DE1761765A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von Briefumschlaegen od.dgl.auf einer Tabelliermaschine od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von Briefumschlaegen od.dgl.auf einer Tabelliermaschine od.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

WINKLER & DÜNNEBIER
Eisengiesserei K.G.
NEUWIED am Rhein
Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von Briefumschlägen od. dgl. auf einer Tabelliermaschine od. dgl..
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschriften oder Adressieren normaler, einzeln nacheinander von einem Stapel entnommener Briefumschläge, Flachbeutel od. dgl. auf einer durch einen Computer gesteuerten Tabelliermaschine oder einer anderen durch Speicherelemente gesteuerten, automatisch schreibenden oder druckenden Maschine, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bisher müssen Briefumschläge, die auf einer Maschine der erwähnten Art, in der weiteren Beschreibung nur als Tabelliermaschine bezeichnet, zeilengenau beschriftet werden sollen, der Maschine in Form eines zusammenhängenden Bandes zugeführt werden, welches an beiden Seiten eine Randlochung für den Eingriff von Stachelrädern, Stachelketten od. dgl. Förderelementen der Maschine hat.
Zum Herstellen solcher randgelochter Bänder zusammenhängender Briefumschläge sind drei verschiedene Wege bekannt:
a) Normale Briefumschläge oder Flachbeutel werden durch stellenweise aufgetragenen Klebstoff auf einem randgelochten Trägerband befestigt, siehe z. B. das britische Patent 1 o13 552 und das USA-Patent 2 36? 417.
b) Einzelbriefumschläge mit besonders für das Zusammenkleben zu einem endlosen Band vorgesehenen Verlängerungen, die nach dem Beschriften an Perforationslinien abgerissen werden, werden entweder auf ein randgelochtes Trägerband geklebt, oder sie werden ohne Trägerband an den hierfür vorgesehenen Verlängerungen zu einem zusammenhängenden Bande zusammengeklebt, siehe z. B. die USA- Patente 2 723 o77, 2 824 686, t, 219 258.
c) Das Briefumschlagband mit Randlochung wird aus zwei unterschiedlich vorgestanzten Papierbahnen stellenweise flach zusammengeklebt, nach dem Beechiften zu an allen vier Seiten durch Perforationslinien begrenzten Briefumschlägen zertrennt, siehe die USA- Patente 824 685 und 2 988 969. 209813/0057
Abgesehen davon, dass die nach dem Beschriften in einer Tabelliermaschine aus dem Zusammenhang als Band herausgelösten Briefumschläge infolge der abgerissenen Klebestellen oder der zerrissenen Perforation an ihren Aussenkanten ein unschönes Aussehen haben, wird der Preis pro Briefumschlag durch das Aufkleben auf ein nur einmal verwendbares Trägerband wesentlich höher, als der Preis normaler einzelner Briefumschläge gleicher Grosse und Qualität. Die an drei Seiten flach verklebten, aus zwei Papierbahnen hergestellten Briefumschläge, siehe die USA-Patente 2 824 685 und 2 988 969, sind ungeeignet für das Füllen auf automatischen Füllmaschinen.
Trotz der oben erwähnten Nachteile der als Band zusammenhängenden Briefumschläge ist bislang noch kein brauchbares Verfahren zum zeilengenauen Beschriften normaler, einzelner Briefumschläge auf einer Tabelliermaschine, welche mit beiderseitiger Bandlochung versehenes Papierband beschreibt oder bedruckt, entwickelt worden. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Verfahrens sowie einer Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrene.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, nach welchem auf einer Tabelliermaschine der in der Einleitung beschriebenen Art normale Briefumschläge od. dgl. einzeln nacheinander der Maschine zugeführt werden, räumlich und zeitlich ausgerichtet und durch die Maschine angetriebenen Förderelementen, wie Förderbänder od. dgl., zugeführt werden, zwischen welchen sie zur Beschriftung durch das Schreiboder Druckwerk der Maschine vorübergehend zu einer den bekannten Briefumschlagbändern mit Randlochung entsprechenden Einheit zusammengefasst werden, aus welcher Einheit sie nach dem Beschriften wieder herausgelöst und aus der Maschine befördert werden.
ti
Der an der Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens vorgesehene, einzelne Briefumschläge einem Stapel entnehmende Einzug hat in Bezug auf die Förderbänder zum Halten der von dem Sinzug zügeführten Briefumschläge und zum Vorbeiführen derselben an dem Schreib- oder Druckwerk der Maschine eine derart veränderliche Geschwindigkeit, dass die zwischen den Förderbändern gehaltenen Briefumschläge wahlweise entweder gleichen gegenseitigen Abstand haben, oder einander eben berühren, oder einander mehr oder weniger überdecken.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann als leicht abnehmbare Zusatzeinrichtung an eine bestehende Tabelliermaschine angefügt werden. Sie kann aber auch Bestandteil der Grundauerüstung einer Tabellier-
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maschine sein, welche von vorn herein wahlweise randgelochte Bänder oder einzeln von einem Stapel eingezogene Briefumschläge od. dgl. oder auch z. B. Karten oder Blätter ohne Handlochung tedrucken soll.
Ein Ausführung3beispiel der Erfindung als Zusatz zu einer bestehenden Tabelliermaschine ist anschliessend an Hand einer rein schematischen Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tabelliermaschine mit der zusätzlichen Vorrichtung gemäss der Erfindung, und
Pig. 2 eine Draufsicht auf zwischen den Förderbändern der Vorrichtung gehaltenen Briefumschlägen.
Die mit 1 angedeutete Tabelliermaschine zieht normalerweise ein mit beiderseitiger Eandlochung versehenes Band 2 zusammenhängender Formulare oder auch Briefumschlage od. dgl. von einem zickzackförmigen Stapel 3 an ihrem Eingangsende ein, fördert es durch Stachelräder 4 od. dgl. zeilengenau an einem Schreib- oder Druckwerk 5 vorbei und legt die beschrifteten Formulare od. dgl. an ihrem Ausgangsende in Form eines zickzackförmigen Stapels 6 ab.
Zum Beschriften einzelner, normaler Briefumschläge auf einer vorhandenen Tabelliermaschine der beschriebenen Art sind erfindungsgemäss ein als leicht ansetzbare und abnehmbare Einheit ausgebildeter Einzug 7i eine ebenfalls als leicht ansetzbare und abnehmbare Einheit ausgebildete Ablegevorrichtung 8, sowie eine Fördervorrichtung 9 zum Halten und zeilengenauen Vorbeiführen der einzelnen Briefumschläge od. dgl. an dem Schreib- oder Druckwerk 5 vorgesehen.
Hauptteile des Einzuges 7 sind einStapelhalter 10 für die Briefumschläge od. dgl. 11, die Briefumschläge einzeln nacheinander von dem Stapel entnehmende Einzugscheiben 12, eine zweckmässig aus rotierenden Segmenten 13, 13* und anschliessenden Förderscheiben 14 bestehende Vorrichtung zum Ausrichten der Briefumschläge auf gleichen räumlichen und zeitlichen Abstand voneinander und zum Einführen der so ausgerichteten Briefumschläge in die Fördervorrichtung 9·
Hauptteile der Fördervorrichtung 9 sind zwei Paare von vorzugsweise mit der üblichen Bandlochung 15 versehenen Bändern 16, 17 aus Metall, Kunststoff od. dgl., welche durch die Stachelräder 4 oder andere Förderelemente der Maschine gemeinsam bewegt werden. Die einzelnen Briefumschläge 11' werden an ihren Seiten zwischen den Förderbändern 16, 17» welche zweckmässig an ihren den Briefumschlägen zugewandten
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Flächen einen dünnen Belag mit hohem Reibungsbeiwert haben, sicher gehalten und vorübergehend zu einer den bekannten Briefumschlagbändern mit Randlochung entsprechenden Einheit zusammengefasst, wie in Fig. 2 dargestellt. Eine Beschreibung der übrigen Führungsrollen für die Förderbänder 16, 17» welche von der Bauart der Tabelliermaschine abhängen, erübrigt sich. Zumindest die äusseren Förderbänder 17 sind leicht von der Maschine abzunehmen. Falls es die Bauart der Tabelliermaschine zulässt, können zumindest die äusseren Förderbänder 17 durch eine Mehrzahl federnd auf die Briefumschläge drückender Rollen ersetzt werden.
Hauptteile der Ablegevorrichtung 8 sind Paare von Fördergurten 18, 19, welche über Rollen 20, 21 vorzugsweise mit einer höheren Geschwindigkeit als die Förderbänder 16, I7 angetrieben sind. Die von den Förderbändern 16, 17 freigegebenen, beschrifteten Briefumschläge gelangen über eine Führung 22 zwischen die Fördergurte 18, 19 und werden von diesen beschleunigt und auf einen grösseren gegenseitigen Abstand gebracht. Den Förderguneenn18, 19 sind AbIagescheiben 23 nachgeordnet, welche die einzeln ankommenden Briefumschläge in Schlitzen 24 aufnehmen und sie in Form eines aufrecht stehenden Stapels 25 auf den Ablagetisch 26 setzen.
Der Einzug 7 und die Ablegevorrichtung 8 sind an sich bekannt. Sie können in beliebiger anderer Form ausgebildet sein. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die lediglich als Beispiel dargestellte und beschriebene Ausführung dieser Teile. Hauptmerkmal der Erfindung let die Verwendung der Paare Förderbänder 16, 17 oder anderer in gleicher Weise wirkender Elemente, welche einzelne normale Briefumschläge od. dgl., die von einem Stapel zugeführt werden, vorübergehend zu einer den bekannten Briefumschlagbändern mit Randlochung entsprechenden Einheit zusammenfassen zum Zweck ihrer Beschriftung auf einer an sich bekannten Tabelliermaschine. Die hierfür geeigneten Elemente können sowohl zusätzlich an einer bestehenden Tabelliermaschine od. dgl. angeordnet werden, als auch von vorn herein an einer wahlweise randgelochte Bänder und/oder einzeln von eines Stapel oder in anderer Weis· eugeführte Briefumschläge, Karten od. dgl. verarbeitenden Tabelliermaschine od. dgl. vorgesehen sein.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Verfahren zum Beschriften von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. auf einer mit Förderelementen zum Fördern von Bändern mit oder ohne Randlochung aus Papier od. dgl. ausgestatteten, durch einen Computer gesteuerten Tabelliermaschine oder einer anderen, durch einen Computer oder Speicherelemente gesteuerten, automatisch schreibenden oder druckenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass normale Briefumschläge od. dgl. einzeln nacheinander der Maschine zugeführt werden, räumlich und zeitlich ausgerichtet und durch die Maschine angetriebenen Förderelementen, wie Förderbändern od, dgl., zugeführt werden, zwischen welchen sie zur Beschriftung durch das Schreib- oder Druck- ™ werk der Maschine vorübergehend zu einer den bekannten Briefumschlagbändern mit Randlochung entsprechenden Einheit zusammengefasst werden, aus welcher Einheit sie nach dem Beschriften wieder herausgelöst und aus der Maschine befördert werden.
2. Vorrichtung zum Beschriften von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. auf einer mit Förderelementen zum Fördern von Bändern mit oder ohne Randlochung aus Papier od. dgl. ausgestatteten, durch einen Computer gesteuerten Tabelliermaschine oder einer anderen, durch einen Computer oder Speicherelemente gesteuerten, automatisch schreibenden oder druckenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maschine folgende Einrichtungen vorgesehen 3ind : *
Ein an sich bekannter, einzelne Briefumschläge einem Stapel (11) entnehmender Einzug (7) mit Elementen (13» 13'* 14) zum Ausrichten der Briefumschläge auf gleichen räumlichen und zeitlichen gegenseitigen Abstand und zum Weiterfördern der Briefumschläge,
Paare durch die Maschine angetriebener Förderelemente (16, 1?)» wie Förderbänder od. dgl., zum Zusammenfassen der Briefumschläge zu einer vorübergehenden Einheit und zum Vorbeiführen derselben an dem Schreib- oder Druckwerk (5) der Maschine, und
eine an sich bekannte Ablegevorrichtung (8) mit die von den Pörderelementen (16, 17) wieder frei gegebenen Briefumschlage^Fordergurten (18, 19) od. dgl. und Elementen (23, 24) zum Ablegen der beschrifteten Briefumschläge als Stapel auf einem Ablagetisch (26).
x) übernehmenden
209813/0057 " 6 "
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (16, 17) als Paare von Förderbändern (16, 1.7) ausgebildet sind, welche aus dünnem Metall, Kunststoff od. dgl. bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (16, 17) mit einer den Stachelrädern (4) der Maschine entsprechenden Randlochung (15) versehen sind.
5* Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (16, 17) auf ihren die Briefumschläge erfassenden Flächen einen dünnen Belag mit hohem Reibungsbeiwert haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit des Einzuges (7) bezogen auf die Fördergeschwindigkeit der Förderelemente (16, 17) derart zu ändern ist, dass die zwischen den Fördereiementen (16, 17) gehaltenen Briefumschläge eine zwischen gegenseitigem Abstand und teilweiser gegenseitiger Überdeckung wählbare Lage haben können.
7* Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle ihrer Ausbildung als Zusatz zu einer vorhandenen Tabelliermaschine der Einzug (7), die Ablegevorrichtung (8) und die ausseren Förderbänder (17) leicht abnehmbar mit der Tabelliermaschine verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der äusseren Förderbänder (17) eine Mehrzahl federnd auf die Briefumschläge drückender Rollen vorgesehen ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen von Anwesenheit oder Abwesenheit und/oder richtiger Lage jedes den Förderelementen (16, 17) zuzuführenden Briefumschlages eine Lichtschranke mit Lichtquelle (27) und Fotozelle (28) od. dgl. vorgesehen ist.
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