DE1763921A1 - Einphasige elektrische Maschine - Google Patents

Einphasige elektrische Maschine

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DE1763921A1 DE19681763921 DE1763921A DE1763921A1 DE 1763921 A1 DE1763921 A1 DE 1763921A1 DE 19681763921 DE19681763921 DE 19681763921 DE 1763921 A DE1763921 A DE 1763921A DE 1763921 A1 DE1763921 A1 DE 1763921A1
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coil
coils
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electrical machine
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Herbert Auinger
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Einphasige elektrische "aschine Die Erfindung bezieht sich auf eine einphasige elektrische Maschine bzw. deren Wicklung. Bei Einphasenmaschinen werden in der Regel innerhalb jener Polteilung nur ?/3 der Nuten bewickelt. Man führt die Wicklung entweder mit konzentrischen . Spulen einschichtig aus oaer verlegt sie wie eine Drehstrom-Zweischichtwicklung, von der nur zwei Stränge vorhanden lind. im ersteren Fall erhält man - wie allgemein bei Einschicht-Wicklungen - klobige Wickelköpfe mit großer Ausladung. Die Felaerregerkurve einer solchen Wicklung ist trapezförmil. Will man eine bessere Anpassung an die Sinusform erreichen, so muß man aufwendige Leiterzahlabstufungen in Kauf' nehmen und auch mehr als 2/3 der Muten bewickeln., -Hei Verwendung einer Zweischiehtwicklung ergeben sich -gleiche Spulenweite vorausgesetzt - kleinere `Nickelköpfe, und man kann die Feldkurvenform durch Sehnunr; der Spulen (Schrittverkürzung) zwangloser verbessern. Die bei optimaler Sehnune (5/E) aber immer noch große Schrittweite hat große StirnverbindungslUngen und SickelKopfausladun-en_ zur Folge, was insbesondere bei 2poligen Kaschinen nachteiligen Cu-Mehraufwand mit sich bringt. Eine stärkere Sehnung, z.H. 2/3, würde zwar den Wickelkopf entsprechend verkleinern, ergäbe jedoch ungünstige Feldkurven mit starkem überwellengehalt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine oberwellenarme Einphasenwicklung zu schaffen, die mit möglichst kleinen Wickelköpfen - also starker Schrittverkürzung und Verlagerung der Spulenseiten nach Art einer Zweiachichtwieklung - ausführbar ist. Die Erfindung geht von einer 2/3-gesehnten i)rehstroma-Neiachichtwicklung mit ungleichen Zonenbreiten - nämlich 300 und 900 - aus. Eine derartige '.Yicklung weist für ungerad- .,aL:l@t-,e llar:n@@nische die -;leichen Nicklunt;sia_'.rtoren auf', wie eine 1-i6-eesehnte Nicklung mit g.Leichen" Zonenbreiten. Schaltet man zwei Stränge einer derartigen I)rehstromwicklun@; in Reihe und benut^t sie als Einphasenwicklung, so gilt fizr eispiel einer zweipoliCen Maschine mit 36 Nuten aas in F1-.1 unter a) dargestellte Durchflutungsbild. Die sich infolge der unterGchiedlichen Zonenbreiten ergebenden #eradzahligen Cberwellen sind unerwünscht. Diese ließen sich aa(lurch vermeiden, aal.,' man zwei Tickluncen der beschriebenen Art :;pierelsvminetrisch übereinanderlegt, wie dies die barchi'lutungsbi Wer a@, b) una c) der Fig. 1 der :#eiclinuiii= zeir;en. Beiae TE°i lv@ icklunt;en hätten halbe Ji ndungszahl en und ergäben übereinandergelegt eine Vierschichtwicklung. Infolge der zueinander spiegelsymmetrischen Anordnung heben sich die 1'.Harmonischen aer Einzelwicklune;er, auf; die Grunawellen addieren sich l:in#egen. Eine solche Vierschichtwicklunzist aber sehr aufwerdi7 @_ir,z für eine l>erien:'ertigung nicht erwünscht. Die eri'ina,:@,:@@lemäe 4icklungsanordnung ist daaurch gekennzeichnet, ualä jedem i=c)l arel #-'huler. oaer Spulent,ruppen zugeordnet sind, deren Spulenv@eiten bzw. mittlere ..l1"ilenwei.ten jevweilo pieich sinn uno etwa Zwei dritte i der i'oltg i Bang betragen unu cia!3 i n der mi t t1 e ren Umfangszone zumindest eine Nut unbewickelt bleibt sowie die mittlere Spule oder Spulengruppe eine etwa 50 % höhere Windungszahl aufweist als die übrigen Spulen (-gruppen). D.h. , da2 man die bei einer Wicklung gemäß Fig. 1 egensinnig durchfluteten Nuten überhaupt nicht bewickelt und die restlichen Spulennuten zu Spulengruppen mit w = 1-und w = 1,5facher Windungszahl zusammenfaßt, wir: dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die so erhaltenen Upulengruppen lassen sich wie bei einer normalen Zweischichtwicklung mit geringer Wickelkopfausladung verlegen. Die Nuten sind dabei abwechselnd leer, durch die Spulengruppen einfacher Windungszahl 1/2- und 1/1-gefüllt und von den Spulengruppen 1,5facher Windungszahl 3/4-gefüllt. ver Kupterbedarf hat sich auf 7/8 verringert - er beträgt 7/12 der für Drehstrom notwendigen Kupfermenge -, nachdem, wenn beispielsweise bei der früheren Ausführung acht Spulengruppen einfacher Windungszahl angeordnet waren,, jetzt nur noch vier Spulengruppen mit einfacher und zwei Spulengruppen mit 1,5facher Windungszahl 'notwendig sin(i. i)ie Kupferverluste reduzieren sich dabei i m gleichen iviawe. i,ei;t man auf' diese Reduzierung keinen Yvert, dann kann nian den Drahtquerschnitt auf 7A3; reduzieren und benötigt für die Eiriplia-,-erima:ichine 7/b x 7/1421' - 4,3/1)6, ai;;o nur :iichr rund die Hälfte der für die 1)rehstromwicklunt; riotwendi@,eri Kupfermenge. Fig. 5 zeigt die Felderreerkurve einer 'Nicklung nach @'-ig. 21, welche aer Slnuskurve sehr gut angenähert ist. Fij. 4 ist ein e.ritsprechendes vollständiges 'YJicklungsscliema, wobel mit A die 1.,u.Lengruhpen einzacher 'windungszahl una mit ;n dejenien 1, Macher Windurgszahl bezeichnet sind. Ein weiterer Vorteil der erfinaungsgemäßen @Vicklunr; .ist der, dai3 ::ich mit dieser praktisch jeder beliebige ,tcrt für Laie wirksame Viindungszahl erreichen 1ä ßt, was insbeoonaere beiii: Aus 1_e, @en gröf@erer i,:aschinen für niedrige Sparnun`;en von besonderer Bedeutung ist. Inan braucht dazu nur bei. uen;hu@engruppen 1i und,/oaer A die Nindungszahlen der inneren, mittleren und =-ußeren Spulen unterschiedlich zu wählen. Desgleichen braucht die 'JVinaungszahl der Spulengruppe 13 nicht exakt das 1,5fache der von A zu sein. Die Treppenhöhen der Felderregerkurve nach Fih. 5 werden sich dann zwar nicht mehr wie 1:2::5 verhalten, scndern entsprechend der Viindungszar.iunterschiede geringfügig davon differieren, wa:: aber die Nute Annäherung an die :-'inusform kaum beeinträchtigt. Me weiteren Zei chnungsfiguren betreffen eine Reihe vc,n
    Varianten der erf'iridurik";gemi!iJen Nicklung, wobei die f1:-.5
    jeweilG schematisch die #3pulenseitenanordnurg für @iie rechte
    ürafangshiilfte einer 21,oIi.gE>n Maschine mit 5E 'i@_:ten ::ir::tei@en,
    die Fit;. 9 bis 13 verschiedene Felderregerkurven zeif;en und Fig. 14 eine tabellarische Gegenüberstellung von Vririati( nsm@)'glictrkeiten der Zonenbreiten für 1ä - 18 "tuten je Pol L:rt: ,i.ii t A sina wieder die SpuJ.eng ruppen einfacher unca in! t f-3 diejenit;en 1,5tacher ',Yinuungszahl bezeichnet. a una b bedeuten die entsprechenden Zonenbreiten, c ist die unbewickelte Umfangszone. Bezeichnet man die Nutenzahl je Pol mit N, so eilt die Beziehung 3a 4 ?b + c = :: (Formel 1) , wobei a, b und c in Mutteilungen Bernessen werden. Die Spulenweite s beträgt: s = 2a r b + c = N - (a+b) (Forme,' 2) r'ür Fit;. 5 gilt N --- 18 unu a = b --. c --- 3. ie üi:uler3 haben eine mittlere `Neite vcn s .-= 1<; die '@;tickl_uni; ist rii sc 2.13-gesehnt. Wie Fig. 6 zeigt, sind an Steile konzentrisci:er ;rulengrappen auch Wicklungsspulen gleicher ';geite meglich. stellt die dazugehörige Felderret;erkurve dar. Allerdings lebt sich bei Spulen F-Leicher Neite die wirksame GesamtAinsun:;5-zahl. ni cht ohne weiteres durch abgestufte Spulenw indunE;szahlen innerhalb einer /Zone variieren. Nach Formel 1 folgt, aaiü die erforderliche @inuestnutzatrl. @;e Pol N = 6 beträgt (wenn man für a = b = c = 1 einsetzt). Die 1'e1 üerre@,erl-:urve für diesen Fall ist i n Fig. 11 darge-:.tollt; Fif#. 12 ist die Felderregerkurve f'Ur N -= 12 unu a - b "ei (ien bisher betrachteten 'Nicklungen wurden die "onenbreiten al b und c ';e",Neilgleich gewählt. Verschiedene Variationsmöglichkeiten hinuichtlich der Zonenbreiten sind möclich, wie beispielsweise für Y = 1.£? 'Tuten je Pol aus Fig. 14 ersichtlich ist. Die Variante a = 2 una b - c - 4 ergibt ebenfalls 2,".5-;esetinte "Pulen (siehe Fig. 7) und (geir@ä(@ IG) ebenfalls eine der Sinusf orm sehr irut angenäherte Fe 1 uerregerkurve . ..;benso ist die Variante nach Fig. e und 15 mit a = 3, b = 4 und c = 1 mit 111le-i-;esehnten ;;pulen brauchbar. :)ie ilbriE;en i n ter Tabelle 14 enthaltenen Varianten dürften von ianter;#eordneter Beueutung sein. Durch gezielt abgestufte Einzelwinaun2szahlen und einem von 1,5 abweichenden in,iun@@sveriti--il tnis bei den Opulengruppen A und 3 lassen sich
    aber auch -.;n niesen Fällen die Oberwellen der Felderreger-
    :-:ärve anterUr?:rr.ken.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: @I Einphasige elektrische Maschine mit in Nuten verteilt angeordneter Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß jedem 'Pol drei Spulen oder Spulengruppen zugeordnet sind, deren Spulenweiten bzw. mittlere Spulenweiten jeweils gleich sind und etwa zwei drittel der Polteilung betragen und daß in der mittleren Umfangszone zumindest eine Nut unbewickelt bleibt sowie die mittlere Spule oder Spulengruppe eine um etwa 50 % höhere Windungszahl aufweist als die übrigen Spulen (-gruppen).
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spulengruppe aus konzentrischen Wicklungsspulen zusammengesetzt ist.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulengruppen nach Art einer Zweischichtwicklung verlegt sind.
  4. 4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spulengruppe aus der gleichen Anzahl von Einzelspulen besteht.
  5. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der unbewickelten Umfangszone gleich der Breite der mit einer Spulengruppe bewickelten Zone ist.
  6. 6. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwindungszahlen der zu einer 4pulengruppe 'gehörenden Wicklungsspulen unterschiedlich sind.
DE19681763921 1968-09-06 Einphasige elektrische Maschine Expired DE1763921C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681763921 DE1763921C3 (de) 1968-09-06 Einphasige elektrische Maschine

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DE19681763921 DE1763921C3 (de) 1968-09-06 Einphasige elektrische Maschine

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Publication Number Publication Date
DE1763921A1 true DE1763921A1 (de) 1971-11-18
DE1763921B2 DE1763921B2 (de) 1976-11-25
DE1763921C3 DE1763921C3 (de) 1977-06-30

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0364510A4 (de) * 1987-12-28 1990-03-22 Sundstrand Corp Kompakte verbindungen für interdispergierte windungen.
WO2006029990A1 (de) * 2004-09-15 2006-03-23 Siemens Aktiengesellschaft Synchronmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0364510A4 (de) * 1987-12-28 1990-03-22 Sundstrand Corp Kompakte verbindungen für interdispergierte windungen.
EP0364510A1 (de) * 1987-12-28 1990-04-25 Sundstrand Corporation Kompakte verbindungen für interdispergierte windungen
WO2006029990A1 (de) * 2004-09-15 2006-03-23 Siemens Aktiengesellschaft Synchronmaschine

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Publication number Publication date
DE1763921B2 (de) 1976-11-25

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