DE1762654A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung eines Betriebsgeraetes der Nachrichtentechnik,insbesondere eines Traegerversorgungsgeraetes fuer Traegerfrequenzsysteme,auf ein Ersatzgeraet im Stoerungsfall - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung eines Betriebsgeraetes der Nachrichtentechnik,insbesondere eines Traegerversorgungsgeraetes fuer Traegerfrequenzsysteme,auf ein Ersatzgeraet im Stoerungsfall

Info

Publication number
DE1762654A1
DE1762654A1 DE19681762654 DE1762654A DE1762654A1 DE 1762654 A1 DE1762654 A1 DE 1762654A1 DE 19681762654 DE19681762654 DE 19681762654 DE 1762654 A DE1762654 A DE 1762654A DE 1762654 A1 DE1762654 A1 DE 1762654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
transistor
input
output
alarm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681762654
Other languages
English (en)
Other versions
DE1762654C3 (de
DE1762654B2 (de
Inventor
Dr Joel Korn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DE19681762654 priority Critical patent/DE1762654C3/de
Priority claimed from DE19681762654 external-priority patent/DE1762654C3/de
Publication of DE1762654A1 publication Critical patent/DE1762654A1/de
Publication of DE1762654B2 publication Critical patent/DE1762654B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1762654C3 publication Critical patent/DE1762654C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e i Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung eines Be- triebsgerätes der blachrichtentechni&, insbesondere eines Trügerversorgungsgerhtes für Trägerfrequenzsysteme, auf ein . Ersatzgerät im Störungsfall mittels Schaltrelais, wobei beide Geräte @®4nnehlio01teh Urer eine elektronische Alasmeinriehtung.enthaltende Umschaltautomatik völlig gleich aufgebaut sirid, dadurch gekennzeichnet, daß die .Umschaltautomatik den Betriebs- bzw. Ersatzgerätes ein Oder- ` Gatter (D bzw. D') mit einem direkten Zingang (E2 bzw. E2') und einen mit dem Ausgang eines Sperr-Gatters (I bzw. 11) verbundenen Zingang aufweist, daß dem Oder-Gatter ein Inverter (N bzw. r1') nachgeschaltet ist, der das eigene Hochfrequenz-Umschaltrelais steuert und an seinem Ausgang (A1 bzw. A1') den Zustand dienen Relais anzeigt, und daß der sperrende Eingang den Sperr-Gatters (g,bzw. a') mit dem Ausgang (A2 bzw. A2') der eigenen Alarmeinrichtung (D bzw. $°), der durchzuschaltende Eingang (Eides Sp®rr#-Gatt®rs (I9) des Ersatzgeräten mit dem Ausgang (Aa) des anverterƒ (N) den Betriebs- ": ; Gerätes, der direkte Eingang iE2) des 'd®r-Gabter-s (D) de® "@ :Betriebsgerätes mit dem Ausgang (A9,') des Invorters (N') den ., .Ersat$gergtes und der direkte Zingang (E29) den Oder-Gatters (O') des Erswtzgerättr mit dem Auegaas (A2) der Alatzeinriehtuug- (B) den 13etri®bsg®rätoig vorbuad®n sind. @$ Bsh@iasirrasrößuwaia @@® @@ @wcoh s@kt,"ei,obn@ft'`2 e@,.@. daß zusätzlich der durchzuschaltende Eingang (E1) den Sporr" Gattern (I) den Betriebsgerätes mit dem Ausgang (AV) der Alarmeinrichtung (3°) das Ersatzgerätes verbunden ist. 3) Schaltungsanordnung nach Anaprnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (B bzw. B') einen bistabilen Kreis darstellt, dessen Alarmstellung eine Vorzugsstellung ist, die nur durch Drü.-ken einer Rückstelltaste (T bzw. T') gelöscht worden kann. 4)@Sehaltungsenordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter (N) durch einen Transistor (Ts4) gebildet ist, dessen Xollektoratrom den T,=ochfrequenz-Umschaltretais (Rel) erregt und dessen Kollektorklemme den den Zustand der Umschaltung angebenden Ausgang (A1) darstellt, wobei das Oder-Gatter (i3) über einen Spannungsteiler (R7, R8, R9) auf die Basis des Transistors (Ts4) wirkt. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekezuzzeichnet, daß das Oder-Gatter (D) durch eine Diode (D4) und einen Transistor (Trss) gebildet ist. wobei die Zusammenschaltung den Holloetore den Transistors (Ts5) und der Bethode der Diode (D4) den Ausgang den ®der-Gatters, die Anode der Diode (D4) don direkten: Eingang (ES) den ®derGatters und der tter den Tsazwiotors (T®3) den durch®chaltend®m Eingang (Ei) d®® Sporr-Gatt®re, (I) darstellen. 6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Sperr-Gatter (1) durch den Transistor (T05) des Oder-Gatters gebildet ist, dessen Emitter den durchzu.. schaltenden Eingang (E1) und dessen Basis den sperrenden Eingang darstellt, der über einen,diderstand (R10) mit der Aasgang (A2) der eigenen Alarmeinrichtung (B) verbunden ist. 7) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Alarmeinrichtung aus einem eine Alarmlampe (L) speisenden Alarzttransistor M33), einen Eingangstran0lstor (Tat) und einen Ausgangstransistor (Ts2) besteht, lwobei der Eingangstransistor als Vorverstärker in Kollektorschal-Ausgangstransistor .#.t #..,.i und .s iv1vw...i4sA.g K..71 #L#...q. v wsavavva @ j,'Urlg @ll@' den uivuu, #jä# Spannung des Ausgangstransistors Tiber einen Spannungsteiler (R4, R5) auf die Basis des Alarmtransistors und die Kollektor-Spannung des AlaTmtronsistors ii'aer eine Diode (ß1) au" die Basis des Eingangstransistors (Tal) rückgekop;plt sind. 8) S'chaltungsanor¢nung *ach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Eingangstransistors (Tal) den Eingang (Ke) der Alarmeinrichtung darstellt, an dem die Information Über den Zustand des Träger-: er svr g.uigagerätes ankommt, daß sein Kollektor über- einen Kollektorwiderstand (R1) mit dem Minus® Potential der Betriebsspannungsquelle und sein Emitter mit der Bgsis des Ausgangstransistors (Ts2) verbunden ist. 9) Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektcrklemmg den Ausgangstransistors (Te2) den Ausge.üg (k2) der h.areäe.ee@,@3.ch"tüng "'d erstellt. -J10)Schsltunasanordnung nach Anspruch,?, dadurch gekennzeichnet, das der Basis den Alermtrannistors (T93-) etw Diode (D2) vor- geschaltet ist, Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da8 die Rückstellung der Alarmeinrichtung durch Anlegen von .plus-Potential Uber eine Drucktaste, eine kC-parallelschaltung (=Z6/:%1) und dIe Diode (D2) an die Basis des klaxmtran.-sistors (T s3) erfolgt, sahaltungsanordnung zur automatischen Umscäaltung einen Berieis_-* **raten der Nachrichtentechnik, insbesondere eines Trägerversor- "gunaegerätes für @rdgerfpe,ur@,@±@!e, auf ein. Ersatzgerät im Störungsfall
    ,Für div Trägerversorgung von Trägerfrequenzsystemen werden e-aßer -'den Betriebsgeräten Ersatzgeräte eingesetzt, die bei. L#jzdrung oder Ausfall den Betriebsgeräten durch automatische Umschaltung die Versorgung übernehmen. Das Ersatzgerät wird dauernd unter äetriebospannung und damit betriebsbereit gehalten und die 'Um- schaltung geschieht durch schnelle Relais auf der Hochfrequenz- seit*. Aufgabe der Erfindung isv es, eine Umsahaltautamatik zu ent- wickeln, die folgende Oedingungen gleichzeitig erfüllt: 1. Das Betriebsgerät und das Ersatzgerät mitsamt dar jeweiligen Umschaltautomatik sollen, völlig gleich aufgebaute Einheiten sein und die Unterscheidung in Betriebs. und trßatzgerät soll durch die Gestenverdrahtung werdend Das Betriebsgergt soll eine Vorzugestellnng erhalten derart, _dß es beiss Drücken eiher Rückstelltaute im störungefreieyi s ' zustand autoxatsch die Trägerversorgung überninent u y Jede Minheit soll, allein betriebsfähig nein, so das bei. f I halber gsatückung, wenn eine Einheit tehtt, die andere nur
    . jeden Fall die Versorgung übernimmt. 4. Die Umschaltautomatik soll auch eine Einrichtung zur Sig# nalisierung und Alamierung von Störungen enthalten, und die Störungsüberwachung- und Alamierung soll im Betriebs. und im Ersatzgerät vorgenommen werden. Diese Signalisierungseinrichtung soll einen Umschaltkontakt enthalten, mit dessen Hilfe sie im störungslosen Zustand an einer. Ausgang und im gestörten Zustand an einem anderen Ausgang Messepotential abgibt. Wenn eine Störung aufgetreten ist und signalisiert wurde, darf beim verschwinden der Störung der Alarm nicht von selbst löschen, sondern nur durch eine Rückstellung von Hand gelöscht werden können. 5. Die automatische Umschaltung sowie auch die Rückstellung von Hand von einem Gerät auf das andere darf nur möglich sein, wenn das andere Gerät keine Störung hat und betriebs- bereit ist, oder wenn sich der Störungsalarm gleichzeitig von Hand löschen läßt. 6. denn durch Auftreten einer S;grung im Betriebsgerät die.Anlage auf Ersatz umgeschaltet hat und nachträglich auch im Ersatzgerät eine Störung signalisiert wird, soll die Anlag® nicht automatisch wieder auf Betrieb schalten, sondern nur von Hand rückgestellt worden können. 7. Zu kann vorkommen, daß der Alarm erst.beim Ursohalten od?r Aufschalten der Last auftritt, wenn z.D. Teilkurzschluß im Lastkreis herrscht. Dann besteht die Gefahr, saß die Anlage hin- und herschaltet, weil das entlastende Gerät sich erholt. Dies muß verhindert werden, auch für den fall, saß die Rück- stelltaste gedrückt ist. B. Außer dem hochfrequenzumschaltrelais soll die Umschaltautomatid keine Relais enthalten. Um die gestellte Aufgabe zu erfüllen, muß die Umschaltautomatik über den Zustand des eigenen Gerätes (z.D. Hetriebsgerät)und der des Duplikates (Eraetzgerät) informiert sein. Das heißt, sie muß den Zustand der Störungsübernrachungsschaltung und des Hochfrequenzumschaltrelais des eigenen Gerätes und den des Duplikates kennen. Die Umschaltautomatik benötigt also zwei Eingangssteuerklemmen, über die sie die Informationen vom Duplikat erhält, und zwei Ausgangssteuerklemmen, über die sie die Informationen dem Duplikat übermittelt. Da gleichzeitige Durchschaltung des Detriebegerätes und dea.Er-°aatzgeräto»n unzulässig ist, ausgenommen vielleicht kurze Überlappung beim Umschalten, ist im stationären Zustand eine Redündanz der verfügbaren Informationen vorhanden, weil durch die Kenntnis des Zustanden des eigenen Hochfrequenz-Umschaltrelain auch die,Kenntnis der Zustandes des Hochfsequenz::Umgchaltrelais dg®;;fg8tes und iaiisgrcä@s 6 grgeöen ist. l:an kann also auf die Übermittlung einer Information verzichten, wobei 'ea üJig @änt@hch unerheblich ist, auf welche Information verzichtet wird. Die Unterscheidung in Betrieb- und Ersatzgerät kann durch die Art und Menge der Information, die die jeweilige Umschaltauto- matik vor Duplikat erhält, erfolgen. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umschaltautomatik den Betriebe- bzw. Ersatzgerätes ein Oder-Gatter mit einem direkten Eingang und einem mit dem Ausgang einen Sperr-Gatters verbundenen Eingang aufweist, daß dem Oder-Gatter ein Inverter nachgeschaltet ist, der das eigene Hochfrequenz-Umschaltrelais steuert und an seinem Ausgang den Zustand dieses Relais anzeigt, und daß der sperrende Eingang den Sperr-Gatters mit dem Ausgang der eigenen Alarmeinrichtung, der durchzuschaltende Eingang den Sperr-Gatters des Ersatzgerätes mit dem Aus- gang den Inverters den Betriebsgerätes, der direkte Eingang des Oder-Gatters den Betriebsgerätes mit dem Ausgang den Invertern den Ersatzgerätes und der direkte Eingang den Oder-Gatters des Ersatzgerätes mit dem Ausgang der Alarmeinrichtung des Betriebsgerätes verbunden sind. 'Am Ausgang den Inverters herrscht der logische Zustand O, wenn an seinem Eingag, das heißt am Ausgang den Oder.Gattera, der loiioche Zustand i herrscht. Am Ausgang des Oder-Gatt6r® herrscht der Zustand i, wenn an einem seiner beiden Eingängƒ,d®m direkten Eingang oder dem Ausgang des Sp®rr#Gatt®rs oder an beiden Einur Sängen der Zustand 1 horr®cht® Ausgang ®en bp®rr-Mact®rs berreoht der Zustand 1, »zu, an seinen durchauschaltendemm sin- . ' `ü»& der Zll&-,tand ! und an se:Inew sperrenden siagaUß der Zustand O herrscht. Dabei bedeutet, entsprechend der verwendeten positiven Logik, der logische Zustand i positives potential (geschlossener Kon- takt, leitender Transistor) uadder 1®stsahe Zustand O negativen Potential `ettener Kontakt, gesperrter ?ranvtrter). 1s, @war11@01®t der Umeääitantenatilc des Betriebs- und irm . »tt» eben a"tud des @a@lcetatbü#su « *h #1g. S näher .:@wumfttd. fte UM* bette dieser Pt#" etüit dt.0 i@rrtl:asttmats. 1att& betrlebeserätes und die resüc4 #*ite rit das ßsM,ebsten iieseAeem die Ubrsohaltautosatiic den Bueata®eritas dar. mid 13° bes®tetmaen die bistabilen klamei»riahtunsen, T und T' die Rueketalltesten und r® und Zog die der 1- larm-, elwirhta, an denen die gnterratien täber d« Zwtaad der . tun®r@raanliest, Die ginm bzwe Aussänge der Umschaltautcntatik dein Betri®begeräten #a ## a 11A J JA m dies #i#tsmit Zi' , Er ®&wY A A! #a Iah H88N «MW --- Z!' b. All und AS O bezeichnet. Al haar. Al' gibt den Zustand ®s jilis®n 6@®ch@g®qu®#Unsch®ita°®@.ai® und A2 b. AZ' den Zeoteder Alcehaltuns B b. n' an. D und D' sind die Oder. und x ' die sp®rrmaatt®r 88n12 11 und N' die lnvorter, Die d--r Zuverter M b" :'f' bind mit Al bzw® All g die direkt®, ,mäanig® der Oder-Gattor D 6°e D' mit BO bzw0 ES'" die durclnzum 1
    schaltenden Eingänse der Sperr-Gatter I bzW. 1' mit Ei bzv. Ei'; ihre sperrenden Eingänse mit A2 bzw. k2' und ihre Ausgänsi mit/ . den sveitea Eingingen der D bzw. D 9 verbunden. dm biar As mit A2 b , AI mit St' und E2 mit, Al' verbunden. Ei bleibe zunächst otten, die gestrichelte Verbindung mit AZ' sei also nicht vorhanden. Die an Ausgang A29 der Alarmeinrichtung D' des Ersatzgerätes vorhandene Information sei also dem äotribs. gerät hiebt susetührt. Dies ist der #a11 der unvollständigen,, in allgemeine* aber bereite ausreichenden Zntor:ationsiibertrariins. löaerbei bot dos xterr-4atter I das Betriebniergtes an ßeto;awa !euer den Zustand O, weil nein durehltncender Einsen; tt Amor Zustand ® bat. iei etiemigstroirr Betrieb der Trigererserg herrscht ep :.# ___f "@ @#&» l»mla $ und .. Min Ausgänge der Sperr-Gatter l Wend T' haben den Wort O ; Über die Verbindung At .. ZOO erhält den Oder-. Gatter D9 und damit der Eingang des lnvortern N' dos Brsatsge- reis. Orut Wart 1 Und 141 bat s»t Auergang A!' den Wert 0. D» Di0or- Gatter D der 3striebsgerites erhält wider an BingAnL ,EX *«h aber das sperr-Gatter I deia Wert 1, so daß sein inrerter V an Ausgang A9 den Wert 1 hat. Tritt bei Normalbetrieb der Trägarversorguns eine Störung rauf der Ernatzseite auf, so erhält A2' den Vert O und daa Spa.Rrr- Gatter $' erhält an seinem Ausgang den Wort i, geit sein durch.. zuschaltender Eingang Elf den Wort ä hat. Wenn nachträglich auch oinQ Störsang auf der Betriebenaite auftritt, kann trotzdem keine
    Umschaltung auf die Ersatzseite etattfind( weil das Sperr- F,-'Gatter I' über das. Oder-Gatter 01 eine Umeehaltung den $nvertera N' verhindert. Tritt bei Normalbetrieb der Trägervereorg=g eine Störung auf ,.der Betriebsseite auf, so erhält A2 und damit E2' den. Wert 0, i' . das Oder-Gatter Dt erhält dann ebenfalls den alert 0, geil das -Sperr-Gatter I# an seinem Ausgang den '.Tort 0 hat und der Inverter .N' kann auf i unachalten. Infolgedessen erhält das Oder-Gatter vvmosvO Über z r Alt @ 4116w E2 den Wert g und der inverter N atschaltet auf 0 um. Die Reihenfolge der Umschaltung ist also die, daß zuerst die Ersatzseite durchschaltet, und nachher die Betriebe- :Seite die Durchschaltung öffnet. wenn nachträglich auch eine uStöruag auf der Ersatzseite auftritt, kann trotzdem kein® Um® Schaltung auf die Betriebsseite erfolgen, geil der Eingang des ,Inverters IJ über All, E2 und das Oder-Gatter D den Zustand 1 er- hält. ;:Die Rückstellung nach einer Störung und Umschaltung geschieht :automatisch, wenn dLe Ausgänge A2 und A2' den Zustand i erhalten. Denn dadurch erhält das Oder-Gatter D' den @lerti und der Inverter IJ' schaltet auf 0 um. Infolgedessen ändert sich der Zustand des Oder-Gatters D über E2 von i auf 0 und der Inverter N schaltet auf i um. Wird nun zwecks vollstündiger InforrationsilbertrAguns auch die ;Information vom Ausgang A2' des. Efsatsgerätes auf den aingang "Ig-
    si. s Äs te@ "i@ es,ta as°- r®bi--.;di.e. tseh tY 5! K _ &. f .. "@f < ` ' 1u . -wie 0* 31 uni".. At #. multtrii®b ir*rhaallü i®!, de est:. ;. fiioie Eid ';:Reihastdlae derehelts derart; da& webet ,die- .- 1@s@eistt@ die Oboohpltötlmm» und orät naibber die ire; , . rdataseite fteehehaiten kaaa-. Wsmmn näwlioh eint jtdrimg out der-. '1letriebsseite muttritt, heriraoht an U der Zustand 0 und an 31 der Zu@tarid t i damit erholtem des dparx%-Gatter ä und !an Oder :Utteg V den Vase i und der Zerter f schaltet den Aasgans A1 von i sut:äe Gleiohseitit *der otxan später ertol:t die U»ehal# ttms der gsaatsseite wie in lall dor unvollständigen Zatossations# 8s erscheint sunälohat sleichdutig, ob die urachaltund mit =roll. atindfmr ödar - _ . . _ _ _r- - --_ _ _.@-.@ .@@@^O@@ @@ss @w vesw@parma vor ar IfW sss 1®i"C71fW V i rd, weil der Aufwand gleich tat. Vom aber die aettsliohe lordemsß an die Umschaltautomatik gestellt wird, daß auch während der Umsehaltuag die 11iochtrequQas-Umschaltrelaie beider Geräita =licht :rü' einen Augenblick gleichzeitig anjerest sein dürt#ni, da= ist die Unschaltantomatik mit vollständiger Inroreations- libernittluag vom Vorteil. Hei der Unschaltantoratik mit unvoll- ständiger Intorsationsifbermittlung aUte das Hoahlreqv»»-tbrchalt- relaio oin*_# ARSa@rers@f;ertms erhalten, damit bei der Uaehalt'YM -das Relais der Botriebeseite abtsllea kram, bwsrr das Relais der trsatsseits satesosen hat, obwohl der Zuverter der ;ssatsselte -. vor se der Betrsebasette vwehaltet. Bei der ürshalttit 11t v1UatämiL" gar lap®rmatober"ttILM« ü0 Ate lab. - aehaItmW der lssarter vom 0 auf ! « gem, ßodt der Za-
    vert.osN.äar ;8etriebsr.eite-voni auf O umachaltva,kaun, - @ev®:r - dIer Invoi-^.ttr N' der Ersatzseite von. D aus= 1 - v@,gd@chlt@t- hat. . 10)o dee:.Iurert.er bei,-der Realisierung einen;; TranrIator onthä@t:: ,: , ist es ofteniviohilicii, daß- eine E@nzugsyi,,- *nesvor 4yiaen @:. Trani'etor. geateuorten Relats viel einfacher an, Eingang als - ;;rt@as ltslr;a e4yo Trapsistorrs ärfol-en kann. In- 1ig: 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungegeaaMen Um. Mschacltautomätik dargestellt. Die älomsenbezeicentagricbt der $rtrispagersteseite. -Der Inverser ist durch den Traneistor Ts4 gegeben,, Er besieht ! e3__#ö32 @#1_@=.f=fl-fi## - # und liefert seinen Kollektorstrom in das @ioohfrenuensp'a_ s@lnaltd %relais Rel. Die Diode 93 parallel zur Relaiswicklung hat ledig. ltch den Zr®ck$ den Transistor Ta4 vor ileaischalts@raaut@setpi@z®rn intolge der Relaistnduktivität zu schützen. Das Oder-Gatter ist durch die Didde B4 und den Tramaistor Ts5 'sogeben. Die Zusammenschaltung den Kollektors den Transistors --Tab und der Zathode der Diode D'4 bilden den Auisapg den Oder® 4stters. Dieses Gatter greift an der Anzapfung den Basieapannungs- ,teilers sieg Transistors Ts4 zwischen den Viderständen R7 und R8 an,; Wn die Diode D4 oder der Transistor Ts5 leitend sind, wird ;.er irmtaspamum4ateller den Transistors Ts4 kurz geschlossen »dl t&4 d gaopetrt. D4 wird leitenl@ nn 32 den Vert 1 hat.
    Das «Sparr-Gatter mit den Eingängen E1 und A.2 ist durch den Trao:-sistor T95 gegeben. Er bezieht seinen Basisstrom vom Eingang 92 Über den Basiavorwiderstand R10 und kann nur leitend worden, wenn A2 den Vert 0 hat und sein Emitter über den Eingang E1 den alert 1 erhält. Die Signalisierungs-und Alarmeinrichtung muß bistabilen Charakter haben, damit sie auch nach der Störung den Alarm speichert. Sie besteht aus den Transistoren Tsi, T92 und Ts3, den Widerständen R1, R2, 1139 R4 und R5, den Dioden D1 und D2 und der Lampe L. Der in Kollektorschaltung betriebene Eingangstransistor Tsi, dessen Kollektor über den Kollektorwiderstand R1 mit dem 11inus-Potential verbunden ist und dessen Emitter einerseits mit der 3asis des Ausgangstransistors T92 und andererseits über den Emitter widerstand. R2 mit dem Plus-Potential der 3etriebaspannungsquelle in Verbindung steht, hat lediglich den Zweck, als Vorverstärker die Ansprechachwelle der Alarmeinrichtung anzuheben, die benö» tagte Steuerleistung ar_ der Eingangsklemme Ne zu verkleinern und. f;Y.r den Lusgangatransistor T92 genügend Basisstrom zu liefern. Tag, kann als ein Teil des Eingangsspannungsteilera R1/R2 be- trachtet werden. Die Kollektorapannung des Ausgangatranaistörs ist über den Spannungsteiler 24/R5 auf die Basis des Alarmtran- sistors Ts3 und dessen Kollektorspannung über die Diode D1 auf die Basis des Eingangst:rnnsistors rückgekoppelt. Beim Sollpegel der Trägerfrequenz steht an der Eingangsklemme Ke hoben Potential an", und der Transistor Tee ist leitend; semn Kollektor stellt den busSapg A2 mit den Zustand i dar. Der Alam# transistor Ts3s der seine Basisspannung über den Sgabaungsteiler R4/R5 von der A2 besieht, ist gesperrt und dte Alaml#spe L brennt nicht. Bei Störung wird die Singangespannung kleiner als die Basts- Lmitter-Spannungea der Transistoren Tat und To= und der Tratuis- tor Tot wird gesperrt. Über den Spannungsteiler R4/R5 erhält der Transistor Ts3 genügend Baeisspannung und wird leitend. Über die Diode D1, die zwischen den Kolloktor den Transistors Ts3 und df# Eingangsklemme Ke geschaltet ist, vii°d die ?inganssklamme Ze kuragescülossen. Auch nach Ende der Störung wirkt dieser Kürz- . schlug fort und der Alarm bleibt bestehen. Zur Rückstellung der Alarmschalttmg wird die Rückstelltante T gedrückt und über ihren Arbeitskontakt und die RC-Parallel- schaltung R6/C1 Plus-Potential an die Basis den Transistors T93 gelegt. Boi offener Taste wird der Kondensator C1 über den Paral- lelwiderstand ß6 entladen. Beim Drücken der Tante D wird die Besis-Emitter-Strecke den Transistors Ts3 nur Uurzzei ti.g kurz- geschlossen, bis der Kondensator Cl aufgeladen ist. Damit xiekt auch die Rückstellung nur kurzzeitig, auch wenn die Rückotell- taste längere Zeit gedrückt wird,, 'denn beim Drücken der Taste roch Störung vorha"l]en ist, bleibt der Transistor Te2 gesperrt, so daß die Duplikatschaltung von nichta :;@r @°;m nge ni _a_ n2 in a.r a_atis_ztt@.cittt den Transistors Ts3 hat ledis..
    lieh den Zweck, die ^ingangsepannungeschwelle dieses Transis- tors, bei der er leitend wird, anzuheben; dadurch erfolgt die SPVrrung des Traneisto:,s To 2 bei Rückstellung sicherer" Der zur Signalisierung benötigte Umschaltkontakt wird durch die Kollektoren der Transistoren T92 und Ts3 realisiert, Eine Realisierung der Sc;altungsanordnung nach der Urfindung mit integrierten Bausteinen ist denkbar. Da aber die Signalisierungslampen und hochfrequenz-Umschaltrelais relativ viel Leistung und relativ hohe Spannung benötigen" die nicht durch integrierte Bausteine allein umgesetzt werden können, erscheint die Verwen- dung von Transistoren und diskreten Bauelementen am wirtschaftlichsten. Es ist selbstverständlich, da6 statt einem hochfreruenz-Umsahal',-relais ein anderer elektronischer Schalter verwendet werden kann. Auch für dienen Fall kann die erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden.
DE19681762654 1968-07-30 Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung eines Betriebsgerätes der Nachrichtentechnik, insbesondere eines Trägerversorgungsgerätes für Trägerfrequenzsysteme, auf ein Ersatzgerät im Störungsfall Expired DE1762654C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681762654 DE1762654C3 (de) 1968-07-30 Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung eines Betriebsgerätes der Nachrichtentechnik, insbesondere eines Trägerversorgungsgerätes für Trägerfrequenzsysteme, auf ein Ersatzgerät im Störungsfall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681762654 DE1762654C3 (de) 1968-07-30 Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung eines Betriebsgerätes der Nachrichtentechnik, insbesondere eines Trägerversorgungsgerätes für Trägerfrequenzsysteme, auf ein Ersatzgerät im Störungsfall

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1762654A1 true DE1762654A1 (de) 1970-07-02
DE1762654B2 DE1762654B2 (de) 1971-06-24
DE1762654C3 DE1762654C3 (de) 1976-09-30

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1762654B2 (de) 1971-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007353A1 (de) Vierteiliges Addierwerk
DE1762969B2 (de) Schaltungsanordnung zum anzeigen der berechtigungsklasse in fernmeldevermittlungsanlagen
DE1219981B (de) Ringzaehler
DE833375C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der einzelnen Sprechstellen in einer Fernsprechanlage
DE2831950A1 (de) Steuerschaltung und steuersystem fuer eine maschine
DE1762654A1 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung eines Betriebsgeraetes der Nachrichtentechnik,insbesondere eines Traegerversorgungsgeraetes fuer Traegerfrequenzsysteme,auf ein Ersatzgeraet im Stoerungsfall
DE2522957C3 (de) Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Impulstastwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE868925C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit mehreren Wahlstufen
DE822411C (de) Identifizierungs-Schaltung
DE1487940C3 (de)
DE3705816C2 (de)
DE1086284B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiskopplern
DE941199C (de) Relaiskettenschaltung fuer Zaehleinrichtungen mit Anzeige der absoluten Stellung, insbesondere fuer Achszaehleinrichtungen im Eisenbahn-Sicherungswesen
DE1762654C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung eines Betriebsgerätes der Nachrichtentechnik, insbesondere eines Trägerversorgungsgerätes für Trägerfrequenzsysteme, auf ein Ersatzgerät im Störungsfall
DE2245181C2 (de) Fernmeldeanlage mit einem zentralen Wahlbewerter
DE2345508A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat
DE1816145B2 (de) Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage mit vermitt lungsgeraeten mit tasten und den tasten zugeordneten anzei gemitteln
DE966311C (de) Schaltungsanordnung zur Verzonung von Kennzahlen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer zentralen Einrichtung
DE641061C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE1512972C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung der vollzogenen Abschaltung einer Funktionseinheit von einem zentralen Informationsvielfach in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1562011C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit zweier Taktgeber
AT239327B (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Doppelbelegungen
DE1524212C3 (de) Anordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speicherprogrammierung
DE1803003A1 (de) Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlung mit einem erweiterbaren Koppelfeld
DE2441617B1 (de) Schaltungsanordnung für Steuermatrizen von Koppelvielfachen in Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IN HEFT 32/83, SEITE 6078, SP. 2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee