DE1761316A1 - Plattenbehaelter fuer Druckplatten von Adressiermaschinen - Google Patents
Plattenbehaelter fuer Druckplatten von AdressiermaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L47/00—Details of addressographs or like series-printing machines
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Description
PATINTANW DR. INO. KARLIIOIHMIRT · Dl PL.-1N G. AUIRT iOIHMIRT
28 BREMEN, FE LD STIlAS Si 24 · PEtNIUP (0421) 4»17*0 « r, ~ - ^ - ο
I /D1O I D
ι rntr tank, tin K«««· 100144*
Pitney-Botrea, Inc., Stamford, Staat Connecticut
(Vc St.A.)
Plettenbebälter für Druckplatten von Adressier*
maschinen
Die Erfindung betrifft einen Plattenbehälter «UP Aufnahme eines Plattenstapele und tür Einzelausgabe
der Platten auf eine Führungsschiene in Adressiermaschinen
die Metallpletten «it eroabenen Lettern
zum Drucken von Aufschriften auf BriefuaBQhl&ge
oder dergl. verwenden.
In automatischen oder haibautoaatiechen Uasohinen,
die solche Metallplatten mit erhabenen Lettern eub Drucken von Adressen benutzen, sind die Platten in
6.10/03
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BAD ORIGINAL
einem Behälter gestapelt, werden der Drucketation und von der Druckstation su eines Aufnahmebehälter
zugeleitet. Die vorliegende Erfindung befafit eich mit dem Betaälter sur Aufnahme der Plätten vor ihrer
Aufgabe oder Zufahr sur Drucketation.
Die beiden Haupterfordernisse für einen solchen Plattenbehälter sind zuverlässiges Arbeiten und
leichtes Einsetzen der Platten, da sowohl fehler-» . hafte Aufgabe von Platten als auch schwieriges «al
deshalb zeitraubendes Einsetzen neuer Flattern die Wirksamkeit der Adressiermaschine wegen der dann
unvermeidlichen Zeltverluste verschlechtert.
Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, das Einsetzen
der Platten und die Arbeitsweise von Behältern für Druckplatten von Adressiermaschinen an verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaaB gelöst durch eine
von der Führungsschiene mit Abstand angeordnet· Torderwand; ferner durch ein Paar von sich oberhalb
der Führungsschiene nach oben erstreckenden und in genügendem Abstand zur Aufnahme eines Stapel· van
Platten voneinander angeordneten Seitenwänden, wobei
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die eine Seitenwand genügend weit oberhalb der Führungsschiene
endet, daß die jeweils unterste Platte einzeln entlang der Führungsschiene abgezogen werden
kann und wobei an der anderen Seitenwand unterhalb des tragenden Niveaus der Führungsschiene eine Sperrplatte
befestigt ist, so daß die von der Sperrplatte untergriffenen Platten im Behälter auf der Führungsschiene
aufliegen; durch ein zwischen den Seitenwänden a!geordnetes und zwischen diesen frei gleitbar
auf den Platten in Behälter ruhendes Gewicht; ferner durch eine Vorrichtung sum Verschwenken der Vorderwand,
der Seitenwände und der Sperrplatte zwischen einer Plattenaufgabestellung und einer Platteneinset
zstellung, In der die Platten zwischen den Seitenwänden auf die Sperrplatte gesetzt werden können,
und durch eine Sperrvorrichtung, die in der Platteneinsetzstellung
des Behälters ein Herausfallen der Platten »wischen der Vorderwand und der Sperrplatte
verhindert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Behälter so ausgebildet, daß ein Plattenstapel
von oben in den Behälter eingesetzt wird, ferner daß zur zuverlässigen Aufgabe der Platten
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ein leicht anpaßbares 3elastungsgewicht und daß eine
Vorrichtung zum Verhindern des Herausfallen von Platten während des Einsetzens -vorgesehen ist«,
Der Behälter ist in einer weiteren Ausgestaltung so ausgebildet, daß er zusammen mit dem Belastungsgewicht
und den Platten zum leichteren Einsetzen der Platten von oben verschwenkt werden kann.
A ι-
anhand der Zeichnung veranschaulichtt und swar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenbehälters in einer Plattenzuführstellung;
Plattenbehälters von Fig. 1 in einer Ilatteneinfüllstellung;
Fig. 3 einen Teilschritt eines Plattentot&älters
entlang der Linie III-III in Fig. 4S
wobei die Platteneinfüllstellung in
gestrichelten Llnian gezeigt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Plattenbehälter von Fig. 5S;
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten
Plattenbehälters; und
Fig« 6 eine perspektivische Darstellung der
in dem Behälter benutzten Platten0
11! 9 a '/ iw um.;··
Eine teiIgeschnittene Ansicht des die vorliegende
Ei'findurg verkörpernden Plattenbebälters ist in Fig.
gezeigtο Der Behälter wird auf drei Seiten von einem
Paar von Seitenwänden IO und einer Vorderwand 12, die
einen senkrecht vertieften Abschnitt 14 hat, umnchlossen,
wie in den ?ig. 4- und 5 gezeigt ist«. Der
vertiefte Abschnitt erstreckt sich von der öbereeite bis zum Boden der !förderwand 12 und ist mit einem
in dessen Mitte verlaufenden ScbJ :Vfcz 16 verseben.
Die Seitenwände 10 sind an der Vorderward 12 befestigt und haben voneinander einen Abstand,der mindestens der
Länge der zwischen ihnsn aufzunehmenden Metallplatten entspricht ο Der Behälter hat ein Bodenteil oder
eine Sperrplatte 22 zum Festhalten der Platten 20 in der in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigten Art«
Die Sperrplatte 22 paßt auf eine kanalartig geformte Platten!übrungsschiene 18, die dazu dient, die
Platten 20 auf einer Führungsbahn zur Drucketation f
zu führen. Die Sperrplatte 22 hält die Platten 20» wenn der Behälter In EJLatfceneinsofc?.sl;elLun(i ufcohto
Wenn der Behälter in E'l'itfcimabgabeHtolLuni; .'Jtf;ht,
die Ln Fig, 3 in 'lurühgezotfunnn Linien diUtfefit;uLl t
i?it, büfLri'lot eich die iptr.ylaf.tfi imtoi'halb rtiir· jUovtiti
i' -ci du ν K hrung.iuühidne JtI und di.·· U..i:t*n -n ruhen
BAD ORIGINAL
doxnr/jfclje auf der Führungsschiene 18«.
Die Druckplatten 20 vor: in Fig;. 6 gezeigten Typ haben
einen erhöhten Mittelabsehnitt von einer Breite, die der Breite der Führungsschiene 18 entspricht, so daß,
wenn ein Stapel von Platten 20 auf der Führungsschiene 18 aufliegt, die Längskanten jeder Platte neben der
Oberfläche der Führungsschiene 18 nach unten weisen
(siehe Fig. 3)» Die unterste PIicte des Plattenetapels
wird durih eine Anzahl von UitneJuzern auf einer Kette
24 aus dun Behälter heraus und entlang der Führungsschiene
abgezogen. Um die Bewegung der untersten Platte 20 aus dem Behälter heraus zu gestatten, ist die auf
der linken Seite oder in Fig. 4 auf der Unterseite des Behälters gelegene Seitenwand 10 so ausgeführt,
daß Bio sieb nur bis se weit oberhalb der Führungsschiene
18 nach unten erstreckt, daß die Platte 20 aus dem behälter, ohne κit der Seitenwand 10 in
Eingriff zu kommen, abgezogen werben kann. Die Sperrplatte ?.?. 1st an der rechten Seitenwand 10 befestigt
und wird von öLeser gehalten.
Die Seifcenwände 10 s tu hf π von de:·.» Vorderwand 12 vcr
uiii df)r gesamt« Behälter wird von dem Uauptrahaen der
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Maschine, in die er eingebaut isc, getragen. In den
Zeichnungen ist der Hauptrahmen mit 26 gekennzeichnet. Am Hauptrahmen 26 ist mittels zweier Schraubenbolzen
und Muttern 30 ein Hontagesockel aufgeschraubt und erstreckt sich unter die Vorderwand 12 und dient als
Träger für den Behälter in der geschlossenen oder Platt eniibgabe stellung» Der Behälter stützt sich an
den Punkten 32 auf dem Sockel 28 ab. Eine Achse 34
erstreckt sich zwischen die Seitenteile des Sockels 28 und trägt ein Paar von hakenförmig ausgebildeten
Schwenkarmen 36ο
Der Behälter ist auf diesen hakenförmig ausgebildeten
Schwenkarmen 36 befestigt, welche selbst schwenkbar auf der Achse 34 sitzen, um eine Drehung des Behälter«
zu erlauben. In der Arbeite- oder Plattenabgabeetellung
des Behälters steht der Behälter in der Torwärtsgerichteten
Stellung, wobei die Voiderwand 12 auf den
Sockel 28 an den Punkten 32 aufliegt. Wird der Behälter
in die mit gestrichelten Linien gezeigte Flatten
einsetzstellung geschwenkt, wird die gesamte Vorrichtung auf der Achse 34 ^o verschwenkt, dafl die Scbwtuili-•
arme 36 an einem Paar von Anschlägen 38 auf dem Soclrel
28 zur Anlage koiumon. In dieser stellung können PDatten
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PO für die folgende Abgabeoperation in die offene
Seite des Behälters eingefüllt werden. In Fig. 5 ist zu ersehen, daß zwischen der Vorderwand 12 und
der Sperrplatte 22 eine öffnung ist, die es gestattet, daß die Mitnehmer der Kette 24 an einer Platte 20
im Behälter angreifen und sie nach vorne unterhalb der Seitenwand 10 herausführen, //enn der Behälter
in die Einsetzetellung bewegt wird, steht eine der auf der Sperrplatte 22 verbleibenden Platten 20 in
einer Stellung« welche ein ItyJ&chgleiten durch die
Öffnung unterhalb der Vorderwand 12 möglich macht« Auch wenn neue Platten in den Behälter eingefüllt
sind, kann die unterste Platte durch die Öffnung herausrutschen. Um ein Durchtreten der Platten durch
die Öffnung zu verhindern und um die unterste Platte, wenn der Behälter in der Einsetzeteilung ist, in
ihrer Stallung zu halten, wird mittels einer Drebfeder 40 ein kleines Schwenkgatter 46 gegen die
Öffnung zwischen der Vorderwand 12 und der Sperrplatte 22 gedrückt. Das Sohwenkgatter 46 hindert
die Platten 20 daran, während der Plattentinsetzstellung
aus der Öffnung herauszufallen. Wird der Behälter in die Flattenabgabestellung zurückgeeonwtnkt,
wird das Batter 46 durch einen Begrenzungsanschlag
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gegen die Wirkung der Drehfeder 40 aufgedrückt· Der Anschlag 48 ist auf dem Sockel 28 befestigt* Aa
besten ist die Wirkungsweise des Schwenkgattere 46 in Fig. 3 zu erkennen, wo es sowohl in der Platte«-
abgabesteilung als auch in der Flatteneinsetzsteilung
des Behälters gezeigt ist.
Wenn die Platten 20 in den Behälter eingesetzt cind,
übt ein auf den Druckplatten liegendes Gewicht 50 einen Abwärtsdruck auf die Oberseite der Platten aus,
um auch die Aufgabe der letzten Platten sicherzustellen und um die Platten im Behälter zu halten. Das Gewicht
50 hat eine der Behälterform zwischen den Seitenwänden
10 und der Vorderwand 12 angepaßte Form. Sie Ausbildung der Unterseite des Gewichte 1,5 entspricht der
Ausbildung der Druckplatte 20, eo daß auch die letzte
oder oberste Platte im Stapel νση Gewicht beaufschlagt
wird und ohne Störungen aufgegeben werden kann» Die . \ Oberseite des Gewichts 50 erstreckt sich parallel sur
Vorderwand 12 nach oben und weist ein Loch 52 auf*
Ein mit einem Flansch versehener Stift 54 erstreckt sich durch den Schlitz 16 der Vorderwand 12 und durch
das Loch 52 im senkrechtetehanden Abschnitt des Gewichts
50. Eer nanscb des Stifts 54 bildot eine an der Vorder-
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wand 12 anliegende Lagerfläche und der Schaft des
Stifte 54 wirkt als Führung*- oder Gleitglied la
Schlitz 16· Das Gewicht 50 wird auf de« Stift 5*
mittels einer federnden Schnellbefestigung 56 gebalten.
An Flanschabschnitt des Stifte 54- let eis· Handbabe
58 befestigt,aittels derer das Gewicht la Schiita
auf« und abbewegt werden kann.
Während des Betriebes steht der Behälter in der in
Fig. 1 geie igten Plattenaufgebe stellung. Venn der
Plattenrorrat la Behälter ersohöpf t oder auf aoloh
eine Menge abgesunken 1st, daß der Maschine suettsliehe
Platten «!geführt werden aus sen, ergreif« der Bediemingsaann die Handhabe 58 und schiebt das
Gewicht 50 zur Oberseite des Schlitzes 16 Ib der
Vorderwand 12. Gleichseitig alt der Aufwärtsbewegung der Handhabe verursacht eine Vorwärtsbewegung oder
Bewegung In Richtung auf den Bedienungaaann eise Schwenkung des Behälters ua die Achse 3* auf den
Schwenkarmen 56. Die ge sea te Vorrichtung wird dadurch
in Platteneinsetzstellung geschwenkt· Ia dieser
Stellung befindet sich das Gewicht 30 la wesentlichen
an der Oberkante der Seitenwände 10 alt Abstand voa Boden den Behälters, so daß das Einsetzen eines Stapels
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von Platten 20 in den Behälter durch die offen bleibende
Seite möglich ist. Die Platten 20 ruhen flach auf der Sperrplatte 22., wobei sie mit ihrer Kante
auf der Vorderwand 12 stehen. Um den Behälter 12 zu schließen, hebt der Bedienung3nann nur die Vorderwand
an, wodurch er die ganze Vorrichtung um die Achse 54 schwenkt und das Gewich u 50 auf die Ober- I
eeite des Stapele von Druckplatten 20 absinken läßt«,
Der Behälter ist jetzt in Aufgabestellung und die
Druckplatten ruhen auf der Führungsschiene 18. Die Kette 24- kann anlaufen, wobei ihre Mitnehmer an der
untersten Druckplatte 20 zur Anlag· kommen und diese
nach vorn auf der Führungsschiene ig unter der
Seitenwand 10 hervorziehen·
Die im vorstehenden beschriebene Erfindung ist nicht *
auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt, sondern umfaßt auch Abwandlungen oder Veränderungen, die im
Bereich der Erfindung liegen.
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Claims (2)
1. Plattenbehälter zur Aufnahme eines Plattenstapels
und zur Blnzelaufgabe der Platten auf eine Führungsschiene in Adressiermaschinen, die Metallplatten mit erhabenen Lettern sua Drucken von Aufschriften
auf Briefumschläge oder dergl. verwenden,
gekennzeichnet durch eine von der Führungsschiene (18) mit Abstand angeordnete Vorderwand (12); ferner
durch ein Paar von sich oberhalb der Führungsschiene (18) nach oben erstreckenden und in genügenden Abstand
zur Aufnahme eines Stapels von Platten (20) voneinander angeordneten Seiteawänden (10), wobti
die eine Seitenwand (10) genügend weit oberhalb der Führungsschiene (18) endet, daß die jeweils unterste
Platte (20) einsein entlang der Führungesohlen· (18) abgezogen werden kann und wobei an der anderen Seitenwand (10) unterhalb des tragenden Niveaus der Führung*-
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schiene (18) eine Sperrplatte (22) befestigt ist,
so daß die von der Sperrplatte untergriffenen Platten (20) im Behälter auf der führungsschiene (18) aufliegen;
durch ein zwischen den Seitenwänden (10) angeordnetes und zwischen diesen frei gleitbar auf
den Platten (20) im Bebälter ruhendes Gewicht (50)i ferner durch eine Vorrichtung (34, 36) zum Verschwenken
der Vorderwand (12), der Seitenwände (10) und der *
Sperrplatte (22) zwischen einer Plettenaufgabesteilung
und einer Platteneinsetzstellung, in der die Platten zwischen den Seitenwänden (10) auf die Sperrplatte (22)
gesetzt werden können, und durch eine Sperrvorrichtung (46, 40), die in der Platteneinsetzstellung des Behälters
ein Herausfallen der Platten (20) «wischen der Vorderwand (12) und der Sperrplatte (22) verhindert O
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, * daß die Sperrvorrichtung ein schwenkbares Gatter (46)
aufweist, das in der Platteneinsctzstellung des Behälters
federnd gegen die Sperrplatte (22) gedrüokt
ist und das in der Plattenaufgabestellung des Behälters
von der Sperrplatte (22) abgerückt ist.
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5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum leichteren Einsetzen der Platten (20) zwischen die Seitenwände (10) nach den
Verschwenken der Vorderwand (12) und der Seitenwände (10) in die Flatteneinsetsetellung eine Vorrichtung
(52,χ 54, 56, 53) zum Anheben des Gewichte (50) zur
Oberkante der Seitenwände (10) vorgesehen ist·
4-O Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (50) in einer Nut (16) in der Vorderwand (12) gleitend angeordnet
ist und eine Handhab· (58) auf der entgegengesetzten Seite der Vorderwand (12)»aufweist,mittels
der der Behälter von der Flattenaufgäbestellung in
die Platteneinsetzstellung bewegbar und das Gewicht
(50) zur Oberseite der Seitenwandθ (10) anhebbar ist.
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Le e rs e i t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US63580567A | 1967-05-03 | 1967-05-03 |
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DE1761316A1 true DE1761316A1 (de) | 1971-05-13 |
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Family Applications (1)
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DE19681761316 Pending DE1761316A1 (de) | 1967-05-03 | 1968-05-02 | Plattenbehaelter fuer Druckplatten von Adressiermaschinen |
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