P a t e n t a n s p
r ü
c h e
i Schaltungsanordnung
zur automatischen Umschaltung eines
Be-
triebsgerätes der blachrichtentechni&,
insbesondere
eines
Trügerversorgungsgerhtes
für Trägerfrequenzsysteme,
auf ein . Ersatzgerät im Störungsfall mittels Schaltrelais,
wobei beide
Geräte @®4nnehlio01teh Urer
eine
elektronische Alasmeinriehtung.enthaltende
Umschaltautomatik
völlig gleich aufgebaut sirid, dadurch
gekennzeichnet,
daß die
.Umschaltautomatik
den Betriebs- bzw. Ersatzgerätes ein Oder-
`
Gatter (D
bzw. D')
mit einem direkten Zingang (E2
bzw. E2')
und einen mit dem Ausgang eines Sperr-Gatters
(I bzw.
11)
verbundenen Zingang
aufweist, daß dem Oder-Gatter
ein Inverter (N
bzw. r1')
nachgeschaltet ist, der das eigene
Hochfrequenz-Umschaltrelais
steuert und an seinem Ausgang (A1
bzw.
A1')
den Zustand dienen
Relais anzeigt, und daß der sperrende
Eingang
den Sperr-Gatters (g,bzw. a')
mit dem Ausgang (A2
bzw. A2') der eigenen
Alarmeinrichtung (D
bzw. $°),
der durchzuschaltende
Eingang (Eides
Sp®rr#-Gatt®rs (I9)
des Ersatzgeräten
mit dem Ausgang (Aa)
des anverterƒ (N)
den Betriebs-
": ;
Gerätes, der direkte
Eingang iE2)
des 'd®r-Gabter-s (D)
de®
"@ :Betriebsgerätes
mit dem Ausgang (A9,')
des Invorters (N')
den
., .Ersat$gergtes
und
der direkte Zingang (E29)
den Oder-Gatters
(O')
des Erswtzgerättr mit dem Auegaas
(A2)
der Alatzeinriehtuug-
(B)
den 13etri®bsg®rätoig vorbuad®n
sind.
@$ Bsh@iasirrasrößuwaia @@®
@@ @wcoh s@kt,"ei,obn@ft'`2 e@,.@.
daß zusätzlich
der durchzuschaltende
Eingang (E1) den Sporr" Gattern
(I) den Betriebsgerätes
mit
dem Ausgang (AV)
der
Alarmeinrichtung (3°)
das Ersatzgerätes
verbunden
ist.
3) Schaltungsanordnung
nach Anaprnch
1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmeinrichtung
(B bzw.
B')
einen bistabilen Kreis
darstellt, dessen Alarmstellung
eine Vorzugsstellung
ist, die
nur durch Drü.-ken
einer Rückstelltaste
(T bzw. T')
gelöscht
worden
kann.
4)@Sehaltungsenordnung nach
Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Inverter (N)
durch einen Transistor (Ts4)
gebildet
ist, dessen Xollektoratrom
den T,=ochfrequenz-Umschaltretais (Rel) erregt und
dessen Kollektorklemme
den den Zustand
der
Umschaltung angebenden Ausgang (A1) darstellt,
wobei
das
Oder-Gatter (i3)
über einen Spannungsteiler
(R7, R8,
R9) auf
die Basis des Transistors (Ts4) wirkt. 5) Schaltungsanordnung
nach Anspruch
1, dadurch gekezuzzeichnet,
daß das Oder-Gatter (D) durch
eine Diode
(D4) und einen Transistor (Trss) gebildet
ist. wobei
die Zusammenschaltung
den
Holloetore
den Transistors (Ts5)
und der Bethode
der Diode
(D4) den Ausgang
den ®der-Gatters,
die Anode
der Diode (D4) don direkten: Eingang
(ES) den ®derGatters
und
der tter
den Tsazwiotors (T®3) den durch®chaltend®m Eingang
(Ei) d®® Sporr-Gatt®re, (I) darstellen.
6) Schaltungsanordnung
nach Anspruch
1 und
5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das
Sperr-Gatter
(1) durch den Transistor (T05)
des Oder-Gatters
gebildet ist, dessen Emitter
den durchzu..
schaltenden Eingang
(E1) und dessen Basis den sperrenden
Eingang darstellt, der über einen,diderstand
(R10)
mit der
Aasgang (A2)
der eigenen Alarmeinrichtung (B)
verbunden ist.
7) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bistabile Alarmeinrichtung
aus einem eine Alarmlampe
(L) speisenden Alarzttransistor M33),
einen Eingangstran0lstor (Tat)
und einen Ausgangstransistor (Ts2)
besteht, lwobei
der Eingangstransistor
als Vorverstärker
in Kollektorschal-Ausgangstransistor .#.t #..,.i
und .s iv1vw...i4sA.g K..71 #L#...q.
v wsavavva @ j,'Urlg @ll@' den uivuu,
#jä# Spannung
des Ausgangstransistors Tiber
einen Spannungsteiler
(R4,
R5) auf die Basis des Alarmtransistors
und die Kollektor-Spannung
des AlaTmtronsistors ii'aer
eine Diode (ß1) au" die
Basis des
Eingangstransistors (Tal) rückgekop;plt
sind.
8) S'chaltungsanor¢nung
*ach Anspruch.
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des
Eingangstransistors (Tal)
den Eingang (Ke)
der Alarmeinrichtung
darstellt, an dem die Information
Über
den Zustand des Träger-:
er svr g.uigagerätes ankommt,
daß sein
Kollektor über- einen Kollektorwiderstand
(R1) mit
dem Minus®
Potential
der Betriebsspannungsquelle
und sein Emitter
mit
der Bgsis
des Ausgangstransistors
(Ts2) verbunden
ist.
9) Schaltungsanordnung
nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kollektcrklemmg
den Ausgangstransistors
(Te2)
den
Ausge.üg (k2) der h.areäe.ee@,@3.ch"tüng "'d erstellt.
-J10)Schsltunasanordnung
nach Anspruch,?, dadurch
gekennzeichnet,
das
der Basis
den Alermtrannistors (T93-) etw
Diode (D2) vor-
geschaltet
ist,
Schaltungsanordnung
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da8
die Rückstellung
der Alarmeinrichtung
durch Anlegen von
.plus-Potential
Uber
eine Drucktaste, eine kC-parallelschaltung (=Z6/:%1)
und dIe
Diode (D2)
an die Basis
des klaxmtran.-sistors (T s3) erfolgt,
sahaltungsanordnung zur automatischen Umscäaltung einen
Berieis_-*
**raten der Nachrichtentechnik, insbesondere eines
Trägerversor- "gunaegerätes für @rdgerfpe,ur@,@±@!e, auf ein. Ersatzgerät
im
Störungsfall
,Für div Trägerversorgung von Trägerfrequenzsystemen werden e-aßer
-'den Betriebsgeräten Ersatzgeräte eingesetzt, die bei.
L#jzdrung
oder Ausfall den Betriebsgeräten durch automatische Umschaltung
die Versorgung übernehmen. Das Ersatzgerät wird
dauernd unter
äetriebospannung und damit betriebsbereit gehalten und die
'Um-
schaltung geschieht durch schnelle Relais auf der Hochfrequenz-
seit*.
Aufgabe der Erfindung isv es, eine Umsahaltautamatik zu ent-
wickeln, die folgende Oedingungen gleichzeitig erfüllt:
1. Das Betriebsgerät und das Ersatzgerät mitsamt dar jeweiligen
Umschaltautomatik sollen, völlig gleich aufgebaute Einheiten
sein und die Unterscheidung in Betriebs. und trßatzgerät
soll durch die Gestenverdrahtung
werdend
Das Betriebsgergt soll eine Vorzugestellnng erhalten derart,
_dß es beiss Drücken eiher Rückstelltaute im
störungefreieyi
s
' zustand autoxatsch die Trägerversorgung überninent
u
y Jede Minheit soll, allein betriebsfähig nein, so
das bei.
f I halber gsatückung, wenn eine Einheit tehtt, die andere
nur
. jeden Fall
die Versorgung übernimmt.
4. Die Umschaltautomatik
soll auch eine Einrichtung
zur Sig# nalisierung
und Alamierung
von Störungen enthalten,
und die
Störungsüberwachung-
und Alamierung
soll im Betriebs. und im
Ersatzgerät vorgenommen
werden. Diese
Signalisierungseinrichtung
soll einen Umschaltkontakt enthalten,
mit dessen
Hilfe sie im störungslosen Zustand an einer.
Ausgang
und im
gestörten Zustand an einem anderen Ausgang Messepotential
abgibt.
Wenn eine Störung aufgetreten ist und signalisiert
wurde, darf
beim verschwinden
der Störung
der Alarm nicht
von selbst löschen, sondern nur durch
eine Rückstellung von
Hand gelöscht werden können.
5. Die automatische
Umschaltung sowie auch die Rückstellung
von Hand von einem Gerät auf das andere
darf nur möglich
sein, wenn das andere Gerät keine Störung hat und betriebs-
bereit
ist, oder wenn
sich der Störungsalarm
gleichzeitig
von Hand
löschen läßt.
6. denn
durch Auftreten einer S;grung
im Betriebsgerät
die.Anlage
auf Ersatz umgeschaltet
hat und nachträglich auch im
Ersatzgerät
eine Störung signalisiert wird, soll die Anlag®
nicht automatisch wieder
auf Betrieb schalten, sondern nur
von Hand rückgestellt
worden können.
7. Zu kann vorkommen, daß
der Alarm erst.beim
Ursohalten od?r
Aufschalten
der Last auftritt,
wenn z.D. Teilkurzschluß
im
Lastkreis herrscht. Dann
besteht die Gefahr, saß die Anlage
hin-
und herschaltet,
weil das entlastende Gerät sich erholt.
Dies muß verhindert werden, auch
für den fall,
saß die Rück-
stelltaste gedrückt
ist.
B.
Außer dem hochfrequenzumschaltrelais
soll die Umschaltautomatid
keine Relais enthalten.
Um die gestellte Aufgabe zu erfüllen, muß die
Umschaltautomatik
über den Zustand
des eigenen Gerätes (z.D. Hetriebsgerät)und
der
des Duplikates (Eraetzgerät) informiert
sein. Das heißt, sie
muß
den Zustand
der Störungsübernrachungsschaltung
und des Hochfrequenzumschaltrelais
des eigenen Gerätes und
den des Duplikates
kennen. Die Umschaltautomatik
benötigt also zwei Eingangssteuerklemmen,
über die sie die Informationen
vom
Duplikat
erhält, und
zwei Ausgangssteuerklemmen,
über die sie die Informationen
dem
Duplikat übermittelt.
Da gleichzeitige Durchschaltung
des Detriebegerätes
und dea.Er-°aatzgeräto»n
unzulässig
ist, ausgenommen
vielleicht kurze Überlappung
beim Umschalten, ist im stationären Zustand eine Redündanz
der verfügbaren
Informationen
vorhanden, weil durch die
Kenntnis
des Zustanden des eigenen
Hochfrequenz-Umschaltrelain
auch die,Kenntnis
der Zustandes des Hochfsequenz::Umgchaltrelais
dg®;;fg8tes und iaiisgrcä@s
6 grgeöen ist. l:an kann also
auf die
Übermittlung
einer Information
verzichten, wobei 'ea üJig @änt@hch
unerheblich
ist, auf welche Information
verzichtet wird.
Die Unterscheidung in
Betrieb- und Ersatzgerät kann durch die
Art und Menge der Information,
die die jeweilige Umschaltauto-
matik vor Duplikat erhält, erfolgen.
Die
gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst,
daß
die
Umschaltautomatik den Betriebe- bzw. Ersatzgerätes ein Oder-Gatter
mit einem direkten Eingang und einem mit dem Ausgang einen
Sperr-Gatters
verbundenen Eingang aufweist, daß dem Oder-Gatter
ein Inverter
nachgeschaltet ist, der das eigene Hochfrequenz-Umschaltrelais
steuert und an seinem Ausgang den Zustand dieses
Relais anzeigt, und daß
der sperrende Eingang den Sperr-Gatters
mit dem Ausgang der eigenen Alarmeinrichtung,
der durchzuschaltende
Eingang den
Sperr-Gatters des Ersatzgerätes
mit dem Aus-
gang den Inverters den
Betriebsgerätes, der
direkte Eingang des
Oder-Gatters den Betriebsgerätes mit dem Ausgang
den Invertern
den Ersatzgerätes und der direkte Eingang den Oder-Gatters
des
Ersatzgerätes mit dem Ausgang der Alarmeinrichtung des Betriebsgerätes
verbunden sind.
'Am Ausgang
den Inverters
herrscht der logische
Zustand O, wenn an seinem Eingag, das heißt am Ausgang
den Oder.Gattera,
der loiioche
Zustand i
herrscht. Am Ausgang
des Oder-Gatt6r®
herrscht
der Zustand i, wenn
an einem
seiner beiden Eingängƒ,d®m
direkten Eingang oder
dem Ausgang
des Sp®rr#Gatt®rs
oder an beiden
Einur Sängen der Zustand
1 horr®cht®
Ausgang ®en bp®rr-Mact®rs
berreoht der Zustand 1, »zu, an seinen durchauschaltendemm
sin- .
' `ü»& der Zll&-,tand ! und
an se:Inew sperrenden siagaUß der Zustand O
herrscht.
Dabei bedeutet, entsprechend der verwendeten
positiven Logik,
der logische Zustand i positives potential (geschlossener
Kon-
takt, leitender Transistor) uadder 1®stsahe Zustand O
negativen
Potential `ettener Kontakt, gesperrter ?ranvtrter).
1s, @war11@01®t der Umeääitantenatilc des Betriebs- und
irm
. »tt» eben a"tud des @a@lcetatbü#su « *h #1g. S näher
.:@wumfttd. fte UM* bette dieser Pt#" etüit
dt.0 i@rrtl:asttmats.
1att& betrlebeserätes und die resüc4 #*ite rit
das ßsM,ebsten
iieseAeem die Ubrsohaltautosatiic den Bueata®eritas
dar.
mid 13° bes®tetmaen die bistabilen klamei»riahtunsen, T
und T'
die Rueketalltesten und r® und Zog die
der 1- larm-,
elwirhta, an denen die gnterratien täber d« Zwtaad der
.
tun®r@raanliest,
Die ginm bzwe Aussänge der Umschaltautcntatik dein
Betri®begeräten
#a ## a 11A J JA m dies #i#tsmit Zi' ,
Er ®&wY A A! #a Iah H88N «MW ---
Z!' b. All und AS O bezeichnet. Al haar. Al' gibt
den Zustand
®s jilis®n 6@®ch@g®qu®#Unsch®ita°®@.ai® und A2 b. AZ' den
Zeoteder Alcehaltuns B b. n' an. D und D' sind die Oder.
und x ' die sp®rrmaatt®r 88n12 11 und N' die lnvorter,
Die
d--r Zuverter M b" :'f' bind mit Al bzw® All g die direkt®,
,mäanig® der Oder-Gattor D 6°e D' mit BO bzw0 ES'" die durclnzum
1
schaltenden Eingänse der Sperr-Gatter I bzW. 1' mit Ei bzv.
Ei';
ihre sperrenden Eingänse mit A2 bzw. k2' und ihre
Ausgänsi mit/
. den sveitea Eingingen der
D bzw. D 9 verbunden.
dm biar As mit A2 b , AI mit St' und E2 mit, Al'
verbunden. Ei
bleibe zunächst otten, die gestrichelte Verbindung mit AZ'
sei
also nicht vorhanden. Die an Ausgang A29 der Alarmeinrichtung
D' des Ersatzgerätes vorhandene Information sei also dem
äotribs.
gerät hiebt susetührt. Dies ist der #a11 der unvollständigen,,
in allgemeine* aber bereite ausreichenden Zntor:ationsiibertrariins.
löaerbei bot dos xterr-4atter I das Betriebniergtes an
ßeto;awa !euer den Zustand O, weil nein durehltncender
Einsen;
tt Amor d« Zustand ® bat.
iei etiemigstroirr Betrieb der Trigererser4«g
herrscht ep :.#
___f "@ @#&» l»mla $ und .. Min Ausgänge der Sperr-Gatter l Wend T'
haben den Wort O ; Über die Verbindung At ..
ZOO erhält den Oder-.
Gatter D9 und damit der Eingang des lnvortern N' dos Brsatsge-
reis. Orut Wart 1 Und 141 bat s»t Auergang
A!' den Wert 0. D» Di0or-
Gatter D der 3striebsgerites erhält wider an BingAnL
,EX *«h
aber das sperr-Gatter I deia Wert 1, so daß sein inrerter
V an Ausgang A9 den Wert 1 hat.
Tritt bei Normalbetrieb der Trägarversorguns eine Störung
rauf
der Ernatzseite auf, so erhält A2' den Vert O und daa Spa.Rrr-
Gatter $' erhält an seinem Ausgang den Wort i, geit sein
durch..
zuschaltender Eingang Elf den Wort ä hat. Wenn nachträglich
auch
oinQ Störsang auf der Betriebenaite auftritt, kann trotzdem
keine
Umschaltung auf die Ersatzseite etattfind( weil das Sperr-
F,-'Gatter I' über das. Oder-Gatter 01 eine Umeehaltung
den $nvertera
N' verhindert.
Tritt bei Normalbetrieb der Trägervereorg=g eine Störung
auf
,.der Betriebsseite auf, so erhält A2 und damit E2' den.
Wert 0,
i' .
das Oder-Gatter Dt erhält dann ebenfalls den alert
0, geil das
-Sperr-Gatter I# an seinem Ausgang den '.Tort 0 hat und
der Inverter
.N' kann auf i unachalten. Infolgedessen erhält das Oder-Gatter
vvmosvO Über z r Alt @ 4116w E2 den Wert g und
der inverter N
atschaltet auf 0 um. Die Reihenfolge der Umschaltung ist
also die,
daß zuerst die Ersatzseite durchschaltet, und nachher die
Betriebe-
:Seite die Durchschaltung öffnet. wenn nachträglich
auch eine
uStöruag auf der Ersatzseite auftritt, kann trotzdem kein®
Um®
Schaltung auf die Betriebsseite erfolgen, geil der Eingang
des
,Inverters IJ über All, E2 und das Oder-Gatter D den Zustand
1 er-
hält.
;:Die Rückstellung nach einer Störung und Umschaltung geschieht
:automatisch, wenn dLe Ausgänge A2 und A2' den Zustand i
erhalten.
Denn dadurch erhält das Oder-Gatter D' den @lerti und der
Inverter
IJ' schaltet auf 0 um. Infolgedessen ändert sich der Zustand
des
Oder-Gatters D über E2 von i auf 0 und der Inverter N schaltet
auf i um.
Wird nun zwecks vollstündiger InforrationsilbertrAguns auch
die
;Information vom Ausgang A2' des. Efsatsgerätes auf den
aingang "Ig-
si. s Äs te@ "i@ es,ta as°- r®bi--.;di.e. tseh tY
5! K _ &. f .. "@f < ` '
1u . -wie 0* 31 uni".. At #. multtrii®b ir*rhaallü
i®!, de est:. ;.
fiioie Eid ';:Reihastdlae der U«eheltuäs derart;
da& webet ,die- .-
1@s@eistt@ die Oboohpltötlmm» und orät naibber die
ire; , .
rdataseite fteehehaiten kaaa-. Wsmmn näwlioh eint
jtdrimg out der-.
'1letriebsseite muttritt, heriraoht an U der Zustand 0 und
an 31
der Zu@tarid t i damit erholtem des dparx%-Gatter ä
und !an Oder
:Utteg V den Vase i und der Zerter f schaltet den Aasgans
A1
von i sut:äe Gleiohseitit *der otxan später ertol:t
die U»ehal#
ttms der gsaatsseite wie in lall dor unvollständigen
Zatossations#
8s erscheint sunälohat sleichdutig, ob die urachaltund
mit =roll.
atindfmr ödar
- _ . . _ _ _r- - --_ _ _.@-.@ .@@@^O@@
@@ss @w vesw@parma vor ar IfW sss 1®i"C71fW V i
rd, weil der Aufwand gleich tat. Vom aber die aettsliohe
lordemsß an die Umschaltautomatik gestellt wird, daß auch
während
der Umsehaltuag die 11iochtrequQas-Umschaltrelaie beider
Geräita
=licht :rü' einen Augenblick gleichzeitig anjerest
sein dürt#ni,
da= ist die Unschaltantomatik mit vollständiger Inroreations-
libernittluag vom Vorteil. Hei der Unschaltantoratik mit
unvoll-
ständiger Intorsationsifbermittlung aUte das Hoahlreqv»»-tbrchalt-
relaio oin*_# ARSa@rers@f;ertms erhalten, damit bei
der Uaehalt'YM
-das Relais der Botriebeseite abtsllea kram, bwsrr das Relais
der
trsatsseits satesosen hat, obwohl der Zuverter der
;ssatsselte
-. vor se der Betrsebasette vwehaltet. Bei der
ürshalttit
11t v1UatämiL" gar lap®rmatober"ttILM«
ü0 Ate lab. -
aehaItmW der lssarter vom 0 auf ! « gem, ßodt
der Za-
vert.osN.äar ;8etriebsr.eite-voni auf O umachaltva,kaun,
- @ev®:r -
dIer Invoi-^.ttr N' der Ersatzseite von. D aus= 1 -
v@,gd@chlt@t- hat. .
10)o dee:.Iurert.er bei,-der Realisierung
einen;; TranrIator onthä@t:: ,: ,
ist es ofteniviohilicii, daß- eine E@nzugsyi,,-
*nesvor 4yiaen
@:. Trani'etor. geateuorten Relats viel einfacher an, Eingang
als -
;;rt@as ltslr;a e4yo Trapsistorrs ärfol-en kann.
In- 1ig: 2 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungegeaaMen Um.
Mschacltautomätik dargestellt. Die älomsenbezeicentagricbt
der $rtrispagersteseite.
-Der Inverser ist durch den Traneistor Ts4 gegeben,,
Er besieht
! e3__#ö32 @#1_@=.f=fl-fi##
-
# und liefert seinen Kollektorstrom in
das @ioohfrenuensp'a_ s@lnaltd
%relais Rel. Die Diode 93 parallel zur Relaiswicklung
hat ledig.
ltch den Zr®ck$ den Transistor Ta4 vor ileaischalts@raaut@setpi@z®rn
intolge der Relaistnduktivität zu schützen.
Das Oder-Gatter ist durch die Didde B4 und
den Tramaistor Ts5
'sogeben. Die Zusammenschaltung den Kollektors den Transistors
--Tab und der Zathode der Diode D'4 bilden den Auisapg
den Oder®
4stters. Dieses Gatter greift an der Anzapfung den
Basieapannungs-
,teilers sieg Transistors Ts4 zwischen den Viderständen
R7 und R8
an,; Wn die Diode D4 oder der Transistor Ts5 leitend
sind, wird
;.er irmtaspamum4ateller den Transistors Ts4 kurz
geschlossen
»dl t&4 d gaopetrt. D4 wird leitenl@ nn 32
den Vert 1 hat.
Das «Sparr-Gatter mit den Eingängen E1 und A.2 ist durch den Trao:-sistor
T95 gegeben. Er bezieht seinen Basisstrom vom Eingang 92
Über den Basiavorwiderstand
R10
und kann nur leitend worden,
wenn A2 den Vert
0 hat und sein
Emitter
über den Eingang E1
den
alert 1 erhält. Die Signalisierungs-und
Alarmeinrichtung muß bistabilen Charakter
haben, damit sie auch nach der
Störung
den Alarm
speichert. Sie
besteht aus den Transistoren
Tsi, T92 und Ts3,
den Widerständen
R1, R2, 1139
R4 und R5, den
Dioden D1 und D2 und der Lampe L.
Der in Kollektorschaltung
betriebene Eingangstransistor Tsi,
dessen Kollektor über
den Kollektorwiderstand R1
mit dem 11inus-Potential
verbunden ist
und dessen Emitter
einerseits mit der
3asis
des Ausgangstransistors
T92
und andererseits
über den Emitter widerstand. R2
mit dem
Plus-Potential
der 3etriebaspannungsquelle
in Verbindung steht, hat lediglich
den Zweck, als Vorverstärker
die Ansprechachwelle
der Alarmeinrichtung
anzuheben, die benö»
tagte Steuerleistung ar_ der Eingangsklemme Ne
zu verkleinern und. f;Y.r
den Lusgangatransistor T92
genügend
Basisstrom zu liefern. Tag, kann
als ein Teil des Eingangsspannungsteilera
R1/R2
be-
trachtet werden.
Die Kollektorapannung
des
Ausgangatranaistörs
ist über den Spannungsteiler 24/R5 auf
die Basis des
Alarmtran-
sistors Ts3
und dessen Kollektorspannung
über die
Diode D1 auf
die Basis des Eingangst:rnnsistors
rückgekoppelt.
Beim
Sollpegel der Trägerfrequenz steht an der Eingangsklemme Ke hoben Potential
an", und
der Transistor Tee ist leitend; semn
Kollektor stellt den busSapg A2 mit den Zustand i dar. Der
Alam#
transistor Ts3s der seine Basisspannung über den Sgabaungsteiler
R4/R5 von der
A2 besieht, ist gesperrt und dte Alaml#spe
L brennt nicht.
Bei Störung wird die Singangespannung kleiner
als die Basts-
Lmitter-Spannungea der Transistoren Tat und To=
und der Tratuis-
tor Tot wird gesperrt. Über den Spannungsteiler R4/R5
erhält der
Transistor Ts3 genügend Baeisspannung und wird leitend.
Über die
Diode D1, die zwischen den Kolloktor den Transistors Ts3
und df#
Eingangsklemme Ke geschaltet ist, vii°d die ?inganssklamme
Ze
kuragescülossen. Auch nach Ende der Störung wirkt dieser
Kürz-
. schlug fort und der Alarm bleibt bestehen.
Zur Rückstellung der Alarmschalttmg wird die Rückstelltante
T
gedrückt und über ihren Arbeitskontakt und die RC-Parallel-
schaltung R6/C1 Plus-Potential an die Basis den Transistors
T93
gelegt. Boi offener Taste wird der Kondensator C1 über den
Paral-
lelwiderstand ß6 entladen. Beim Drücken der Tante D wird
die
Besis-Emitter-Strecke den Transistors Ts3 nur Uurzzei ti.g
kurz-
geschlossen, bis der Kondensator Cl aufgeladen ist. Damit
xiekt
auch die Rückstellung nur kurzzeitig, auch wenn die Rückotell-
taste längere Zeit gedrückt wird,, 'denn beim Drücken der
Taste
roch Störung vorha"l]en ist, bleibt der Transistor Te2 gesperrt,
so daß die Duplikatschaltung von
nichta :;@r @°;m
nge ni _a_ n2 in a.r a_atis_ztt@.cittt den Transistors
Ts3 hat ledis..
lieh den Zweck,
die ^ingangsepannungeschwelle
dieses Transis-
tors, bei der er leitend wird, anzuheben; dadurch erfolgt
die
SPVrrung
des Traneisto:,s To
2 bei Rückstellung sicherer"
Der zur Signalisierung
benötigte Umschaltkontakt wird
durch die
Kollektoren
der Transistoren T92
und Ts3 realisiert, Eine Realisierung
der Sc;altungsanordnung
nach der Urfindung
mit
integrierten
Bausteinen ist denkbar.
Da aber die Signalisierungslampen
und hochfrequenz-Umschaltrelais
relativ viel Leistung
und
relativ hohe Spannung benötigen"
die nicht durch integrierte
Bausteine
allein umgesetzt
werden können,
erscheint die Verwen-
dung
von Transistoren
und diskreten Bauelementen
am wirtschaftlichsten.
Es ist selbstverständlich, da6
statt einem hochfreruenz-Umsahal',-relais
ein anderer elektronischer Schalter verwendet
werden
kann. Auch
für dienen Fall kann
die erfindungsgemäße Anordnung verwendet
werden.