DE1762852B1 - Bildkippsteuergenerator des Fernsehempfaengers - Google Patents

Bildkippsteuergenerator des Fernsehempfaengers

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DE1762852B1
DE1762852B1 DE19681762852D DE1762852DA DE1762852B1 DE 1762852 B1 DE1762852 B1 DE 1762852B1 DE 19681762852 D DE19681762852 D DE 19681762852D DE 1762852D A DE1762852D A DE 1762852DA DE 1762852 B1 DE1762852 B1 DE 1762852B1
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DE
Germany
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control electrode
generator
discharge
electrode
voltage
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DE19681762852D
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English (en)
Inventor
Savina Valentina A
Loban Vitalij I
Tichomirov Leonid M
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TICHOMIROV LEONID M
Original Assignee
TICHOMIROV LEONID M
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
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    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/24Boot-strap generators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/123Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal directly commands a frequency generator

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Description

Bei dieser Schaltung werden bereits rein ohmsche Widerstände verwendet, so daß die Anordnung praktisch trägheitsfrei arbeitet. Es sind jedoch besondere Vorkehrungen getroffen, um durch Heizstromänderungen verursachte Störungen in der Wirkungsweise 20 der die Vorentladungselektrode 2 und die Steuerelekder Röhre zu vermeiden. Außerdem besteht zwischen trode 3 zwischen der Kaltkathode 4 und der Anode 5 dem Raumladegitter und dem Steuergitter eine Rückkopplung, um ein sofortiges Kippen der Röhre zur Erzeugung einer rechteckigen Kippschwingung zu erreichen. 25
Die vorliegende Erfindung betrifft radiotechnische Einrichtungen, und zwar Bildkippsteuergeneratoren der Fernsehempfänger, die eine Sägezahnspannung erzeugen sollen.
Es sind weiterhin Bildkippsteuergeneratoren der Fernsehempfänger bekannt, die mit einer Kaltkathodenröhre bestückt sind. In diesen Generatoren weist die Röhre hintereinander angeordnet Kathode, Vorentladungselektrode, Steuerelektrode und Anode auf.
Die Vorentladungselektrode dient zur Verringerung 35 nisierimpulsgeber (nicht gezeigt) ist über den Trennder statistischen Zündungsverzögerung der Entladung kondensator 12 am gemeinsamen Verbindungspunkt und ist über einen Widerstand an eine Speisequelle zur Erzeugung des Vorentladungsstromes gelegt.
Die Steuerelektrode hat ein gegen die Kathode positives Potential, und auf sie werden die Bildsynchronisierimpulse gegeben.
Ein Nachteil der bekannten Generatoren besteht darin, daß die Synchronisierung derselben nicht genügend stabil ist und in den Generatoren ein Regelglied zur Synchronisierungsnachregelung eingesetzt werden muß, weil eine beliebige Vorentladungsstrom- oder Vorspannungsänderung oder auch eine Netzspannungsschwankung zum Aufheben des Gleichlaufes führen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für diese Generatoren Widerstände, Kondensatoren und Röhren mit einer geringen Streuung der Kennwerte um einen vorgegebenen Nennwert bei der Herstellung von Fernsehempfängern verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bildkippsteuergenerator zu entwickeln, der das Regelglied nicht benötigt und eine gleichbleibende Synchronisierung bei größeren Spannungsschwankungen und Abweichungen der Kennwerte vom Nennwert gewährleistet. Dies ist erreichbar, indem der Spannungsabfall an der Vorentladungselektrode als eine Vorspannungsquelle ausgenutzt wird.
Erfindungsgemäß sind daher bei dem Bildkipp-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung, die das Prinzipschaltbild eines Bildkippsteuergenerators des Fernsehempfängers wiedergibt, näher erläutert.
Der Generator enthält eine gasgefüllte Röhre 1, in
hintereinander angeordnet sind. An die Anode 5 ist eine KC-Kette, enthaltend den an der Speisequelle JE1 liegenden Widerstand 6 und die Kondensatoren 7 und 8, angeschlossen. Der Kondensator 8 ist ein Trennkondensator und dient zur Beseitigung der Gleichspannungskomponente der Speisequelle E1 bei der am Kondensator? abzunehmenden Sägespannung. Die Vorentladungselektrode 2 ist über den Widerstand 9 an die Stromquelle E2 gelegt. In einigen Fällen können die Widerstände 6 und 9 am positiven Pol einer gemeinsamen Speisequelle liegen. Die Steuerelektrode 3 ist über die Widerstände 10 und 11 an die Vorentladungselektrode 2 gelegt. Der Synchro-
steuergenerator, bestückt mit einer Kaltkathodenröhre, in deren Anodenkreis eine i?C-Kette zur Erzeugung der Sägezahnspannung eingefügt ist, die Vorentladungs- und die Steuerelektrode über Widerstände miteinander verbunden, die das Potential der der Widerstände 10 und 11 angeschlossen.
Der Anschluß des Synchronisierimpulsgebers über den Kondensator 12 in der Weise, wie es die Zeichnung wiedergibt, kann Relaxationsschwingungen in den elektrischen Stromkreisen der Elektroden 2 und 3 entstehen lassen; infolgedessen müssen die Widerstände 10 und 11 einen genügend hohen Wert haben.
Die Sägezahnspannung am Ausgang des zu beschreibenden Bildkippgenerators wird auf gleiche Weise erzeugt, wie es bei konventionellen Generatoren geschieht.
Die Kondensatoren 7 und 8 werden von der Speisequelle E1 über den Widerstand 6 aufgeladen. Sobald die Spannung an der Anode 5 einen Wert erreicht, der genügend hoch ist, um eine Zündung einzuleiten, oder sobald ein Synchronisierimpuls, der über den Widerstand 10 gegeben wird, an der Steuerelektrode 3 wirksam wird, entladen sich die Kondensatoren 7 und 8 über die Röhre 1. Der relativ langsame Anstieg der Spannung am Kondensator 7 bei dessen Aufladung und der sprunghafte Abfall der Spannung bei Entladung gewährleisten das Vorhandensein einer Sägezahnspannung am Ausgang.
Im folgenden wird die Arbeit nur des Generatorteils ausführlich betrachtet, das die Stabilität der Vertikalfrequenzsynchronisierung sicherstellt.
Sobald die Speisespannung wirksam wird, entsteht zwischen der Elektrode 2 und Kathode 4 eine Glimmentladung, die durch Konstanz des Spannungsabfalls in einem großen Stromänderungsbereich gekennzeichnet ist. Da die Steuerelektrode 3 in der Nähe von der Vorentladungselektrode 2 angeordnet ist, wird ein
Sondenstrom zwischen der Steuerelektrode und der Glimmstrecke erzeugt, der einen Abfall der Spannung an den Widerständen 10 und 11 und somit eine Verringerung des Potentials der Steuerelektrode 3 gegen die Vorentladungselektrode 2 hervorruft.
Der Sondenstrom ist dabei desto stärker und also die Verringerung des Potentials der Steuerelektrode 3 desto erheblicher, je stärker der durch die Vorentladungselektrode fließende Strom ist. In Kaltkathodenröhren ist die Anodenzündspannung desto niedriger, je stärker der Vorentladungsstrom und je höher die Steuerelektrodenspannung ist.
Die Schaltung der Elektroden 2 und 3 über die Widerstände 10 und 11 gewährleistet eine Stabilisierung der Anodenzündspannung. Wird der Vorentladungsstrom beispielsweise auf Grund einer Erhöhung der Netzspannung oder infolge der Alterung des Widerstandes 9 und der Röhre 1 stärker, so wird der Sondenstrom auch stärker und somit das Potential der Steuerelektrode 3 niedriger, was die Anodenzündspannung praktisch stabilisiert. Wenn der Vorentladungsstrom aus irgendwelchem Grund schwächer wird, erhöht sich das Potential der Steuerelektrode 3, wodurch die Anodenzündspannung auch stabilisiert wird.
Aus dem Obendargelegten ist zu ersehen, daß die Anodenzündspannung bei einer Änderung der Speisespannung sowie der Kennwerte der Röhre und der Widerstände konstant bleibt, was eine hohe Stabilität der Vertikalfrequenzsynchronisierung sicherstellt.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, bei geringer Amplitude der Synchronisierimpulse eine gleichbleibende Synchronisierung bei erheblichen Änderungen der Speisespannung und des Wertes der Widerstände (die neuen Werte können doppelt so hoch liegen) zu erzielen sowie spezielle Synchronisierungs-Nachregelungsglieder auszuschließen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bildkippsteuergenerator eines Fernsehempfängers, enthaltend eine Kaltkathodenröhre, deren Vorentladungs- und Steuerelektrode an einer gemeinsamen Speisequelle liegen und zwischen der Kaltkathode und der Anode hintereinander angeordnet sind, bei der an einer i?C-Kette an der Anode die Ausgangssägezahnspannung des Generators entnommen wird und bei der Bildsynchronisierimpulse an den Steuerelektrodenkreis gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorentladungs- (2) und die Steuerelektrode (3) miteinander über Widerstände (10, 11) verbunden sind, die beim Generatorbetrieb das Potential der Steuerelektrode (3) gegenüber der Vorentladungselektrode (2) herabsetzen, während der Stromkreis, durch den der Synchronisierimpuls der Steuerelektrode (3) zugeführt wird, einen Teil der obengenannten Widerstände umfaßt, deren Widerstandswert genügend hoch ist, um Relaxationsschwingungen zu begegnen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
DE19681762852D 1968-07-17 1968-09-10 Bildkippsteuergenerator des Fernsehempfaengers Pending DE1762852B1 (de)

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GB39100/68A GB1185966A (en) 1968-07-17 1968-08-15 A time-base for television receivers
DE1762852 1968-09-10
FR6915677A FR2041727B1 (de) 1968-07-17 1969-05-14

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