DE1763824C3 - Spannungstransformator - Google Patents

Spannungstransformator

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DE1763824C3
DE1763824C3 DE1763824A DE1763824A DE1763824C3 DE 1763824 C3 DE1763824 C3 DE 1763824C3 DE 1763824 A DE1763824 A DE 1763824A DE 1763824 A DE1763824 A DE 1763824A DE 1763824 C3 DE1763824 C3 DE 1763824C3
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Franklin Randolph Dover N.H. D'entremont (V.St.A.)
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
    • H01F27/422Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
    • H01F27/425Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for voltage transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

63 824
»ill hinein einzigen Kein und einem Haar parallclge&chaheief Sekuodärvfickiuiigen /u schaffen, die erne« vorgegebenen Wideistaad und Soilkurrekurfaktor des überseizgngsverhälimsbcs aulv.eiscn
Diese Aufgabe wiid erfindungy ;:mäl} dadurch gcjösl. da!j jede der Sekundärwicklungen in einu so gc-
hi Drahtstärke gevuckdi isi. datt du Wicklung*- d entsprechend dem vorgegebenen Vorhaltrfakior festgdcgi ist und die Wmdungs-/4hΙέ" der Sekundärwicklungen und der Sekundärwiderstand des SpaiiMungstninsformaturs durch die Beziehungeti
K11
K1
und Ii1Si Hi'li Ku) bestimmt sind, v.obe« Ku cm konstantes Widersrandsverhä'liiiis der Sekundärwicklungen nach der folgenden 1 -ormel
K11
*■■··, Kk
W1(I W,(\
A·*
ist. in der Wt gleich der ideellen Windungszahl und Hs1, h,y, «lic auf die ideelle Windungszahl bezogenen Sekundärwindungs/ahkn (W '" ■·■>■■ <
der Sekunda!'«indungen, die '.on der Zahl der ideellen Wiridung.cn -.erschicderi ist. bestimmt. Die Abkürzungen, die r.ichsiehciid in den f orrneln benutzt v.crd<:ri und /ur Lfläuterung .on Beispielen dienen, haben folgende Bedeutung:
W) ideelle Windungen,
Ws1 Windungen der Sekundär»pule .V1.
W-Z Windungen der Sekundär -pule S1..
/<·■ j Widerstand der Spule .V, in Ohm.
/(N1 Widerstund der Spule S, in Ohm,
Hi' Widerstand der parallelgcsdiallcien Spulen .V.
und -Vj. Dieser Widerstand wäre einer der bekannten »aktoren des I ransformaiors: er beruht auf der Belastung und der erforderlichen Wärmeabfuhr des I ransformaiors.
A4 Korrekturfaktor des Lbersetzungsvcrhälinis-
■>es für das gewünschte wirksame Windungs-'.erhälims. er beruht auf dem hrregerstrom und dem duri.li die Piimärimpcdariz hervorgerufenen Spannungsteiler.
A'/. ' das Verhältnis der Widerstände der
Spulen -Vj und .V1.
W-..,) des I ranslor-
Die l.rfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an (land der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausltihrungsbeispicls näher crläuicri.
Die Zeichnung /eigi eine schctiutischc Darstellung eines Spannunghiransforniatois, der entspicchcnd einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dci l.rlindung aufgebaut ist.
fün erfindungsgemälkr Spannuiigstranslorinaioi, beispielsweise der in der Zeichnung dargestellte Spaniiungstraiisformaior, kann so aufgebaut sein, dall der günstigste Korrekturfaktor des Windung*- oder Oberselzungsverbälinisses erhalten wird. Bekanntlich beruht dieser Korrekturfaktor auf dem liii den Transformator benötigten lirregerstroin und der Impedanz der Primärwicklung. Der günstigste Korrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses für Spannungslransforniatoren liegt im Bereich von ü,9%5 bis Ο,ΨΗΜ.
Die Zeichnung zeigt schemalisch als bevorzugte·) Ausführungsbeispiel nach der Lifindung einen Spannungstransformator Hl mit einer Primärwicklung 12, die zwischen eine Uochspannungsleiiung 14 und Hide 16 geschaltet ist. Die Primärwicklung 12 ist in bekannter Weise mil einem Kern 18 elektromagnetisch gekoppelt. Außerdem ist eine Sekundärwicklung vorgesehen, die aus zwei Sekundärspulen 20 und 22 bestellt, die auch mil .V1 bzw. .Va bezeichnet sind. Die Sekund/irspulen 20 und 22 sind elektrisch parallel geschaltet und in bekannter Weise mit dem Kern 18 elektromagnetisch verbunden. Anschlüsse 24 und 26 der parsillelgeschalielen Sekundärspulen sind mit einer Sekundärluft oder Bürde 28 vi-tbunden. die beispiels· weise ein Spannungsmesser sein kann
l;s wurde gefunden, dall man den gimsligsleii Koriektiirfaklor des t'Jbeiselzungsveihiilinissus erhält, wenn man die Drahlabniessungen der Sekiindäispuleii 20 und 22 so wählt, daß das Verhältnis A/; der Widerslände konstant ist. Die Konstante A'/( wird durch den gewünschten Korreklurfaktor, die Zahl der ideellen Windungen des Transformators und die Zahl W1 W-,.,.
W1(I
«ν, ■ AV y
(I K11)
K„
K1, Π A1, j
Ki-
An Hand der nachfolgenden Beispiele wird der Widerstand jeder der beiden paralldgc-schalteten Sekundarspulen .V1 und .S'z bei gegebenem oder vorgewähltem Korrckiurfakior des Übersetzungsverhältnisses erläutert. In den Beispielen sei die Zahl der ideellen Windungen Wi gleich IW), und der Gesamtwidersland der parallelgcschalteien Sekundarspulen V1 und .V2 sei Kf
gleich 0,44 Ohm.
Beispiel I
Ls sei
W,st 161 Windungen,
Ws:, 160 Windungen.
Dann ist
if.s-, I und
1.2K3
1,202 0.X06
1.127 0,X30
1.056 O,X57
0.990 0,XX4
B e i s ρ i e I
I'.s sei
If1S1 161 Windungen.
M1-. 2 I 59 Windungen.
Dann ist
1,005
0,969
0,936
0,905
0.X76
»■si
ι«, ν ι
I und
I.
KK Rs1 Rs2
0,9965 3.567 0.563 2.009
0.9966 3.405 0.569 1.938
0,9967 3,254 0,575 1,872
0,9968 3,114 0,581 1,810
0,9969 2,982 0,588 1.752
Aus den Beispielen ist ersichtlich, daß man, um einen gewünschten Korrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses zu erhalten, nur den Sollwiderstand der beiden parallelgeschalteten Sekundärwicklungen zu bestimmen und dann einen Draht auszuwählen braucht, bei dem die gewünschte Zahl von Sekundärwindungen auf der Spule den Sollwiderstand ergibt.
Dies wird an Hand der Beispiele kurz veranschaulicht. Um in Beispiel 1 einen Korrekturfaktor von
0,9967 zu erhalten, wurden die Drahtabmessungen für die Sekundärwicklung 5, bzw. 20 so gewählt, daß 161 Windungen einen Widerstand von ungefähr 0,830 Ohm ergeben, während die Drahtabmessungen für die Sekundärwicklung S.· bzw. 22 so ausgewählt wurden, daß 160 Windungen einen Widerstand von ungefähr 0,936 Ohm ergäben. Wenn man auf Beispiel II Bezug nimmt und der Korrekturfaktor 0,9966 sein soll, müßten die Drahtabmessungen für die Sekundärwicklung S1 so gewählt werden, daß 161 Windungen einen Widerstand von ungefähr 0,569 Ohm ergäben, während die Drahtabmessungen für die Sekundärwicklung S2 so gewählt werden müßten, daß 159 Windungen einen Widerstand von ungefähr 1,938 0hm ergäben. Es können also nach der Erfindung Spannungstransformatoren gebaut werden, deren Korrekturfaktoren des Übersetzungsverhältnisses der Belastung der Spannungslransformatoren entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. quenz, Leistungsfaktor, Lastimpedanz und Primär-Patentanspruch· spannung oder -strom ab.
    ' Im allgemeinen werden Ungenauigkeiten des L'ber-
    Spannungstransformator mit einem vorgegebe- Setzungsverhältnisses von Spannungsmeßwandiern nen Korrekturfaktor des Übersetzungsverhältnisses, 5 durch Spannungsabfälle auf Grund von durch die einem Kernteil, einer elektromagnetisch mit dem Impedanzen der Meßwandlerwicklungen fließenden . Kernteil gekoppelten Primärwicklung und einem Strömen hervorgerufen. Wenn der Meßwandler mi Paar Sekundärwicklungen, die mit dem Kernteil Leerlauf betrieben wird, entsteht ein Fehler durch den elektromagnetisch gekoppelt und parallel zuein- Spannungsabfall, der durch den hrregerstrom hervorander verbunden sind, wobei die beiden Sekundär- io gerufen wird, der durch die Primärwicklung Hießt, wicklungen unterschiedliche Windungszahlen auf- Wenn der Meßwandler belastet wird, entsteht ein zuweisen, dadurchge kennzeichnet, daß sätzlicher Fehler durch den Spannungsabfall, der jede der Sekundärwicklungen (20, 22) in einer so durch den Verbraucherstrom hervorgerufen wird, der gewählten Drahtstärke gewickelt ist, daß ein durch die Impedanz der Primär- und Sekundärwick-Wicklungswiderstand (Rs1, /?.s.) entsprechend 15 lung fließt. Um die größtmögliche Genauigkeit des dem vorgegebenen Verhältniskorrekturfaktor (Kt) Meßwandlers in dem Bereich zwischen Leerlauf und festgelegt ist, und die Windungszahlen (Ws1, Ws2) maximaler Nennlast zu erlangen, sollte der Meßwandder Sekundärwicklungen und der Sekundärwider- Ier im Leerlauf die im Rahmen des angestrebten stand (Rp) des Spannungstransformators durch die Genauigkeitsbereichs höchstmögliche Spannung He-Beziehungen *o fern. Wenn dann die Belastung zunimmt, fällt die
    1 -ι- K11 Sekundärspannung nicht unter den für die Nennlast
    Rs ι = Rp - -~ festgesetzten Wert.
    R Bei Meßwandlern mit niedrigem Übersetzungsund Rs2 = Kp(H Kn) bestimmt sind, wobei Kr verhältnis führt eine einzige Primärwindung zu einer ein konstantes Widerstandsverhältnis der Sekundär- 25 erheblichen prozentualen Spannungsänderung, wenn wicklungen nach der folgenden Formel man in der Industrie geltende Vorschriften zum Ver
    gleich heranzieht. Um diesen Vorschriften zu genügen,
    ^ _ H's2 Kk 4- WiJ^l Kk) muß man in der Lage sein, die bestmögliche Verhältnis-
    '' ~~ ir« Kk'■ — ~Wt~(]i— Kk) kompensation im Leerlauf durchzuführen.
    "' 30 Daher werden Möglichkeiten zum Beseitigen des
    ist, in der Wi gleich der ideellen Windungszahl und Fehlers im Übersetzungsverhältnis oder zur Korrektur us,, ifs2 die auf die ideelle Windungszahl bezöge- des Übersetzungsverhältnisses angestrebt. Eine benen Sekundärwindungszahlen (WS}, Ws1) des kannte Möglichkeit besteht darin, daß jeweils zwei geTransformators sind. teilte Sekundärwicklungen um die Primärwicklung
    35 herum angeordnet werden, um Fehler im Übersetzungsverhältnis zu kompensieren. Ein Beispiel einer
    derartigen Kompensation für einen Spannungstransformator ist in der USA.-Patentschrift 1 979 096 beschrieben Derartige Verfahren setzen jedoch im
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungs- 40 allgemeinen voraus, daß Teilwindungen auf jeder transformator mit einem vorgegebenen Korrektur- Sekundärwicklung verwendet werden, um Übersetfaktor des Übersetzungsverhältnisses, einem Kernteil, zungsfehler zu berichtigen. Wenn unvollständige Wineiner elektromagnetisch mit dem Kernteil gekoppelten düngen verwendet werden, müssen die Anschluß-Primärwicklung und einem Paar Sekundärwicklungen, leitungen an verschiedenen Punkten auf der Wicklung die mit dem Kernteil elektromagnetisch gekoppelt und 45 herausgeführt werden.
    parallel zueinander verbunden sind, wobei die beiden Ferner sind bereits Meßwandler mit einer Kombina-
    Sekundärwicklungen unterschiedliche Windungszahlen tion einer Kernanordnung bekannt (schweizerische aufweisen. Patentschrift 414 841), die mindestens zwei parallele
    Bei einem idealen Spannungstransformator oder Kreise mit Primär- und Sekundärwicklung enthält, Meßwandler wäre das Übersetzungsverhältnis von 50 deren Sekundärwicklung eine Kompensationswick-Primärzu Sekundärspannung gleich dem Verhältnis lung parallel geschaltet ist, von der ein Teil mit dem von Primär-zu Sekundärwindungen und das Verhältnis einen der parallelen magnetischen Kreise und der von Primär- zu Sekundärstrom gleich dem umge- andere Teil mit einem anderen dieser Kreise verkettet kehrten Verhältnis von Primär- zu Sekundärwindun- ist. Hierdurch wird jedoch lediglich erreicht, daß die gen. Das tatsächliche Übersetzungsverhältnis ist jedoch 55 in jedem einzelnen Zweig des Magnetkreises wirknicht gleich dem Windungsverhältnis, und zwar wegen samen Amperewindungen zu steuern sind. Tritt bei des von dem Transformator gezogenen Erregerstroms, dieser Anordnung jedoch der Fall auf, daß die optimale der einen Spannungsabfall und Verluste in dem Trans- Kombination der Amperewindungen bei Werten der formator hervorruft. Diese Ungenauigkeiten des Über- Kompensationswindungszahlen und des Stromes aufsetzungsverhältnisses können in einigen Fällen dadurch 60 tritt, bei welchen der Korrekturfaktor des Ubertraverringert werden, daß man ein Windungsverhältnis gungsverhältnisses und der Phasenwinke! des Wandlers benutzt, das sich etwas von dem angegebenen Verhält- außerhalb zuverlässiger Grenzen liegen, muß sogar eine nis unterscheidet. Bei Spannungsmeßwandlern kann dritte Sekundärwicklung verwendet werden, um die beispielsweise die Zahl der Sekundärwindungen etwas festgesetzten Grenzen einzuhalten. Diese dritte Sekunerhöht werden. So wird der Meßwandler für eine 65 därwicklung hat dabei die Wirkung eines Bruchteils spezielle Anwendung kompensiert. Die spezielle Korn- einer Sekundärwindung.
    pensation für einen gegebenen Meßwandler hängt Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende
    weitgehend von Parametern wie beispielsweise Fre- Aufgabe besteht darin, einen Spannungstransformator
DE1763824A 1967-08-31 1968-08-16 Spannungstransformator Expired DE1763824C3 (de)

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US66479267A 1967-08-31 1967-08-31

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DE1763824A1 DE1763824A1 (de) 1972-01-05
DE1763824B2 DE1763824B2 (de) 1973-02-08
DE1763824C3 true DE1763824C3 (de) 1975-10-09

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BE (1) BE719815A (de)
CH (1) CH499861A (de)
DE (1) DE1763824C3 (de)
FR (1) FR1582255A (de)
GB (1) GB1226174A (de)

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Publication number Publication date
GB1226174A (de) 1971-03-24
DE1763824A1 (de) 1972-01-05
FR1582255A (de) 1969-09-26
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BE719815A (de) 1969-02-03
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