DE2049435A1 - Führungsvorrichtung für Schraubenzieher - Google Patents

Führungsvorrichtung für Schraubenzieher

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DE2049435A1
DE2049435A1 DE19702049435 DE2049435A DE2049435A1 DE 2049435 A1 DE2049435 A1 DE 2049435A1 DE 19702049435 DE19702049435 DE 19702049435 DE 2049435 A DE2049435 A DE 2049435A DE 2049435 A1 DE2049435 A1 DE 2049435A1
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DE
Germany
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insert
guide device
screwdriver
guide
tool
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Pending
Application number
DE19702049435
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. F03c 1-14 Antrag
Original Assignee
Rüttinger, Armin, 8999 Weiler
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/101Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means for hand-driven screw-drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Führungsvorrichtung für Schraubenzieher Zusatz zu P 20 20 904.5 Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Führungsvorrichtung für Schraubenzieher, die gekennzeichnet ist durch ein, das Schneidenende des Schraubenzieherschaftes umgebendes Führungsorgan, das in axialer Richtung des Schaftes beweglich gelagert ist und zum Schneidenende des Schaftes hin in/eine Ruhestellung elastisch vorgespannt ist, in welcher das freie Ende des FItIhrungsorgans über die Schaftsohneide axial vorsteht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine iterbildung des Schraubenziehers insofern, als dieser mit wenigen Handgriffen für andere Arbeitsgänge umgerüstet werden kann, Die Erfindung besteht darin, daß ein in das Fuhrungeorgan einschiebbarer Einsatz vorgesehen ist, der eine.
  • von einem Ende her zugängliche Offnung mit einem Schlitz zur Aufnahme der Schraubenzieherschneide und am anderen Ende ein Werkzeug trägt. Das Werkzeug kann ein Bohrer sein. Insbesondere wird ein Holzbohrer verwendet. nir einen Schraubenzieher können auciehrere passende Einsätze vorgesehen sein, von denen mindestens einige an ihrem, aus dem Führungsorgan herausragenden Ende stirnseitige Öffnungen mit 4 oder 6-Kantquerachnitt aufweisen.
  • Daadas Führungsorgan eine im wesentlichen zylindrische Innenbohrung hat, erhält- der Einsatz erfindungsgemäß eine äussere Ausbildung, die eine Verschiebbarkeit im Fuhrungsorgan erlaubt Der Einsatz ist bezüglich der Bohrung des Führungsorgans mit einer Schiebesitzpassung hergestellt.
  • Gemäß einer vereinfachten Ausbildung sind am äusseren Umfang des Einsatzes, beim Einschieben in das Führungsorgan elastisch deformierbare Rippen oder Vorsprünge angeordnet. Diese aßnahmen dienen dazu, zu verhindert, daß der Einsatz aus dem Fuhrungsorgan herausgleiten kann.
  • Der innerhalb des Führungsorgans liegende Abschnitt des Einsatzes ist hülsenförsig ausgebildet. Gemäß einer Ausführung ist der Innenraum dieses hülsenförmigen Abschnittes etwa zylindrisch, wobei der Boden des zylindrischen Innenraumes einen durch das Bodenzentrum gehenden und über die ses beidseitig hinausreichenden Schlitz aufweist. Dieser Schlitz dient zur Aufnahme der Schraubenzieherschneide. Über diese Schneide wird mindestens ein Teil des beim Drehen des l.terkzeus auftretenden Drehmomentes übertragen. Zusätzlich kann im inneren, etwa zylindrischen Raum des Einsatzes im Abstand vom Boden eine liTulst bzw. zwei gegenüberliegende rippen angeordnet sein, deren Abstand etwa gleich der, in einer senkrecht zu der die Schneide enthaltenden Axialebene gemessenen Schraubenzieherstärke im entsprechenden LEngsabstand von der Schneide ist. Durch diese Wulst, bzw. die Rippen wird eine Öffnung für den Schraubenzieher gebildet, welche unrund ist und an den Querschnitt des Schraubenziehers im entsprechenden Abstand von der Schraubenzieherschneide etwa angepasst ist* so daß auch hier mindestens ein Teil des Drehmomentes übertragen werden kann.
  • Eine alternative Ausführung der Erfindung besteht darin, daß der hUlsenibrmige, innerhalb des Führungsorgans liegende Abschnitt des Einsatzes einen Innenraum entsprechend der Form des Schraubenzieherendes aufweist,ao daß das Schraubenzieherende allseitig satt anliegend oder mindestens an mehreren einander gegenüberliegenden Stellen eng anliegend aufgenommen ist.
  • Insbesondere bei der Herstellung des Einsatzes aus Kunststoff lässt sich in einfachster Weise eine Anpassung des Innenraumes des hUlsenfbrmigen Abschnittes an die Aussenkontur des Schraubenzi-eherendes erzielen.
  • Schliesslich besteht noch ein sehr vorteilhaftes Merk-mal der Erfindung darin, daß im Schraubenziehergriff ein koaxiales Sackloch mit einer, den Aussenkonturen des Einsatzes einschliesslich Werkzeug entsprechender Innenkontur vorgesehen ist. Der Einsatz mit seinem Werkzeug kann zwar axial etwas über dem Schraubenziehergriff vorstehen, doch wird vorgezogen, die Ausnehmung im Schraubenziehergriff derart zu gestaaten, daß der Einsatz voll versenkt werden kann. In der Bohrung des Schraubenziehergriffes kann eine Federspange od.
  • dgl. angeordnet sein, die ein unerwünschtes Herausgleiten des Einsatzes aus dem Aufnahmeraum verhindert.
  • Das Werkzeug, insbesondere Bohrer lässt sich in einfachster Weise bei der Herstellung des Einsatzes als Kunststoff formteil mit eingiessen, bzw. anformen, zu diesem Zweck ist das im Einsatz liegende Ende des Bohrers gestaucht, so daß sich seitliche Lappen bilden, die beim Eingiessen einen zusätzlichen Halt verleihen, sodaß auch größere Drehkräfte übertragen werden. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, den Bohrer, bzw. die sonstigen Werkzeugabschnitte durch Kleben oder andere bekannte Befestigungsarten zu ver-, binden.
  • Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Schraubenziehers mit im Führungsorgan vorhandenem Bohrereinsatz, Figur 2 eine Schnittansicht durch den Bohrereinsatz gemäß Figur t, Jedoch in um 900 versetzter Stellung und Figur 3 eine Schnittansicht durch einen Einsatz ähnlich Figur Jedoch mit anderer Ausgestaltung des Arbeitendes.
  • Der Schraubenzieher hat einen Schaft 1, einen Griff 2, ein Schneidenende 3 mit Schneide 4, ein Fuhrungsorgan 5 in Form einer zylindrischen hülse, welch das untere Ende des Schaftes 1 und das Schneidenende 3 umgibt und sich Uber eine Feder 6 an einer, z.B. zweigeteilten Muff@ 7 abstützt, die am Schsit 1 befestigt, z.B. angeschraubt oder angeklebt ist.
  • Ein Fühuungsstuck 8 unmittelbar oberhalb des Schneidenendes 3 ist am Schaft 1 befestigt und dient zusammen mit der Muffe 7 zur Führung des Führungsorgans 5.
  • Da das Führungsorgan g axial über die Schraubenzieherschneide 4 vorsteht, passt der zu betätigende Schraubenkopf in die untere Öffnung des Führungsorgans 5, wenn die Schneide 4 mit dem Schraubenkopfschlitz in Eingriff gelangt Die Schraube kann somit leicht in das Werkstück eingedreht werden, ohne daß die Gefahr des Abrutschens besteht. Dank der federnden Lagerung der Führungshülse 5, kann sie relativ zum Schraubenzieher zurückweichen, so daß die Schraube voll in das .rerkstück eingeschraubt werden kann.
  • Erfindungsgetnäß ist nunmehr ein Einsatz 9 vorgesehen, der eine zylindrische Aussenkontur hat, welche mit Schiebesitzpassung in die Innenbohrung der Führungshülse 5 passt. Zwar könnte dieser Einsatz auch mit Spiel im Führungsorgan 5 aufgenommen werden, derart, daß der Einsatz nach unten aus dem FUhruag8-Organ herausfallen kann, Jedoch wird dadurch in der Regel die Handhabung erschwert und es müsste im inneren des Einsatzes eine Verrastung oder Verklemmung mit der Schraubenzieherschneide 3 vorgesehen werden, wenn das leichte Herausrutschen aus der Pührungshülse verhindert werden soll.
  • In das untere Ende des Einsatzes 9 ist bei der Ausbildung gemdß den Figuren 1+2 ein werkzeug in Form eines Holzbohrers 10 eingesetzt und mit dem Einsatz 9 undrehbar verbunden. Der Bohrer 10 besteht aus Metall. Wenn auch der Einsatz 9 aus Metall hergestellt ist,kann die Verbindung durch Löten oder gar Schweissen hergestellt werden, wenn der Bohrer dadurch nicht unzulässig erwärmt wird. Sehr einfach ist auc*ine Elebverbindung. Stellt man den Einsatz 9 aus Kunststoff her, was sich besonders empfiehlt, so kann der Bohrer 10 schon bei der Herstellung mit eingegossen werden.
  • Der Einsatz ist in seinem innerhalb des FUhrungsorgans 5 liegenden Sunde hülsenartig ausgebildet und hat bei der dargestellten AusfUhrungsform eine. innere zylindrische Bohrung 11, deren Durchmesser so bemessen sein muß, daß die größte Quererstreckung des in die Bohrung eingreifenden Schraubenzieherendes 3 Platz hat. Im Boden des zylindrischen Innenraumes t1 ist ern Querschlitz 12 vorgesehen, der hier über die ganze Breite des Innenraumes 11 reicht In diesen Schlitz 12 greift die Schraubenzieherschneide 4 ein, wie aus Figur 1 hervorgeht und überträgt mindestens einen Teil des Drehmomentes. Zusätzlich befinden sich im Abstand vom Böden des zylindrischen Innenraumes 11 mindestens zwei gegenüberliegende Rippen 13 oder ein entsprechender Wulst.
  • Der Abstand dieser Rippen 13 ist so bemessen, daß der Schraubenzieher mit seinen beiden abgeflachten Seiten des Schneidenendes gerade zwischen den Rippen 13 Platz hat. Auf diese Weise lassen sich auch an dieser Stelle Drehkräfte vom Schraubenzieher auf den Einsatz 9 übertragen.
  • Figur 3 veranschaulicht einen andersartigen Einsatz 14, Der Einsatz 14 unterscheidet sich vom Einsatz 9 nur dadurch, daß das, aus der Führungsorgan 5 herausragende Ende keinen Bohrer 10 trägt, sondern eine kopfartige Verbreiterung 15 aufweist, in welcher ein stirnseitiges Sackloch 16 mit einem Sechskantquerschnitt ausgebildet ist. Dieser Einsatz kann also dazu benutzt werden, lIaschinenschrauben mit Sechskantkopf zu betätigen.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 hersorgeht, weist das obere Ende des Einsatzes 9 bzw. 14 umlaufende Rippen 17 auf, die einen Schiebesitz im Führungsorgan 5 gewährleisten. Diese Rippen können leicht elastisch deformierbar sein, so daß auch bei häufiger Handhabung kein solcher Abrieb entsteht, daBder Einsatz aus dem Führungsorgan 5 herausfallen kann.
  • Wie Figur 1 veranschaulicht, ist iwEberen stirn-seitigen Ende des Schraubenziehergriffes 2 ein abgesetztes Sackloch 18 vorgesehen, in welchem der Einsatz 9 bzw. 14 mindestens zum Teil hineinpasst. Hier ist eine AusfUhrung dargestellt, bei der das obere Ende des Einsatzes 9 über den Schraubenziehergriff 2 vorsteht. Dies wird bei relativ kurzen Schraubenziehergriffen notwendig. Da der Einsatz 9 leicht aus dem Sackloch 18 herausgenommen werden kann, lässt sich - wenn nötig - auch auf die WopfflEche des Griffes 2 eine genügende Andrückkraft ausüben.
  • Vorteilhafter ist es Jedoch - wenn die Länge des Griffes 2 dies erlaubt - das Sackloch so zu gestalten, daß der gesamte Einsatz 9 bzw. t4 im Griff aufgenommen wird. Die obere Öffnung des Sackloches kann ggf. noch mit einer Kappe abgeschlossen werden.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der Führungshillse 5 eine zus-ätzliche Funktion gegeben wird, nämlich der Führung bzw. der Halterung eines Einsatzes, welcher sich durch Aufstecken undrehbar mit dem Schraubenzieherende 3 verbinden lässt. Hauptsächlich wird der Einsatz mit einem Bohrer ausgerüstet sein, dessen Stärke an die mit der Jeweiligen Schraubenzieherschneide zu betätigenden Schrauben angepasst ist. Auf diese Weise lässt sich mit ein und demselben Werkzeug sowohl ein Loch vorbohren und anschliessend eine Schraube in das Loch einschrautent ohne daß dieses Umrüsten einen unerwünschten Zeitaufwand bedingt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Führungsvorrichtung für Schraubenzieher mit einem, das Schneidenende des Schraubenzieherschaftes umgebenden Führungsorgan, das in axialer Richtung des Schaftes beweglich gelagert ist und zum Schneidenende des Schaftes hit in eine Ruhestellung elastisch vorgespannt istt in welcher das freie Ende des Führungsorgans ueber die Schaftschneide axial vorsteht, nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 20 904.5) dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Führungsorgan (5) einschiebbarer Einsatz (9;14) vorgesehen ist, der eine, von einen Ende her zugängliche Öffnung (11) mit einem Schlitz (12) zur Aufnahme der Schraubenzieherschneide und am anderen Ende ein Werkzeug (10;16) trägt.
2. FUhrungstorrichtunjhach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein Bohrer ist.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer als Holzbohrer ausgabildet ist.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug als Schraubenschltissel, insbesondere Sechskant-Schlüssel ausgebildet ist.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, aus dem Führungsorgan (5) herausragende Ende des Einsatzes (14) im Querschnitt verbreitert ist und eine stirnseitige Ausnehmung (16) mit einem Vier-oder Sechskantquerschnitt hat.
6. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Führungsorgans (5) liegende Abschnitt des Einsatzes (9;14) hUlsen£5rmig ausgebildet ist, und der Innenraum (11) etwa zylindrisch ist, und daß der Boden des zylindrischen Innenraumes einen durch das Bodenzentrum gehenden und über dieses beidseitig hinausreichenden Schlitz (12) aufweist.
7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren etwa zylindrischen Raum (11) des Einsatzes (9;14) im Abstand vom Boden mindestens zwei gegenüberliegende Rippen (t3) angeordnet sind, deren Abstand etwa gleich der, in einer senkrecht zu der die Schneide enthaltenden Axialebene gemessenen Schraubenzieherstärke im entsprechenden Längsabstand von der Schneide (4) ist.
8. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des FUhrungsorgans (5) liegende Abschnitt des Einsatzes hülsenförmig ausgebildet ist und der Innenraum entsprechend der Form des Schraubenzieherendes (3) ausgebildet ist und dieses mindestens zum Teil allseitig satt anliegend, aufnimmt.
9. FUhrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz bezüglich der Bohrung des FUhrungsorgans (5) mit Schiebesitzpassung hergestellt ist.
10. Führungsvorrichtung nach/einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß am äusseren Umfang des Einsatzes (9j14), beim Einschieben in das Fuhrungsorgan elastisch deformierbare Rippen (17) oder Vorsprunge angeordnet sind.
11. FUhrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß im Schraubenziehergriff (2) ein koaxiales Sackloch (18) mit einer, den Aussenkonturen des Einsatzes (9;14) einschliesslich Werkzeug (10;16) entsprechenden Innenkontur vorgesehen ist.
12. Fuhrungsvorrichtung nach einem der Anspruchs 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9j14) als Kunststoffformteil ausgebildet ist, und das Werkzeug durch Eingiessen Und/oder Kleben befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488462A (en) * 1981-11-09 1984-12-18 Wall Stanford J Screwdriver with dual tip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4488462A (en) * 1981-11-09 1984-12-18 Wall Stanford J Screwdriver with dual tip

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