DE1761361U - Gitterrost. - Google Patents

Gitterrost.

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DE1761361U
DE1761361U DE1956T0006970 DET0006970U DE1761361U DE 1761361 U DE1761361 U DE 1761361U DE 1956T0006970 DE1956T0006970 DE 1956T0006970 DE T0006970 U DET0006970 U DE T0006970U DE 1761361 U DE1761361 U DE 1761361U
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DE
Germany
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shaped
flat bars
sheet metal
grating
bars
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Expired
Application number
DE1956T0006970
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English (en)
Inventor
Reinhold Pitt
Elisabeth Thoene
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Description

  • Gitterrost Die bisher bekannten Gitterroste bestehen durchweg aus sich kreuzenden Flachstäben, die an den Kreutungepunktan entweder auf die halbe Materialbreite eingekerbt oder gelochte in jedem Falle aber erheblich geschwächt sind.
  • Aus diesem Grunde ist zur Herstellung derartiger Gitterroste, die vorzugsweise als Abtret-oder Abdeckroste Vorwendung finden, verhältnismäßig starkes Flaschmaterial erforderlich, \-enn eine ausreichende Stabilität gewährleistet sein soll. Demzufolge sind derartige Gitterroste verhältnismäßig schwer und kostspielig.
  • Die vorliegende Neuerung bringt auf diesem Gebiet einen erheblichen technischen Fortschritt und besteht darin, daß die einander parallelen, hochkantgestellten
    Flchstu-be des Rostes in Einschnitten von rechtwinklig
    zu ihnen verlaufenden Bluchsteen ?-oder V-formigan
    nerschnittes gelagert und in gewissen Abetänden mit
    Löchern versehen sind, durch welche Drahtstäbe hindurchgesteckt werden, die im obe@en Teil der mit ihren offenen Seiten ! lsch unten gerichteten U-oder V-förmigen Blechstege liegen und somit die Flachstäbe in den Einschnitten der Blec stege arretieren. Der so ausgebildete Gitterrost wird vorzugsweise mit einem U-förmig profilierten Blechrahmen versehen, der die Enden der Flachstäbe und der U- oder V-förmigen Blechstege umfaßt.
    Der neue Gitterrost läßt sich auf einfache Weise
    !denkbar. geringem haterial&uwand herstallen und
    ßeìclmet sich dabei durch besondere Jtabili tät aus.
    In der ZeiohnunC iùt ein Ausführungsbeispiel der
    Ueuenm-dargestelltes zeigent
    Fig. 1 eine Draufsicht auf den neuen Gitterrost, Fig. 2 einen parallel zu den Flachstäben verlaufenden Teilschnitt durch den Rost nach Fig. 1, Fig* 3 einen rechtwinklig zu den nachgäben verlaufenden Teilschnitt durc de@ Rost nach Fig. 1, Nach der Erfindung besteht der Gitterrost aus einander parallelen, hochkantstehenden Flacheisenstäben a und recht-
    wixi8. i : zu die &h verlaufenden Blechstcgen b, die U-oder
    V-förmigen Querschnitt bes@tzen und so angeordnet werden, daß die offenen Seiten nach unten gerichtet sind. In ihrem oberen Teil sind die Blechstege b in gewissen Abständen
    mit Jin : ! chnitten e versehen, dere Breite der Stärke der
    Ist-ohstübe a entspricht. Die Tiefe dieser Einschnitte e
    wird vorzugsweise so bemessen, daß die Oberkanten der in den Schlitzen e liegenden Flachstäbe a die Oberkanten der Blechstege b etwas überragen, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Flachstäbe a sind mit Löchern zum Einschieben
    von Drähten d versehen, und zwar sind diese Löoher derart
    augeordnet, da. B die darin eingeschobenen Drähte d im
    oberen Teil (Scheitel) der U-oder V-förmigen Blochstege
    b liegen. Die Inge der Drähte d stimmt mit der Länge der
    Blechstee b überein*
    u
    Durch die vorstehend beschriebene Anordnung werden die Blechstäbe b und die Flachstäbe a zusammengehalten und bilden so den Gitterrost.
    Der Rost ird vorzugsweise mit einem U-förmig pro-
    filierten Blecirsimen f versehen, welcher so bemessen
    ist, daß er einerseits unter die Enden der Stege b und andererseits über den enden der Flachstäbe a greift (dgl.
  • Fig. 2 und 3). Bei größeeren Rosttypen ist es zweckmäßig, einige
    der fi md gegebenenfalls auch einige Blech-
    toe b nit dem c-Lmon f zu verschweißen. Bei der über-
    vliaenden kei1rzahl der >~, tUbe a und titege b ist jedoch
    eineuolche Verbindung nicht erforderlich.
    Sämtliche Teile dea Dostes lassen sich in Terhältnie
    mäßiGeinfachen rbeitssn. en maschinell herstellen. Das
    der ; jtäbe a und Litege b sowie das ßin-
    schieben der Drähte d ist sehr einfach und kann von ungeübten Arbeit@kräften ohne Schwierigkeit ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. ß Åt z atgprit Schio. tz anaprüche ========================u===
    1..Gitterrost, dadurch gekennzeichnete daß die einander pralleln, hochkntstehemen Flachstäbe (a) des Rostwa in inuchnitten (o) von rechtwinklig zu ihnen verlaufen- den Blachateten (b) U*-oder V-fermi en Querschnittes ge- Z"> iEi istwert und mit Löchern versehen sind, durch die Draht- stübe (d) hindurchgeführt werden, die im oberen Teil der mit den offenen leiten nach unten gerichteten U-oder V-formien Blochstege (b) liegen und die Flachatäb (a) in den Dleohategen (b) arretieren.
    2, Gitterrost nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, daß er einen'U-förmig profilierten Blechrahmen (f) auf- weist, der einerseits unter die nden der Bleohstege (f) zn und andererseits über die inden der Flachstäbe (a) greift.
DE1956T0006970 1956-04-05 1956-04-05 Gitterrost. Expired DE1761361U (de)

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DE (1) DE1761361U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265382B (de) * 1963-01-30 1968-04-04 Eisenwerk Kuenstler K G Gitterrost mit Tragstaeben aus V-Profil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265382B (de) * 1963-01-30 1968-04-04 Eisenwerk Kuenstler K G Gitterrost mit Tragstaeben aus V-Profil

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