DE250097C - - Google Patents
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- DE250097C DE250097C DENDAT250097D DE250097DA DE250097C DE 250097 C DE250097 C DE 250097C DE NDAT250097 D DENDAT250097 D DE NDAT250097D DE 250097D A DE250097D A DE 250097DA DE 250097 C DE250097 C DE 250097C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B73/00—Bottle cupboards; Bottle racks
- A47B73/008—Bottle cupboards; Bottle racks with attachment means for fixing in another cupboard or rack
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D25/00—Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
- F25D25/04—Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by conveyors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
- F25D31/006—Other cooling or freezing apparatus specially adapted for cooling receptacles, e.g. tanks
- F25D31/007—Bottles or cans
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25D2331/00—Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
- F25D2331/80—Type of cooled receptacles
- F25D2331/803—Bottles
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250097 KLASSE 34/. GRUPPE
Flaschenschrank. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juni 1911 ab.
Die Erfindung betrifft einen Flaschenschrank und bezweckt, die Entnahme von Flaschen
zu ermöglichen, ohne daß der mit Mitteln zum Kühlen der Flaschen versehene Aufbewahrungs- oder Vorratsbehälter geöffnet
zu werden braucht. Um dieses zu erreichen, ist in den Flaschenbehälter eine von außen zu betätigende Fördervorrichtung" eingebaut,
durch welche die Flaschen in einen
ίο besonderen Entnahmebehälter gehoben werden.
Die Fördervorrichtung ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und besitzt ein
hin und her bewegliches Glied, an welchem Flügel angelenkt sind, die mit federnden
Trägern derart zusammenarbeiten, daß die abzuliefernden Flaschen schrittweise durch
die Hin- und Herbewegung der Fördervorrichtung aus dem Behälter herausbewegt werden.
In der Zeichnung veranschaulicht:
Fig. ι eine Vorderansicht eines mit Wasserkühlung
versehenen büfettartigen Flaschenschrankes, aus dem ein Teil der Vorderwand herausgeschnitten gedacht ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstabe durch das mit der Fördervorrichtung
versehene Ende des Vorratsbehälters,
Fig. 3 die Fördervorrichtung in Draufsieht,
Fig. 4 einen Teil der auf- und abwärts bewegbaren Schiene der Fördervorrichtung in
Vorderansicht und die
Fig. 5 bis 7 Schnitte nach den Linien A-A der Fig. 4, B-B der Fig. 5 und C-C der Fig. 6.
In dem Gehäuse 1 des als Büfett ausgebildeten Flaschenschrankes ist ein Einsatz 2 angeordnet,
dessen Boden nach der rechten Seite zu abfällt, so daß die in ihm aufgestapelten
Flaschen durch ihre eigene Schwere nach einem Anschlag 4 an der rechten Seite des
Bodens rollen. In dem Einsatz 2 kann ein Eisbehälter 5 angeordnet sein, um das in ihm
befindliche Wasser kalt zu halten. Das Wasser steht so hoch im Behälter 2, daß alle
Flaschen überdeckt sind. Durch eine in der Wandung des Einsatzes vorgesehene Öffnung
6 wird der AVasserstand auf gleicher Höhe gehalten. Der Einsatz 2 ist durch eine
verstellbare und herausnehmbare Querwand 9 in zwei Abteile geteilt, und zwar den eigentlichen
Vorratsraum 7 und einen Schacht 8. Der Schacht 8 ist nur so breit, daß eine Flasche ungehindert durch ihn hindurchgeführt
werden kann. Die Wand 9 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in 10 Nuten geführt und
mit Zapfen 11 versehen, auf denen Spannmuttern 12 angebracht sind. Durch diese
Einrichtung kann der Abstand der Wand vom Boden des Einsatzes 9 so geregelt werden,
daß er stets einen ungehinderten Übertritt der Flaschen aus dem Flaschenraum 7 nach dem Förderschacht 8 gewährleistet. Damit
die Flaschen richtig nach der Öffnung unterhalb der Wand 9 treten, sind an letzteren,
durch ein Querstück 14 verbundene, halbkreisförmige Führungsstücke 15 und 16 angebracht,
welche Rollen 17 tragen. Die Rollen 17 sind derart in Gruppen von drei
Stück angeordnet, daß in der Mitte eine kleinere Rolle liegt und die Umfangsflächen der
Rollen jedes Führungsstück 15 und 16 in ein
Claims (4)
- und demselben Kreisbogen liegen. Jede Rolle ist mit einem Gummireifen \rersehen, so daß eine nachgiebige Berührung zwischen den Rollen und den Flaschen stattfinden kann. Der Schacht 8 steht am unteren Ende mit einem Kasten 18 in Verbindung, der am Boden mit einer verschließbaren öffnung 19 versehen ist. In dem Schacht sind an der der Wand 9 gegenüberliegenden Schrankseitenwand Führungen 20 angebracht, in welche eine Schiene mittels Nuten 21 auf- und abwärts bewegbar angeordnet ist. Letztere erstreckt sich von dem Deckel 23 des Schachtes 8 bis in den Kasten 18. Durch die Schiene 22 ragen in gleichen Abständen Drehbolzen 24, auf deren Enden Flügel 25, 26 befestigt sind. Zum Begrenzen der Drehbewegung sind die Drehbolzen 24 je mit einem Ansclilagstift 27 versehen, welcher in eine Aussparung 28 der Schiene 22 hineinragt. Die hinteren Flügel 25 sind breit und flach und etwas konkav an der Oberfläche ausgebildet, während die vorderen Flügel 26 schmal und keilförmig gestaltet sind und, wie Fig. 7 zeigt, scharfe Kanten 29, 30 besitzen. Vermöge dieser Ausgestaltung der Flügel wird das Erfassen der Flaschen erleichtert. Das obere Ende der Schiene 22 ist einwärts gebogen und mit einem Handgriff 34 zum Auf- und Abwärtsbewegen versehen. An der Zwischenwand 9 sind mehrere nachgiebige Halter 32 angebracht. Von diesen ist der oberste so nahe dem oberen Rande der Wandung 9 befestigt, daß eine auf ihm liegende
- 3S Flasche von selbst in den neben dem Schacht 8 vorgesehenen Entnahmebehälter 33 rollt.
- Nachdem der""Vorratsbehälter 7 mit Flaschen gefüllt ist, wird Wasser in ihn eingeleitet. Die in diesem Behälter 7 liegenden Flaschen werden nach der unterhalb der Zwischenwandung 9 befindlichen Öffnung rollen, um von hier in den Schacht 8 überzutreten. Die vorderste in den Schacht 8 gelangte Flasche legt sich gegen den Anschlag 4. Berindet sich die Stange 22 in ihrer tiefsten Stellung (Fig. 2), so liegt das unterste Flügelpaar unter dem Boden des Gefäßes 2. Zieht man dann die Stang'e 22 in die Höhe, so hebt das unterste Flügelpaar die Flasche im Schacht so hoch, daß sie auf den untersten Anschlag 32 gelangt. Hierauf wird die Stange 22 wiederum gesenkt. Hierdurch kommt das unterste' Flügelpaar wieder in seine tiefste Stellung, und das folgende Flügelpaar gelangt unter die auf dem untersten Anschlag 32 ruhende Flasche, da die Flügel 25, 26 vermöge ihrer drehbaren Lagerung an den Flaschen vorbeitreten können. Sobald die erste Flasche angehoben worden ist, rollt die nächste Flasche aus dem Behälter 7 bis zum Anschlag
- 4. Zieht man dann die Stange 22 zum zweiten Male in die Höhe, so wird die zweite Flasche durch das unterste Flügelpaar auf den untersten Anschlag 32 gebracht, während das folgende Flügelpaar die bereits angehobene erste Flasche auf den nächsten Anschlag 32 hebt. Zieht man schließlich die Stange 22, nachdem sie wieder gesenkt worden Avar, in die Flöhe, so kommt die erste Flasche auf den obersten Anschlag 32 und rollt von hier in den Behälter 33, während gleichzeitig eine dritte Flasche auf den untersten Anschlag 32 und die zweite Flasche auf den mittleren Anschlag 32 gehoben worden ist. Auf diese Weise können die Flasehen schnell Und in einfacher Weise aus dein Raum 7 in den Behälter 33 übergeführt werden, ohne daß bei dieser Überführung der Inhalt des Vorratsbehälters mit der atmosphärischen Luft in Berührung kommt. Die Flasehen sind während ihrer Aüfwärtsbewegung ständig unter Wasser. Der Eisverbrauch wird ein sehr geringer sein, da zu dem Wasser in dem Gefäß 7 keine Luft treten kann. Beim Öffnen des Deckels wird nur wenig Luft in den Behälter eintreten, so daß das Eis nur diejenige Luft zu kühlen braucht, welche benötigt wird, um den Räum der herr ausgenommenen Flaschen auszufüllen.Ρλτεντ-AnsPRUcn :Flaschenschrank, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (7) mit einer Fördervorrichtung (20, 32) versehen ist, durch welche die Flaschen ohne Öffnen des Behälters (7) in einen Entnahmebehälter (33) gehoben werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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ID=508659
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Country | Link |
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