DE1763567U - Gitterrost. - Google Patents

Description

• <tit<yyat

  ...................

  pie 1 bezieht eich of GitiKrroetWt wie aie zojr Sr-

  stellung von aut. . i. U in aasoninenanlag. n, a. biuden oder

  Ottll=& VOU Zauf » tog « U tu Gebäuden oder

  derglolghenwwit vo'vbyeit n$wwoRdwt werden.

  Die bestehenden Gitterroat-Konstrtionen haben den Nachteil,

  daßeie <ms etallbänden bestehen, deren Verbindungsmittel

  in der Zug- oder Druokzone der Bänder liegen, was Materialver-

  aohwenduni und Aufwendung be vorareucht,

  eitterrgute gemäß der zeuerung verxstden aione : a

  da. 8 aie ame jokMOkfSya bgekniekten Bändern beatehen, deren

  Verbindungemittel sich IA Boretot der neutralen

  Zone der der bfißdn, a&d &war beaiteen die in Hamjyr'

  des Bandes und zwlaohau je zwei Sobrdgotüokon

  Neigungliegenden Zwisahenatüoko der einen Bund-

  BeitWaueßedrUcJcte Kragen# während die Zwißehen » tUcJce der an-

  deren Bendeoite löcher aufweiaen, deren

  alelon 4eæ Außen-Iann-Durohmesser der &rs&en let, welch letztere

  nachDurohatecken durch die Leoher verformt eind.

  Hierduroh wird eine groß* ywstl&kwit des Verband<m ersielt, der

  bleibt geringg =d man hato nur 04, UO Art

  von Banderag die im brin ia iconti) mierlioh arbeitenden Endloe-

  Vorfahren Jereßtllt wrde köann, um dann in die ertorder-

  lichten Strick zorsobuitten zu werden.

  Di< NeneytM wiyd & ? Hand ein « AuaführunabiepwjLee, da « in

  4er Zeichnung dar,. at. l1t 1at, im Folg4en näher erläutert-

  Der Gitzerroet beatent nw &aa einer Art von Bändern, die

  awiscjsen je awei schrägutecken 11 und 12 eolgunße.

  richtung in H<mpter) atreoJcMnß dee Bandew liegende Zwischenstücke

  13 besitzen, im Bereich von deren neutraler Zone 14 di</&en&cn<-

  barten Bänder esctS betedicn Verbindunge ittel ange-

  ordnet eind. Diese bestehen darin, daß die Zwischenstücke 13

  der einen Bandseite, Im dargestellten Fall zn ei8piel der

  rechten Bandseite, auaeattUpte Kragen 1 ait einem aBen-Nenn

  durchmesser beitaen, der M groB ist wie der Innen-Nennduroh-

  moßeer von Bohrungen 20 die sich In den XittelettLo"a dtr

  anderen, in der DctellMne linken Bandseite befinden. Bei der

  ßwtaße des Roettes werden die Bander aufeinander geleg, wobei

  die Kragen 1 dee enteren Bandee jeweie die Bohr 2 dee

  oberen Bande duroMringent worauf die UauaietHn der Kragen

  erfolg BO d&3 wich eine Verbindang er1btt mie wie en der

  Ste-He 3 dargesteHt ist. Um die beschriebene Kletverbindung

  wirksamaas fände bringen au tcSnnen, ann eo erfcrderlich eein,

  den jCragen 1 mit einer WotndwtSrJice 4 herzustellen, die kleiner

  istals die Wmndotärke 5 der BUndero Be kann aber auch eine

  anode: re hergestellt wordeng wie sie aa

  der Stelle 6 dargestellt iatt nier iet die BonrMtg onieoh

  auaeeführtt und die Vernietung besteht darin, daS der Kragen

  auf die ionische oohfpra «. ufeweitet wird.

  Äquivaltute eird auch duroh Xitte 7

  oderduxoü PuliktoPhwo : L£U4 e gegebeat die aber jugenuber der

  vorherbsohribentA Verbi&dURgaart di Nohteile besitzen,

  daß einerseits besondre Vorbindtuißsittel erforderlich sind

  oder aber Im anderen Zulle eine die

  tewst iutotaKoVtxg hnsR der Toll£eto 7

  kann man natylioh auch Hohlniet verwenden,

  Z, une, rh*lb der lieueruna Ilosl ; auoh eine W#itert

  lichkeit,bei/<N$ Zange 9 e den ZwiBCRstoka der einen

  Bandeeito heattegedrkt wid und : Durchnteckea dugeb vat-

  apreowade OfnaNngen in dan Zwiachenemoken der aadtyom ed'-

  eite < ! mgenietet wix'd. Die Verbindacsayt ist aach <o aawf&hr-

  bar, daß die ZwicheRso d$y einen Bmndaeite e i elbildlioh

  gleich sind Mit den al22 mit den 4-e : r anderen Zando » Jtet also

  sowohl Zungen 9 azu augb tur die jegonzunge

  beaiteen, was den Vorteil gleicher BearbwiKng f ! iy aUe Zeohen-

  aote mit aioh brißt. Bae Band auß abr ewcimal < ; &rch das-

  aelb$ll. abeitgamittel oder. 1 doh zwei gl. ioÃe Bear-

  beit&amittel gebracht werdcn. Außerdd<a aber iat die Ver-

  bindung in bezug auf Festigkeit und Beeybeittmgeeafwa

  länget nioitt ou wie die aug Nietkragen und

  Rohem bestehende, vorher t isbena Verbin

  Gitterroste nach der Neuer hutxn verhältnismäßig geyinges

  Gewichte ei. &d ißoh <md in der gewaoht<m Xcnttu'ieytitB

  herznotellens eie gind In an sie, 4 bekannter üolae mit U-törmig

  profilierten: tlllerten Z% l vereeneut die

  verschweißt oder in sonst weignetey Weie verbunden sind.

Claims (2)

1. SohutZ&118p : oUohe : m 1t Gitterrost, gekennzeiohnet dadurch, daß er aus zickzack- förmig abgeknickten Bändern (11 bis 13) besteht, deren Vor- bindungamittel sich aussohiießlioh im Bereich der neutralen Zone (14) der Bänder befinden.
2. 2. Gitterrost nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Haupterstreckungerichtung des Bandes und zwischen je zwei Schräg- flächen (11, 12) liegende Zwischenstücke (1'), die mit den- jenigen des Nachbarbandes verbunden sind. 3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch nur eine Art von Bändern (11 bis 13) * 4. Gitterrost nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die in Haupterstreckungsrichtung des Bandes liegenden Zwischenstücke (13) der einen Bandseite ausgedrückte Kragen (1), die Zwischenstücke der anderen Bandseite dagegen Löcher (2), gegebenenfalls konische Löcher, besitzen, deren Innen-Nenndurchmesser gleich dem Außen-Nenndurchmesser der Kragen ist, die nach Durchstecken durch die löcher verformt sind (3). 5. Gitterrost nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Wandstärke (4) der Kragen geringer ist als die (5) des übrigenBandes. 6. Gitterroet nach Anspruch 3, gekennzeichnet daduroh daß als Verbindungsmittel Nieten (7) oder Pnnktsohweissen (8) auge- wendetwerden. 7,. Gitterrost nach Anspruoh 3 gekennzeichnet daduroh, daß als Verbindongamittel aus den einen Zwiaohenstti-oken (13) herausge- bogene Zungen (9) verwendet werden, die nach Durchstecken durch entsprechende LSoher in den anderen Verbindungsstücken umge- nietetsind.