DE1763470U - Nockenschalter od. dgl. - Google Patents

Nockenschalter od. dgl.

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Publication number
DE1763470U
DE1763470U DE1955S0017080 DES0017080U DE1763470U DE 1763470 U DE1763470 U DE 1763470U DE 1955S0017080 DE1955S0017080 DE 1955S0017080 DE S0017080 U DES0017080 U DE S0017080U DE 1763470 U DE1763470 U DE 1763470U
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DE
Germany
Prior art keywords
cam
disks
carrier
switch according
conical
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Expired
Application number
DE1955S0017080
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English (en)
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1763470U publication Critical patent/DE1763470U/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H41/00Switches providing a selected number of consecutive operations of the contacts by a single manual actuation of the operating part

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • sssäA
    Gegenstand der Neuerung ist ein Xockenschalter od*dgl bestehend
    ausgleichartin 3'rgerscheiben und einzelnen dem chaltprograBss
    angepaßten auf die Brägerseheiben ufsetzbaren Nöekenseheibön,
    wobei eine kraftschlossige Verbindung zwischen den TrSgersehei-
    ben und den Nockenheiben durch federbelasteten ForNsehluS sfzielt
    wird* Es ist bekannt a der elle eines Nockenscha. lterß eine
    Träseescheibe vorzusehen* an der die einzelnen Nocken befestigte
    z8< angeschraubt werdend Weiterhin ist es bekannte dies einzeln
    nenTrngerscheibengegebenenfalls so unter'Federdrek auf der
    Genwelleer.sehiebba.rjsnzuordnen d&ß eweiis zwischen zwei
    Scheiben eine Nockenscheibe elngeklemm werden kann. Diese Anord-
    nung 1st an'sieh sehr vorte1tlhaft.. da ketnerl$i Schrauben mehr
    ben6tigt wrden, hat ahe'Z'den'Naahte-. daß beim Herausnehmen
    nureiner einzigen NöokenscHeibe die gesamten Seheiben jgelSftet
    werdenmssen. so da sich ancn di Sbrigen Scheiben leern
    undgeßebenenfällsin ihrerSollageerändernt bzw. ganz heraus
    fallen « Ein weiterer. Vorschlag zielt darauf ab dieoakenschei
    ben nie den Crg-erseheiben durch 'orMschluß dadurchs verbin-
    den daß jeder einzelnen-joekenssheibe ein Anpreglied <B ein
    Federgliedzugeordnet ist, das den itz dieser Noekenseheibe ehna
    die Übrigen oekenscheiben irgendwie zu beeinflussen festlegt*
    DieNeuerungisteine weitere Verbesserang ds vorgeschlagenen
    oekenscha. lter ie ist dadurch gekennzeichnete daß die Träger-
    und/o4er die goidkenscheiben in radia : ter Richtung zmin-
    dest teilweise konisch ausgebildet ader Mit konischen liegen
    terß n a1Nd Md mS m SeX ohe r-md X¢¢kYs
    versehen ind und S ! ittel& einem jfeils zwischen er-Tmd lcke
    scheiben eingelegtem.. an den konisehen Flächen angreifenden
    fedei-eiastischen Zpannplng In der eingezetzten lage festgehalten
    werden.
    J
    "Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus-dem drehbaren Teil eines
    Nockenachalters im Schnitt.
    Mit einer Welle. 1 sind trägerscheibe 2 durch Aufsetzen, # Aufpres-
    sen oder Andrehen fest verbunden. Die Trägerscheiben 2 sind gemäß der Erfindung einseitig mit einer konischen Flanke 3 versehen, der nach dem Aufsetzen der Nockenscheiben 4 eine konische Flanke 5 dieser Scheiben zugeordnet ist. Die Nockenscheiben 4
    können aus zwei sanften zusamwngeaetzt sein oder aber aueh soweit
    der Drehwinkel des Nockenschalters kleiner ist als 3600 mit
    einer SchlitzSffnung versehen sein$ so daß sie über die schaltwel-
    le bzw tier den auf der Welle aufsitzende Teil der Träger-
    scheibe 5 geschoben werden können", Um eine radiale Verschie-
    bung der Scheiben zu verhindere sind die Trägerscheiben 2 und
    die Eoekenscheiben 4 mit Aussparungen bzw. VersprUngen 6 ver-
    sehen die als Nut und Federn ineinander eingreifen und durch
    tormschlUssigen Halt eine radiale Verschiebung ausschließen.
  • Der formschlüssige Zusammenbau bzw. das Fixieren des Formschlusses geschieht mittels einem Spannring 7, der kreisförmig zwisehen die Trageracheiben 2 und den Nockenscheiben 4 eingelegt wird und sich Kraft seiner Eigenspannung so gegen die konisehen Flächen preßt, daß ein Lockern der Scheiben ausgeschlossen ist* Um die Nockenscheiben dem schaltprogramm anpassen zu
    können* können diese. 9 wenn man den Spannring 7 entfernte in
    axialer Richtung verdreht werden.. Gegen eine Verdrehung der
    Rockenscheiben gegenüber den Trgerscheiben nach dem Einsetzen
    des Spannringe$ sind diese dUrch eine sowohl an der Trägersehei-
    be als auch an der Nockenscheibe angebrachte, aufeinander abgestimmte Verzahnung 8 gesicherte Diese Verzahnung erstreckt sich vorteilhaft über den ganzen Umfang der Trägerscheiben und der Aussparung an den Nockenscheiben und ist so fein gewählte daß bei einem verdrehungssicheren Halt der Nockenscheibe noch kleinste Winkel nachgestellt werden können. Dies ermöglicht es, beliebige-Schaltprogramm mit wenigen verschiedenen Nockenscheiben, die überdies mit ausbrechbaren Nocken versehen sein können, zusammensustellen und die Schaltzeiten genau einzujustieren. Als Spannring 7 wird vorteilhaft eine ringförmig gebogene, Vorzugsweise unendlich gewickelte Metallspirale benutzt. Jedoch können im Rahmen der'Neuerung auch Spannringe aus elastischem Ma-
    terial, z. B. Gummi verwendet werden deren Querschnittsfoom
    gegebenenfalls den konischen Flanken der Träger-und Nockenschei-
    ben angepaßt werden können. Um bei grdsstren Kockenwhaltern Ma-
    terial und Gewicht einzusparen können die konischen Flanken
    derTräger-und Nockenscheiben auch als Stege ausgebildet sein"
    die sich glelehmässig auf den Umfang der Scheiben verteilen.
  • Die Neuerung ist nicht auf das gezichnete Ausführungsbeispiel beschränkte vielmehr sind insbes. in der Gestaltung der Trägerscheiben und der Nut und Federn zahlreiche Abwandlungen möglich.
  • Als Beispiel sei hier angegeben, daß die Nut und Federn nicht als geschlossene Kreisringe sondern als Verzahnung ausgebildet sind. womit die Verzahnung 8 entfallen kann. Der äussere Umfang der Nockenscheiben kann entsprechend den Anforderungen, genau wie die bekannten Nockenschalgter, beliebig abgewandelt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Nockenschalter o.dgl. bestehend aus gleichartigen Trägerseheiben und einzelnen dem Schaltprogramm angepaßten auf die Trägerscheiben aufsetzbaren Nockenscheiben, wobei eine kraft-, schlüssige Verbindung zwischen den Tragerscheiben und den Korkkenscheiben durch federbelasteten Formschluß erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheiben und/oder die Nockenscheiben in radialer Richtung zumindest teilweise konisch ausgebildet oder mit konischen Stegen versehen sind und mittels einem jeweils zwischen Träger- und Nockenscheibe eingelegten, an den konischen Flächen angreifenden federelastischen Spannring in der eingesetzten Lage festgehalten werden.
    2. Nockenschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheiben mit der Schaltwelle durch Aufpressen oder Andrehen fest mit der Welle verbunden sind.
    3. Nockenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe und die Nockenscheiben teilweise mit Verzahnungen od.dgl. versehen sind, die so ineinander greifen, daß die Scheiben gegen Verdrehung gesichert sind. 4.NOckenchalter nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnete daß der Spannring aus einer elastischen Metallspiralee z*B. einerringfSrMig gebogenen Spiralfed-er besteht. 5. Nockenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete
    daß der Spannring aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi besteht.
    6. Nockenschalter nach Anspruch 1 bis 51-gekennzeichnet durch kreisringförmig angeordnete Nut und Federn an den Träger-und Nockenseheiben «
DE1955S0017080 1955-05-28 1955-05-28 Nockenschalter od. dgl. Expired DE1763470U (de)

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DE1763470U true DE1763470U (de) 1958-03-20

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