DE1761714A1 - Geraet zum UEbertragen von Druckbogen in Vielfarben-Druckpressen - Google Patents
Geraet zum UEbertragen von Druckbogen in Vielfarben-DruckpressenInfo
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Description
Dr. Junius, Hannover „ -
I /Dl /14
Gr:rät zum Übertragen von Druckbogen in Vielfarben-Druckpressen.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Übertragen von Druckbogen
zvil s ehe η aufeinanderfolgenden Druckzylindern von Vielfarben-Druckpressen,
welches den Kontakt mit den feuchten, bedruckten Stellen der Bogen vermeidet.
Vielfarben-Druckpressen enthalten üblicherweise wenigstens eine Übertragungtrommel, die Greifer aufweist, mit der Druckbogen
von einem Druckzylinder zu dem darauf folgenden nächsten Druckzylinder befördert werden. Während dieser Beförderung bewegt
sich der Druckbogen auf einem gebogenen Wege, Dabei macht der frische und noch nasse Druck, der auf dem Bogen aufgedruckt
ist, Kontakt mit der Umflache der übertragungstrommel. Infolgedessen
druckt etwas nasse Farbe auf der Umflache der Übertragungstrommel
ab, Wenn sich dann der Bogen in diesem Augenblick auf der Trommel verschiebt, verschmieren die nassen Drucke
auf den Bogen. Diese Verhältnisse sind bei Offset-Pressen deswegen
am l:ritisch&en, well beim Offsetverfahren eine klebrige
Farbe benutzt wird. Sie klebt den ablaufenden Teil des Bogens stärker an den Drucktuchzylinder an. Der Druckbogen muß daher
ausreichend von einer Übertragungstrommel oder von anderen geeigneten Mitteln getragen werden, um ihn vom Drucktuchzylinder
abzustreifen und ihn auf den normalen VJ eg des Bogens zu bringen.
Die dabei auf den Bogen einvirkende Spannung bewirkt verständlicherwei^e,
laß der feuchte Farbdruck mit der Umflache der Qbertragungstrornmel in einen innigen Kontakt kommt, und das verstärkt
das Problem des Verschmierens.
Es sind schon versc-hiedene Vorschläge gemacht worden, um die
Problematik des Verschmierens zu verringern, beispielsweise: Die Oberfläche der Übertragungstrommel soll mit groben Körnern
oder mit einem metallischen Host bedeckt v/erden oder es sollen
Bänder nit .iiägezähnen oder anderen Profilen auf der Uriifläche
dor ijbur'tragurjgGtromrnel in Abständen montiert werden, um dadurch
die Konto-lrtfläohe nit den bedruckten Teil des Bogeus zu ver-,.leii-orr
. Koii. Vorschlag hat sich jedoch als erfolgreich erwiesen.
',.or,η riüiii'oh 'Uo Spitzen dor Körner oder der metallischen Roste
;jaub';r :.i.rl, , oi^cn nie da ζ ti, Kratzer zu erzeugen, die in den
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fertigen Drucken leicht wahrzunehmen sind. Bereits nach einer kurzen Arbeitszeit sammelt sich aber Farbe auf den Spitzen an,
und dann neigen die Drucke^ auf den nachfolgenden Bogen zur Verschmutzung. Bänder mit Sägezähnen und andere für diesen Zweck
vorgeschlagenen Bandtypen sind nur teilweise wirksam. Sie sind nämlich im allgemeinen auf solche Arbeiten beschränkt, bei denen
die Bilder auf der Druckplatte sich so anordnen lassen, daß unbedruckte Bahnen oder Gassen entstehen, die sich über die volle
Länge der Bogen erstrecken und mit den Bändern in Übereinstimmung
zu bringen sind. Meistens können aber solche kontinuierlichen unbedruckten Bahnen aber nicht vorgesehen werden, v/eil die verschiedenen
Bilder, um Papier zu schonen, ineinandergreifen. Daher müssen die Bänder schon einige bedruckte Flächen des Bogens
berühren, und es können Verschmutzungen vorkommen.
Es werden auch Ubertr^gingsscheiben in Abständen quer zur Bogenbreite
benutzt. Sie sind mit radial entfernbaren, sektorförmigai
Teilen versehen, die wahlweise so anzuordnen sind, daß sie nur die nicht bedruckten Teile des Eogens berühren und tragen. Diese Geräte
sind jedoch dazu bestimmt, die Bogen von dem letzten Druckzylinder einer Vielfarbendruckpresse nach einem Ausgabe- oder Ausstoßgerät
zu übertragen. Obwohl sie für diesen Zweck mit einem gewissen Erfolg benutzt werden, sind sie jedoch nicht dazu geeignet, die
Bogen zwischen den einzelnen Druckzylindern zu übertragen. Der hauptsächlichste Grund dafür ist der, daß jeder sektorförmige
Teil, selbst wenn er den Druckbogen nur an einer Anzahl von Punkten oder Linien berühren könnte, dennoch den Bogen wenigstens
an zwei Punkten oder Linien berühren müßte, die einen festen Winkel miteinander bilden. Daher ist die Möglichkeit der Einstellung
begrenzt, alle Berührungspunkte oder-Linien eines vorgegebenen Sektors gemeinsam in eine*» Arbeitsstellung oder aus dieser heraus
zu bringen.
Eine Vorrichtung dieser Art läßt sich nicht dem vielten Bereich der Druckbildanordnungen anpassen* die zwischen aufeinanderfolgenden
Druckzylinder!"! einer Vielfarbendruckpresse möglich sind.
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Blatt,
1^61714
Ge^cnctanc' der Erfindung int daher in erster Linie ein Gerät
zu-·-- Übertragung von Bogen, das eine Tteihe von Bogentragelementen
aufweist, die be"uem und wahlweise so anzuordnen sind, daß sie ein i;:c;:imaleK Auflager für die Bogen während ihrer Übertragung
bilden, dabei aber im wesentlichen jeden Kontakt mit den bedruckten Stellen auf dem Bogen vermeiden.
Ein Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Gerät zur Übertragung der Bogen, das eine schnelle und genaue Einstellung der Bogentragelemente
ermöglicht. *
Sin Gegenstand der Erfindung ist xveiter ein Gerät zur Übertragung
der Bogen, das Maßskalen aufweist, mit denen die Eogenauflagerelemente zugleich mit den Druckzylindern betriebsfertig gemacht
Vierden können. Dadurch wird die Zeit, die bisher für diesen
Zv.'ock besonders erforderlich gewesen ist, verringert, wenn nicht
ganz vermieden.
Gemäß der Erfindung ist in einer Vielfarben-Druckpresse, die
eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Druckzyiindem aufweist, denen der zu bedruckende Bogen zugeführt wird, ein Gerät zur
Übertragung der Bogen zwischen zweien dieser Druckzylinder angeordnet,
welches Greifer für eine Kante des Ecgens aufweist, der να:, einem zum nächsten Zylinder geführt wird, und welches den
Bojen längs einer gebogenen Bahn nach dem zweiten Zylinder führt sov.'le Mittel für die Auflage des Eogens wä-hrend seiner Bewegung
auf dieser gebogenen Bahn enthält, wobei die vom ersten Zylinder bedruckte Fläche des Bogens auf der Innensaite der gebogenen
BaIm angeordnet ist und das Auflager eine Anzahl von Kreisbogenscgmenten
enthält, die gemeinsam um eine Achse drehbar sind, die mit dem Zentrum der gebogenen Bahn zusammenfällt, ferner
Mittel zum Einstellen der Kreisbogensegmente in Abständen längs dieser Achse, wobei zwei oder mehr dieser Segmente mit entsprechenden
Teilen der Bogenbreite in eine Linie zu bringen sind, und eine
Anzahl von Bogenauflagerelementen, die in VJinkelabständen rund
ut,i jedes gebogene Glied angeordnet sind, wobei jedes Element
einen radialen Außeriendteil aufweist, der einen im wesentlichen punkt- oder linienförmigen Kontakt mit dem Bogen macht. Dies
Element ist unabhängig von den anderen Elementen zwischen einer Arbeitsstellung und einer unwirksamen Los-Stellung beweglich«
In die Arbeitsstellung ist dies Element radial aus der äußeren UmfläOhe dec; zugehörigen Kreisbogensegmerits ;:u ziehen,
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Blatt;
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die nasse Fläche des Bogens während der Übertragung allein von den Greifern
und denjenigen Elementen der Kreisbogensegmente getragen wird, die wahlweise in diejenige Arbeitsstellungen gebracht sind,
welche den trockenen Flächen der bedruckten Bogen entsprechen.
Das Ubertragungsgerät enthält vorzugsweise eine Welle, auf der
die Greifer und die Kreisbogensegmente zur gemeinsamen Umdrehung befestigt sind. Jedes Kreisbogensegment hat eine an der Außenseite
befindliche Umflache, die auf einem Zylinder liegt, der koar.isl
mit der Welle angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als die V/elle hat.
Jedes EogenauflagereLement ist vorzugsweise in radialer Richtung
seines Kreisbogensegrnents verlängert. Der äußere radiale Endteil jedes Bogenauflagerelements ist im wesentlichen U-förmig
gebogen und in Bezug auf das zugehörige Kreisbogensegment nach auswärts geneigt.
Jedes Kreisbogensegment hat vorzugsweise einen L-förmigen Querschnitt.
Es enthält einen teilzylindrischen Rumpf und einen teilzyiindrischen
Flansch, der seitlich an den Rumpf angesetzt ist· D rin sind öffnungen in dem Flansch mit Winkelabständen angeordnet.
Die Druckbogentragelemente sind in diesen öffnungen angeordnet und relativ zum Flansch radial beweglich.
Jedes U-förmige Eogenauflagerelement hat vorzugsweise einen
Schenkel, ler hin- und her in einer öffnung des Flansch=drdhbar
befestigt ist. Ein zur Befestigung dienendes Bauteil ist on dem
Ende des Schenkels angebracht, und eine Feder ist auf dem Schenkel
zwischen dem Bauteil und dem Flansch angeordnet, um das U-förmige
Element radial nach innen zu seinen Kreisbogensegment zu spannen.
Die äußere Umflache Jedes Kreisbogensegments weist vorzugsweise
ein Loch neben jeder Bohrung auf« Jedes dieser Löcher nimmt den anderen Schenkel eines U-förmigen Elements auf, wenn dies Element
in die unwirksame Los-Stellung gedreht ist. Das Element wird dann durch die Feder in das Kreisbogensegment hereingezogen. Das üuiabogensegment
weist außerdem eine Ringnut auf seiner Uiufloche auf,
eie-mit den Bohrungen fluchtet. Diese Nut ist zur Aufnahme ies
kurzen Schenk ela;;-:$fKig££U-förin:ISin Elemente bestimmt, wenn diet.; in
seine Arbeitsstellung gedreht ist. Das Kreisbogen:·;eminent 'ml-
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außerdem mit einem radial nach außen vorstehenden Elansch versehen,
der neben der Ringnut angeordnet ist und eine Bewegung des kurzen Schenkels über dessen Arbeitsstellung hinaus verhindert·
Diese Mittel zur Einstellung der Kreisbogensegmente halten diese in der vorbestimmten Winkelstellung zueinander, wä-hrend sie
relativ zueinander längs ihrer Achse verstellbar sind. In diesem Falle weisen die Befestigungsmittel für ein Kreisbogensegment
ein auf der V/elle in deren Längsrichtung befestigte Leiste auf*
und einen Bügel zur Befestigung des Kreisbogensegments an der Leiste. Dabei läßt sich der Bügel längs der Leiste verschieben
und feststellen.
Die Verstellmittel für den Bügel weisen eine Zahnstange längs einer Kante der Leiste auf, ein damit kämmendes Ritzel, das
in dem Bügel drehbar angeordnet ist und Mittel zum Drehen des Ritzels für die Verstellung des Bügels längs der Leiste«
Befestigungsmittel dienen zur lösbaren Befestigung des Bügels in einer ausgewählten Stellung auf der Leiste. Die Befestigungsmittel
entisLten eine Klemme, die am Bügel sitzt, mit einer daran
sitzenden Nase, sowie Mittel zum Anpressen der Nase an die Leiste, die eine seitliche Bewegung des Bügels verhindern.
Das Gerät kann zusätzlich eine Skala aufweisen, die an der Leiste befestigt ist und dazu dient, den Bügel in einer vorbestimmten
Stellung länßs der Leiste anzubringen.
Jedoü der U-förmigen Elemente, die dem Bogen als Auflager dienen,
kann mit einer Ziffer versehen sein, die den V/inkelabstand von
don Greifern angibt, um die Einstellung der vorbestimmten Elemente,
die in der Arbeitsstellung zur Anlage mit dem Bogen kommen, zu erleichtern.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun an Hand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: -
Fig. 1 eine Vorderansicht gesehen von rechts auf die Fig. 2.
Sie zeigt einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Bogentransport
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2 - 2 in Fig. 1
Fig. J5 einen Schnitt gemäß Linie 3 - J5 in Fig. 2 vergrößert und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4 - 4 in Fig. 1 vergrößert.
Die Zeichnung stellt eine Vorrichtung zum übertragen von Bogen
dar. Die Vorrichtung enthält eine Hauptwelle 10 mit einer Reihe von Greiffingern 11 und Zungen 12, die an der Welle befestigt
sind. Die Finger und Zungen-werden in der üblichen '..'eise betätigt.
Dabei nehmen sie die Leitkanten der aufeinanderfolgenden Sogen von dem Druckzylinder einer Druckeinheit, die zu einer Vielfarfcendruckpresse
gehört, übertragen die Bogen auf einen erekrümmten V'ege,
den die unterbrochene Linie A in Fig. 2 zeigt, nach den Greiferr.
der nächsten übertragungswalze oder nach den Greifern des nächsten
Druckzylir.ders einer Druckpresse in einer an sich bekannten Weise.
Fig. 1 zeigt nur einen Teil der Welle 10. Verständlicherweise erstreckt
sich die Helle über die ganze Presse. Die Lager für die Welle sind in den Seitenrahmen der Presse angeordnet. Sie wird durch
Zahnräder zeitlich übereinstimmend mit dem anliegenden Druckzylinder
angetrieben.
Sobald ein Bogen um die Achse der !/eile 10 gefördert wird, kehrt
sich seine bedruckte Seite der V/elle 10 zu. Um nun eine Eerührung
des nassen, frisch gedruckten Bildes mit der ümfläche der Welle zu vermeiden, sind mehrere Geräte, von denen jedes mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist, in Abständen längs der Welle angeordnet.
Sie umgeben die Welle und bilden ein Auflager für den Bogen über dessen ganze Breite und halten den Bogen im Abstand von der Umflache
der Welle. Alle diese Geräte sind identisch. Deshalb genügt
es, nur ein Gerät im einzelnen zu beschreiben. Die entsprechenden Elemente der übrigen Geräte sind mit gleichen Bezüglichen versehen.
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Die '.'eile 10 '-.'eist gemäß Fig. 2 zwei Abflachungen 14 an diametral
^e7:ei"iiiberlic£enj£n.Stellen auf. Sie bilden je ein Auflager für
svioi Schienen^ 5* die auf der Vidle parallel zu-einander und zur
VJellenachse mittels der Schrauben 16 befestigt sind.
Die Schienen I5 erstrecken sich in der Längsrichtung der Kelle 10
und tragen wenigstens einen Büffel 17· An jedem Bügel 17 ist ein
Kreiübogensegrnent 18 befestigt. Jedes Bogensegmer.t 18 ist mit einer
Anzahl von Tragelementen I9 besetzt, die mit dem bedruckten Bogen
bei dessen Transport in Berührung kommen. Die Bügel I7 weisen
Nuten 21 und 22 auf, in die die Flansche 23 bzw, 24 eingreifen,
die an der Schiene I5 sitzen. Die Bügel sind längs der Schiene 15
verschiebbar mittels eines Ritzels 2β, das jedem Bügel zugeordnet
ist. Das Ritzel kämmt mit einer Zahnstange 27 längs der Oberkante des Flansches 23. Ein Ende des Ritzels 26 ragt über den Bügel hervor
und ist mit einem Sechskantkopf 28 versehen, auf den sich ein Schlüssel beim Einstellen aufstecken läßt. Das Ritzel ist gegenüber
einer axialen Bewegung durch einen Käfig 29 gesichert, der
in einen Hals des Ritseis paßt und der in dem Bügel I7 mit einer
Schraube 3I befestigt wird. Demgemäß ist also jeder Bügel I7 und
das ihm zugeordnete Gerät einzeln längs der v.'elle 10 einstellbar»
Seine Stellung kann leicht mittels einer Skala 32 bestimmt werden,
die längs der Schiene I5 angebracht ist.
Jeder Bügel 1? vreist als Befestigungsmittel eine Sehraube 33
eine Klernmo >V auf. Damit wird eine ungewollte Bewegung des Eügels
längs der Schiene 15 verhindert, wenn die Stellung des Eügels
festgelegt ist. Die Schraube 33 wird durch eine öffnung in dem
Bügel eingesetzt ur.d in dem Befestigungsglied 34 festgeschraubt.
Das Eefestigungsglied J>k weist eine Nase 35 auf, sie kommt mit
dem Flansch 24 der Schiene I5 in Eingriff, wenn die Schraube in
der ausgewählten Stellung angesogen wird. Nach dem Lösen der Schraube 33 läßt sich der Bügel 17 längs der Schiene 15 verschieben.
T.,ie oben dargelegt, ist ein Kreisbogensegment 18 auf einer Stirnseite
36 oder 37 des Bügels I7 mit Schrauben 38 konzentrisch auf
der Uelle 10 befestigt. Jedes Kreisbogensegmer.t weist einen Rumpf
39 (iriS· 3) auf, an dem ein seitlich vorstehender Flansch 41 sitzt
und eine Anzahl von radial gebohrten Löchern ;l2, die in gleichen
Abständen voneinander angeordnet aind. Sie dienen zur Aufnahme vun
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Auflagerelementen I9 für den Druckbogen. Eine Nut 4^ ist in
der Umflache 44 jedes Kreisbogensegments 18 in Flucht mit
den Bohrungen 42 ausgedreht und ein FlaBch 45, der einen
etwas größeren Radius als die Umfläche 44 aufweist, sitzt längs einer Seite dieser Nut für einen Zweck, der später
ersichtlich ist*
Jedes Auflagerelement I9 für den Druckbogen ist aus einem
Draht mit rundem Querschnitt in U-Form gebildet, wobei ein Schenkel 46 wesentlich langer als der andere 47 ist. Der lange
Schenkel jedes Auflagerelements I9 ist in einer Bohrung 42 in
dem Flansch 41 eingesetzt und wird darin durch eine Druckfeder 48 gehalten, die zwischen dem Flansch 42 und einer napfartigen
Scheibe 49 eingespannt ist, die an dem Schenkel 46 mit einem
Stift 51 gehalten wird.
Jede Feder 48 übt so einen konstanten Druck auf ihr Bogenauflageij^element
I9 in Richtung auf die Achse der Welle 10 aus
und hält das Element I9 entweder in seiner Arbeits- oder in seiner Los-Stellung. Das Element I9 ist in seiner Arbeitsstellung
so gedreht, daß das Ende des kurzen Schenkels 4y in der Nut 4j>
am Flansch 41 sitzt.
In dieser Stellung wird das Element I9 in einer radial ausgerichteten
Stellung gehalten. Dabei fällt der oberste Punkt des Elements mit dem Weg zusammen, den ein zu übertragender Bogen
nimmt. Daher trägt es den Bogen VMährend des Transports mit seinem
nach außen gerichteten Ende und.hat nur eine punktförmige Eerührung
mit dem Druckbogen.
In der Los-Stellung, in der also das Element 19. den,.-Druckbogen
nicht berührt, ist es annähernd um 90° Gedreht. Da^in ist dessen
kurzer Schenkel 47 mit dem Loch 52 in Flucht, das. j.n der Umfläche
des Kreisbogenelements 18 neben jedem Loch 42 angeordnet
ist, v/ie die gestrichelten Linien in Fig. 3 zeigen. Das Loch
läßt also eine radiale Zurücknahme des Elements I9 aus der Bahn
des zu übertragenden Bogens zu, wodurch eine Berührung mit dem bedruckten Teil des Druckbogens vermieden wird·
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Btattif6i7U
Jede Feder 43 1st derart gestaltet, daß sie nicht nur eine konstante Federkraft auf ihr Element 19 ausübt, um es in seiner.
Arbeits- oder Los-Stellung zu halten, sondern die ganz zusammengedrückte Feder 43 wirkt zusammen mit ihrer Scheibe 49 und dem
Stift 51 auch als ein Vliderlager, das die Bewegung des Elements
19 radial zum Kreisbogensegment 18 nach außen hemmt. Mit anderen
17 ort en: wenn ein Element I9 mit der Hand radial nach außen tjewegt
wird, um es in seine Arbeitsstellung zu bringen, wird die Feder vollkommen zusammengedrückt, wenn das Ende des Schenkels 47 an
der Oberfläche 44 des Kreisbogensegments vorbeikommt. Das Element 19 kann dann in seine Arbeitsstellung und aus ihr geschwenkt
werden. Wenn ein Element I9 jedoch voll aus dem Kreisbogensegment
herausgedrückt ist, kann das Ende des Schenkels 47 nicht an dem vorstehenden Flansch 45 des Kreisbogensegments 18 vorbeikommen.
Der Flansch dient also dazu, die Sciaenkbewegung des Elements I9
zu begrenzen und erleichtert somit das Einstellen der Element I9
in ihren Arbeitsstellungen,
Obwohl die zur Markierung dienenden Ziffern aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt sind,
sind die Elemente I9, die dem Bogen als Auflager dienen, fortlaufend
numeriert. Diese Nummern sind in das Kreisbogensegment
18 neben jedes Loch eingepreßt. Jede Marke hat eine unmittelbare
Beziehung zum Abstand jedes Elements I9 von den Greiferzungen 12,
Infolgedessen ist es beim Fertigmachen des Geräts für den Drucker sehr einfach, welche Elemente I9 in die Los-Stellung zu setzen
sind, um einen Kontakt mit den bedruckten Flächen des Bogens zu vermeiden.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, läßt sich das erfindungsgemäße
Gerät leicht abändern, um bedruckte Bogen ohne Verschrnutzen zu übertragen, und es läßt sich einfach und bequem betriebsbereit
machen. Nach einem Probedruck kann der Drucker leicht die seitlichen Einstellungen der unbedruckten Bahnen auf
den Bogen zwischen den Bildern bestimmen. Und mittels der kalibrierten
Skalen ;52 auf den Leisten 15 lassen sich die Geräte I3
no einstellen, daß sie mit den unbedruckten Pannen zusammenfallen.
Auch da, v.o die unbedruckten Bahnen durch Bilder unterbrochen niri'3, kann deren Abstand von der Leitkante des Bogens gemessen
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werden. Mittels der Merkzeichen auf den Kreisbogensegmenten können die Elemente 19» auf welchen der Bogen aufliegt und
die mit solchen Bildern zusammentreffen, leicht bestimmt und in
ihre Los-Stellungen gebracht werden. Diese Einstellungen können leicht gemacht werden, während die Druckeinheiten, zwischen
denen das erfindungsgemäße Gerät die bogen zu übertragen hat,
zubereitet werden, so daß die Presse als Ganzes für eine neue Arbeit schnell und die Druckeinheiten selbst fertig gemacht
werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausftihrungsform sind die Geräte 1j)
auf jeder Seite der Welle 10 als vollständig unabhängige Einheiten dargestellt, welche längs der V/eile 10 gesondert einstellbar
sind» Diese Anordnung wird deswegen bevorzugt, v/eil sie eine
maximale Einstellmöglichkeit bietet, wobei die Geräte 1jJ relativ
zueinander versetzt werden können, um kleine Versetzungen in den unbddruckten Bahnen der Bogen zu kompensieren, die selten
über die ganze Bogenlänge kontinuierlich verlaufen. Verständlicherweise könnten- die beiden tellzylindrischen Kreisbo^ensegmert e
durch ein einzige teilzylindrisches Glied ersetzt werden, das eine einzige Einheit mit zwei Bügeln 17 bildet. In diesem Falle
braucht nur ein Bügel mit einem Ritzel zu Einstelzweoken vorgesehen
zu werden, w-ilhrend der andere Bügel auf seiner Tragschiene 15 gleiten kann.
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Claims (1)
- ""Ί 7Ϊ1714Patentansprüche:1. 3erät :ur Auflage von Druckbogen in einer oder für eine Vielfarbcn-Drackpreose, die eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Druckzylindern aufweist, denen der Druckbogen nacheinander auf einem gebogenen '.'ege zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Druckzylinder!! zugeführt wird, v;obei der von jedem vorouf.-jeher.den Zylinder bedruckte Bogen mit seiner bedruckten Fläche auf dar Innenseite der Bogenkrümmung entlanglauft, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mehrere Kreisbogensegmente (13) aufweist, die geraeinsam um eine Achse so drehbar 3ind, die koaxial .n.it der Krümmuiigsachse der Bogenkrüi;:mung sind, und «ine Anzahl von Bogenauflsgerelenieiiten (19)* die in Abständen radial auf jedem Kreisbogensegment (18) angeordnet sind, wo^ei jedes Dogenauflagerelement ein radiales Außenende aufweist, da.i Auflager für den Bogen bildet, jedes Bogenauflagerale;nenc v.'ahlKeise radial in seine Arbei'cs- oder LosStellung z\\ bringen ist und nur die in der Arbeitsstellung stellenden Dogenauflagerelernente den Bogen berühren.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bo-jenauflagerelement (19) unabhängig von den benachbarten Elementen ^adial teveglich in Bezug auf sein Kreisbogenseginer.t (13) "/.-rlnchen seiner Ar1:eits- w.A seiner Los-Stellung ist und sein äußeres Ende derart gebogen ist, "laß et nur eine punktforr.iige Auflagefläche für den Druckbogen bildet und daß das Gerät Zungen und Greifer (12 bzw. 11) aufweist, die mit den: Gerät drehbar sind und die die Leitkante des Eogens erfassen.;. Gerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbosen.ie;;nente (13) längs der Krümiaung.:achoe mit Verstell-1.1 Lttell- (1^ bis 17, 21 - 24, 26 - 27) auf die Eogenbreite verstellbar sind.'·. Gerät nach Anspruch 1 bis jJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Fefestigungsglieder für jedes Kreisbogenseginent (18) eine auf der Hohlwelle (10) befestigte Schiene (15) und einen darauf verschiebbaren Bügel (17) aufvjeisen, auf detr ein Lreisbogensegment (18)209810/0063BAD ORIGINALDr. Junius, Hannover ^- Blatt*· «V* -171/befestigt ist und Kittel (26,27),mit denen der Eügel (17) mit dem Kreisbogensesment (18) längs der Schiene (15) zu verschieben ist.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung des Bügels (I7) aus einer Zahnstange (27) und einem damit in Eingriff stehenden Ritzel (26) bestehen, wobei die Zahnstange an einer Kante der Schiene (I5) und das Ritzel dreh- und verstellbar im Bügel (17) angeordnet ist.6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zum Peststellen des verschiebbaren Bügels (I7) aufweist und diese eine am Bügel (I7) angebrachte Klemme (Jk) mit einer an die Schiene (I5) anzupressenden Zunge (35) aufweisen .7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ,Jedes Bogenauflagerelement (I9) U-förmig gebogen 1st.8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kreisbogensegment (18) einen L-förmigen Querschnitt und einen teilzylindrischen Rumpf (39) sowie einen teilzylindrischen Flansch(41) aufweist, der seitlich an den Rumpf (39) angesetzt ist, wobei radial gerichtete Löcher (42) in dem Plansch (41) angeordnet sind, welche die Bogen-auflagerelemente (I9) aufnehmen.9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bogenauflagerelement (I9) mit einem Schenkel in eins der Löcher(42) eingesetzt ist und auf diesem Schenkel eine Feder (48) mit einem Jegenlager (49) angeordnet ist, die das Bogenauflagerelement nach außen drückt.10. Ger-ät nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Körper jedes Kreisbogensegments (18) neben jedem Loch (42) eine Bohrung (52) aufweist, die zur Aufnahme des kurzen Schenkels (47) des Bogenauflagerelements (I9) bestimmt ist, wenn dies in die Los-Stellung gedreht ist«11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hingnut (;lj5) in Flucht mit den Löchern (42) auf der Umflache des Krelsbogensegments (18) angeordnet ist, die zur Aufnahme des kurzen Schenke.^s^der Bogenauf lagerelement^ dient, die in ihre Arbeitsstellung gedreht sind.209810/0063 bad original
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