DE1275682B - Schaltungsanordnung zum UEberlastungsschutz eines Leistungstransistors - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEberlastungsschutz eines Leistungstransistors

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DE1275682B DE1963F0041614 DEF0041614A DE1275682B DE 1275682 B DE1275682 B DE 1275682B DE 1963F0041614 DE1963F0041614 DE 1963F0041614 DE F0041614 A DEF0041614 A DE F0041614A DE 1275682 B DE1275682 B DE 1275682B
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Hans-Dieter Schneider
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/573Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overcurrent detector

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz eines Leistungstransistors In transistorisierten Nachrichtengeräten werden häufig elektronisch stabilisierte Netzgeräte benötigt, deren Innenwiderstand möglichst klein gegen die Verbraucherwiderstände sein soll, um Verkopplungen zu vermeiden. Dabei werden vorzugsweise Transistoren als Regelglieder verwendet. Der an den Verbraucher abgegebene Strom durchfließt einen als regelbaren Vorwiderstand wirkenden Leistungstransistor, der im Sinne einer Konstanthaltung der Ausgangsspannung gesteuert wird.
  • Solche Netzgeräte haben den Nachteil, daß der Leistungstransistor für die im Kurzschlußfall fließenden großen, ein Vielfaches des normalen Verbraucherstromes betragenden Kurzschlußströme dimensioniert sein muß, damit er nicht zerstört werden kann. Derartige Schaltungen sind aber sehr unwirtschaftlich, da der Verbraucherstrom im normalen Betrieb bedeutend kleiner ist und der Leistungstransistor somit schlecht ausgenutzt wird.
  • Es ist bekannt, zum Schutze der Transistoren gegen Überlastung Schmelzsicherungen vorzusehen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie - auch die sogenannten flinken Typen - den Strom bei einer Überlastung erst nach einer gewissen Verzögerungszeit abschalten, wodurch die Transistoren beschädigt oder zerstört werden.
  • Zur Umgehung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt, die Regelschaltung des Netzgerätes mit einer elektronischen Sicherung zu versehen. Das ist eine zusätzliche Schaltungsanordnung, die bei Überschreiten eines Ausgangsstromschwellwertes die Verbraucher von den Regeltransistoren abtrennt. Diese Lösung ist aber für viele Anwendungen zu aufwendig. Außerdem ist es nachteilig, daß der Innenwiderstand des Netzgerätes dadurch häufig erhöht wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnungen ist, daß sie auch bei kurzzeitigen Überströmen - wie sie bei Überschlägen im Verbrauchernetzwerk, z. B. bei Durchschlägen von selbstheilenden MP-Kondensatoren oder bei Schaltstößen auftreten - bereits abschalten. Bei verschiedenen Anwendungen ist nämlich eine Ansprechverzögerung der Abschaltung des Netzgerätes erwünscht. Diese Verzögerung kann beispielsweise bei der Verwendung von Schmelzsicherungen in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Überstrom begrenzt wird, was zu einer Verlängerung der Ansprechzeit der Sicherung führt. Dabei ist es bekannt, zum Schutze der Transistoren und zur Verlängerung der Ansprechzeit der Sicherung einen Strombegrenzungswiderstand in die Kollektorleitungen der Transistoren einzuschalten. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß in dem Widerstand dauernd eine erhebliche Verlustleistung umgesetzt wird, was den Wirkungsgrad der Anordnung beträchtlich herabsetzt.
  • Es ist ferner eine Stromversorgungsschutzschaltung bekannt, bei welcher eine hyperkonduktive Diode beim Auftreten eines Kurzschlusses im Verbraucherkreis die Spannung an den Transistoren bereits vor dem Ansprechen der Überstromschutzeinrichtung auf einen solchen Wert begrenzt, bei dem die an den Transistoren auftretende Verlustleistung auf einen für die Transistoren unschädlichen Wert herabgesetzt wird. Auch diese bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß der Kurzschlußstrom proportional der Spannung der Gleichstromquelle ist, da die hyperkonduktive Diode den Transistor auf konstanten Innenwiderstand steuert. Ferner ist auch hierbei nachteilig, daß der Innenwiderstand relativ groß ist.
  • Die Erfindung vermeidet die vorstehend genannten Nachteile.
  • Sie bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz eines Leistungstransistors in einem elektronisch stabilisierten Netzgerät, in dem der Leistungstransistor als regelbarer Reihenwiderstand zwischen Speisespannungsquelle und Verbraucher liegt und in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz zwischen einer der Verbraucherspannung proportionalen Spannung und einer Bezugsspannung mittels eines verstärkenden Transistors über einen Hilfstransistor gesteuert wird, dessen Basiselektrode an die Kollektorelektrode des verstärkenden Transistors und dessen Emitterelektrode an die Basiselektrode des Leistungstransistors angeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Kollektorelektrode des Hilfstransistors über einen Widerstand an den einen Pol einer Hilfsspannungsquelle angeschlossen, deren anderer Pol an dem Bezugspotential (Masse) der Speisespannungsquelle liegt, wobei die Spannung der Hilfsspannungsquelle höher ist als die zu stabilisierende Spannung der Speisespannungsquelle und der Widerstand derart bemessen ist, daß im Kurzschlußfall der Basisstrom des Leistungstransistors im wesentlichen durch diesen Widerstand begrenzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß der durch den Leistungstransistor fließende Strom bei Überschreiten eines bestimmten, nur wenig über dem Normalstrom liegenden Wertes ohne Verwendung eines Schutzwiderstandes in der Speiseleitung begrenzt wird, so daß es zu keiner Zerstörung des Leistungstransistors kommen kann. Die Schaltungsanordnung ist weiterhin deshalb sehr vorteilhaft, da durch sie der Innenwiderstand der Anordnung nicht erhöht wird. Ferner ist dabei von Vorteil, daß der Leistungstransistor nur für den normalen Betriebsfall dimensioniert zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf eine Schmelzsicherung unter Umständen ganz verzichtet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die Kollektorelektrode des verstärkenden Transistors über einen Arbeitswiderstand an eine zusätzliche Spannungsquelle angeschlossen. Hierbei dient vorteilhafterweise die Hilfsspannungsquelle zur Speisung der Kollektorelektrode des verstärkenden Transistors.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind. Aus den Figuren ersichtliche gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt F i g. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung eines elektronisch stabilisierten Netzgerätes, F i g. 2 eine Schaltungsanordnung eines elektronisch stabilisierten. Netzgerätes nach der Erfindung, F i g. 3 ein Ausgangsstrom -Ausgangsspannungs-Diagramm der bekannten Schaltungsanordnung nach Fig. 1, F i g. 4 ein Ausgangsstrom -Ausgangsspannungs-Diagramm der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach F i g. 2, F i g. 5 ein Speisespannungs -Ausgangsstrom-Diagramm der Schaltungsanordnung nach den F i g. 1 und 2.
  • Das in F i g. 1 dargestellte bekannte elektronisch stabilisierte Netzgerät ist mit den Klemmen 1, 2 der Primärwicklung des Netztransformators 3 an die Netzspannung angeschlossen. Die von einer Sekundärwicklung 4 zwischen den Punkten 6 und 7 abgegriffene Spannung wird mittels des Gleichrichters 8 gleichgerichtet, so daß unter Verwendung des Kondensators 9 im Punkt 11 eine negative Gleichspannung entsteht, die als Speisespannung UB zur Versorgung der nachfolgenden Stabilisierungsanordnung dient. Die Sekundärwicklung 4 besitzt eine Verlängerung 12, die mit dem Gleichrichter 13 verbunden ist, wodurch mit Hilfe des Kondensators 14, des Widerstandes 16 und der Zenerdiode 17 am Schaltungspunkt 18 eine Gleichspannung entsteht, die ungefähr doppelt so hoch ist wie diejenige im Punkt 11. Der an den Verbraucher 19 abgegebene Strom IA durchfließt den Schutzwiderstand 21 (10 S2) und die als regelbarer Vorwiderstand wirkende Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 22 (0C 36). In diese Leitung ist außerdem zwischen Leistungstransistor 22 und Verbraucher 19 eine Sicherung 23 eingeschaltet. Schwankungen der Verbraucherspannung Ug treten z. B. auch an dem zum Verbraucher parallelliegenden Spannungsteiler 24, 26 auf, dessen Anzapfung mit der Basiselektrode eines verstärkenden Transistors 27 (AF 118) verbunden ist. Seine Emitterelektrode ist an eine durch die Zenerdiode 28 und den Widerstand 29 erzeugte konstante Bezugsspannung angeschlossen. An seiner Kollektorelektrode entsteht eine Spannung, die von der der Verbraucherspannung UA proportionalen Spannung und der konstanten Bezugsspannung abgeleitet ist. Mit dieser Spannung wird der Leistungstransistor 22 über einen als Impedanzwandler wirkenden Hilfstransistor 31 (AC 124), der den Ausgang des Transistors 27 an den Eingang des Leistungstransistors anpaßt, im Sinne einer Konstanthaltung der Verbraucherspannung UA gesteuert.
  • Tritt nun plötzlich an den Verbraucherklemmen 32; 33 ein Kurzschluß auf, so steigt der Strom IA zunächst weit über den Nennstrom der Sicherung 23 - auch bei flinken Typen - an, ehe diese den Strom unterbricht. Dadurch wird der Kollektor-Emitter-Strom des Leistungstransistors 22 und auch der des Hilfstransistors 31 unzulässig groß, was zur Zerstörung der Transistoren führt. Zur Strombegrenzung ist der Schutzwiderstand 21 zwischen Kollektorelektrode des Leistungstransistors 22 und Gleichrichter 8 eingeschaltet. Der Wert des Schutzwiderstandes 21 wird so gewählt, daß die Speisespannung bei dem im Kurzschlußfall fließenden Maximalstrom praktisch an dem Widerstand abfällt. Dieser Schutzwiderstand 21 bringt aber erhebliche Nachteile mit sich. Einmal wird in ihm dauernd eine erhebliche Verlustleistung umgesetzt, wodurch der Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung sehr herabgesetzt wird. Zum anderen läuft der Strom nur langsam in den Bereich der Begrenzung hinein, was aus dem Diagramm nach F i g. 3 hervorgeht. Demnach hält die Schaltungsanordnung die Verbraucherspannung UA von -10 V, bei einer Speisespannung UB von z. B. -15 V, nur bis zu einem VerbraucherstromIA von 0,4 A konstant. Steigt der Strom IA weiter an, so sinkt die Verbraucherspannung UA langsam ab, bis er im Kurzschlußfall, also bei einer Verbraucherspannung UA von 0 V, den Wert von 1,5 A erreicht. Dabei sind der Kurzschlußstrom und die Speisespannung UB einander proportional, wie aus dem Diagramm gemäß F i g. 5, Kurve a, hervorgeht. Diese Proportionalität ist ein weiterer Nachteil, besonders dann, wenn die Speisespannung UB nicht vorstabilisiert ist und mit größeren Differenzen zwischen der Speisespannung UB und der Verbraucherspannung UA gerechnet werden muß, wobei die Speisespannung UB im Kurzschlußfall einen maximalen Wert von z. B. 25 V bei einem Strom von 2,5 A annehmen kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile dient die in F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. Hierbei ist die Kollektorelektrode des Hilfstransistors 31 über einen Widerstand 34 (2,5 k92) mit dem einen Pol 36 einer Hilfsspannungsquclle verbunden, deren anderer Pol an Masse liegt. Diese Hilfsspannung UH kann vorteilhafterweise auch von der im Schaltungspunkt 18 nach F i g. 1 erzeugten Gleichspannung abgenommen werden.
  • Beim Ansteigen des Verbraucherstromes IA kann der Leistungstransistor 22 die Verbraucherspannung UA nur so lange konstant halten, wie für den als Verstärkerelement wirkenden Hilfstransistor 31 genügend Arbeitsspannung über seiner Kollektor-Emitter-Strecke vorhanden ist. Bei weiter steigendem Strom IA wirkt der Hilfstransistor 31 nur noch als Schalter, der die Spannung UH der Hilfsspannungsquelle über den Widerstand 34 an die Basiselektrode des Leistungstransistors 22 schaltet.
  • Mit dieser Schaltungsanordnung wird erreicht, daß der Verbraucherstrom relativ schnell in den Bereich der Begrenzung hineinläuft, wie aus dem Diagramm in F i g. 4 ersichtlich ist. Bei konstanter Ausgangsspannung UA kann der Strom bis auf einen Wert von 0,9 A ansteigen, also auf mehr als den doppelten Wert der bekannten Anordnung. Bei weiter steigendem Strom beginnt die Verbraucherspannung plötzlich zu sinken, bis der Verbraucherstrom 1A im Kurzschlußfall ebenfalls den Wert von 1,5 A erreicht. Der Bereich der Strombegrenzung ist somit von 1,1 auf 0,6 A reduziert und damit der Stabilisierungsbereich um mehr als das Doppelte erweitert worden.
  • In F i g. 5 stellt die Gerade b die Abhängigkeit des Ausgangsstromes 1A von der Speisespannung UB der erfindungsgemäßen Anordnung dar. Aus den unterschiedlichen Neigungen der Geraden a und b ist der wesentlich günstigere, größere differentielle Innenwiderstand der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 im Kurzschlußfall ersichtlich (a = 10 SZ, b = 40 S2). Dies ist durch den sich im Kurzschlußfall auswirkenden Pentodencharakter des Leistungstransistors 22 bedingt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat weiterhin den Vorteil, daß eine zusätzliche Absicherung durch eine Schmelzsicherung im Verbraucherkreis vollkommen entfallen kann. Denn im Falle eines Kurzschlusses könnte der Strom bei der erfindungsgemäßen Anordnung nur auf etwa den doppelten Wert des normalen Verbraucherstromes IN ansteigen. Einen Verbraucherstrom IA von 0,9 A würde man aber üblicherweise mit einer Sicherung von 1 A flink absichern, die jedoch bei einem Kurzschlußstrom von 1,5 A noch nicht ansprechen würde.
  • Selbstverständlich können an Stelle der in den Ausführungsbeispielen dargestellten p-n-p-Transistoren auch n-p-n-Transistoren verwendet werden, wobei in diesem Falle die Speise- und die Hilfsspannungsquelle entsprechend umgepolt werden müssen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz eines Leistungstransistors in einem elektronisch stabilisierten Netzgerät, in dem der Leistungstransistor als regelbarer Reihenwiderstand zwischen Speisespannungsquelle und Verbraucher liegt und in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz zwischen einer der Verbraucherspannung proportionalen Spannung und einer Bezugsspannung mittels eines verstärkenden Transistors über einen Hilfstransistor gesteuert wird, dessen Basiselektrode an die Kollektorelektrode des verstärkenden Transistors und dessen Emitterelektrode an die Basiselektrode des Leistungstransistors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektrode des Hilfstransistors (31) über einen Widerstand (34) mit dem einen Pol (36) einer Hilfsspannungsquelle verbunden ist, deren anderer Pol am Bezugspotential (Masse) der Speisespannungsquelle liegt, wobei die Spannung der Hilfsspannungsquelle höher ist als die zu stabilisierende Spannung (UB) der Speisespannungsquelle und der Widerstand (34) derart bemessen ist, daß im Kurzschlußfall der Basisstrom des Leistungstransistors (22) im wesentlichen durch diesen Widerstand (34) begrenzt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Basis des Hilfstransistors (31) verbundene Kollektorelektrode des verstärkenden Transistors (27) über einen Arbeitswiderstand (20) an eine zusätzliche Spannungsquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungsquelle zur Speisung der Kollektorelektrode des verstärkenden Transistors (27) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1072 714, 1084 820, 1093 886, 1097 539, 1152 480, 1158 627.
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