DE1286220C2 - Verfahren zum herstellen von aluminium und nickel enthaltenden legierungskontakten - Google Patents
Verfahren zum herstellen von aluminium und nickel enthaltenden legierungskontaktenInfo
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Description
ί 286
Bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen, insbesondere bei sogenannten Planar-Baueiementen,
ist es n&iwendig, ohmsche Kontakte mit der zugehörigen,
darunter befindlichen Zone herzustellen. Planar-Bauelemente haben häufig durch eine Oxydschicht
geschützte pn-Übergänge. Der ohmsche Kontakt wird durch eine Aufeinanderfolge von Schritten
hergestellt, die Maskieren und Ätzen vorgegebener Flächen des Oxydüberzuges einschließen, um öffnungen
(Fenster) zu erzeugen, in denen gewünschte Teile des darunter befindlichen Halbleiterplättchens
freigelegt sind. Anschließend wird Material durch eine Maske, die in Übereinstimmung mit dem Plättchen
und den darin angebrachten Fenstern aufgelegt wird, aufgedampft, um die ohmsche Verbindung mit
dem frei liegenden Teil des Halbleitermaterials herzustellen. Dazu kann Aluminium verwendet werden,
wie aus der Zeitschrift »SEL-Nachrichten« (1963), H. 1, Bd. 11, S. 37, bekannt war. Während bei diesem
Verfahren die FJächenbegrenzung der aufgedampften Kontakte durch die Größe der öffnungen in dein
Oxydüberzug gegeben ist, kann nach der deutschen Auslegeschrift 1 189 657 die Flächenbegrenzung
eines Legierungskontaktes auch durch Verwendung eines Trägerplättchens mit einer entsprechenden
Fläche dadurch erreicht werden, daß das Trä'gerplättchen
eine dünne Schicht aus einem Legierungsmaterial ohne Halbleitermaterial erhält und mit dem
Legierungsmaterial auf die Halbleiteroberfläche zum Legieren aufgebracht wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Aluminium und Nickel enthaltenden Legierungskontakten,
insbesondere von ohmschen Kontakten, an freigelegten Oberflächenteilen eines Silizium-Halbleiterkörpers, der mit einer Oxydschicht
geschützt ist. Aus der österreichischen Patentschrift 235 969 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von
Aluminium und Nickel enthaltenden Legierungskontakten an freigelegten Oberflächenteilen eines
Halbleiterkörpers bekannt. Die Aluminium und Nickel enthaltenden Legierungskontakte werden dabei
durch Zusatz des Nickels zum Aluminium vor dem Legieren oder durch Verwendung von mit
Nickel plattierten Kontaktelektroden während des Legierens an einem Halbleiterkörper hergestellt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 127 482 ist ferner ein Verfahren zum Herstellen von Aluminium
und Nickel enthaltenden Legierungskontakten an Oberflächenteilen eines Halbleiterkörpers bekannt,
wobei zum Dotieren der Emitterelektrode ein mit Aluminium überzogener Stahlstreifen verwendet wird,
dessen Aluminium von Oxyd befreit, mit Nickel plattiert und dann an die bereits einlegierte Emitterelektrode
aus einer Indium-Legierung angeschmolzen wird.
Die oben aufgeführten Verfahren nach dem bekannten Stand der Technik sind relativ aufwendig
und praktisch kaum durchführbar, wenn eine Mehrzahl von Planar-Halbleiterelementen gleichzeitig in
einer Halbleiterplatte hergestellt wird. Man könnte an sich in Verbindung mit dem bekannten Planarverfahren
nach der obengenannten Literaturstelle aus der Zeitschrift »SEL-Nachrichten« eine Aufdampfmaske
verwenden, um auf die einzelnen Aluminium-Kontaktflächen Nickel aufzudampfen. Nach der Erfindung
wird ein verbessertes Verfahren zum Herstellen solcher ohmscher Kontakte an vorbestimmten
Zonen eines Halbleiterkörpers angegeben, bei dem
55 zum Herstellen derartiger Aluminium und Nickel enthaltenden
Legierungskontakten die Justierung einer Maske nicht notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird dies unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren bei einem Verfahren
zum Herstellen von Aluminium und Nickel enthaltenden Legierungskontakten an freigelegten
Oberflächenteilen eines Silizium-Halbleiterkörpers, der mit einer Oxydschicht geschützt ist, dadurch erreicht,
daß auf die gesamte Oxydschicht mit den freigek-eten
Oberflächenteilen eine Aluminiumschicht abgeschieden und darüber eine Nickelschicht aufgebracht
wird, daß durch Erhitzen der Anordnung an den freigelegten Oberflächenteilen eine Aluminium-Silizhim-Nickel-Legierung
und auf der Oxydschicht eine Aluminium-Nickel-Legierung gebildet wird, und
daß danach die gesamte Oberfläche der Legierungsschichten der Einwirkung eines die Aluminium-NicKel-Legierung
selektiv angreifenden Ätzmittels ausgesetzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieh
näher erläutert.
Fig. 1 bis 6 zeigen die einzelnen Verfahrensschritte zum Herstellen eines ohmschen Legierungskontaktes
auf der Oberfläche eines Planar-Halbieiterbauelementes;
F i g. 7 ist ein Grundriß des in F i g. 1 bis 6 dargestellten
Halbleiterbauelementes;
F i g. 8 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Teile 8-8
aus Fig. 4;
Fig. 9 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Teiie 9-9 aus F i g. 5, und
Fig. 10 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Teile 10-10 aus Fig. 6
In Fig. 1 :st ein Halbleiterplättchen 11 irgendeines
Leitfähigkeitstyps, z. B. ein p-leitendes Halbleiterplättchen. dargestellt, das eine Zone 12 des entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps, z. B. eine n-leitende eingesetzte Zone, aufweist, in der wiederum
eine weitere Zone 13 des ersten Leitfähigkeitstyps eingesetzt ist. Das dargestellte Bauelement stellt
einen Planar-Transistor dar, bei welchem die Enden der pn-Übergänge an die obere Oberfläche 14 gelangen.
Bekanntlich können eine große Anzahl derartiger ineinander eingesetzter Zonen in einem
großen Halbleiterplättchen gebildet werden und nach dem Anbringen ohmscher Kontakte an den verschiedenen
Zonen in eine Mehrzahl einzelner Bauelemente unterteilt werden.
Der in F i g. 1 dargestellte Teil eines Halbleiterplättchens weist eine Oxydschicht 16 auf, welche die
an die Oberfläche gelangenden Teile der pn-Übergänge entsprechend den bekannten Erkenntnissen
der Planartechnik schützt. Die eingesetzten Zonen 12 und 13 ftellen die Basis- und Emitterzone dar, die in
ein Halbleiterplättchen, das die Kollektorzone enthält, eingesetzt sind.
Die ohmschen Kontakte an die Emitter- und Basiszone werden in aufeinanderfolgenden Schritten, wie
sie in F i g. 2 bis 6 dargestellt sind, hergestellt. Im ersten Schritt wird die Oberfläche der Oxydschicht 16
in geeigneter Weise mittels einer säurebeständigen Maske maskiert, um an bestimmten Stellen die darunterliegenden
Teile des Halbleiterkörpers freizulegen. Anschließend wird das Halbleiterplättchen in
eine Ätzlösung eingetaucht, welche die frei liegenden Oxydteile herauslöst und öffnungen bzw. Fenster
I 286
in der Oxydschicht bildet, unter denen die darunterliegenden Teile der Emitter- und Basiszone, wie in
F i g- 2 dargestellt, frei liegen.
In F i g. 3 ist als nächster Schritt das Aufdampfen einer Aluminiumschicht oder eines Aluminiumfilmes
liber die gesamte Oberfläche des Halbleiterkörper dargestellt. Die Aluminiumschicht wird durch die
Oxydschicht getragen und erstreckt sich auch in die öffnungen, wobei sie die frei liegendem Teile des
Halbleitermaterials, die Basiszone und die Emitter-ϊοππ,
kontaktiert.
Das Aufbringen der Aluminiumschicht kann durch irgendeine bekannte Technik erreicht werden, z. B.
durch Aufdampfen im Vakuum. Die Schicht sol! etwa 200 A dick sein. Unter Aufrechterhaltung des Vakuums
wird dann Nickel auf der freien Oberfläche des Aluminiums aufgebracht, wie durch 22 in F i g. 4
angedeutet ist. Das Nickel kann bis zu einer Dicke von 1 bis 2 μ aufgebracht werden
Im nächsten Schritt wird die Anordnung auf etwa
600° C erhitzt, wobei das Aluminium und das Nicke! mit dem darunter befindlichen Silizium an den öffnungen
eine Aluminium-Silizium-Nickel-Legieiür.g
bilden. Oberhalb der Oxydschicht bilden die Nickelschicht und die Aluminiumschicht eine Nickel-Alu- »5
minium-Legierung.
Die Aluminium-Silizium-Nickel-Legierung, die sich an den frei liegenden Teilen des Halbleiterkörpers
gebildet hat, hat die Eigenschaft, daß sie sich nicht in einem Nickel angreifenden Ätzmittel, z. B.
in Ferrichlorid (FeCL), löst, während die Nickel-Aluminium-Legierung leicht geätzt wird.
Das Plättchen kann in ein entsprechendes Atzbad gelegt werden, in dem die gesamte Nickel-Aluminium-Legierung
weggeätzt w;rd, bis an den OfT-nungen
der Aluminium-Silizium-Nickel-Legierüngs-Kontakf. 23 übrigbleibt. Anschließend kann eine
Nickelschicht in einem Plattierungsbad, z. B. elektrolytisch, auf die Aluminium-Nickel-Silizium-Legierung
aufgebracht werden. Schließlich können dann an den nickelplattierten Schichten Zuleitungen angebracht
werden.
Wie der Beschreibung leicht zu entnehmen ist, gib!
die Erfindung eh« sehr einfaches, billiges, fur die
Massenherstellung geeignetes Verfahren zum Herstellen ohmscher Anschlüsse an vorgegebenen Teilen
der Oberfläche eines Silizium-Halbleiterplattc.iens an.
Claims (5)
- Patentansprüche:1 Verfahren zum Herstellen von Aluminium und' Nickel enthaltenden Legierungskoniakten, insbesondere von ohmschen Kontakten, an freigelegten Oberflächenteilen eines Sihzium-Halbleiterkörpers, der mit einer Oxydschicht geschütz! ist, dadurch gekennzeichnet daß au! die aesamte Oxydschicht mit den freigelegten Oberflächenteilen eine Aluminiumschicht abgeschieden und darüber eine Nickelschicht aufgebracht wird, daß durch Erhitzen der Anordnung an den freigelegten Oberflächenteilen eine AIuminium-Silizium-Nickel-Legierung und auf der Oxydschicht eine Aluminium-Nickel-Legierung oebildet wird, und daß danach die gesamte Oberfläche der Legierungsschichten der Einwirkung eines die Aluminium-Nickel-Legierung selektiv angreifenden Ätzmittels ausgesetzt wird.
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätzmittel Ferrichlorid (FeCl,) verwendet wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Silizium-Nickel-Legierung mit einem Metall plattiert und mit Zuleitungen versehen wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Silizium-Nickel-Legierung in einem Nickelbad elektrolytisch mit einem Nickelüberzug versehen wird.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Emitter- und Basiszone eines Silizium-Planar-Transistors mit einem Kontakt aus der Aiuminium-Silizium-Nickel-Legiening versehen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US46777565A | 1965-06-28 | 1965-06-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1286220C2 true DE1286220C2 (de) | 1974-04-04 |
DE1286220B DE1286220B (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=23857128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661286220 Expired DE1286220C2 (de) | 1965-06-28 | 1966-06-16 | Verfahren zum herstellen von aluminium und nickel enthaltenden legierungskontakten |
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---|---|
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GB (1) | GB1120693A (de) |
NL (1) | NL6608937A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127482B (de) * | 1959-05-27 | 1962-04-12 | Bendix Corp | Verfahren zum Dotieren der Emitterelektrode einer Halbleiteranordnung mit Aluminium |
AT235969B (de) * | 1962-05-29 | 1964-09-25 | Siemens Ag | Verfahren zum Erzeugen einer hochdotierten p-leitenden Zone in einem Halbleiterkörper, insbesondere aus Silizium |
DE1189657B (de) * | 1962-07-17 | 1965-03-25 | Telefunken Patent | Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen mit legierten Elektroden |
-
1966
- 1966-06-10 GB GB2596066A patent/GB1120693A/en not_active Expired
- 1966-06-16 DE DE19661286220 patent/DE1286220C2/de not_active Expired
- 1966-06-28 ES ES0328500A patent/ES328500A1/es not_active Expired
- 1966-06-28 NL NL6608937A patent/NL6608937A/xx unknown
- 1966-11-30 BE BE690439D patent/BE690439A/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127482B (de) * | 1959-05-27 | 1962-04-12 | Bendix Corp | Verfahren zum Dotieren der Emitterelektrode einer Halbleiteranordnung mit Aluminium |
AT235969B (de) * | 1962-05-29 | 1964-09-25 | Siemens Ag | Verfahren zum Erzeugen einer hochdotierten p-leitenden Zone in einem Halbleiterkörper, insbesondere aus Silizium |
DE1189657B (de) * | 1962-07-17 | 1965-03-25 | Telefunken Patent | Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen mit legierten Elektroden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1286220B (de) | 1974-04-04 |
ES328500A1 (es) | 1967-04-01 |
GB1120693A (en) | 1968-07-24 |
NL6608937A (de) | 1966-12-29 |
BE690439A (de) | 1967-05-30 |
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Date | Code | Title | Description |
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |