DE1763404A1 - Elektrohydraulische Regeleinrichtung - Google Patents

Elektrohydraulische Regeleinrichtung

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DE1763404A1
DE1763404A1 DE19681763404 DE1763404A DE1763404A1 DE 1763404 A1 DE1763404 A1 DE 1763404A1 DE 19681763404 DE19681763404 DE 19681763404 DE 1763404 A DE1763404 A DE 1763404A DE 1763404 A1 DE1763404 A1 DE 1763404A1
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DE
Germany
Prior art keywords
control device
voltage divider
fact
whose
electrohydraulic control
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681763404
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English (en)
Inventor
Hermann Klein
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
Application filed by ELMEG Elektro Mechanik GmbH filed Critical ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/025Driving or guiding means for stenter chains
    • D06C3/026Detection means for controlling lateral position of the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/02Tenters for tentering or drying fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/025Driving or guiding means for stenter chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • "Elektrohydraulische Regeleinrichtung"
    Die Erfindung bezieht wich auf eine elektrohydrauliäche Regel-
    einrichtung für Spannrahmeneinführungen, Kopiereinrichtungen
    oder dergla, deren Regelabweichung durch Differenzbildung
    aus einem Soll- und einem Istwert elektrischer Grüßen ge-
    xonnen wird und auf einen Maximalwert begrenzt werden kann-
    und die in einem Tauchepulonregler mit nachgeschalteten hy=
    draulischen Stehkolben zugeführt wird.
    Hei derartigen Rsgelpinrichtungen..soll 'das Stellglied, be.t-
    spie@sweise. sirre SpannWIaSe eines Einführapparateß tIr .
    Taxtils.paummsahinen in eins bestimmte Lage gebracht msrdeua
    Da ein gewisser Steilweg oder Winkel s.®. aus mechanischen
    Gründen nicht überschritten worden soll, russ eine Begrenzung
    vorgesehen werden, die eine darüber hinausgehende Verstellung
    *tobt zulässt. Hierzu ist es bei rein elektrischen Regel--,
    einrichtungen bekannt" den Stellmotor einfach absuscha»sn.
    Das erfordert jedoch susxtsliche Mahnahnen zum Viedereinscbal-
    ten, vom die Regslabweicbung nach Überscbreitunides Brenn=
    wertes wieder einen Wert annimmt, die unterhalb des Grenz-
    werten liegt. Bei hydraulischen Regeleinrichtungen ergeben sich
    durch das Druckmittel und bei Verwendung von Schaltventilen noch
    zusätzliche Schwierigkeiten.
    DiA Aufgabe der Srlindung ist es, eine Regeleinrichtung reit
    hydraulischen Stellmotor anzugeben, bei der der Regelkreis
    naeb-niner Grenzwertüberschreitung der Regelabreicbuag voll
    wirksam bleibt und bei Ur*ebr dir Regelabweichung sofort
    wirksam wird.
    Diene Aufgabe Wird dadnreh gelöst, das mit dem Stellkelbem
    eine Messeisrt 'btm@g fär eine elektrisobe güektührg@rö@e
    etsa@e ver ist, die Ani Oberscärettem niises duwvertes
    der Ueglabwi4hsaag emtgegt und bei Brreioken einen
    Vsrtea die a"" sbreicbum kemp«stort.
    a
    hie #i»ige, e" Avtßhsw@sbe@tsgdel der irffsduss, o
    Fig. i zeigt eine Spanurahoeneinführung für Textilien in ihren mechanischen Aufbau.
  • Figo 2 zeigt eine Schaltung für eine Regeleinrichtung, die bei- spielsweise auf eine Spansrahmenninführung angewendet werden kann.
  • Eine Spanurahmeneinführung weist zwei Spannwangen auf, die eine gewisse Beweglichkeit haben rdtssen, um die einlaufenden Bahnen genau erfassen und damit gleichmässig Spannen zu können. Fig. 1 zeigt die Spannwangen to mit den Kettenführnngsrad 13, das die Spannkette 1s führt, in die die Gewebebahn i? einläuft und festgehalten wird. Die Spannkette ist beispielsweise eine Kluppen- oder Nadelkette. Die Einlasswange 1o ist um den Dreh- punkt 21 drehbar gelagert und wird von Stellmotor 11, der sein Signal von der Lichtschranke 16 erhält, hin oder her bewegt.
  • Die mechanische Verbindung :wischen Stellmotor t1 und Spams~ange to stellt die ton Stellmotor drehbare Stellspindel 12 über die an den Kettenführungsrad 13 befestigte Steilmutter her. Weicht die Gewebekante beispielsweise zur Mitte hin aus, so fährt der Stellmotor 11 die Spannwange to der Gewebekante nach. Wandert die Gewebekante zu weit zur !litte hin aus oder ist rar keine Gewebebahn mehr vorhanden, so wurde der Stellmotor die Spannwange to soweit verstellen, daß mechanische Schäden auf- treten. Aus diesen Grunde sind Begrenzungskontakte 22 vorgesehen, mit denen die Ausschaltung der ßtellrotorversorguns 83 über ein
    Schütz 86 voraalasst vordem kam. Bei ausgeschalteter Stell.
    »torvorsorsnag ist jedoeb ein Voriassez der Absehaltlase der
    Spamn»so bei rriedeakrhssader üwobebaän ohne' besondere f-
    zieht auslieh.
    Der Breitoaversteller 18 beue;t dem pmkt 2 1 über die
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    1IaAzearsritfea @de@t .@@ls, - ärei! derah de-@tozs#*llma,;
    zieht die dpemaraass odes8pann%Mte beseb&ßist: wird" da.@
    der 8tellmertor i1 bei:. d#S l@teiteavoteli: ods. etitrex.tellt
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    Vber des 11,erstgacor 86 mit- . d,düxhteöpOco ü: und der ßolh-;t@
    rnortsofor 11.4 ver&,ot...tßr #«stor- 86, bildet w« dem
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    eidaUer asliprrallüi -de
    "4rtem werdme Die, Mord",
    §,4
    Mit den hydraulischen Stehkolben 37 steht eine Maßeinrichtung
    $3 für eine elektrische Rückführgröfie in starrer üirkTerriindung.
    Diese Wirkverbindung hat eine Verstellung den Abgriffs 42
    den symmetrierten Spannungsteilers 41 entsprechend der Stellen
    bewegung der Kolbenstange 38 mit der Lichtschranke 16 zur Folge.
    Der Spannungsteiler 41 wird von einer Spannungselle 39, die
    auf Syrmetrierwiderstände 4o geschaltet ist, versorgt, Die
    Syersetrierwiderstitnde 4o sind einseitig mit den Ausgang den
    Verstärkern Z6,densen Spannungsversorgung nicht dargestellt ist,
    verbunden umsA an Manne gelegt. Der Abgriff 42 ist-über Anti-
    Parallel=Dioden 43 und einen Bnarierwiderstand 32 mit den Regel=
    kreis &.-r Eingang den Signalverstärkers verbunden.
    Ist nun beispielsweise der hydraulische Stallkolben 3? mit
    einer Spannwange verbunden@und wird die Kante der Gewebebahn
    i?,wie angedeutet,nach linke ausgelenkt, so wirkt des Signal
    der Lichtset Wanke, die die Abweichung der Gewebebahakante
    erfasst, allein in Regelkreis, so daß die Spannwange und
    die Lichtschranke der Kante nachgefahrenumden, Die Verstellung
    des Abgriffe 42 kort nicht nur Auswirkung, da die Anti-
    ParalIel-Dioden 43, deren Schwellspannung entsprechend belesnen
    ist, sperren Veicht die ßewebebahnkante sowktit nach links
    aus, daß der zulässige Schwenkwinkel der Spaanxange überschritt
    wird, so erreicht die abgegriffene Spannung den Spasxangsteilers
    41 den Schwellwert &ir Dioden, .die damit durchlanien, wodurib
    die abgegriffene Spannung der der Regelabweichung entsprechen-
    den Spannung eatsegam.irkan kamt. Die Begelabweioimg ist m!
    entsprechend den zulässigen Schwenkwinkel der Spannwange auf
    einen )uci»lvert begrenzt, und zwar durch die Begrenserdioden
    28. streicht die RücklUbrgröBe durch entsprechende Bewegung den
    Stehkolbens einen nur geringfügig größeren Wert als den
    Sohwellspananagswert der Anti-Parallel-Dioden 43, so wird die
    Regelabweichung kompensiert, und die Bewegung den stellkolbens
    3? kommt zum Stillstand. Die bleibt also bei weiterhin
    voll wirksamen, d.h. nicht abgeschalteten Regelkreis stehen.
    Setzt nun ein Regelsignal in umgekehrter Bewegungsrichtung ein,
    beispielsweise dadurch, äaßdie Lichtschranke 16 durch die auf-
    laufende Gewebebahn troll abgedeckt wird, so erfolgt sofort die
    Stellbewegung der Spwmwange in dieser Richtung, bis diese der
    Gewebebahakante nachgeführt ist, oder bis der andere maximale
    Schwenkwinkel der Spannwange erreicht ist.
    Bei einer Breiteaverstellung der Spannwangen t'Ur das Verarbeiten
    einer neuen Gewebebahnbreite bleibt die Regeleinrichtung wirksam
    und die Wangen können keine Stellungen einnehmen, die zur Gefxhr-
    dmg der Bauelemente der ßpanarahmeneinlÜhrung führen könnte.
    tu den Regelkreis ist vor der Signaiverstilruar ein Umschalter
    31 geschaltet, der' in starrer Wirkverbindung mit den Überbrückung
    sohalter 44 der Aati-Parallel-Dioden 43 steht. mit diesem Umschal-
    ter kann der Regelkreis derart unterbrochen wordea,dab ein
    handbedieaba:er ßollvert-Spaimnagsteiler 29 eingeschaltet wird,
    und mar,auf de* Siagasg den Sigaalverstßrkers 33. Der Ober-
    brIloknsgssohalter 44 meht die Aati-Parallel-Dieden 43 unwirksm,-
    so daß der Spannunssirller 419 der ebenfalls auf den Zinsaus
    des Signalverstärkers 33 geschaltet ist, ständis als lstxert-
    geber für die Bandbedienung wirkte

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r U c h e glektrohydranlinohe Regeleinrichtung tUr Spannurahren- einttihrunsen, Kopiereinrichtungen oder dersl., deren Regelabweichung durch DitterensbildmW aua eine Soll- und einen Iatvnrt elektrischer Größen gewonnen wird und auf einen begrenzt werden kann und die einen Tauehapulenregler mit naehsesehaltetes hydraulischen Stellkalben suseftihrt wird, d a d u r c h s e k e n n- a e i a h n e t, daß nit dm Stehkolben (37) eine Neß- einrichtusg (45) für eine elektrische »oktührsrgbe starr verbunden ist, die bei überschreiten einen Grens- wrtea der Reselabneiohurg estsesemrirkt und bei Igr- reiohea einen serinsfU:ig 4röaeren Worten die Reselab- wLohung
    2, Elektrohydraulishe Regeleinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß die mit dem Stellkolben !37starr verbundene Meßeinrichtung (45) ein symmetrierter Spannungsteiler (41) ist, dessen Abgritf (423' über Anti-ParallelmDioden (43@ und einen Suasnierwider- stand "32ä mit dem Regelkreis verbunden ist, Elektrohydraulische Regeleinrichtung nach Anspruch ! oder 2, d a d u r c h g e k e n n sc e i c h n e t, daß in dem Regel- kreis ein Umschalter (3I1 angeordnet ist, der einerseits den Regelkreis unterbricht und einen handbedienbaren Sollvert- Spannungsteiler (2g) einschaltet und der andererseits mit einen Überbrückungsschalter (44) in Wirkverbindung steht, der die Meßeinrichtung (45) als ständig wirkenden Istvertgeber zu- schaltet,
DE19681763404 1968-05-22 1968-05-22 Elektrohydraulische Regeleinrichtung Pending DE1763404A1 (de)

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DE1763404A1 true DE1763404A1 (de) 1971-07-29

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DE (1) DE1763404A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987001860A1 (en) * 1985-09-13 1987-03-26 Jan Kral Automatic mechanical levelling device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987001860A1 (en) * 1985-09-13 1987-03-26 Jan Kral Automatic mechanical levelling device

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