DE1763346A1 - UEberlastungssicherung fuer elektronische Relaisanordnungen - Google Patents

UEberlastungssicherung fuer elektronische Relaisanordnungen

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DE1763346A1
DE1763346A1 DE19681763346 DE1763346A DE1763346A1 DE 1763346 A1 DE1763346 A1 DE 1763346A1 DE 19681763346 DE19681763346 DE 19681763346 DE 1763346 A DE1763346 A DE 1763346A DE 1763346 A1 DE1763346 A1 DE 1763346A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/041Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature additionally responsive to excess current

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)

Description

  • Ü@n .1:@tun@;:@icllerun für elektronische Relaisanördxiun en
    --------- --------- -----
    .Die Erfindung be-ieht :.sich auf eine Schaltungsanordnung für
    eine 2i#1Lsttätige Überlastungssicherung elektronischer Schal-
    @, unG en.
    Als elektronische Schaltungen sind it:i folgenden neben elek"
    #roiii:c?:en ächaltern auch elektronische Relaisanordnungen,
    analog arbeitende Verstärker oder ähnliche Einrichtungen zu verstehen. Solche Schaltungen können z.B. zur galvanischen Trennung von Ein- und Ausgangskreisen Übertrager aus ferromagnetischen 'Jerkstoffen enthalten. Dabei ist der maximal zulässige Ausgangsstrom eine Funktion der übertragbaren Leistung. Hei Wechselnder Ausgangsbelastung oder bei Temperaturschwankungen besteht die Gefahr, daß die Ausgangsstrecken solcher elektronischen Schaltungen durch Überstrom oder durch thermische Überlastung zerstört werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastungssicherung für solche elektronischen Schaltungen gegen Überstrom und thermische Überlastung zu schaffen. Dazu geht die Erfindung von dem bekannten Gedanken aus, daß sämtliche ferro-7:agnetischen ;'erkstoffe oberhalb einer bestimmten Temperatur, die als Curie-funkt bezeichnet wird, die sie kennzeichnende hohe Permeabilität innerhalb eines kleinen Temperaturbereiches, d.Ii. praktisch plötzlich, verlieren. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ir.- Ausgangskreis der elektronischen Schaltung ein Strommeßwiderstand vorhanden ist, dessen Ereärmung über eine thermische Kopplung als thermische Regelgröße für die magnetischen Eigenschaften der ferromagnetisehen Bauteile wirkt.
  • Dabei ist es ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß die Erwärmung des Strommeßvriderstandes sowohl durch den ihn durchfließenden Strom als aber auch durch die Umgebungstemperatur bestimmt ist. Die Sicherung schützt daher die Ausgangsschaltung auch abhängig von der Umgebungsternperatur. Da die Curie-Temperatur konstant und nur vom T:aterial abhängig ist, wird der für die Erwärmung des ferromagnetischen Hauteils nötige Ausgangs-
    atL:om t@it zunehmender Umgebungstemperatur kleiner.
    3 o -äird auch die Verlustleistung in der Ausgangß-
    gi i
    .3chaltung Kleiner, so daß sich im Uberlastuligsrall
    eine von der Umgebungstemperatur nahezu unabhängige
    TemDeratur der Bauelenente in der Ausgangsschaltung
    ergibt. '
    .;ei-tere ürläuterungeii der Erfindung Nerden in folgenden
    anhand 'der Figuren 1, 2, > und 4. gegeben. Dabei zeigt:
    Dir. 1 das Prinzip einer thermischen Kopplung,
    -,ig. 2 eine graphische Darstellung des Ver-
    laufs der Temperatur und der Leistung
    in Abhängigkei t von der Zeit,
    fig. 3 ein praktisches Schaltbeispiel für eine
    ele@@tröiische l-:c:laisanordiiu:ig, bei der
    die galvanische Trennung z#aischen Ein--
    - ünd Ausgangsä,--reis mittels Übertrager
    erreieht ist, -
    r ig. 4 - schließlich eine;eiere vorteilhafte
    Ausgestaltung der Erfindung.
    Zurhliutey°u@g des erfindungsgemäßen Prinzips wird als
    @,Y:,:tes auf die#iöu1 hingeViiesen. Dort ist das Ersatz--
    ue__:xl ibila für eine t:errische Kopplung dargestellt.
    Das- 'erromf:g=etiäche Bauteil ist izdiesem fall ein
    Il:agne tkern :K. Mit %I ist die eiristrd<<äende Leistung, die
    in diesem Fnlle alsrärr.!eci s tung in Erscheinung tritt,
    tozeichnet. Die thernischen ;('orte eines Strommeßwider-
    standen RM sind durch seine Wärmekäpazität CR und durch seinen Wärmewiderstand RRL zwischen Widerstand und umgebender Luft symbolisiert. Die an ihm herrschende Temperatur ist mit eR bezeichnet. Die thermischen Werte des Magnetkerns K sind in ähnlicher 'Meise durch die Wärmekapazität CK und den Wärmewiderstand RKL zwischen Kern und umgebender Luft symbolisiert. Die an ihm herrschende Temperatur ist mit IK bezeichnet. Einem Wärmeaustausch zwischen der ü trommeßwiderstand und dem Magnetkern wirkt der Wärmewiderstand RRK entgegen. Dieser Zweig des Ersatz-Schaltbildes symbolisiert demnach die thermische Kopplung zwischen Magnetkern und Strommeßwiderstand.
  • Die Steuerwirkung einer in einem Strommeßwiderstand gebildeten und über die thermische Rückkopplung auf den Kern einwirkenden Steuergröße zeigt die Figur 2. Dort sind in einer ersten Zeile die Temperaturen des Kernes IK (durchgezogene Linie) und des Strommeßwiderstandeo IR (gestrichea_--te Linie) als Funktion der Zeit dargestellt. Eine strichpunktierte Linie gibt den Wort der Curie-Temperatur wN des betreffenden magnetischen Werkstoffes, aus dem der Magnetkern besteht, an. In einer zweiten Zeile ist die den Strommeßwiderstand erwärmende Leistung h1 ebenfalls als Funktion der Zeit dargestellt. Es sei angenommen, daß bis zum Zeitpunkt t0 die Funktionen normal verlaufen, d.h. keile unzulässig hohe Leistung auftritt. Ein zu diesem Zeitpunkt einsetzender plötzlicher Leistungsanstieg bedingt eine Erhöhung, der Widerstandstemperatur M (erste Zeile der Figur 2). Die thermischen Größen des ätrommeßwiderstanden und der thermischen Kopplung sind dabei so gewähl t, daß die Temperatur des Strommeßwiderstandes steiler ansteigt als die des Magnetkernes. Dadurch ergibt sich die in :Figur 2 mit tän bezeichnete "Verzögerungszeit"
    für den Regelvorgang. Durch die Verwendung eines Heiß-
    leiters als S±rommeßwiderätand kann dieser Temperaturan-
    stieg noch steiler gemacht werden. Zum Zeitpunkt t1 er-
    reicht die Terperatur .f'ci des 1,=agne-Lkernes dessen Curie-
    Temperatur 'C, d.h., der Magnetkern verliert seine Per-
    meabilität. Der Stromfluß wird Null, d.h. die Leistung rd
    geht ebenfalls auf den Y'ier t Null zurück.- Die sich daran
    ,anschließende Abkühlung des Strommeßwiderstandes und des
    i,agnetlterne ä führt zum Zeitpunkt t2 dazu, daß infolge der
    höheren z'ärhek@:pazität des Magnetkernes eine Umkehr des
    "Wärmeflusses eintritt. Zum Zeitpunkt t3 erreicht der
    r=ägne-tkern wiederum die Curie-Temperatur, während die Teni-
    peratür deo StrommeßWiderständes tiefer liegt. Nach Unter-
    schreiten der Curie-Temperatur erhält der @'Iagnetkern s"ine
    magi:eti@Tchen Eigenschaften wieder, so daß der Stromfluß
    erneut einsetzt. Infolgedessen steigt die Temperatur nji?
    des S trömmeßwiderstandes erneut an o "Penn zum Zeitpunkt t4
    der 1agnetkorn und der Strörrmeßwders tand wiederum gleiche
    ='cr::peratur besitzen, beginnt auch die Temperatur des Ker-
    nes erneuet zu steigen, erreicht zum Zeitpunkt t5 erneut
    den Curie-Punkt, so daß der Stromfluß erneut unterbrochen
    wird und der .torgang sich wiederum wiederholt. Man erkennt
    anhand der Figur 2 deutlich, daß sowohl zum Zeitpunkt t2
    al s auch zum Zeitpunkt t4 Magnetkern und Wiederstand je-
    weis gleiche Temperatur aufweisen. Im ersten fall liegt
    diese Temperatur jedoch über, im zweiten Fall unterhalb
    des Gui-ie-Punktes ö Durch die thermische -Kopplung zwischen
    Strommeß"@iderstand und Magnetkern entsteht also eine
    periodische Abfrage des Auegang:.stromeso Die Abfragefre-
    auenz ist bei konstanteriii Ausgangsstrom abhängig von den
    thermioehen Größen, die entsprechend der Darstellungs- -
    weise in Figur 1 auch als thermische Zeitkonstanten be-
    zeichnet werden können. @`v'ählt man demnach die zwischen dem
    Strommeßwiderstand und dem Magnetkern vorhandene thermische Kopplung RRK, die thermischen Werte des Strommeßwiderstandeo, nämlich Wärmewiderstand RRL und Wärmekapazität CR, sowie die des Magnetkernes, nämlich dessen Wärmewiderstand RKZ und dessen Wärmekapazität CK günstig, so kann man bei niedriger Verlustleistung oder Ausgangsschaltung eine kurze Blockierungszeit nach Beenden einer Überlastung erhalten.
  • Dadurch, daß die Temperatur des Strommeßwiderstandes auch abhängig von der Umgebungstemperatur ist, wird vorteilhafter ;leise der für die Erwärmung des Magnetkernes nötige Ausgangsstrom mit zunehmender Umgebungstemperatur kleiner, was gleichzeitig eine Verringerung der Verlustleistung bedeutet. Anhand der Figur 2 erkennt man,_daß der Ansprechwert der Überlastungssicherung durch das Produkt aus fließendem Überstrom und Zeitdauer der Überlastung bestimmt ist. Dabei ist es ein besonderer Vorteil der erfindungsger:äßen Anordnung, daß bei allen Überlastungen, die unterhalb des Ancprechwertes der Überlastungssicherung liegen, die normale Arbeitsweise der elektronischen Schaltung nicht beeinflußt wird und daß nach Beenden .einer Überlastung und Abkühlen des Kernes auf eine Temperatur unterhalb des Curie-Punktes die Sicherung selbsttätig in den eingeschalteten Zustand zurückkehrt.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel zeigt die Figur 3. Dort ist eine den Magnetkern K enthaltende elektronische Relaisanordnung RA dargestellt, in deren Ausgangskreis der von Strom IA durchflossene Strommeß:°riderstand R.M geschaltet ist. Die in der Figur i als Wärmewiderstand RRK symbolisierte thermische Rückkopplung ist hier lediglich durch eine schraffierte Linie angedeutet worden. Der
    Strommeßwi derstand kann beispiels;,ieise aus einer biflar
    tiderständs-#rieklung auf dem V2agnetkern selbst
    e:@tcherz. Bei einer anderen elektronischen Relaisanord-
    nung, die nach dem Modulatorprinzip arbeitet, können
    @:attel einer 1'r'i derstandswiclrlung die ModulatorUbertrager
    über den Curic-Punkt er:rärnt und die Ausgang s:-transistoren
    hierdurch gesperrt -irerQen.
    Ir-: :fahren der Erfindung ist es auch möglich, die eher-
    I sehe Koplilung zurl Steuerkreis einer Relaisanordnung zu-
    rückzuführen. In einen solchen Fall ist es nicht erfor-
    derlich,-die --Regelung über die Beeinflussung des magne-
    -,.i,@c?:o=t @enkmteffes durehzurihren. Vielmehr kann bei-
    spi,_el @--cise im Steuerkreis ein sogenannter Heiß- bzwo
    Kaltleiter an ,geeigneter Stelle vorhanden sein. Figur 4a
    zeigt. eine solche Anordnung mit eine:: Heißleiter HZ,
    Figur 4b eine mit einer:: Kaltleiter KZ. Zn beiden Fällen
    ist der Strerine2;riderettnd wiederum mit R!Mbdzeichne to
    Seine '#L'e-reatur ist einerseits von dem ihn durchfließen-
    den Strom M, andererseits vor. der Umgebungstemperatur ab-
    @..ir:z;ig. @:ei.`?- bzw. Kaltleiter sind in diesem Beispiel
    fremdbeheizt. Dabei ist die Heizung dieser temperaturab-
    T:,'_1: g--g#e- i der stände durch die therriwcr#e Kopplung die
    in den Beispielen der i-igur 4a und 4b schraffiert ange-
    deutet ist, realisiert. hei zu: hohen Ausgangsströmen
    s=chließ t dem cißleiter EI, der Figur 4a: den Steuerkreis
    kurz, zehrend der Faltleiter Kh in Figur 4b den Eingangs-
    widerstand des Steuerkreises erhöht. In beiden Fällen
    *vir l`+ die _fi@i.stazdsv eränd-er urg regelnd auf die elek.-
    trcnische uela#.isanordnung.

Claims (1)

  1. P ,a t e n t a n s p r ü c h e ----------------------------- 1. Schaltungsanordnung für eine selbsttätige Über-' lastungssieherung elektronischer Schaltungen mit ferromagnetischen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausgangskreis der elektronischen Schaltung ein S trommeßwiderstand (FTI) vorhanden ist, dessen Erwärmung über eine thermische Kopplung (RRK) als thermische Regelgröße für die magnetischen Eigen- schaften der ferromagnetischen Bauteile wirkt: 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1dadurch Bekenn- zeichnet, daß die zwischen dem Strommeßwiderstand (RII) und deri oder den ferromägneti schon Bautoden (K) vorhandene thermische Kopplung (RRh)die eher- mizcheii' Jerte des Strohmeßwiderstandeü ("ärme@@@ider- stand RFI:, :ämekapa.zität CR) und des oder der ferro- mc:gnetischen Bauteile (i`Tärme-#iiderstand RKZ, lärme- kapüzi tät CK) derart bemessen sind, daß der Beginn eines Regelvorganges, nach Überschreiten der Terpe- ratur am Stromr:eßwiderstaiid (PJf) um eine bestimmte Zeit (tan) verzögert ist: 3: Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, die Igr;ärmung des Strommeßwider- Stande s (PII) durch den ihn durch-fließenden Ström (IA) und/oder durch die Umgebungstemperatur be- stimmt ist. .: Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis >dadurch gekennzeichnet, daß der obere ;ert für den Beginn
    eines Regelvorganges durch die Curie-Temperatur (@G) de:i magnetischen Materials des oder der fe-rro- magnetischen Bauteile (K) bestimmt ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommeßrrideratänd (Rhfi) als Viderstandswicklung auf dem die Steuerenergie über- tragenden ferromagnetischen Bauteil (K) ausgebildet ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stronmeßvrderstand (RPZ) ein Beißleiter ist. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommeßwiderstand (RM) als Heizung für einen temperaturabhängigen Vider s Land dient. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-- zeichnet, daß" der tempezaturabhängige Widerstand (R1,1) ein fremdbeheizter Kaltleiter (KZ) bzw. Heißleiter (HZ) ist. @. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,- daß der Kaltleiter (KZ) bzw. Heiß- leiter (HZ) im Steuerkreis der elektronischen Relais- anordnung liegt.
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DE1763346B2 DE1763346B2 (de) 1973-11-15
DE1763346C3 DE1763346C3 (de) 1974-06-06

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2286661A1 (fr) * 1974-10-02 1976-04-30 Siemens Ag Oscillateur pour un appareil de chirurgie a haute frequence
FR2375741A1 (fr) * 1976-12-21 1978-07-21 Ates Componenti Elettron Dispositif de protection a semi-conducteurs
AT506682B1 (de) * 2008-04-17 2014-05-15 Adaptive Regelsysteme Ges M B H Strommesseinrichtung und verfahren zur galvanisch getrennten messung von strömen

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GB953731A (en) * 1959-09-24 1964-04-02 Mettoy Co Ltd Improvements relating to toy vehicles

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