CH389039A - Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung - Google Patents

Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung

Info

Publication number
CH389039A
CH389039A CH853661A CH853661A CH389039A CH 389039 A CH389039 A CH 389039A CH 853661 A CH853661 A CH 853661A CH 853661 A CH853661 A CH 853661A CH 389039 A CH389039 A CH 389039A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
voltage
transistors
emitter
collector
transistor
Prior art date
Application number
CH853661A
Other languages
English (en)
Inventor
Erneste Debrunner Jea Rodolphe
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Telephon & Radio Ag filed Critical Standard Telephon & Radio Ag
Priority to CH853661A priority Critical patent/CH389039A/de
Publication of CH389039A publication Critical patent/CH389039A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/59Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices including plural semiconductor devices as final control devices for a single load
    • G05F1/595Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices including plural semiconductor devices as final control devices for a single load semiconductor devices connected in series

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Spannungsstabilisierte    Gleichstromspeiseeinrichtang   Die vorliegende Erfindung betrifft eine spannungsstabilisierte    Gleichstromspeiseeinrichtung.   



  Es ist bekannt, in    Gleichstromspeiseeinrichtungen   eine Spannungsstabilisierung mit Hilfe von Transistoren und    Referenzdioden,   z. B.    Zenerdioden,   vorzunehmen, um die Verbraucherspannung innerhalb weiter Grenzen von    Speisespannungs-   und Verbraucherstromänderungen konstant zu halten. Eine bekannte Schaltung dieser Art ist in der    Fig.   1 der Zeichnung dargestellt. 



  Die Transistoren solcher Spannungsstabilisatoren können gegen Überlast und insbesondere gegen Kurzschluss mit den üblichen Mitteln (Sicherungen, Überstromauslöser) nur strommässig geschützt werden. Es kann aber damit nicht verhindert werden, dass im Falle eines Kurzschlusses in der Zeit zwischen dem Eintreten des Kurzschlusses und dem Ansprechen des    überstromschutzes   die volle Speisespannung an dem für die Spannungsstabilisierung verwendeten Längstransistor als    Emitter-Kollektor-Spannung   auftritt. Der Transistor muss also kurzzeitig die volle Speisespannung an der    Emitter-Kollektor-Strecke   aushalten können, was die Anwendung solcher spannungsstabilisierenden Schaltungen auf relativ niedere Speisespannungen beschränkt. 



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden. 



  Die erfindungsgemässe, spannungsstabilisierte    Gleichstromspeiseeinrichtung,   welche mehrere Transistoren aufweist, von denen einer mit der    Emitter-      Kollektor-Strecke   in Serie zwischen die Speisequelle und den Verbraucher geschaltet ist und durch einen Quertransistor in Verbindung mit einer    Referenzdiode   zwecks Stabilisierung der Verbraucherspannung gesteuert wird, zeichnet sich dadurch aus, dass ein oder mehrere weitere Transistoren mit dem erstgenannten Transistor in Serie geschaltet sind und dass die Kette der    Serietransistoren   durch einen Spannungsteiler überbrückt ist, welcher die Basispotentiale der weiteren Transistoren und damit die    Emitter-Kollektor-      Spannung   der    Serietransistoren   festlegt,

   das Ganze derart, dass bei Überlastung oder Kurzschluss diese Spannung für keinen dieser Transistoren den zulässigen Wert überschreitet. 



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. 



  Die    Fig.   1 zeigt eine bekannte Gleichstromspeiseeinrichtung mit Spannungsstabilisierung. 



  Die    Fig.   2 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, wobei in den Schaltungen nach    Fig.   3 und 4 neben der Spannungsstabilisierung auch eine Strombegrenzung zur Anwendung gelangt. 



  Die Schaltung nach    Fig.   1 weist eine Gleichstromspeisequelle 1 auf, die hier als Batterie dargestellt ist und über die    Emitter-Kollektor-Strecke   eines Transistors 5 einen Verbraucher 8 speist. Parallel zur Batterie liegt ein Stromkreis, der den Widerstand 2, die    Emitter-Kollektor-Strecke   eines Transistors 4 und die als    Referenzdiode   dienende    Zenerdiode   3 enthält. Parallel zum Verbraucher 8    liegt   ein    Spannungs-      teiler,   der aus den Widerständen 6 und 7 besteht, deren Verbindungspunkt zur Basis des Transistors 4 geführt ist. 



  Bei geeigneter Bemessung der Elemente arbeitet die Schaltung in bekannter Art so, dass bei Änderungen der Speisespannung oder des Verbraucherstromes die Verbraucherspannung über einen grossen Bereich der genannten Änderung weitgehend konstant bleibt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Wie eingangs erwähnt, kann eine derartige-    Span-      nungsstabilisierungsschaltung   nur für relativ niedere Speisespannung verwendet werden, das heisst Speisespannungen, welche die höchstzulässige    Emitter-Kol-      lektor-Spannung   des Transistors nicht überschreiten, um im Falle eines Kurzschlusses der Verbraucherklemmen den Transistor nicht zu überlasten. 



  Anhand der    Fig.   2 soll nun dargelegt werden, wie die vorstehend erwähnte Beschränkung umgangen werden kann. In der    Fig.2   sind für gleiche Teile die gleiche Bezeichnung verwendet wie in    Fig.   1. Die Schaltung der    Fig.2   ist gegen    Überlast   durch eine Sicherung 9 geschützt. Die Spannung der Quelle 1 ist nun also bedeutend höher als die zulässige    Emitter-Kollektor-Spannung   des Transistors 5. Wie ersichtlich, sind mit dem Transistor 5 zwei weitere Transistoren 10 und 11 in Serie geschaltet, so dass ihre    Emitter-Kollektor-Strecken   vom Verbraucherstrom durchflossen sind.

   Die Anzahl der in Serie geschalteten Längstransistoren ist so zu wählen, dass im Falle eines Kurzschlusses der Verbraucherklemmen der auf den einzelnen Transistor entfallende Anteil der Speisespannung die zulässige    Emitter-Kol-      lektor-Spannung   nicht überschreitet, da vor dem Ansprechen der Sicherung 9 die ganze Speisespannung an der    Transistorenkette   liegt. 



  Wie aus der    Fig.   2 hervorgeht, ist die    Transisto-      renkette   durch einen Spannungsteiler überbrückt, der aus den Widerständen 12, 13 und 14 besteht. Der Verbindungspunkt der Widerstände 12 und 13 ist mit der Basis des Transistors 10 und der Verbindungspunkt der Widerstände 13 und 14 mit der Basis des Transistors 11 verbunden. Durch diesen Spannungsteiler werden bei einem Kurzschluss der Verbraucherklemmen eindeutige Basispotentiale für die Transistoren 10 und 11 festgelegt. Da der Strom durch die    Transistorenkette   (abgesehen von den kleinen abzweigenden Basisströmen) durch jeden Transistor gleich gross ist, erzwingt die Festlegung der Basispotentiale auch die Verteilung der    Emitter-Kol-      lektor-Spannungen   auf die einzelnen Transistoren.

   Durch diese gesteuerte Aufteilung der Speisespannung auf die einzelnen Transistoren wird erst eine wirtschaftliche Verwendung mehrerer    Serietransisto-      ren   ermöglicht. 



  Ein weiterer Vorteil der    Serieschaltung   mehrerer Transistoren ergibt sich dadurch, dass die Elemente 2, 3, 4, 6 und 7 für die Steuerung des Transistors 5 nicht für die maximal auftretende Speisespannung bemessen werden müssen, was besonders bei stark schwankenden Speisespannungen wirtschaftlich ins Gewicht fällt. 



  Die    Fig.   3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich demjenigen der    Fig.2,   wobei jedoch die Längstransistoren 10 und 11 vom Spannungsteiler 12, 13, 14 über Zusatztransistoren 15 und 16 gesteuert werden. Soll nämlich die Spannungsstabilisierung bis zu kleinen Verbraucherströmen hinunter wirksam sein, so ist der Spannungsteiler 12, 13, 14 verhältnismässig    hochohmig   zu machen, damit die Verbraucherspannung konstant gehalten werden kann. Bei    hochohmigem      Spannungsteiler   besteht aber die Gefahr, dass durch die Basisströme der Transistoren 10 und 11 die Spannungsteilung und damit die Aufteilung der Speisespannung auf die Transistoren gestört wird.

   Um dies zu vermeiden, sind die Transistoren 15 und 16 vorgesehen, so dass nicht mehr die    Basiströme   der Transistoren 10 und 11, sondern die viel kleineren Basisströme der Transistoren 15 und 16 über den Spannungsteiler 12, 13, 14 fliessen. Wie nämlich aus der    Fig.   3 hervorgeht, ist die    Ver-      bindungss'tel'le   der Widerstände 13 und 14 mit der Basis des Zusatztransistors 15 verbunden, dessen    Emitter   mit der Basis des Transistors 10 und dessen Kollektor mit der Sicherung 9 verbunden ist. In gleicher Weise ist der Transistor 16 zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 13 und 14 und die Basis des Transistors 11 geschaltet. 



  Schliesslich weist die Schaltung nach    Fig.   3 noch einen mit dem    Emitter   des Transistors 5 verbundenen Widerstand 17 und im    Basis-Emitter-Kreis   des Transistors 5 eine    Referenzdiode   18 auf. Die Elemente 17 und 18 bewirken in Verbindung mit dem Transistor 5 in bekannter Weise eine Strombegrenzung, so dass im Falle eines Kurzschlusses der Verbraucherklemmen der für die Längstransistoren maximal zulässige    Kollektorstrom   nicht überschritten wird. 



  Die    Fig.   4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem neben der Spannungsstabilisierung auch eine Stromstabilisierung zur Verwendung gelangt. Der    Fig.   4 liegt die Annahme zugrunde, dass die Speisespannung stark schwankt und ein Mehrfaches der zulässigen    Emitter-Kollektor-Spannung   eines Transistors ist. Die Speisequelle 1 ist hier als Generator dargestellt. Die Elemente 2 bis 7 erfüllen die gleiche Funktion der Spannungsstabilisierung wie in den vorangehenden Beispielen. Mit Rücksicht auf die stark schwankende Speisespannung sind mit dem Transistor 5 nun als Beispiel drei weitere Transistoren 9, 10 und 11 in Serie geschaltet, und zwar wiederum so, dass die    Emitter-Kollektor-Strecken   sämtlicher Längstransistoren vom Verbraucherstrom durchflossen sind.

   Die Kette der Längstransistoren ist wiederum von einem Spannungsteiler 12 überbrückt, der hier als Widerstand mit    Abgriffbriden   angenommen ist. 



  Die weiteren Elemente 13 bis 21 in der Schaltung nach    Fig.   4 dienen der Stromstabilisierung. Die die Elemente 13 bis 16 umfassende Anordnung ist an sich bekannt. Durch die Strom- bzw. Spannungsverhältnisse im    Basis-Emitter-Kreis   des Transistors 16 wird eine Stromstabilisierung erreicht. Der Widerstand 13 ist so bemessen, dass bei einem    Emitter-      strom,   der dem verlangten und konstant zu haltenden    Kollektorstrom   entspricht, gerade die    Basis-Emit-      ter-Spannung   am Transistor 16 auftritt, die ebenfalls diesem    Kollektorstrom   entspricht. 



  Die genannte    Basis-Emitter-Spannung   ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Spannungsabfall am Widerstand 13 und der    Zenerspannung   der Zener- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    diode   14. Der    Emitterstrom   kann also zum Beispiel bei hohem Verbraucherwiderstand (8) wohl kleiner sein als der Sollwert, aber nie grösser, weil ein grö- sserer Kollektor- bzw.    Emitterstrom   einen grösseren Spannungsabfall am Widerstand 13 zur Folge hätte, wodurch die    Basis-Emitter-Spannung   (und somit der Basisstrom) kleiner würde, was keinem Gleichgewichtszustand entsprechen könnte. 



  Bei einem Kurzschluss der Verbraucherklemmen bleibt der Verbraucherstrom als Folge der vorstehenden Feststellung immer auf dem Sollwert, hingegen entfällt nun auf die    Emitter-Kollektor-Strecke   des Transistors 16 ein grösserer Teil der Speisespannung, welcher die zulässige    Emi'tter-Kollektor-Spannung   übersteigt. Deshalb sind in Abhängigkeit der Grösse der Speisespannung so viele Transistoren 17, 18, 19 und 20 mit dem Transistor 16 in Reihe geschaltet, dass bei einem Kurzschluss des Verbrauchers 8 bei richtiger Verteilung der auf die Transistoren 16-20 entfallenden Spannung an keinem der Transistoren 16-20 an der    Emitter-Kollektor-Strecke   eine Spannung auftritt, die den zulässigen Wert überschreitet. 



  Um die richtige Verteilung der Spannung auf die Transistoren 17-20 zu gewährleisten, ist auch zur    Transistorenkette   16-20, wie dies bei der    Transisto-      renkette   5, 9, 10, 11 der Fall ist, ein Widerstand 21 mit Abgriffen parallel geschaltet, wobei die Abgriffe an die Basen der Transistoren 17-20    geführt   sind. 



  Bei der    Stromstabilisierungsschaltung   ist noch auf die folgende Tatsache hinzuweisen: Bei einer vernünftig bemessenen Schaltung kann im Normalbetrieb zum Beispiel    1/1()   des Verbraucherstromes durch den Widerstand 21 fliessen. Da für die Stromstabilisierung der Spannungsabfall am Widerstand 13 massgebend ist, erkennt man, dass durch die Stromstabilisierung nicht der durch die    Transistorenkette   16-20 flie- ssende Strom, sondern die Summe dieses Stromes und des durch den Widerstand 21 fliessenden Stromes konstant gehalten wird. Dies gilt in jedem Belastungsfall und somit auch bei einem Kurzschluss der Verbraucherklemmen. Bei abnehmender Spannung am Verbraucher 8, z.

   B. infolge von Kurzschluss, nimmt, wie schon erwähnt, die Spannung an der    Transisto-      renkette   16-20 zu und damit auch der durch den Widerstand 21 fliessende Strom. Wegen der Stromstabilisierung nimmt demzufolge der durch die Transistorenkette 16-20 fliessende Strom ab. Der Widerstand 21 kann so bemessen sein, dass er im Falle eines Kurzschlusses der Verbraucherklemmen praktisch den ganzen Verbraucherstrom führt, so dass der Transistorstrom praktisch Null wird.

   Dies    führt   zu einer weitgehenden thermischen Entlastung der Transistoren im    Kurzschlussfall.   Eine raschere Entlastung der Transistoren bei zunehmender    Emitter-      Kollektor-Spannung   (bei vermindertem Verbraucherwiderstand oder Kurzschluss desselben) kann dadurch erzielt werden, dass man für den Widerstand 21 einen spannungsabhängigen Widerstand (z. B.    Selenzellen)   oder einen temperaturabhängigen Widerstand (z. B.    Thermistoren)   wählt.

   Die Schaltung nach    Fig.   4 arbeitet in der Weise, dass sie die Verbraucherspannung unabhängig vom Verbraucherstrom bis zum Nennstrom stabilisiert und bei weiterer Verringerung des Verbraucherwiderstandes den Nennstrom unabhängig von der Verbraucherspannung    stabilisiert.   Es ergibt sich somit eine    rechteckförmige      Spannungsstromkennlinie.   Ein    span-      nungs-   oder temperaturabhängiger Parallelwiderstand lässt sich auch in Verbindung mit der    Spannungs-      stabilisierungsschaltung   nach    Fig.   2 und 3 verwenden, mit der Wirkung, dass bei zunehmendem Verbraucherstrom die Sicherung 9 rascher anspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrich- tung, welche mehrere Transistoren aufweist, von denen einer mit der Emitter-Kollektor-Strecke in Serie zwischen die Speisequelle und den Verbraucher geschaltet ist und durch einen Quertransistor in Verbindung mit einer Referenzdiode zwecks Stabilisierung der Verbraucherspannung gesteuert wird, gekennzeichnet durch einen oder mehrere weitere Transistoren, deren Emitter-Kollektor-Strecken mit der Emitter-Kollektor-Strecke des erstgenannten Transistors in Serie geschaltet sind, und durch einen die Emitter-Kollektor-Strecken der Kette der Serietran- sistoren überbrückenden Spannungsteiler,
    welcher die Basispotentiale der weiteren Transistoren und damit die Emitter-Kollektor-Spannung der Serietransisto- ren festlegt, das Ganze derart, dass bei überlast oder Kurzschluss des Verbrauchers diese Spannung für keinen dieser Transistoren den zulässigen Wert überschreitet. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Basispotentiale durch den Spannungsteiler indirekt erfolgt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler ein Ohmscher Widerstand ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler ein spannungsabhängiger Widerstand ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler ein temperaturabhängiger Widerstand ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einem der Serietransistoren ein Emitterwiderstand und eine Referenzdiode zugeordnet sind zwecks Begrenzung des überlast- oder Kurzschlussstromes. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine weitere Serietransistorenkette, welche durch einen Spannungsteiler überbrückt ist, dessen Abgriffe mit den Basen der Transistoren der zweiten Kette verbunden sind zwecks Festlegung der Basispotentiale und damit der Emitter-Kollektor- Spannungen der Transistoren der zweiten Kette, so <Desc/Clms Page number 4> dass bei Überlast oder Kurzschluss des Verbrauchers die Emitter-Kollektor-Spannungen dieser Transistoren nicht über den zulässigen Wert ansteigen, und dadurch gekennzeichnet,
    dass einem der Transistoren der zweiten Kette ein Emitterwiderstand und eine Referenzdiode zugeordnet sind, um den Verbraucherstrom zu stabilisieren.
CH853661A 1961-07-20 1961-07-20 Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung CH389039A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH853661A CH389039A (de) 1961-07-20 1961-07-20 Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH853661A CH389039A (de) 1961-07-20 1961-07-20 Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH389039A true CH389039A (de) 1965-03-15

Family

ID=4341668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH853661A CH389039A (de) 1961-07-20 1961-07-20 Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH389039A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234610A2 (de) * 1986-01-23 1987-09-02 Philips Patentverwaltung GmbH Schaltungsanordnung zur Hochspannungsstellung
EP1014760A2 (de) * 1998-12-22 2000-06-28 General Electric Company Röntgenstrahlungensteurung für ein Abbildungssystem
EP1118922A1 (de) * 2000-01-19 2001-07-25 ELMOS Semiconductor AG Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Last über zwei Transistoren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234610A2 (de) * 1986-01-23 1987-09-02 Philips Patentverwaltung GmbH Schaltungsanordnung zur Hochspannungsstellung
EP0234610A3 (en) * 1986-01-23 1989-12-20 Philips Patentverwaltung Gmbh Circuit arrangement for regulating high voltages
EP1014760A2 (de) * 1998-12-22 2000-06-28 General Electric Company Röntgenstrahlungensteurung für ein Abbildungssystem
EP1014760A3 (de) * 1998-12-22 2001-09-05 General Electric Company Röntgenstrahlungensteurung für ein Abbildungssystem
EP1118922A1 (de) * 2000-01-19 2001-07-25 ELMOS Semiconductor AG Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Last über zwei Transistoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638178C2 (de) Schutzvorrichtung für integrierte Schaltungen gegen Überspannungen
DE1097539B (de) UEberspannungsschutzeinrichtung
DE3146303A1 (de) Anordnung zum schutz vor ueberhitzung durch ueberspannung einer spannungsbegrenzenden schaltungsanordnung
EP1388192A1 (de) Leistungsbegrenzungsschaltung
DE2204099A1 (de) Überstrom-Schutzschaltung für einen Spannungskonstanthalter
CH389039A (de) Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung
DE1513057B2 (de) Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen abschalten der betriebsspannung
DE2417597C3 (de) Astabiler multivibrator
DE1100779B (de) Elektronische Regelschaltung fuer Gleichspannungssysteme
DE3926352C2 (de) Schaltungsanordnung mit einer den Speisestrom begrenzenden Schutzeinrichtung
DE1293307B (de) Schaltungsanordnung zum UEberlastungsschutz eines Leistungstransistors in einem elektronisch stabilisierten Netzgeraet
DE3335253A1 (de) Spannungskonstanthalter
DE1291019B (de) Transistorschutzschaltung
DE1203863B (de) Gleichstromversorgungsanlage mit Zweipunkt-Spannungsregelung
DE2027310C (de) Schaltungsanordnung zum elektronischen Schutz einer Ausgangsschaltung im Empfänger einer Datenübertragungsanlage
DE1150457B (de) Schaltung zur Regelung, insbesondere zur Konstanthaltung, des Kollektorstroms eines Transistors
DE2210863C3 (de) Sicherheits-Regelschaltung
DE1463688C3 (de) Spannungsstabihsiertes Strom versorgungsgerat
DE2027310B2 (de) Schaltungsanordnung zum elektronischen schutz einer ausgangs schaltung im empfaenger einer datenuebertragungsanlage
DE1227988B (de) Anordnung zum Stabilisieren von Gleichspannungen
DE1234837B (de) Anordnung zum Stabilisieren von Gleich-spannungen
DE2020034A1 (de) Strombegrenzungsschaltung fuer eine spannungsstabilisierte Stromversorgungseinrichtung
DE1413242A1 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungskonstanthaltung,insbesondere in Netzanschlussgeraeten
DE1463382A1 (de) Kurzschlusssichere Transistor-Stabilisierungsschaltung
DE1275682B (de) Schaltungsanordnung zum UEberlastungsschutz eines Leistungstransistors