DE1763824A1 - Kombinierte Sekundaerwicklung fuer Spannungsmesswandler - Google Patents
Kombinierte Sekundaerwicklung fuer SpannungsmesswandlerInfo
- Publication number
- DE1763824A1 DE1763824A1 DE19681763824 DE1763824A DE1763824A1 DE 1763824 A1 DE1763824 A1 DE 1763824A1 DE 19681763824 DE19681763824 DE 19681763824 DE 1763824 A DE1763824 A DE 1763824A DE 1763824 A1 DE1763824 A1 DE 1763824A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turns
- resistance
- voltage
- ratio
- correction factor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
- H01F38/22—Instruments transformers for single phase ac
- H01F38/24—Voltage transformers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/42—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
- H01F27/422—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
- H01F27/425—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for voltage transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
6 Frankfurt/Main 1
Niddastr. 52
393-5D-3O6I
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 RIVER ROAD SGHENECTADY, N.Y. / USA
KOMBINIERTE SEKUNDÄRWICKLUNG FÜR SPANNUNGSMESSWANDLER
Die Erfindung besieht sich auf Spani'ungsmeßwandler und
insbesondere auf die Sekundärwicklungskompensation für derartige Spannungstransformatoren.
109882/0491
Bei einem idealen Meßwandler wäre das üb er set zunge \rerhältnis von Primär- zu Sekundärspannung gleich dem Verhältnis von Primär- zu Sekundärwindungen und das Verhältnis von Primär- zu Sekundärstrom gleich dem umgekehrten
Verhältnis von Primär- zu Sekundärwindungen. Das tatsächliche übersetzungsverhältnis ist jedoch nicht gleich dem
Windungsverhältnis, und zwar wegen des von dem Meßwandler
gezogenen Erregerstromesj der einen Spannungsabfall und
Verluste in dem Meßwandler hervorruft. Diese Ungenauigkeiten des Übersetzungsverhältnisses können in einigen Fällen dadurch verringert werden, daß man ein Windungsverhältnis benutzt, das sich etwas von dem angegebenen Verhältnis unterscheidet. Bei ßpannungsmeßwandlern kann beispielsweise die
Zahl der Sekundärwindungen etwas erhöht werden. So wird der Meßwandler für eine spezielle Anwendung kompensiert. Die
spezielle Kompensation für einen gegebenen Meßwandler hängt weitgehend von Merkmalen wie beispielsweise Frequenz, Leistungsfaktor, Lastimpedanz und Primärspannung oder -strom ab.
Im allgemeinen werden Ungenauigkeiten des Übersetzungsverhältnisses von Spannungsmeßwandlern durch Spannungsabfälle verursacht, die durch Ströme hervorgerufen werden, die durch die
Impedanzen der Meßwandlerwioklung^n fließen. Wenn der Meßwandler im Leerlauf betrieben wird, entsteht ein Fehler durch den
Spannungsabfall, der durch den Erregerstrom hervorgerufen wird, der durch die Primärwioklung fließt. Wenn der Meßwand-
109882/0491 BAD ORIGINAL
ler belastet wird,, entsteht ein zusätzlicher Fehler durch
6en Spannungsabfalls der durch den Verbraucherstrom hervorgerufen
wird, der durch die Impedanz der Primär- und SekundärwickJung
fließt. Um die größtmögliche Genauigkeit des Meßvrandle:.^3
in dem Bereich zwischen Leerlauf und maximaler Nennlast zu erlangen, sollte der Meßwandler im Leerlauf
die - im Rahmen der- A.S.A.~Norm - höchstmögliche Spannung
liefern. Wenn dann die Belastung zunimmt, fällt die·Sekundär-Spannung
nicht unter den für Nennlast festgesetzten Wert.
Bei Meßwandlem mit niedrigem übersetzungsverhältnis führt
sine einzige Primärvdndung zu einer erheblichen prozentualen
Spar.nungsänderun£,r wenn man in der Industrie geltende Vorschriften
zum Vergleich heranzieht. Um diesen Vorschriften zu genügen, muß man in der Lage sein, die bestmögliche Verhältniskcmpensation
im Leerlauf durchzuführen.
Daher sind Möglichkeiten zum Beseitigen des Fehlers im übersetzungsverhältnis
oder zur Korrektur des Übersetzungsverhältnisses erwünscht. Eine bekannte Möglichkeit besteht darin,
daß jeweils zwei geteilte Sekundärwicklungen um die Primärwicklung herum angeordnet werden, um Fehler im übersetzungsverhältnis
su kompensieren. Ein Beispiel einer derartigen Kompensation für einen Spannungstransformator ist in der U.S.-PatentBChrift
1.979.096 beschrieben. Derartige Verfahren
109882/0491
setzen jedoch Im allgemeinen voraus, daß Teilwindungen auf
jeder Sekundärwicklung verwendet werden, um Übersetzungsfehler zu berichtigen. Wenn unvollständige Windungen verwendet werden, müssen die Anschlußleitungen an verschiedenen
Punkten auf der Wicklung herausgeführt werden.
Es wurde gefunden, daß der Korrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses eines Spannungstransformators gewählt werden
kann, wenn parallele Sekundärwicklungen verwendet und aus Draht eines vorgegebenen Durchmessers gewickelt werden; man
erhält so einen Widerstand, der von dem Korrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses abhängig ist.
Ein Ziel der Erfindung besteht daher darin, einen Spannungstransformator mit parallelen Sekundärwicklungen vorzuschlagen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Spannungatransformator mit parallelen Sekundärwicklungen von vorgegebenem Widerstand vorzuschlagen, so daß man einen Sollkorrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses erhält.
Schließlich soll jede parallele Sekundärwicklung des Spannurv^stransformators einen Widerstand haben, der von dem gesamten
Sekundärsollwiderotand und dem Korrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses abhängig ist.
109882/0A91
Bei einen bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
-weist »in Spannungstransformator eine Primärwicklung
und, mwL par-all©!geschaltete Sekundärwicklungen auf. Die
P/lf.iäK'-· und Sekundärwicklungen sind mit einem elektromagnetischen
Kern elektromagnetisch gekoppelt. Der Korrekturfaktor
des Ubersefcisyrigsverhältniasöß und der SekundSrwider-3i;and
des "Irans forma bor s warden entsprechend der erforderlichen
Genauigkeit: und der Belastung des Transformators gewählt
, Beide Sekundärwicklungen weisen eine unterschied-Ilohs
Anzahl von Windungen auf, und die Drahtabmesaungen
beider Sekuiidfirwickiungen sind so gewählt, daß beide Wicklungon^
entsprechend dem ;/ovgegab5nen Korrektur faktor des
Öberset»ungsvarhält;ni.3ße5i und dem Gesamtsekundärwiderstand,
ein&n bestimmten Widerstand aufweisen.
Nachstehend soll ein bevorzugtes Ausführungsbesispiel iiach
der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines
Spannungstransformators, der entsprecharid einem bevorzugten
Auaführungsbeispiol nach der Erfindung gebaut ist.
Nach eier Erfindung kann ein Spannungatransformat.or, beispiels
\iü±&& der in den Zeichnungen dargestellte Spannurigstranaformabor»
oo gebaut sein, daß man den günstigstem Korrekturfaki;-.r
das W:ln<i'.ingav«:.i?-iä.\t.iiitiijeB oder des überstif-^tinga·;>·.:rhält-
109882/0491
BAD
nisses erhält. Bekanntlich beruht dieser Korrelcturfuktor
auf dem für den Transformator benötigten Erregerstrom
und der Impedanz der Primärwicklung. Der günetigste Korrokturfaktor
des Übersetzungsverhältnisses für Spannungstransformatoren
liegt im Bereich von 0,9965 bis 0,9969.
Die Zeichnung zeigt schematisch als bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung einen Spannungstransformator
mit einer Primärwicklung 12, die zwischen eine Hochopannungsleitung
14 und Erde 16 geschaltet iet. Die Primärwicklung ist in bekannter Weise mit einem Kern 18 elektromagnetisch
gekoppelt. Außerdem ist eine Sekundärwicklung vorgesehen, die aus zwei Sekundärspulen 20 und 22 besteht, die auch mit S^
bzw. S2 bezeichnet sind. Die Sekundrepulen 20 und 22 sind
elektrisch parallelgeschaltet und in bekannter Weise mit dem Kern 18 elektromagnetisch verbunden. Anschlüsse 24 und 26
der parallelgeschalteten Sekundärspulen sind mit einer Sekundärlast oder Bürde 28 verbunden, die beispielsweise ein
Spannungsmesser sein kann.
Es wurde gefunden, daß man den günstigsten Korrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses erhält, wenn man die Drahtabmessungen
der Sekundärepulan 20 und 22 so wählt, daß das Verhältnis K der Widerstände konstant ist. Die Konstante K wird durch
den gewünschten Korrekturfaktor, die Zahl der Primärwindungen
des Transformators und die Zahl der Sekundärwindung«!*, die
109 882/049 1
von aer Zahl der Primärwindungen verschieden i«t, bestimmt.
Die Abkürzungens die nachstehend in den Formeln benutst wer
den s die zur Erläuterung von Beispielen dienen, haben folge:
de Bedeutung:
Ng = Primärwindungen
Un - 'Bindungen der Sekundärspule S,
°.l λ
Ng - Windungen der Sekundärspule S2
ö:g - Widerstand der Spule S^ in Ohm
RQ s Widerstand der Spule S.-, in Ohm
R<, " Widerstand der parallelgeschalteten Spulen S, und S0
Dieser Viiderstand v?äre einer der bekannten Faktoren
des Transformators; er beruht auf der Belastung und der erforderlichen Wärmeabfuhr des Transformators.
R.C.F. = ICorrekturfaktor des Übersetsungsverhältnisses für
das gewünschte wirksame Windungaverhältnisj er beruht
auf dem Erregerstrom und dem durch die Primärimpedanz hervorgerufenen Spannungsfehler.
K = „-—— = das Verhältnis der Widerstände der Spulen
S2
und S,
1Q9882/CK91
\ - NB
NB - NS2
nq (R.C.P.) ♦ Nn (1 - R.C.P.)
S2 a
κ π Hg" (R.ci.p.) - Ng (i - R.c.p.)
R« « R« (1 * K)
S s j—t
Rs s Rg (1 ♦ K)
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird der Widerstand jeder der beiden parallelgesohalteten Sekundärspulen S1 und S2
bei gegebenem oder vorgewähltem Korrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses erläutert. In den Beispielen sei die
Zahl der Primärwindungen Np gleich 160, und der Gesaratwider«
stand der parallelgeschalteten Sekundärspulen S1 und S2 sei
Rg gleich 0,44 Ohm.
es sei Ng = 161 Windungen
NQ = 16o Windungen S2
3I
n«, = S2
109882/0
«. Q —
R.c.y. | II | 1 | K | K | Rs ■ Sl |
Rg |
0,9965 | S2 | 1,283 | 3,567 | 0,783 | 1,005 | |
O,9966 | 1 | 1,202 | 3,405 | 0,806 | 0,969 | |
0,9967 | S2 | 1,127 | 3,254 | 0,830 | 0,936 | |
0,9968 | 1,056 | 3,114 | 0,857 | 0,905 | ||
0,9969 | 0,990 | 2,982 | 0,884 | 0,876 | ||
Beispiel | ||||||
ea sei | l6l Windungen | |||||
159 Windungen | ||||||
Daher | 1 und | |||||
1 | ||||||
R« C »Ρ· |
RS
1 |
RS | ||||
OS9S65 | 0,563 | 2,009 | ||||
0,9966 | 0,569 | 1,938 | ||||
0,9967 | 0,575 | 1,872 | ||||
0,9968 | 0,581 | 1,810 | ||||
-> 9969 | 0,588 | 1,752 | ||||
Aus den Beispielen ist ersichtlich, daß man, um einen gewünschten Korrekturfaktor dee Übersetzungsverhältnisses zu
erhalten, nur den Sollwiderstand der beiden parallelgeschal teten Sekundärwicklungen zu bestimmen und dann einen Draht
auszuwählen braucht, bei dem die gewünschte Zahl von Sekundär-
1 09882/0491
windungen auf der Spule den Sollwideretand ergibt. Nun sei beispielsweise auf Beispiel I Bezug genommen: um
einen Korrekturfaktor von 0,9967 zu erhalten, würden die
Drahtabmessungen für die Sekundärwicklung Sr, oder 20 so
gewählt, daß 161 Windungen einen Widerstand von ungefähr 0,83K) Ohm ergäben, während die Drahtafcmessungen für die
Sekundärwicklung S2 oder 22 so gewählt würden, daß 160
Windungen einen Widerstand von ungefähr 0,936 Ohm ergäben. Wenn man auf Beispiel II Bezug nimmt und der Korrekturfaktor 0,9966 sein soll, müßten die Drahtabmessungen für die
Sekundärwicklung S1 so gewählt werden, daß I6I Windungen
einen Widerstand von ungefähr 0,569 0hm ergäben, während
die Drahtabmessungen für die Sekundärwicklung Sg so gewählt werden müßten, daß 159 Windungen einen Widerstand von
ungefähr 1,938 Ohm ergäben. Es können also nach der Erfindung Spannungstransformatoren gebaut werden, deren Korrekturfaktoren des Übersetzungsverhältnisses der Belastung
der Spannungstransformatoren entsprechen.
- Patentansprüche -
109882/0491
Claims (1)
- Ansprüqhe :Spannungstransformator rait einem Kern und einer elektromagnetisch mit dem Kern gekoppelten Primärwicklung, gekennzeichnet durch zwei mit dem Kern elektromagnetisch gekoppelte und elektrisch parallelgeschaltete Sekundärwicklungen (20, 22) mit unterschiedlichen Windungszahlen und vorgegebenen Drahtabmessungen, so daß der Sekundärwideretand der Belastung des Spannungstransformators angepaßt ist.Spannungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabmessungen jeder Sekundärwindung so gewählt sind, daß ein vom Übersetzungskorrekturfaktor bestimmtes Widerstandsverhältnis dieser Sekundärwicklungen erhalten wird.109882/0491AlLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66479267A | 1967-08-31 | 1967-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763824A1 true DE1763824A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1763824B2 DE1763824B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1763824C3 DE1763824C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=24667456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1763824A Expired DE1763824C3 (de) | 1967-08-31 | 1968-08-16 | Spannungstransformator |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3489975A (de) |
BE (1) | BE719815A (de) |
CH (1) | CH499861A (de) |
DE (1) | DE1763824C3 (de) |
FR (1) | FR1582255A (de) |
GB (1) | GB1226174A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5847518A (en) * | 1996-07-08 | 1998-12-08 | Hitachi Ferrite Electronics, Ltd. | High voltage transformer with secondary coil windings on opposing bobbins |
DE102019211948A1 (de) * | 2019-08-08 | 2021-02-11 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Schutz eines Wechselstromgeräts |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1896993A (en) * | 1929-05-14 | 1933-02-07 | Frederick L Arland | Resonant circuit |
US1865430A (en) * | 1929-06-25 | 1932-07-05 | Borkent Roelof Herman | Current transformer |
US2089860A (en) * | 1935-03-01 | 1937-08-10 | Albert B Rypinski | Slow transformer |
US2283711A (en) * | 1940-04-26 | 1942-05-19 | Gen Electric | Electrical winding |
US3360754A (en) * | 1965-06-29 | 1967-12-26 | Wagner Electric Corp | Transformer having reduced differential impedances between secondary portions |
-
1967
- 1967-08-31 US US664792A patent/US3489975A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-07-23 GB GB1226174D patent/GB1226174A/en not_active Expired
- 1968-08-05 CH CH1170268A patent/CH499861A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-16 DE DE1763824A patent/DE1763824C3/de not_active Expired
- 1968-08-22 BE BE719815D patent/BE719815A/xx unknown
- 1968-08-28 FR FR1582255D patent/FR1582255A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH499861A (de) | 1970-11-30 |
DE1763824C3 (de) | 1975-10-09 |
US3489975A (en) | 1970-01-13 |
BE719815A (de) | 1969-02-03 |
FR1582255A (de) | 1969-09-26 |
GB1226174A (de) | 1971-03-24 |
DE1763824B2 (de) | 1973-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1613656B1 (de) | Stabilisierte Netzgleichrichterschaltung | |
DE1763824A1 (de) | Kombinierte Sekundaerwicklung fuer Spannungsmesswandler | |
DE1538176B2 (de) | Korrigierender transformator | |
DE911293C (de) | Durch Quervormagnetisierung regelbare Induktivitaet | |
DE631445C (de) | Anordnung von zu einer Eichvorrichtung gehoerenden Stromwandlern | |
DE925365C (de) | Schaltungsanordnung mit einem Haupttransformator und einem Hilfstransformator | |
DE915247C (de) | Regeltransformator | |
DE391230C (de) | Erdschlussloescheinrichtung | |
AT129185B (de) | Stromwandler. | |
DE1538176C (de) | Korrigierender Transformator | |
DE590954C (de) | Stromdrehfeldscheider | |
DE706357C (de) | Verfahren zum Pruefen von Stromwandlern | |
DE868182C (de) | Stromwandler mit einer eisengeschlossenen Drosselspule zur Herabsetzung seiner UEberstromziffer | |
DE590643C (de) | Einrichtung zum Messen der primaeren Leistung von Hochspannungstransformatoren | |
AT120306B (de) | Erdschlußschutzeinrichtung für Wechselstromerzeuger. | |
DE700997C (de) | Anordnung zur Speisung von Lampen aus einem niederperiodigen Bahnnetz von z. B. 16? Perioden | |
DE572370C (de) | Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung bei an elektrische Verteilungsnetze angeschlossenen Kleinabnehmern | |
DE918574C (de) | Zweischenkeliger UEbertrager | |
DE733815C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der Harmonischen mit durch 3 teilbarer Ordnungszahl im Fluss von gleichstromvormagnetisierten Drehstrom-Drosselspulen oder-Transformatoren | |
DE974433C (de) | Siebkreisanordnung zur Glaettung der einem Gleichrichter entnommenen welligen Gleichspannung mit einer Drossel | |
AT89411B (de) | Meßgerät nach Ferraris'schem Prinzip zur Bestimmung der wattlosen Leistung in Drehstromanlagen. | |
AT93546B (de) | Transformator zur Speisung von Mehrphasengleichrichtern. | |
DE2945040A1 (de) | Ringkerntransformator | |
DE638430C (de) | Transformator mit einer Hilfswicklung, die lediglich mit dem Streufluss der Arbeitswicklungen verkettet ist | |
AT99508B (de) | Erdschlußstrom-Löscheinrichtung für Hochspannungsleitungen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |