DE967389C - Einrichtung fuer den thermischen Rotorschutz einer Synchronmaschine - Google Patents
Einrichtung fuer den thermischen Rotorschutz einer SynchronmaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H6/00—Emergency protective circuit arrangements responsive to undesired changes from normal non-electric working conditions using simulators of the apparatus being protected, e.g. using thermal images
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
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- Power Engineering (AREA)
Description
Die Rotorkörper von Sychronmaschinen werden vor allem durch die Erregerstromverluste in ihrer
Wicklung erwärmt. Diese haben besonders bei Turbomaschinen erheblichen Einfluß auf die Rotor-S
abmessungen. Gewisse Betriebserscheinungen bringen Zusatzverluste in den Rotorkörpern, die mit
den Erregerstromverlusten zusammen zu einer Erwärmung des Rotors führen, welche für die
Isolation der Rotorwicklung unzulässig ist. Solche ίο Zusatzverluste werden vor allem bewirkt durch
eine Unsymmetrie der Statorströme (Gegenfeldkomponente) und durch höhere Harmonische der
Statorströme, insbesondere bei Gleichrichterbelastung. Dabei ist zu beachten, daß die Erregerstromverluste
im Wicklungskupfer, also im Innern der Wicklungsisolation erzeugt werden. Der Entstehungsort
der Zusatzverluste ist jedoch eine dünne äußere Schicht der Polschuhe bei Rotoren
mit ausgeprägten Polen bzw. der Rotoroberfläche bei Turbogeneratoren oder eine Dämpferwicklung, ao
Der Entstehungsort liegt dabei immer außerhalb der Wicklungsisolation.
Um Rotorschäden infolge übermäßiger Zusatzverluste zu vermeiden, war es mit Rücksicht auf
die bei Belastung durch Gleichrichter entstehenden as
höheren Harmonischen bisher üblich, entweder bei
709 751/25
ill!!;
normal bemessenen Maschinen das maximal zulässige Maß der Last von vornherein festzulegen
und seine Einhaltung der Betriebsführung zu überlassen oder die Maschine speziell für die volle
Belastung durch Gleichrichter zu bemessen. Dabei ist die Gleichrichterlast, welche zugelassen werden
kann, um so höher, je größer die Phasenzahl der gespeisten Gleichrichteranlagen ist. Eine automatische
Überwachung von Synchronmaschinen ίο hinsichtlich ihrer Beanspruchung durch die Gleichrichterlast
hat sich bisher nicht eingebürgert. Auch den Zusatzverlusten in den Rotoren, welche durch
eine Unsymmetrie der Statorströme verursacht werden, wurde bisher wenig Beachtung geschenkt.
Soweit sie ihren Ausgangspunkt in unsymmetrischen Kurzschlüssen haben, kann mit rascher
Beseitigung durch den Kurzschlußsdrjtz der- Netze
und Maschinen gerechnet werden. Wo bei der Bemessung der Maschinen von vornherein mit einer
definierten einphasigen, also unsymmetrischen Belastung gerechnet werden muß, wird dieser Einfluß
durch Einbau einer passenden Dämpferwicklung berücksichtigt. Bei den besonders empfindlichen
Turbomaschinen wird mit einer dauernd zulässigen Asymmetrie von 7% der Gegenfeldstromkomponente
gegenüber den Statorströmen gerechnet. Trotzdem hat sich das Bedürfnis nach einer Überwachung
dieser Belastungsweise in der Prakis eingestellt. So werden heute große Turbogeneratoren
mit Maximalstromrelais ausgerüstet, welche über entsprechende Filterschaltungen proportional
zur Gegenkomponente der Rotorströme erregt werden. Häufig werden zwei Relais -dieser Art in
Reihe an die Filterschaltung angeschlossen, wobei ein empfindlicheres auf eine Einstellung zwischen
7 und 15% Gegenstromkomponente anspricht und ein Warnsignal betätigt, während ein zweites
unempfindlicheres zwischen 20 und 40% Gegenstromkomponente einstellbar ist und bei Überschreiten
seines Ansprechwertes über ein Schütz mit fester, einstellbarer Zeitverzögerung die Auslösung
des Generatorschalters bewirkt.
Dieses bekannte Überwachungsverfahren arbeitet
nicht ganz befriedigend, weil dabei die Wärmekapazität des überwachten Rotors nicht berücksichtigt
wird. Die Wärmekapazität der Eisen- und der Kupfermassen hat zur Folge, daß bei kleiner
Überschreitung die zulässige Stromasymmetrie bedeutend länger dauern kann, bis an der am meisten
gefährdeten Isolation der Rotorwicklung eine unzulässige Erwärmung auftritt, als bei einer erheblichen
Überschreitung.
An sich ist es bekannt, den Einfluß der Wärmekapazität
bei Schutzeinrichtungen zu berücksichtigen durch Anwendung thermischer Abbilder und
eines Temperaturmeßorgans. Diese Einrichtungen gestatten aber nicht eine differenzierte Erfassung
der verschiedenen Erwärmungseinflüsse, wie sie bei modernen, hochbeanspruchten Synchrongeneratoren
auftreten und vor allem durch abnormale Belastungsverhältnisse bedingt sind. Vorliegende
Erfindung - ermöglicht die Überwachung dieser einzelnen Einflüsse.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für thermischen Schutz des Rotors einer Synchronmaschine
mittels eines thermischen Abbildes und eines Temperaturmeßorgans, welches den Auslöser
des Statorstromschalters zum Ansprechen bringt. Die Erfindung besteht darin, daß zwei ineinanderliegende
hohlzylinderförmige Körper vorgesehen sind, wobei der äußere Körper auf seiner Außenseite zwei Heizwicklungen aufweist, von
denen die eine Heizwicklung von einem der Gegenkomponente des Statorstromes proportionalen
Heizstrom durchflossen ist und die andere Heizwicklung über ein zwischengeschaltetes Filter von
einem den Oberwellen des Statorstromes proportionalen Heizstrom durchflossen ist, und daß der
innere Körper eine Heizwicklung aufweist, die von einem Teil des Erregerstromes durchflossen ist,
und daß im Innern der ineinanderliegenden hohlzylinderförmigen Körper das Temperaturmeßorgan
angeordnet ist.
Gemäß dieser Erfindung ist es zunächst möglich, die Einwirkung der verschiedenen Erwärmungs-Ursachen
des Statorstromes zu überwachen. Die Entnahme der Gegenkomponente der unsymmetrischen
Statorströme erfolgt dabei über an sich bekannte Mittel, wie Stromwandler, Filter, Gleichrichter.
Um mit verhältnismäßig kleinen Stromwandlern und Filterimpedanzen auszukommen und dabei
doch genügend große Leistung für die Aufheizung der thermischen Abbildung des Rotors zu erhalten,
kann die Zwischenschaltung eines Verstärkers vorgesehen werden. Dieser Verstärker, welcher die
Heizenergie für die Heizwicklung liefert, kann ein Röhrenverstärker oder ein magnetischer Verstärker
sein.
Um die thermische Abbildung möglichst wirklichkeitsgetreu zu machen, wird auch der Erwärmungseinfluß
der Erregerwicklung ebenfalls nachgebildet. Zu diesem Zweck ist ein vorzugsweise
aus Metall, z. B. Kupfer, bestehender innerer Körper und eine diesen umgebenden Wärmeisolier-Schicht
vorgesehen. Der innere Körper ist die Nachbildung der Kupferwicklung, während die
Wärmeisolierschicht als Nachbildung der elektrischen Isolation wirkt. Die Heizwicklung für die
Einwirkung der Gegenkomponente ist auf dieser Isolierschicht angeordnet. Zur thermischen Nachbildung
der Polschuheisenmasse kann die Heizwicklung noch zusätzlich in eine Metallschicht eingesetzt
werden. Es kann dafür ein äußerer auf der Isolierschicht angeordneter Mantel, vorzugsweise
aus Eisen vorgesehen werden.
Im inneren Körper ist ferner eine Heizwicklung eingebaut, durch welche ein dem Erregerstrom
proportionaler Heizstrom fließt. Damit wird eine Grundheizung erreicht, die proportional den Erregerverlusten
ist und so der Einfluß der Grunderwärmung in der Erregerwicklung entsprechend berücksichtigt.
. Neben der Heizwicklung, die einen der Gegenkomponente proportionalen Strom führt, ist noch
eine weitere Heizwicklung vorgesehen, die einen
dem Verluststrom der höheren Harmonischen proportionalen Strom führt. Zur Aussiebung dieser
Ströme sind entsprechende Durchlaßfilter vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt:
ι bedeutet die zu schützende Synchronmaschine, z. B. einen Generator. Dieser liefert über den
Schalter 3 Energie auf das Netz. Die Erregung des Rotors erfolgt durch die Erregermaschine 2. Von
den Stromwandlern 5fl und 5C wird über ein Siebgerät,
welches den Statorströmen die Stromkomponente des Gegenfeldes entzieht, ein Verstärker 7
ausgesteuert. Der Ausgang des Verstärkers ist auf eine erste Heizwicklung 21 der thermischen Nachbildungsanordnung
9 geschaltet. Diese Anordnung ist als thermisches Abbild des Rotors ausgebildet.
Auf der Anordnung ist eine zweite Heizwicklung 22 vorhanden, welche von einem Teil der Oberwellen-
ao ströme des Generators durchflossen ist. Zu diesem
Zweck ist die Sekundärwicklung des Stromwandlers 5ft über ein Hochpaßfilter 8 zwecks Aussiebung
der Oberwellen mit der zweiten Heizwicklung verbunden. Auf der Anordnung ist eine dritte Heizwicklung
23 vorgesehen, welche mit dem Nebenschluß 13 im Erregerstromkreis verbunden ist.
Diese Heizwicklung führt einen dem Erregerstrom des Rotors proportionalen Strom. Der Körper des
thermischen Abbildes wird zweckmäßigerweise zweiteilig ausgeführt, wobei ein innerer zylindrischer
Metallkörper 24 die Heizwicklung 23,trägt; über diese ist ein Metallrohr 25 geschoben, auf
dessen Außenseite die Heizwicklungen 21 bzw. 22 aufgebracht sind. In den Innenkörper 24 wird das
Temperaturmeß organ 26 eingesetzt, beispielsweise ein Thermoelement zur Speisung des Temperaturrelais
10; an Stelle dieser Kombination kann auch ein Kontaktthermostat als temperaturabhängiger
Auslöser verwendet werden. Oberfläche und Wärme-
+0 kapazität der Körper 24 und 25 sowie die Heizleistungen
der Wicklungen 21, 22 und 23 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Erwärmung des
thermischen Abbildes an der Einbaustelle des Temperaturmeßorgans 26 den Temperaturänderungen
im überwachten Rotor bei Leistungsänderungen der verschiedenen Verlustquellen in ihm zeitlich
richtig folgt.
Die Wirkungsweise ist folgende. Durch die drei Heizwicklungen 21, 22 und 23 erfolgt eine Aufheizung
der thermischen Nachbildung entsprechend den Erwärmungsbeiträgen auf dem Rotor der
einzelnen Einflüsse, nämlich der Gegenstromkomponente, der Oberwellenströme und des Grunderregerstromes.
Unter dem Einfluß der Grunderregung ' 55 wird zunächst durch die Wicklung 23 der innere
Kern in einer Zeit aufgewärmt, die der Erwärmungszeit der Rotorwicklung entspricht. Bei der
so erreichten Temperatur erfolgt noch kein Ansprechen des Temperaturmeßorgans. Erst unter
dem Einfluß der Heizwicklungen 21 und 22 erfolgt eine weitere Temperatursteigerung, falls im Stator
eine Gegenkomponente des Statorstromes oder Oberwellenströme oder beides auftritt. Die Temperatur
der Nachbildung nimmt dabei in gleicher Zeit in gleichem Maße zu wie die im Rotor an
den zu überwachenden kritischen Stellen, z. B. in der Rotorisolation. Erst diese zusätzliche Erwärmung
kann das Temperaturmeßorgan zum Ansprechen bringen. Durch das Ansprechen des Temperaturmeßorgans erfolgt die Betätigung des
Auslöseschützes für · die endgültige Abschaltung der Maschine.
In einfacheren Fällen ist es auch möglich, ohne besondere Berücksichtigung der Grundtemperatur
der Erregerwicklung auszukommen. Die Heizwicklung 23 kann dabei fehlen oder abgeschaltet sein.
Es genügt die Aufheizung der Abbildung allein auf Grund der Gegenstromkomponente und des
Oberwelleneinflusses durchzuführen. Unter Umständen genügt sogar allein die Erwärmung der
Nachbildung durch die Gegenstromkomponente. In diesem Falle kann auch die Wicklung 22 weggelassen
oder abgeschaltet werden.
Es kann auch ein zweites Temperatur meß organ 27 vorgesehen werden, welches über ein Zwischenrelais
11 zur Betätigung eines Warnsignalgebers 12 bei Annäherung an die Gefahrtemperatur dient,
bevor die endgültige Auslösung des Ausschaltbefehles bei Überschreiten der Gefahrtemperatur
durch 26, 10 erfolgt.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Erwäfmungsverhältnisse
in einem Rotor richtig auszubilden. Das Ganze wird hinsichtlich der Aufheizung und Abkühlungsverhältnisse so bemessen,
daß im thermischen Abbild an der Meßstelle sich Temperaturen ergeben, welche in guter Annäherung
den Temperaturen des überwachten Rotors entsprechen.
Claims (6)
1. Einrichtung für den thermischen Schutz des Rotors einer Synchronmaschine mittels eines
thermischen Abbildes und eines Temperaturmeßorgans, welches den Auslöser des Stator-
. Stromschalters zum Ansprechen bringt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinanderliegende
hohlzylinderförmige Körper (24,25) vorgesehen n0
sind, wobei der äußere Körper auf seiner Außenseite, zwei Heizwicklungen (21, 22) aufweist,
von denen die eine Heizwicklung (21) von einem der Gegenkomponente des Statorstromes
proportionalen Heizstrom durchflossen ist und die andere Heizwicklung (22) über ein
zwischengeschaltetes Filter von einem den Oberwellen des Statorstromes proportionalen
Heizstrom durchflossen ist, und daß der innere Körper eine Heizwicklung (23) aufweist, die
von einem Teil des Erregerstromes durchflossen ist, und daß im Innern der ineinanderliegenden
hohlzylinderförmigen Körper das Temperaturmeßorgan (26, 27) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Abbild
einen vorzugsweise aus Metall bestehenden inneren Körper (24) aufweist, in welchem das
Temperaturmeßorgan (26, 27) eingesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den · inneren Körper
eine Wärmeisolierschicht (25) angeordnet ist, auf welcher mindestens eine; Heizwicklung liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (21) in
einem vorzugsweise aus Eisen bestehenden äußeren Mantel eingesetzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Heizwicklung (23) im inneren Körper eingesetzt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwicklung (21) ein
Verstärker (7) vorgeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 327 298, 327 299, 318302;
Deutsche Patentschriften Nr. 327 298, 327 299, 318302;
deutsche Patentanmeldung B 2990VIIIb/21 d3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 609 52W229 5.56
C709 751/25 10.57)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH312407T | 1953-04-27 | ||
CH967389X | 1953-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967389C true DE967389C (de) | 1957-11-07 |
Family
ID=59501681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA17964A Expired DE967389C (de) | 1953-04-27 | 1953-05-07 | Einrichtung fuer den thermischen Rotorschutz einer Synchronmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH312407A (de) |
DE (1) | DE967389C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060037B (de) * | 1956-08-23 | 1959-06-25 | Hermann Patrunky | Kontroll- und Schutzeinrichtung fuer elektrische Betriebsmittel, wie Maschinen, Geraete, Kabel usw. |
DE1077310B (de) * | 1958-12-08 | 1960-03-10 | Licentia Gmbh | Schutzeinrichtung fuer elektrische Verbraucher |
DE1079171B (de) * | 1958-12-12 | 1960-04-07 | Mauz & Pfeiffer | UEberstromschutzschaltung mit thermischer Ausloesung fuer drehzahlgeregelte Elektromotoren |
DE1164549B (de) * | 1959-04-10 | 1964-03-05 | Garrett Corp | UEberwachungseinrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE318302C (de) * | ||||
DE327299C (de) * | 1919-04-17 | 1920-10-07 | Paul Meyer A G Dr | Thermisches Abbild |
DE327298C (de) * | 1919-02-05 | 1920-10-09 | Paul Meyer A G Dr | Thermisches Abbild |
-
1953
- 1953-04-27 CH CH312407D patent/CH312407A/de unknown
- 1953-05-07 DE DEA17964A patent/DE967389C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH312407A (de) | 1955-12-31 |
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