DE1764282A1 - Halbleitervorrichtung mit einer eine Aluminiumschicht tragenden,aus Siliziumoxid bestehenden Schicht - Google Patents

Halbleitervorrichtung mit einer eine Aluminiumschicht tragenden,aus Siliziumoxid bestehenden Schicht

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DE1764282A1 DE19681764282 DE1764282A DE1764282A1 DE 1764282 A1 DE1764282 A1 DE 1764282A1 DE 19681764282 DE19681764282 DE 19681764282 DE 1764282 A DE1764282 A DE 1764282A DE 1764282 A1 DE1764282 A1 DE 1764282A1
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Bloemendal Frans Victor Wi Ten
Laer Karel Jakobus Blok Van
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Description

Dipl.-Ing. ERICH E. WALTH ER
Patentanwolt
Anmelder: N. Y. PBUIP81 elGöfcallPülf ABRIEKEII
PBUIP8 elGöfcallPülf ABRIEKEII W λλΛ
7 MI 19'
vowi
Halbleitervorrichtung mit einer «ine Aluftiniumschioht, tragenden, au· Siliiiuaoxid bestehenden Sehioht·
Sie £rfindung besieht eioh auf eine Halbleitervorrichtung, beispielsweise eis« Diode," einen Transistor, eine Photoselle oder eine integrierte Krietalleohaltung, alt einer eine Aluainiumeohioht tragen· den, beiepieleveiae aus uiliziumoxid bestehenden Sohicht, Sehr oft wird eine derartige Silisiumoxidechioht, unter der sowohl das konooxid (3.0) als auoh das Dioxid (S^O2) su rerstehen ist, dazu verwendet, die Oberfllohe eines Halbleiterkörper vor Susseren Kinflüssen zusohUtzen, und auoh wohl als irtfer für leitende Sohiohten. Leistens besteht der Halbleiterkörper aus oilizium, jedooh lassen eioh Sillsiueoxidschichten auoh bei anderen Halbleiterkörpern verwenden und sogar auf metallenen Trauern anbringen·
Ks ist bekannt, aus Aluminium bestehende üohichten aus einer aus üiliriuaoxid bestehenden Sohioht ansubringen, insbesondere aus der Daapfphaee» Auf diese V/eise hergestellte Schiohten weisen ia allgemeinen eine glatte und uni*terbrochene OberflBohe auf·
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•2. _ PBI. 2444«
Unter ,manchen Umständen 1st ·■ jedooh erwUnaoht, «la· auf dleaa Weise hergoetellte Halbleitervorrichtung auf vorh&ltnieaftaaig höht Temperaturen au «rhitMn· Si·· kann beiaplelewelae der Fall Min b«l Halbleitervorrichtungen, bei denen da· Aluminium nioht nur auf dta Oxid, sondern auoh auf de« Halbleitermaterial Mlb«r liegt, und bei denen die oharakterietieohen Eigenschaften swleohen de» Aluminium und den Halbleitermaterial duroh eine Temperaturbehandlung beelnflueat werden kOnnen. So wird, fall· das Halbleitermaterial Sllisium ist, oft eine Temperaturbehandlung bie nabe an der eutektieohen Temperatur vom SiIiBlum und Aluminium, d.h. etwa 57O*C, angewandt«
Sa hat aioh nun herauegeetellt, da·· bei einer derartigem Temperaturbehandlung die Alumlnlumoberfliehe, insofern die·· Ober dem Oxid liegt, Unebenheiten aufweisem kann, dl· aplt«r Inatabilitlten her· belftthren kennen. Diese Unebenheiten «erden insbesondere dann au ■ Schwierigkeiten fOhren, wenn auf der Halbleitervorrichtung eine !solle· rende, Tor tusseren Sinfldaaen sehttttende Sohleht, beispielaweiee eine Glassehloht, angebraoht wird· In diesem Fall besteht die Gefahr, daes die Iaollersohloht an der Stelle der Unebenheiten Unterbrechungen auf· weleen wird.
PIe Erfindung beaweekt u.a. diese Sohwlerlgkeiten au Termeiden· Maoh der Erfindung ist die Alumlnlumeohioht mindestens teilweise mit einer Titanaohlcht und einer aweiten Aluminluaaohioht bedeokt. Be hat aioh herausgestellt, dass die i'itaneohioht swieohen den beiden Aluminlumaohlohten daa Auftreten τοη Unebenheiten vermeidet und augleioh die
Oxldaohloht nioht angreifen kann, was passiere« wird, wenn die Titan-
aohioht unmittelbar auf dem Oxid angebraoht wird.
Vorsugeweise 1st die Titanaohioht dünner ala die Kluminium·
aohlehten und »war voriugswelae dttnner ale 0,1 mm. Dabei gelten u.a. dl« naohfolgenden firwlguncen« Oft mftaaen bei der Herstellung vom Halbleiter·
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BAD
->- «Λ. 2444
vorrichtungen dl« obenbeeohriebenen au· Aluminium bestehende- Sehieht«D teilweise entfernt werden, insbesondere duroh Xtien· Auf Ui« *e Weis· Hast eich «in be·tieften leitende· Auster bilden. Aluminium iat ein Metall, da· beiu Xtxen keine Schwierigkeiten bereitet· Titan ist Jedoch ohemlsoh viel resistenter als Aluminium und Hast sieh duroh Xtzen aohwer entfernen· £s hat eioh nun herausgestelltf dass bereits eine derart dünnen Zwischenschicht aus Titan, dass diese bei der Kntfernung duroh Ätzen keine Schwierigkeiten bereitet» imstande ist, das Auftreten der obenerwähnten Unebenheiten su vermeiden*
Vorzugsweise ist die «weite Aluminiumsohioht duroh eine ülaa· sohioht bedeokt·
Ein Auaführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeiohnung dargestellt und wird im folgenden nfther beschrieben.
Sie Figuren »eigen einen Schnitt durch eine lialbloiterror-
richtung, namentlich einen Tranaistor rom Planartyp, in rersohiedeaea Herstellungsstufen. Sie ist soheaatisoh und in rergrSsserten Masstab dargestellt, wobei der Deutlichkeit halber die Abmessungen der unterschiedlichen Teile aioht proportional rertrössert sind*
Als Ausgangeprodukt 1st ein aus eines Halbleiterkörper 1 au· einkristalligea n-leitendea Siliaiua bestehender Iransistor gewthlt vor· den, in dessem Körper, duroh Diffusionsbehandlungen, bereits eine Basiszone 3 und eine Emitterzone 4 gebildet sind. Scr übrige Teil 2 des Kristalls bildet die Kollelctorzone. Auf den Körper 1 befindet sioh auok bereite eine auf an aioh bekannte Weise angebrachte Isolierschicht 5, die in diesem Full aua Silisiuaoxid beateht. In dieser Sohicht sind duroh Xtzen alt Hilfe τοη photografisehen Techniken auoh bereite drei Fenster 6 angebracht. Diese Fenster 6 geben Zutritt au den üonen, 2, und 4. Obsohon in dieseu Beispiel nur ein Transistor ia Halbleiterkristall dargeotellt ist, wird, wie üblich, meistens eine grosse anzahl
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-4- MI· f444
Traaslstorea gleichseitig au· aur «Inta Kristall hergestellt werdaa (aiaht Pig· 1). *
Der Kriatall wird daaaoh in einen· nioht dargestellten · an evakuierenden Kaun gebraohtj la dem sioh drei au· Wolfram bestehende (.'ldbkSrpar 1I1 12 und 13 befinden, die eineein ait einer Stronquelle ▼erbuaden werden· (siehe ?ic· 2). Auf dem ersten und dea letstan wird eine geringe Menge Aluminium angebracht, wShrend auf den swelten GlQh* körper eine geringe ivenge Titan angebraoht wird· Daaaoh wird dar aerg« f&ltig gereinigte HulbleiterkOrper auf einen - nioht dargestellten · Tr&ger gelegt, dar auf eine Temperatur von etwa 500*0 erhltat 1st. Ba* Abstand twisehen den OlOhkBrpern und dea Halbleiterkörper kana bei· spieleweise 10 on betragen· Oanaoh werden, während la Haue ein Takuua von 5.10 Torr eingehalten wird, die Glühkörper hintereinander und eiaseln eingeschaltet, wodurch auf dea Halbleiterkörper sunSohst eiae Alumlnluasohloht 14 alt einer Stlrke von 1 pn, danaoh eiae Tltaaeohioht 15 <roa 0,02 μη und sohllesslloh eine Alualniuasohloht 16 alt einer 3tlrfca von 0,2 fm in ftiohtung dar Pfalia nledergesohlagea wird· Sie auf den CluakBrpern 11, 12 und 13 angebrachten Mangen Aluainlua «ad Titan werdaa auf ezperiaentellea Weg· derart bestiaat, dass diese Sohiohtdlokea erhalten worden·
Sie gaase Obaraeite des iialbleiterkörpers 1st am aleo all ketall badeokt. Auf ttbllohe Weis· kann in dieser Metalleohleht alttala pbotografisoher Masken und eines Stsverfahrena ein gewünsohtes Uuatar gebildet warden. JDasu wird belspleloweiee die obere Alualniuäaohlaht 16* an den nicht maskierten Stellen in einer iiOeung von lAji Hatriuahydrejtid (NaOII) in Wasser entfernt | dl··· Ltaung greift Jedooh die Titansohioht 15 nloht an. Da*u lftsst sieh ein ätzbad verwenden, da·· aus 1 Vol.toll FluorwasserstoffsSure (iiF), 5 Vol.teilen Salpetersäure (HNO.) und 14Ο Vol.teilen Wasser besteht. Sohliesslioh kann die untere Aluainiunsohlaht
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BAD O
-5« PBS· 2444»
14, di· is letztgenannten 2cA auch bereits angegriffen wurde, in ein·« au· 5 Vol.teilen i'hoephorsSur· (Ε,ΡΟ,), 1/5 /öl.Teil 3alpetereEuxe (BHO3), 1 YoI,teil JiDBicsr.ure, (CH5COOH) und 1 YoI. teil Wasser bestehenden Bad vSlllg entfernt «erden.
Huohdom auf die30 Weise Leiter eines bestimmten Muster» ge« bildet sind, und zwar in dieser. Fi.ll ein ümitterkontakt 21, ein Basis·» kontakt 22 und ein Kollektorkontakt 25, und die Reste der ihototfra· fischen LIaskβ entfernt sind, wird eine 10 Minuten dauernde Krhitzuttß auf etwa 55O*C an^-ewandt, dui'oh ve lohe Le hand lan*; sowohl die Kwitter«» und dio Kollektorkontakte 1 als auoh der Basiskontakt 22 gute ohasoh· Anuchlüjse mit dem unterliegenden Silizium erhalten, (siehe Fig. 5)· Danach kann das Ganze mit einer Isolierschicht, beispielsweise einen Bor-Silikat-Claeschicht, bedeckt werden, die dadurch erhalten werden kann, dass der nit den Kontakten 21, 22 und 25, die Jetst in Fi£. 4 deutlichkeitshalber derart dargestellt sind, eis bestünden Die aus nur einer Schicht, versehene Halbleiterkörper in einen auf 500'C erhitzten Han gebracht wird. Mittels einoc TrKgerc&aeQ wie Argon wird in diesem Uaiw der Daopf von Tri£thylborat (C-II-O) ,U, sowie der Daapf γόη Tetraäthylorthosilikat (C2II^O)-Si tugeführt, vEhrend sugleioh Sauerstoff lu^eführt wird. Auf dem Halbleiterkörper wird auf diese V/ei se eine aus Siliziundioxid und BorsSureanhybrid boatohende Schicht 23 alt einer I/icke von 0,5 μα gebildet· Diese Schicht kann zur Passivierung der Oberfläche der halbleitervorrichtung und zugleich dazu dienen, darin später an der ütelle der Kontakte 21, 22 und 25 Offnungen zum Anbringen von Anschlüssen an diese Kontakte anzubringen. Ea ist nun insbesondere für die passivierende Wirkung dieser üohioht von Belang, dass die darunterlieoendan Wotallschichten keine Fehler oder Unterbrechungen uufvreieen·
En sei beiaerict, dass sioh die Erfindung natürlich nicht auf
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BAD ORtQiNAt
-©*· MDL 2444·
das Ausfflhrungsbelspiel beschränkt, und dass es insbesondere die JdIg* liohkoit gibtι auuser den znel erwähnten Aluainluasohiohten noon andere Metalleohiohten anzubringen.
Die Erfindung be sehr Sinkt sieh ebensowenig auf eine au· Si«· llsiuDoxld bestehende Sohioht. Sie ist 'auoh auf andere Isoliereohlohten, auf donen Aluminiumschichten Unebenheiten aufweisen, anwendbar·
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BAD

Claims (2)

-7- PHlI. 2444.
1. Halbleitervorrichtung mit einer cine Aliuainiumechioht tr*e*oden, 1>eiepielsweiee au« Siliciumoxid bestehenden Sohioht, dadurch gekennzeichnetf dass die Aluainiumeohidht mindestens teilweine mit einer Titannohioht und einer zweiten Aluniniuasohicht bedeckt ict·
2. Halbleitervorrichtung nach anepruoh 1, dadurch Gekennzeichnet, dass die Titunschicht dünner ist als die Aluminiumochiohten.
5· Ealbleitervorrichtunt nach Anexruch 2, dadurch gekennzeichnet, duse die Titanechicht dünner iet ale 0,1 pn.
4, Ralbleitervorrlohtung nach einem der vorstehenden Einsprüche, di.duroh gekennzeichnet, dass die zweite Aluminiumcchicht nit einer beiflpielöweise aus einem Oxid oder Glas bestehenden Isolierschicht bedeckt ist.
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BAD
Leerseite
DE19681764282 1967-05-18 1968-05-08 Halbleiteranordnung mit einer eine Aluminiumschicht tragenden, aus Siliziumoxid bestehenden Schicht Expired DE1764282C3 (de)

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NL6706868 1967-05-18
NL6706868A NL6706868A (de) 1967-05-18 1967-05-18

Publications (3)

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DE1764282A1 true DE1764282A1 (de) 1971-06-16
DE1764282B2 DE1764282B2 (de) 1976-07-01
DE1764282C3 DE1764282C3 (de) 1977-02-17

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Publication number Publication date
DE1764282B2 (de) 1976-07-01
US3562604A (en) 1971-02-09
BE715441A (de) 1968-11-20
AT276490B (de) 1969-11-25
GB1210162A (en) 1970-10-28
SE329444B (de) 1970-10-12
CH472782A (de) 1969-05-15
NL6706868A (de) 1968-11-19
FR1576535A (de) 1969-08-01

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