DE672819C - Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Kennstreifen in die Bogenstapel von Querschneidern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Kennstreifen in die Bogenstapel von Querschneidern

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DE672819C
DE672819C DEJ60983D DEJ0060983D DE672819C DE 672819 C DE672819 C DE 672819C DE J60983 D DEJ60983 D DE J60983D DE J0060983 D DEJ0060983 D DE J0060983D DE 672819 C DE672819 C DE 672819C
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DEJ60983D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/04Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by inserting marker slips in pile or stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/426Forming batches
    • B65H2301/4261Forming batches by inserting a wire or tape shaped marker element
    • B65H2301/42612Forming batches by inserting a wire or tape shaped marker element cut into tabs before or upon insertion

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Kennstreifen in die Bogenstapel von Querschneidern Es ist bei Schneidmaschinen, insbesondere bei Querschneidern mit umlaufenden Messern, bekannt, die abgeschnittenen Bogen in Stapeln abzulegen und nach Erreichung einer bestimmten Bogenzahl, z. B. 5oo Stück, einen Kennstreifen (Markierungsstreifen) einzulegen, der die abgelegten Bogen von den nachfolgenden Bogen trennt. Durch die eingelegten Kennstreifen ist dann der Stapelinhalt von außen leicht zu übersehen.
  • Es ist auch bekannt, Streifeneinleger am Stapelbehälter anzuordnen und einen Kennstreifen aus Papier so auf die Oberfläche des Stapels zu legen, daß ein genügend langes Ende des Streifens nach außen übersteht. Bei dieser Anordnung muß der Streifeneinlegeapparat dicht am Stapel unterhalb der Bogenzuführung stehen, was den Nachteil hat, daß er durch die ankommenden Bogen, besonders wenn sie einander überlappen, so verdeckt ist, daß der bedienende Arbeiter keinen Überblick über die richtige Zufuhr der Streifen hat.
  • Es ist ferner bekannt, die Kennstreifen bereits iin Querschneider mit den abgeschnittenen Bogen zusammenzubringen und gemein sam abzuschneiden. Bei Querschneidern mit hoher Papiergeschwindigkeit besteht aber die Gefahr, daß der lose aufgelegte Kennstreifen durch den Luftzug aus seiner Lage kommt und vom Bogen abfällt. Hierzu kommt ein größerer Materialverbrauch für den Kennstreifen, dessen Länge größer sein muß als die Länge des Bogens, damit er nach außen übersteht.
  • Gemäß der Erfindung wird der Kennstreifen während der Förderung der Bogen von der Schneid- zur Stapelstelle senkrecht vor die Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes gebracht und anschließend U-förmig um diese gelegt. Dabei nimmt die Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes das Ende des von einer Vorratsrolle herabhängenden Kennstreifens mit, das infolge dieser Mitnahme von der Vorratsrolle abgetrennt wird.
  • Erfindungsgemäß wird ferner das Ende des Kennstreifens zunächst in spitzem Winkel entgegengesetzt zur Laufrichtung der Bogen bzw. Bogenpakete derart auf diese aufgebracht, daß es bei Weiterlauf derselben senkrecht in die Lücke vor der Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes herabhängt. ' Zur Ausführung dieses Verfahrens dient gemäß der Erfindung eine Einrichtung mit Förderbahnen zwischen Schneid- und Stapelstelle, bei der zwischen den Förderbahnen eine Lücke sowie eine über dieser angeordnete Vorrichtung zur Entnahme des Kennstreifens vorgesehen ist, dessen Ende vor Berührung mit der Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes in die Lücke herabhängt. Hinter der Stelle in der Lücke der Förderbahn, an welcher das Ende des Kennstreifens von der Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens oder Bogenpaketes erfaßt wird, ist ein Walzenpaar zum U-förmigen Umlegen des Kennstreifens um die Vorderkante des Bogens bzw. Bogenpaketes vorgesehen. Die Ausgabe der Kennstreifen erfolgt gemäß der Erfindung aus einer Ausgaberinne der Vorrichtung in einem spitzen Winkel entgegengesetzt zur Laufrichtung der Bogen bzw. Bogenpakete. Diese Ausgaberinne läuft in eine Trennvorrichtung, z. B. in ein Messer oder in einen mit spitzen Zähnen versehenen Kamm o. dgl. aus, die den um die Vorderkante des Bogens bzw. Bogenpaketes gelegten Kennstreifen von der Vorratsrolle trennt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in drei Abbildungen dargestellt: Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung bei Beginn des Streifenvorschubs; Abb. 2 zeigt die Stellung beim Einschieben des Kennstreifens in die Lücke zwischen zwei Bogen bzw. Bogenpakete; Abb.3 zeigt, wie sich der Kennstreifen U-förmig um die Vorderkante des Bogens legt, kurz vor dem Einführen zwischen die Walzen und dem Abtrennen des Kennstreifens.
  • Abb. i zeigt nur die für die Erfindung in Betracht kommenden Teile. Die in einem nicht dargestellten Querschneider geschnittenen Bogen oder Bogenpakete gelangen auf einen Förderfilz i und über einen Tisch 2 hinweg auf einen Förderfilz 3 und werden dann in einem nicht dargestellten Stapel abgelegt. Zwischen den beiden Förderfilzen i und 3 befindet sich eine Lücke und eine Filzwalze .4 mit mehreren Gegenwalzen 5 sowie ein Streifeneinlegeapparat io.
  • Der auf dem Förderfilz i vorbewegte Bogen 7 gelangt auf den Tisch 2 (Abb. i), der durch nach oben gerichtete, zahnartige Vorsprünge 8 mit dazwischenliegenden Lükken gebildet wird. Diese Lücken werden durch die über den Tisch 2 vorbewegten Bogen 9 verdeckt. Erst wenn der Bogen so weit vorbewegt worden ist, daß der zwischen zwei Bogen 7 und 9 vorhandene Abstand sich über dem Tisch 2 befindet (Abb. 2), dann schiebt sich der vorgeschobene Kennstreifen i i zwischen die Bogen 7 und 9 in den freien Raum zwischen je zwei Vorsprüngen £ des Tisches 2. Der Bogen 7 nimmt dann den senkrecht zu seiner Vorschubrichtung eingeschobenen Kennstreifen ii (Abb. 2 und 3) mit nach rechts, wobei sich der Kennstreifen U-förmig um die Vorderkante des Bogens 7 bzw. des Bogenpaketes legt.
  • Zwischen dem Tisch 2 und der Führungswalze i2 des Förderfilzes 3 ist eine Walze d. angeordnet, gegen die von oben eine Rolle 5 drückt. Die Rolle 5 ist pendelnd an einem Arm 13 des Streifeneinlegers io angebracht. Die Rolle 5 dient dazu, beim Einführen des Bogens 7 und des Kennstreifens i i zwischen der Rolle 5 und der Walze .4 den Kennstreifen fest an den Bogen. 7 anzudrücken und dann den Kennstreifen mit seinem Ende 14. so über die messerartige Kante 15 zu ziehen, daß der Kennstreifen an dieser Stelle abgetrennt wird. Nach Durchgang weiterer 5oo Bogen erfolgt dann .das Einschieben des nächsten Kennstreifens, so daß zwischen zwei Kennstreifen ein Stapel von je 5oo Bogen (i Rieß) aufgestapelt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Förderfilz 3 langsamer läuft als der Förderfilz i und daß sich die Bogen daher überlappen. Natürlich sind auch andere Ausführungen möglich. Beispielsweise können beide Förderfilze die gleiche Geschwindigkeit haben.
  • Der Streifeneinlegeapparat io ist oberhalb der Lücke angeordnet, die sich zwischen den beiden Förderfilzen i und 3 befindet. An dem Streifeneinlegeapparat, dessen Ausführung nicht Gegenstand -der Erfindung ist, befindet sich eine schräg nach unten gerichtete Führungsrinne 1d (Abb. i) für den jeweils nach Durchgang einer bestimmten Anzahl Bogen, z. B. 5oo Stück, vorgeschobenen Kennstreifen ii. Der Vorschub kann in bekannter Weise vom Querschneider oder durch den Durchgang der Bogen unter der Rolle 5 gesteuert werden.
  • Durch das U-förmige Umlegen des Kennstreifens i i um die Vorderkante der Bogen ist die Lage des Kennstreifens festgelegt, so daß sich dieser während des Vorschubs nicht verschieben kann. Das über die Vorderkante des Bogenpaketes vorstehende Kennstreifenende ermöglicht dem vor der Maschine stehenden Arbeiter einen sicheren Überblick über die durch die Kennstreifen getrennten Bogenpakete.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPIZÜc1ir: i. Verfahren zum Einlegen von Kennstreifen in die Bogenstapel von Querschneidern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennstreifen während der Förderung der Bogen von der Schneid- zur Stapelstelle senkrecht vor die Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes gebracht und anschließend U-förmig um diese herumgelegt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes das Ende des von einer Vorratsrolle herabhängenden Kennstreifens mitnimmt und daß dieses Ende infolge dieser Mitnahme von -der Vorratsrolle abgetrennt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kennstreifens zunächst in spitzem Winkel entgegengesetzt zur Laufrichtung der Bogen bzw. Bogenpakete derart auf diese aufgebracht wird, daß es bei Weiterlauf derselben senkrecht in die Lücke vor der Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes herabhängt. 4.. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, :2 und 3, mit Förderbahn zwischen Schneid- und Stapelstelle, gekennzeichnet durch eine Lücke zwischen den Förderbahnen (1, 3) sowie eine über dieser angeordnete Vorrichtung (io) zur Entnahme des Kennstreifens (i i), dessen Ende vor Berührung mit der Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes (7) in die Lücke herabhängt. 5. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Stelle in der Lücke der Förderbahn (1, 3), an welcher das Ende des Kennstreifens (i i) von der Vorderkante des zu kennzeichnenden Bogens bzw. Bogenpaketes (7) erfaßt wird, ein Walzenpaar (4., 5) zum U-förmigen Umlegen des Kennstreifens (i i) um die Vorderkante des Bogens bzw. Bogenpaketes vorgesehen ist. 6. Einrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgaberinne (16) der Vorrichtung (io) zur Entnahme des Kennstreifens (i i) in einem spitzen Winkel entgegengesetzt zur Laufrichtung der Bogen bzw. Bogenpakete (7, g) angeordnet ist. 7. Einrichtung nach Anspruch q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgaberinne (16) der Vorrichtung (io) zur Entnahme der Kennstreifen (i i) in ein Messer (15), einen mit spitzen Zähnen versehenen Kamm oder eine ähnliche Trennvorrichtung für die Kennstreifen ausläuft.
DEJ60983D 1938-04-02 1938-04-02 Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Kennstreifen in die Bogenstapel von Querschneidern Expired DE672819C (de)

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DE (1) DE672819C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950616C (de) * 1950-05-24 1956-10-11 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Kennstreifen in Bogenstapel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950616C (de) * 1950-05-24 1956-10-11 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Kennstreifen in Bogenstapel

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