FirmaKi ! Lke. rt Düsseldort. |
so 91 2r |
hiagladninncnoffnr. 't ? einem Schneokönradetriebe. |
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sohlagladen'-Innenoffner,
der |
es gestattet, einen auBen am Haus angebrachten Schlagladen
vom |
Innern des Hauses aus zu Sffnen und zu schließen. Es ist bekannt, |
die durch das Mauerwerk hindurchgehende Welle mit einer Schnecke |
auszurüsten, die in ein Schneckenrad eingreift. das mit einem.
den |
Schlagladen mitnehmenden Lappen versehen ist. Die bekannten
Aus- |
führungen haben den Nachteil, daß der Zusammenbau und die Her- |
stellung er Einzelteile recht umständlich und daher teuer ist. |
Gemu der Neuerung wird ein Schlagladen-InnenSffner mit einem |
Schneckengetriebe vorgeschlagen bei dem die Sohnecke mit einer |
als Lagerzapfen ausgebildeten Kupplungsbuohse versehen ist,
die |
das Ende einer in bekannter Weise in einem feststehenden Rohr
an- |
geordneten Vierantwelle für die Handkurbel aufnimmt* Dies ergibt |
einen sehr einfachen Anf-und auch Zusammenbau des Innen3ffners. |
Bei bekannten Ausführungen hatte bisher die Schnecke eine Bohrung |
so daß die Welle hindurchgeateckt werden konnte. Durch Nieten
od. |
dgl. wurde die Schnecke auf der Welle befestigt. Diese Ausführung |
hat den Nachteil, daß je nach der Stärke des Mauerwerkes verechie |
deMlange Wellen mit der Sohnecke verbunden werden mußten. |
Sohnecke und Welle zusammen mußten daher für die verschiedensten |
Mauerdicken angefertigt werden. Wenn man jedoch die Schnecke
mit |
einer als Lagerzapfen ausgebildeten Kupplungsbuchse versieht,
um |
die Schnecke it der Welle ara. Trhind$n so wird für sämtliche |
Innen8ttner d1, Schnecke mit der Buchse gleich ausgebildet.
E. |
braucht lediglich die Welle und das sie umgebende Rohr auf
Maß |
gebracht zu werden. Wenn in bekannter weiee in das feststehende |
Rohr eine Vierkantwelle für die Handkurbel eingesetzt wird, so kann man auch an
Ort und Stelle diese Vierkantwelle auf das notwendige Maß abschneiden. Bei der praktischen
Ausführung können das Ende der Vierkantwelle und die Buchse mit einer Bohrung für
einen Verbindungsstift od.
dgl. versehen werden, der durch eine Bohrung des Gehäuses einsetzt |
bar ist. Nach dem Zusammenbau wird die Gehäusebohrung durch einen Stopfen od.dgl.
verschlossen, um das Eindringen von Mörtel beim Einbau zu verhindern. Auf der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel eines Schlagladen-
InnenSffnera gemSLß der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt |
Flg. 1 einen schnitt durch das Gehäuse des Schneckengetriebes und Fig. 2 eine Draufsicht
auf den Innenöffner.
Der InnenSffner besteht in üblicher Weise aus einem Gehäuse
1 auf |
Temperguß od. dgl., in dessen senkrechtem Teil ein Schneckenrad 2 gelagert ist,
das eine Vierkant8ffnung 3 aufweist. In diesen Viel kant wird ein entsprechender
Vierkantbolzen mit Lappen gesteckt, der den Schlagladen 4 mitnimmt.
In dem waagerechten Teil des Gehäuses ist in bekannter Weise
eine |
Sohneake 5 untergebracht$ deren Axialschub duieh eine be 6 |
auf das Gehäuse 1 übertragen wird. Diese Schnecke 5 wird mit |
nerKupplnssbnohse 7 versahen, die gleichzeitig sie Lagerzapfen |
tür die Schnecke 5 dient. Die beiden Teile kSnnen durch Hartlöten |
od. dgl. miteinander erbaden werden. |
Das freie Ende der Buchse 7 ist mit einem Vierkantlooh 8 ausge- |
rüstete in das eine Vierkantwelle 9 eingeschoben werden kann. |
Mittelseines Stiftes 10 werden die beiden Teile miteinander
ge- |
kuppelt. Dieser Stift 10 kann durch eine Bohrung 11 des SeMuses |
''-'"s- < |
1 eingeschoben werden. wonach die Bohrung 11 durch einen Stopfen |
12 verschlossen wird. Aa anderen Ende ist die Schnecke 5 |
lichter Weise in einem einschraubbaren Deckel 14 gelagert. |
Wie ohne weiteren zu erkennen ist, kann man das gesamte Gehäuse" |
mit der Schnecke 5 und der pplungsbucbe 7 ß abauen go d ; |
lediglich die V1erkantwelle 9 und das Rohr 13 der Starke der
Mau. |
er 15 (VISO 2) angepaßt Worden muß, Man ka= auch bei Verwendung |
der Vierkantwelle den SchlagladenInnnSffnar fertig liefern,
so |
daß an dar Banstelle nur die Vierkantwelle 9 und daa Rohr 13
auf |
Maß abschneiden aind. Auf da$ Ende der Vierkantwelle 9 wird
be |
der Bedienung in üblicher Weise die Kurbel 16 aufgehcben, um |
denInnenSffner zu betätigen. |
Auf das Ende der mit gebrochenen Kanten versehenen Well 9 auf |
das die Kurbel 16 aufgesteckt wird, ist vorteilhaft eine Buchs* |
17 aufgepreßt, die innerhalb des Rohres 13 zur Lagerung der |
Welledient. |