DE1007806B - Anordnung zur Erzeugung von Saegezahnstroemen - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von SaegezahnstroemenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
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Description
DEUTSCHES
Es sind bereits zahlreiche Sägezahnstromgeneratoren bekanntgeworden. Bei einer Art von bekannten Schaltungen
wird eine Verstärkerröhre durch sägezahnförmige Spannungen so gesteuert, daß in ihrem
Anodenkreis sägezahnförmige Ströme auftreten; bei 5 einer anderen Art wirkt die Verstärkerröhre nur als
Schalter und wird durch periodisch zugeführte Impulse
während der sogenannten Hinlaufzeit geöffnet und während der Rücklaufzeit gesperrt. Im Anodenkreis
der als Schalter wirkenden Röhre entstehen Spannungsimpulse, welche in dem in den Ausgangskreis der
Röhre geschalteten Spulensystem einen Sägezahnstrom hervorrufen. Es erfolgt dabei eine Aufladung der
Induktivität durch einen exponentiell ansteigenden Strom. Während des kurzen Rücklaufes wird die
Schalterröhre gesperrt, so daß sich an der Induktivität des Ablenksystems, bedingt durch die Eigenkapazität
der Spule, eine freie Schwingung ausbildet. Parallel zum Ablenksystem liegt eine vorgespannte Diode.
Diese ist während des Rücklaufes gesperrt und wird stromdurchlässig, sobald die Spulenspannung durchzuschwingen
beginnt und die Vorspannung der Diode überschreitet.
Diese Anordnung hat jedoch insbesondere für Horizontalablenkung bei Fernsehgeräten den Nachteil,
daß die Rücklaufzeit vergrößert wird, wenn die Anschlußleitung der Spulen eine nicht vernachlässigbare
Kapazität aufweist, wie dies bei der Speisung der Ablenkspulen ül>er ein Kabel der Fall ist.
Man hat daher bei den Fernsehgeräten in ebenfalls bekannten Anordnungen durch eine während des
Rücklaufes als Schalter wirkende, stromführende Röhre verhindert, daß sich während des Rücklaufes
die Spannung an der Ablenkinduktivität als freie Schwingung ausbilden kann, und damit den Rücklauf
unabhängig von der Eigenfrequenz des Systems gemacht.
Um den Verlauf der Anodenspannung in Abhängigkeit von der Zeit möglichst impulsförmig zu erhalten,
müssen der ohmsche Widerstand der genannten Röhre und ihr Anodenwiderstand möglichst klein gewählt
werden. Dem sind jedoch Grenzen gesetzt. So verhindert ein zu kleiner Anodenwiderstand eine genügende
Durchsteuerung der Anodenspannung und damit einen kurzen Rücklauf bzw. einen guten
Wirkungsgrad der Schaltung.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles wird daher zur Erzeugung eines Stromes von sägezahnförmigem zeitlichem
Verlauf mit langem Hin- und kurzem Rücklauf für die Speisung magnetischer Ablenksysteme, zu
denen eine vorgespannte Diode parallel geschaltet ist, in einer Anordnung mit einer derart gsteuerten Röhre,
daß sie während des Rücklaufes als Schalter wirkend stromführend ist, erfindungsgemäß der Anodenwider-Anordnung
zur Erzeugung
von Sägezahnströmen
von Sägezahnströmen
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dipl.-Ing. Herbert Bähxing, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stand dieser ersten Steuerröhre durch eine zweite Röhre dargestellt, die ihrerseits mit Impulsen gesteuert
wird, deren Polarität zu den die erste Röhre steuernden Impulsen entgegengesetzt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Größe des Stromhubes in den Ablenkspulen durch die Vorspannung der Diode
unabhängig von der Anodenspannung einstellbar.
Es ist günstig, parallel zur Diode eine Drossel und einen Regelwiderstand in Reihe zu legen und die Vorspannung
der Diode durch den Regelwiderstand derart einzustellen, daß Widerstandsänderungen des Kabels
keinen Einfluß auf die Amplitude und Linearität des Kippstromes haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Linearisierungsdiode, Linearisierungsglied, Dämpfungsglied
und Ablenkspulen am Ende des Kabels angeordnet, dagegen das Kippgerät und die Einrichtung zur Lageeinstellung
am Anfang des Kabels.
Im nachstehenden wird das Wesen der Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert. Einander entsprechende
Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer bekannten Anordnung,
Fig. 2 Kurvenzüge zur Erläuterung der Wirkungsweise,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine einfache bekannte Schaltanordnung dargestellt.
Der Kippröhre 1 wird über den Widerstand 2 die Anodenspannung zugeführt. Ihr Gitter wird mit
positiven Impulsen gesteuert. Die zwischen Anode und Kathode bzw. an 2 auftretenden Impulse werden
über die Koppelkondensatoren 3 und das Kabel 4 dem nicht näher bezeichneten, nur im Blockschema angedeuteten
Ablenksystem 5 zugeführt.
Mit Hilfe von Fig. 2 soll die Wirkungsweise näher beschrieben werden. In Kurve α ist die Steuer-
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spannung, in Kurve b der Anodenstrom der Kippröhre 1 dargestellt. Der Anodenstrom ia ist mit der
Gitterspannung ug in Phase und fließt während der
Impulsdauer Λ t vom Zeitpunkt. J1 bis zum Zeitpunkt i2.
Während dieser Zeit muß die Kabelkapazität 4 umgeladen werden, so daß die Anodenspannung den
exponentiellen Verlauf der Kurve c von Punkt t± bis
Punkt i., annimmt. Die Zeitkonstante dieser Umladung
wird bestimmt durch die Kapazität des Kabels 4 und den Innenwiderstand der Röhre 1. Der tiefste Punkt
der Ka-Kurve wird durch das Spannungsteilerverhältnis
der ohmschen Widerstände des Außenwiderstandes 2 und der Kippröhre 1 festgelegt. In
Zeitpunkt i2 wird der Anodenstrom wieder gesperrt.
Die Anodenspannung nimmt, da die Kabelkapazität abermals umgeladen werden muß, den Verlauf von t2
bis ι.,. Die Zeitkonstante, die den Verlauf dieses
Kurvenzuges bestimmt, ergibt sich aus der Kapazität des Kabels 4 und dem Außenwiderstand 2. Würde der
Außenwiderstand durch eine Drossel ersetzt, so würde der Kurvenverlauf von t2 bis i3 durch die Eigenschwingung
des Schwingkreises aus Induktivität des Ablenksystems 5 und Kabelkapazität bestimmt. Im
Zeitpunkt
geeignete
geeignete
t3 nimmt die Anodenspannung durch eine
Schaltmaßnahme, z. B. durch eine dann stromdurchlässig werdende, dem Ablenksystem 5
parallel geschaltete — nicht eingezeichnete — Linearisierungsdiode den ursprünglichen Wert zum Zeitpunkt
J1 wieder an, um bis zum Einsatz der nächsten
Periode konstant zu bleiben.
In Fig. 3, die eine Schaltung gemäß der Erfindung zeigt, ist der Außenwiderstand der Kippröhre 1 vom
Typ PL 81 durch eine weitere Röhre 6 des gleichen Typs ersetzt, die mit negativen Impulsen am Gitter
gesteuert wird. Es kann dadurch der Zeitabschnitt i2
bis i3 wesentlich verkürzt werden, und außerdem kann
die Anodenspannung während der Impulsdauer bis auf XuIl herunter gesteuert werden, da ja während dieser
von den Ablenkspulen ferngehalten. Die Vorspannung wird durch den Kondensator 10 geglättet. Durch eine
Einstellung der Vorspannung derart, daß sie kleiner gewählt wird, als zur Linearität über den ganzen
Hinlaufbereich erforderlich wäre, wird erreicht, daß Widerstandsänderungen des Kabels 4 nur in sehr geringem
Maße auf Amplitude und Linearität des Ablenkstromes eingehen. Die kapazitive Ankopplung des
Ablenksystems einschließlich des Kabels an die Kippröhre bewirkt, daß auch der Anodengleichstrom der
Kippröhre vom Ablenksystem ferngehalten wird, und ermöglicht somit, einen definierten Gleichstrom zwecks
Verschiebung des Rasters über eine Drossel 13 und das Kabel 4 durch die Ablenkspulen zu leiten.
Damit die Ausklingzeit des Impulses vom Zeitpunkt t± bis t2 und t2 bis t3 nicht zu lang wird, soll der
Steuerimpuls Δ t kürzer sein als der zulässige Rücklauf τ, desgleichen sollen die Umladezeitkonstante Ri1C
des zur Speisung der Ablenkspulen dienenden Kabels mit der Kapazität C und dem Innenwiderstand Ri der
Steuerröhre 1 und auch die mit dem Innenwiderstand Ri2 der Röhre gebildete Zeitkonstante Ri2C desselben
Kabels ebenfalls kleiner als τ sein. Um Reflexionen am Kabelende zu vermeiden, soll ferner der Innenwiderstand
der Linearisierungsdiode gleich oder kleiner als der Wellenwiderstand des Kabels sein.
Aus einem Zahlenbeispiel läßt sich die Abhängigkeit der Rücklauf zeit von der Anodenspannung derlmpulserzeugerröhre
1 deutlich ersehen.
Bei einer ausgeführten Schaltanordnung nach Fig. 1, bei der das Ablenksystem 5 wie der strichpunktiert
umrandete Teil der Fig. 3 geschaltet war und die Ablenkinduktivität den Wert 1 mH und die Kabelkapazität
die Größe von 1600OpF hatte, ergab sich für die Periodendauer der Schwingung von Vieooo Sekunden
für den Rücklauf eine Länge von 7,2 ^9,ec.
Eine Erhöhung der Anodenspannung von 200 auf 260 V ergab eine Verkürzung der Rücklauflänge auf
Zeit die Röhre 6 gesperrt ist. Die Synchronisierung ö,4 ^isec. Hierbei hat sich gleichzeitig die Ablenk-
lid öß Wil id d
der Röhre 6 erfolgt über einen Transformator 7, der durch den Gitterableitwiderstand ohmisch belastet ist,
so daß die Impulsform erhalten bleibt. Die Gittervorspannung für Röhre 6 kann durch ihren Gitterstrom
oder andersartig, z. B. durch einen Widerstand in der Anodenleitung der Röhre 1 erzeugt werden. In
Reihe mit den Ablenkspulen 5' liegt noch das Linearisierungsglied 8, durch das Abweichungen des Ablenkstromes
vom linearen Verlauf mit Hilfe einer vormagnetisierten, stromabhängigen Induktivität kompensiert
werden. Parallel zu Ablenksystem 5 und Linearisierungsglied 8 liegt die vorgespannte Diode 9
mit dem Vorspannungskondensator 10 und dem Vorspannungsregler 11. Der Gleichstrom zur Lageverschiebung
des Rasters wird einer Strom wendebrücke 12 entnommen und über eine Drossel 13 dem
Ablenkkreis zugeführt. Die Induktivität der Drossel und der in Reihe mit dem Vorspannungsregler 11
geschalteten Drossel 14 sind wesentlich größer als die Induktivität des Ablenksystems 5 und verhindern
einen Stromverlust des Kippstromes. Dämpfungsglieder 15 und 16 bzw. 15' und 16' dienen zur Unterdrückung
von Einschwingvorgängen. Bei Anwendung der Erfindung auf Fernsehkameras ist es zweckmäßig,
nur den in Fig. 3 strichpunktiert umrandeten Teil in dem Kamerakopf unterzubringen. Es ist dadurch
möglich, diesen sehr klein auszuführen.
Wesentliche Vorteile in der Anwendung der Erfindung nach Fig. 3 bringt die Schaltung des Vorspannungsregelwiderstandes
11 über die Drossel 14 parallel zur Diode 9. Dadurch wird der Diodenstrom amplitude vergrößert. Will man wieder die ursprüngliche
Ablenkamplitude erreichen, dann verkleinert man die Vorspannung der Diode 9 durch Verändern des
Regelwiderstandes 11 so lange, bis sich die ursprüngliche Amplitude ergibt. In diesem Betriebszustand hat
der Rücklauf eine Länge von 5,8 ysec.
Nachstehende Tabelle zeigt den Zusammenhang.
Anodenspannungs erhöhung |
Erhöhung der Dioden vorspannung |
Rücklauf verkürzung |
30% 30% |
23% 0% |
lio/o 2I0/0 |
Bei einer ausgeführten Schaltanordnung nach Fig. 3 mit einer Ablenkinduktivität gleich 1 mH und der
Kabelkapazität gleich 1600OpF war die Impulsbreite an den Ablenkspulen praktisch gleich der Breite des
Steuerimpulses (4,75 μβεε) an der Röhre (vgl. Kurve a
in Fig. 2). Es ergaben sich folgende Werte:
Anodenspannungs erhöhung |
Erhöhung der Dioden vorspannung |
Rücklauf verkürzung |
300/0 30% |
23% 0% |
16 «/ο 350/0 |
Die Länge des Kabels hat praktisch keinen Einfluß auf die Länge des Rücklaufes. Ein längeres Kabel bedingt
lediglich größere Umladeströme der Kabel-
kapazität und erfordert damit eine größere Strombelastung der Röhre.
Claims (10)
1. Anordnung zur Erzeugung eines Stromes von sägezahnförmigem zeitlichem Verlauf mit langem
Hinlauf und kurzem Rücklauf für die über Kabel erfolgende Speisung magnetischer Ablenksysteme,
zu denen eine vorgespannte Diode parallel ge- ίο
schaltet ist, mit einer derart gesteuerten Röhre, daß sie während des Rücklaufes als Schalter
wirkend stromführend ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Anodenwiderstand dieser ersten Steuerröhre
eine zweite Röhre bildet, die mit Impulsen gesteuert wird, deren Polarität zu den die erste
Röhre steuernden Impulsen entgegengesetzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Stromhubes in
den Ablenkspuien durch die Vorspannung der Diode unabhängig von der Anodenspannung U einstellbar
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Diode eine
Drossel und ein Regelwiderstand in Reihe liegen und die Vorspannung der Diode durch den Regelwiderstand
einstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung der
Diodenvorspannung, daß Widerstandsänderungen des zur Speisung der Ablenkspulen dienenden
Kabels keinen Einfluß auf die Amplitude und Linearität des Kippstromes haben.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Speisung der Ablenkspulen
dienende Kabel kapazitiv an das Kipprohr angekoppelt ist und daß den Ablenkspulen über
einen Widerstand oder eine Drossel ein Gleichstrom zum Zwecke der Rasterverschiebung zugeführt
wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Linearisierungsdiode, Linearisierungsglied,
Dämpfungsglied und Ablenkspulen am Ende des zur Speisung der Ablenkspulen dienenden Kabels angeordnet sind, das Kippgerät
und die Einrichtung zur Lageeinstellung dagegen am Anfang dieses Kabels.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromimpuls kürzer ist
als der zulässige Rücklauf τ.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladezeitkonstante des
zur Speisung der Ablenkspulen dienenden Kabels mit der Kapazität C und dem Innenwiderstand Ri1
der Steuerröhre (1) einen Wert Ri1C<τ hat.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die mit dem Innenwiderstand
Ri2 der zweiten Röhre (6) gebildete Zeitkonstante
des Kabels einen Wert Ri2C<τ hat.
10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand der
Linearisierungsdiode gleich oder kleiner ist als der Wellenwiderstand des Kabels.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 512 400.
USA.-Patentschrift Nr. 2 512 400.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 508/149 4.57
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17467A DE1007806B (de) | 1955-05-05 | 1955-05-05 | Anordnung zur Erzeugung von Saegezahnstroemen |
GB1382356A GB805143A (en) | 1955-05-05 | 1956-05-04 | Improvements in or relating to apparatus for generating sawtooth currents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17467A DE1007806B (de) | 1955-05-05 | 1955-05-05 | Anordnung zur Erzeugung von Saegezahnstroemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007806B true DE1007806B (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=7088590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17467A Pending DE1007806B (de) | 1955-05-05 | 1955-05-05 | Anordnung zur Erzeugung von Saegezahnstroemen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1007806B (de) |
GB (1) | GB805143A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762852B1 (de) * | 1968-07-17 | 1971-01-07 | Loban Vitalij I | Bildkippsteuergenerator des Fernsehempfaengers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2512400A (en) * | 1948-09-21 | 1950-06-20 | Rca Corp | Television horizontal deflection |
-
1955
- 1955-05-05 DE DEF17467A patent/DE1007806B/de active Pending
-
1956
- 1956-05-04 GB GB1382356A patent/GB805143A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2512400A (en) * | 1948-09-21 | 1950-06-20 | Rca Corp | Television horizontal deflection |
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DE1762852B1 (de) * | 1968-07-17 | 1971-01-07 | Loban Vitalij I | Bildkippsteuergenerator des Fernsehempfaengers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB805143A (en) | 1958-12-03 |
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