DE1763346C3 - Schaltungsanordnung zur Überlastungssicherung für elektronische Relaisanordnungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überlastungssicherung für elektronische RelaisanordnungenInfo
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H5/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
- H02H5/04—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überlastungssicherung für elektronische
Relaisanordnungen mit ferromagneiiseher Übertragerkopplung.
Elektronische Relaisanordnungen enthalten beispielsweise zur galvanischen Trennung zwischen Ein-
und Alisgangskreisen als Koppelelemente Übertrager aus fcrromagnetischen Werkstoffen. Dabei ist der
maximal zulässige Ausgangsstrom eine Funktion der übertragbaren Leistung. Bei wechselnder Ausgangsbelastung
oder bei Temperaturschwankungcn besteht die Gefahr, daß die Ausgangoschaltcr der elektronischen
Relaisanordnungen durch Überstrom oder durch thermische Überlastung zerstört werden.
Es ist bekannt, daß sämtliche ferromagnetische^
Werkstoffe oberhalb einer bestimmten Temperatur, die als sogenannte Curie-Temperatur bezeichnet wird,
die sie kennzeichnende hohe Permeabilität innerhalb eines kleinen Temperaturbereiches, d. h. praktisch
plötzlich, verlieren.
Diese Eigenschaften ferromagnetische Werkstoffe werden für den Überstromschutz elektrischer Maschinen
ausgenützt. In einer bekannten Anordnung zum Überstromschutz dient ein aus solchem Material gebildetes
vom Überwachungsstrom durchtlosscncs Organ als feststehender Anker eines Magnetsysteins. Bei
Überschreitung des als Curie-Temperatur bezeichneten Temperaturwertes wird durch Abfall eines beweglichen
Kernes des Magnetsystems ein Auslösemechanismus betätigt (deutsche Patentschrift 959 475).
Eine solche Anordnung arbeitet als einfacher Schalter. Als Überlastungssicherung für elektronische
Relaisanordnungen ist sie jedoch nicht geeignet, da bereits unmittelbar nach Erreichen des kritischen
Temperaturwertes die Abschaltung erfolgt. Um die über Relaisanordnungen weiterzugebenden Informationen,
beispielsweise die Schrittfolgen von Telegrafiezeichen nicht unverhältnismäßig oft zu unterbrechen,
ist eine Anordnung erforderlich, die bei kurzzeitiger Überlastung wirkungslos wird, die jedoch bei längerer
Überlastung anspricht und die Verlustleistung der Ausgangsschalter der Relaisanordnung auf einen zulässigen
Wert begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο Schaltungsanordnung zu schaffen, die diese Forderungen
erfüllt und die somit als Sicherung gegen elektrische und thermische Überlastungen für elektronische
Relaisanordnungen geeignet ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis der elektronischen Relaisanordnung
ein vom Ausgangsstrom durchfiossener Strommeßwiderstand vorhanden ist, dessen Erwärmung über
eine thermische Kopplung als thermische Regelgröße für die magnetischen Eigenschaften der Übertrager
wirkt iind daß die thermischen Werte des Strommeflwiderstandes
(Wärmewiderstand, Wärmekapazität) und des oder der übertrager (Wärmewidersland, Wärmekapazität) derart bemessen sind, daß die Zeilkonstante
für die Erwärmung bzw. Abkühlung des Stronimeßwiders'andes größer ist als die des Übertragers.
Da die Erwärmung des Strommeßwidersiandes sowohl
durch den ihn durchfließenden S'rom als aber auch durch die Umgebungstemperatur bestimmt ist,
schützt die Anordnung nach der Erfindung die Ausgangsschaltung auch abhängig von der Umgebungstemperatur.
Da die Curie-Temperatur konstant uno nur vom Material abhängig ist, wird der für die Erwärmung
des Übertragers nötige Ausgangsstrom mit zunehmender Umgebungstemperatur kleiner. Somit
wird auch die Verlustleistung in. der Ausgangsschaltung kleiner, so daß sich im Ü'ierlastungsfall eine von
der Umgebungstemperatur nahezu unabhängige Temperatur der Bauelemente in der Ausgangsschaltung
ergibt.
Weitere Erläuterungen der Erfindung werden im folgenden an Hand der F i g. 1, 2 und 3 gegeben: Fs
zeigt
F i g. 1 das Prinzip einer thermischen Kopplung.
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Verlaufs der Temperatur und der Leistung in Abhängigkeit von
der Zeit,
F i g. 3 ..in praktisches Schaltbeispiel für cl.ie elektronische
Relaisanordnung, bei der die galvanische Trennung zwischen Ein- und Ausgangskreis mittels
Übertrauer erreicht ist.
Zur Erläuterung des crfindungsgemäßen Prinzips
wird als erstes auf die F i g. 1 hingewiesen. Dort ist das Ersatzschaltbild für eine thermische Kopplung dargestellt.
Das ferromagnetische Bauteil ist in diesem Fall ein Magnetkern K. Mit /V ist die einströmende
Leistung, die in diesem Faüc :■'>
Wärmeleistung in Erscheinung tritt, bezeichnet. Die thermischen Werte
eines Strommeßwiderstandes RM sind durch seipe Wärmekapazität CR und durch seinen Wärmewiderstand
RRL zwischen Widerstand und umgebender Luft symbolisiert. Die an ihm herrschende Temperatur
ist mit üR bezeichnet. Die thermischen Werte des
Magnetkerns K sind in ähnlicher Weise durch die Wärmekapazität CK und den Wärmewiderstand RKL
zwischen Kern und umgebender Luft symbolisiert. Die an ihm herrschende Temperatur ist mit $K bezeichnet.
Einem Wärmeaustausch zwischen dem Strom-
<t
meßwiderstand und dem Magnetkern wirkt der Wärmewiderstand
RRK entgegen. Dieser Zweig des Ersatzschaltbildes symbolisiert demnach die thermische
Kopplung zwischen Magnetkern und Strommeßwiderstand.
Die Steuerwirkung einer in einem Strommeßwidcrstand
gebildeten und über die thermische Rückkopplung auf den Kern einwirkenden Steuergröße zeigt die
F i g. 2. Doii sind in einer ersten Zeile die Temperaturen
des Kernes HK (durchgezogene Linie) und des Strommeßwiderstandes Oft (gestrichelte Linie) als
Funktion der Zeit dargestellt. Eine strichpunktierte Linie gibt den Wert der Curie-Temperatur OC des
betreffenden magnetischen Werkstoffes, aus dem der Magnetkern besteht, an. In einer zweiten Zeile ist die
den Strommeßwiderstand erwärmende Leistung /V ebenfalls als Funktion der Zeit dargestellt. Es sei angenommen,
daß bis zum Zeitpunkt lO die Funktionen normal verlaufen, d. h. keine unzulässig hohe
Leistung auftritt. Ein zu diesem Zeitpunkt einsetzender plöizHcher Leistungsanstieg bedingt eine Erhöhung
der Widerstandstemperalur i\R (erste Zeile der
F i g. 2). Die thermischen Größen des Strommeßwiderstandes und der thermischen Kopplung sind
dabei so gewählt, daß die Temperatur des Strommeßwiderstandes steiler ansteigt als die des Magnetkernes.
Dadurch ergibt sich die in F i g. 2 mit tan bezeichnete »Verzögerungszeitc für den Regelvorgang. Durch die
Verwendung eines Heißleiters als Strommeßwiderstand kann dieser Temperaturanstieg noch steiler gemacht
werden. Zum Zeitpunkt / 1 erreicht die Temperatur i)K des Magnetkernes dessen Curie-Temperatur
OC, d. h., der Magnetkern verliert seine Permeabilität. Der Stromfluß wird Null, d. h. die Leistung
N geht ebenfalls auf den Wert Null zurück. Die sich daran anschließende Abkühlung des Strommeßwiderstandes
und des Magnetkernes führt zum Zeitpunkt i 2 dazu, daß infolge der höheren Wärmekapazität
des Magnetkernes eine Umkehr des WärmeHusses eintritt. Zum Zeitpunkt / 3 erreicht der Magnetkern
wiederum die Curie-Temperatur, während die Temperatur des Strommeßwiderstandes tiefer liegt. Nach
Unterschreiten der Curie-Temperatur erhält der Magneikern seine magnetischen Eigenschaften wieder,
so daß der Stromfluß erneut einsetzt. Infolgedessen steigt die Temperatur ü/? des Strommeßwiderstandes
erneut an. Wenn zum Zeitpunkt / 4 der Magnetkern und der Stronimeßwiderstand wiederum gleiche
Temperatur besitzen, beginnt auch die Tempcratui des Kernes erneut zu steigen, erreicht zum Zeitpunkt
/ 5 erneut den Curie-Punkt, so daß der Strom· fluß erneut unterbrochen wird und der Vorgang sich
wiederum wiederholt. Man erkennt an Hand der F i g. 2 deutlich, daß sowohl zum Zeitpunkt r 2 als
auch zum Zeitpunkt/4 Magnetkern und Widerstand jeweils gleiche Temperatur aufweisen. Im ersten Fall
liegt diese Temperatur jedoch über, im zweiten Fall unterhalb des Curie-Punktes. Durch die thermische
Kopplung zwischen Strommeßwiderstand und Magnetkern entsteht also eine periodische Abfrage des Ausgangsstromes.
Die Abfragefrequenz ist bei konstantem Ausgangsstrom abhängig von den thermischen Größen,
die entsprechend der Darstellungsweise in F i g. 1 auch
ίο als thermische Zeitkonstanten bezeichnet werden können.
Wählt man demnach die zwischen dem Strommeßwiderstand und dem Magnetkern vorhandene
thermische Kopplung durch den Wärmewiderstand RRK, die thermischen Werte des Strommeßwiderstandes,
nämlich Wärmewiderstand RRL und Wärmekapazität CR, sowie die des Magnetkernes, nämlich
dessen Wärmewiderstand RKL und dessen Wärmekapazität CK günstig, so kann man bei niedriger Verlustleistung
oder Ausgangsschaltung eine kurze 3Kikkierungszeit
nach Beenden e.; -er Überlastung erhalten.
Dadurch, daß die Temperatur des Strommeßwiderstandes auch abhängig von der Umgebungstemperatur
ist, wird vorteilhafter Weise der für die Erwärmung des Magnetkernes nötige Ausgangsstrom mit zunelimender
Umgebungstemperatur kleiner, was gleichzeitig eine Verringerung der Verlustleistung bedeutet.
An Hand der F i g. 2 erkennt man, daß der Ansprechwert der Überlastungssicherung durch das Produkt aus
fließendem Überstrom und Zeitdauer der Überlastung bestimmt ist. Dabei ist es ein besonderer Vorteil der
erfindungsgemäßen Anordnung, daß bei allen Überlastungen, die unterhalb des Ansprechwertes der Überlastungssicherung
liegen, die normale Arbeitsweise der elektronischen Schaltung nicht beeinflußt wird
und daß nach Beenden einer Überlastung und Abkühlen des Kernes auf eine Temperatur unterhalb des
Curie-Punktes die Sicherung selbsttätig in den eingeschalteten Zustand zurückkehrt.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3. Dort ist eine den Magnetkern K enthaltende
elektronische Relaisanordnung RA dargestellt, in deren Ausgangskreis der von Strom IA durchflogen.:
Strommeßwiderstand RM geschaltet ist. Die in der F i g. 1 als Wärmewiderstand RRK symbolisierte thermische
Rückkopplung ist hier lediglich durch eine schraffierte Linie angedeutet worden. Der Sirommeßwiderstand
kann beispielsweise aus einer bifilar gewickeltcn
Widerstandswickliing auf dem Magnetkern
selbst bestehen. Bei einer anderen elektronischen Relaisanordnung, die nach dem Moduhitionsprinzip
arbeitet, können mittels einer WiJerstandswicklung die Modulatorübertrager über den Curie-Punkt erwärmt
und die Ausgangstram,istorcn hierdurch gesperrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Überlastungssicherung für elektronische Relaisanordnungen mit ferromagneiischer
Übertragerkopplung, dadurch
gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis der elektronischen Relaisanordnung ein vom Ausgangsstrom
durchflüssener Strommeßwiderstand (RM) vorhanden ist, dessen Erwärmung über eine
thermische Kopplung (Wärmewiderstand RRK) als thermische Regelgröße für die magnetischen
Eigenschaften der Übertrager (Magnetkern K) wirkt und daß die thermischen Werte des Strommeßwiderstandes
(Wärmewiderstaind RRL, Wärmekapazität CA) und des oder der Übertrager
(Wärmewiderstand RKL, Wärmekapazität CK) derart bemessen sind, daß die Zeitkonstante tür die
Erwärmung bzw. Abkühlung des StroimwJerstandes
[RM) größer ist als die des Übertrager* (Magnetkern K).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommeßwiderstand
(RM) als Widerstandswicklung auf dem die Steuerenergie übertragend c-n ferromagnetische!!
Bauteil (Magnetkern K) ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommeßwiderstanci
(RM) ein Heißleiter ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681763346 DE1763346C3 (de) | 1968-05-09 | 1968-05-09 | Schaltungsanordnung zur Überlastungssicherung für elektronische Relaisanordnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681763346 DE1763346C3 (de) | 1968-05-09 | 1968-05-09 | Schaltungsanordnung zur Überlastungssicherung für elektronische Relaisanordnungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763346A1 DE1763346A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1763346B2 DE1763346B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1763346C3 true DE1763346C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=5697493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681763346 Expired DE1763346C3 (de) | 1968-05-09 | 1968-05-09 | Schaltungsanordnung zur Überlastungssicherung für elektronische Relaisanordnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1763346C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145071B (de) * | 1959-09-24 | 1963-03-07 | Mettoy Co Ltd | Einrichtung zur Nachahmung von Weisswandreifen bei Spielkraftfahrzeugen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447105C3 (de) * | 1974-10-02 | 1979-04-19 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Oszillator für ein Hochfrequenz-Chirurgiegerät |
IT1074446B (it) * | 1976-12-21 | 1985-04-20 | Ates Componenti Elettron | Circuito integrato monolitico di potenza,con protezione contro il cortocircuito ritardata |
AT506682B1 (de) * | 2008-04-17 | 2014-05-15 | Adaptive Regelsysteme Ges M B H | Strommesseinrichtung und verfahren zur galvanisch getrennten messung von strömen |
-
1968
- 1968-05-09 DE DE19681763346 patent/DE1763346C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145071B (de) * | 1959-09-24 | 1963-03-07 | Mettoy Co Ltd | Einrichtung zur Nachahmung von Weisswandreifen bei Spielkraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1763346B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1763346A1 (de) | 1971-10-21 |
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