DE1761303A1 - Filterpressenplatte - Google Patents

Filterpressenplatte

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DE1761303A1
DE1761303A1 DE19681761303 DE1761303A DE1761303A1 DE 1761303 A1 DE1761303 A1 DE 1761303A1 DE 19681761303 DE19681761303 DE 19681761303 DE 1761303 A DE1761303 A DE 1761303A DE 1761303 A1 DE1761303 A1 DE 1761303A1
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DE
Germany
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press plate
frame
filter
filter press
plate according
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Application number
DE19681761303
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English (en)
Inventor
Bostel Karl Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansens Gummi & Packungswerke
Original Assignee
Hansens Gummi & Packungswerke
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Priority to CH562369A priority patent/CH481667A/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

mein Zeichen: 0655 Pt
Hansens Gummi- & Paokungs-Werke KG Paul und John Hansen, Hannover-Wülfel, Hildesheimer Straße 411
Filterpressenplatte
Di· Erfindung besieht eioh auf Kawaerfilterplatten für iilterpreeeen. Si··· bestehen in der Hegel au· tin·« Mittelteil alt Ablaufrillen der lilterfläohe und eine» beidseitig über die PilterflÄohe herroretehenden, umlaufenden Bataten, der dem Betriebedruok widerstehen mil. Beide Teile kunn«n for»» od«r krafteohlüeeig miteinander rerbunden »«in*
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Pilterepiefele eögliohet dünn und der Piohtrand Kuleret eohaal •ein, u» bei ein·» «öfliohet nledrifen frei« «u eine» reoht
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großen Rüokstandsvolumen zu gelangen. Preiswerte filterplatten
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mit großem Rücke tands volumen, welohe dieser Forderung nahe
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kommen, sind bekannt. Sie bestehen aus einem vorzugsweise
·■ . ·■ ■ y ?.«I,:.<::; .... ^i'.-quadratischen Rahmen - vorwiegend aus Holz-Werkstoffen her- gestellt - in welohen auf der Innenseite eine elastische Profilleiste eingesetzt ist. Dieses Profil dient zur Aufnahme eines gummierten Wellbleches oder dergl. als Filterfläche. Da beide Teile nicht fest miteinander verbunden sind, müssen die Rahmensohenkel ausreichend stabil sein, damit sie dem Innendruck (Filterdruck) widerstehen können. Diese Druokbeanspruohungen sind häufig recht beaohtlioh. Daher bleibt die Anwendung derartiger Filterplatten auf Bereiche mit geringen Filterdrüoken beschränkt. Die von einem Wellblech gebildete Filterfläohe ist wegen der Profilierung des Wellbleches nioht in allen Richtungen gleichermaßen stabil. Aus Kostengründen ist dieses Wellblech ohnehin verhältnlsnäflig dünn gehalten, so daß es von während des Filtrationsprozesses auftretenden Differenzdrttoken in angrenzenden Kammern sehr leicht verbogen wird. In diesem Falle wird ·■ aus dem elastischen Profil herausgedrüokt. Dieser Torgang stellt für die Filterpresse eine Betriebsstörung dar, deren Behebung mit Kosten verbunden ist.
Aufgabe der Brfindung 1st es, eine preiswerte filterplatt· mit ffroiem Yolumen zu sohaffen, deren Bshrnensohenkel trot· rsduslertor Querschnitte den üblicherweise auftretenden PUt«r4rttek«m widerstehen und deren FUterfltohe ivroh 41· In A·* Praxl· vrtee—enien Slfferensdrüolre In 4er Regel nioht seretttrt wlr4.
Λ O)Mf /04Π BAD ORIGINAL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittelteil bis an den Außenrand der Filterpressenplatte reicht und die beiden Rahmenhälften beidseitig des Mittelteiles angeordnet sind. Sie beiden Rahmenhälften sind mit dem Mittelteil beispielsweise durch Schrauben verbunden, die jedoch nur die Aufgabe haben, die Einzelteile außerhalb des Betriebes zusammenzuhalten. Unter Betriebsdruck entstehen zwischen dem Mittelteil und den beiden aufliegenden Rahmenhälften so hohe Reibungskräfte, daß die auf die Rahmenschenkel infolge des Innendruokes wirkende Biegebeanspruchung als eine Zugbeanspruchung auf das Mittelteil der Filter- ^
pressenplatte übertragen wird. Hierdurch ergeben sich zwei wesentliche Vorteile der Erfindung!
Die Rahmenschenkel werden selbst bei geringer Eigenfestigkeit am Ausbiegen gehindert, zusätzlich wird das Mittelteil straff gespannt.
Die Rahmenschenkel bestehen zweckmäßigerweise aus korrosionsfesten homogenen Werkstoffen, beispielsweise aus Kunststoff, damit alle erforderliohen Bohrungen für die Yer- ™ bindung der Einzelteile und auch die Bohrungen für die Punktion der Filterplatte je nach Zweckmäßigkeit angeordnet werden können
Das Mittelteil besteht swecknäßigerweise aus einem elastischen, korrosionsfesten Material, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in das Mittelteil eine elastische Einlage eingebettet. Diese Einlage kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend aus natürlichen oder synthetischen Geweben, aber auch aus Stahl-
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drahtgeweben bestehen. Die Konstruktion des Mittelteiles als eil elastisches, federndes Element hat den Torteil, daß einseitige Druckbeanspruohungen innerhalb der Elastizitätsgrenzen der verarbeiteten Werkstoffe aufgenommen werden,ohne daß das Mittelteil daduroh besohädigt wird.
Zweokmäßigerweise greift eine beidseitig des Mittelteiles umlaufende, in sioh geschlossene Wulst in eine entsprechende Nut in der zugeordneten Rahmenhälfte formschlüssig ein. Diese Verbindung gestattet es, das Mittelteil beim Zusammenbau der Einzelteile straff vorzuspannen, so daß eine noch festere Abstützung des Außenrahmen« am Mittelteil zusätzlich zu den vorliegenden Reibungskräften ermöglicht wird.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist es, daß mit dem gleiohen Mittelteil Rahmen unterschiedlicher Dicke kombiniert werden können. Bisher mußten für Filterplatten aus korrosionsfesten Werkstoffen erhebliche Pormkosten für die jeweiligen Ausführungen aufgewendet werden.
Wird tatsächlich einmal ein Mittelteil besohädigt, so ist ein leichtes Auswechseln gegen ein Ersatzteil möglich. Die nicht in dem Maße gefährdeten Rahmen können wieder verwendet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Abdichtung des Filtertuch·· am Trübeeinlauf mit Hilf· einer Filtertuohversohraubung. Diese Verschraubung liegt in einer Einsenkung innerhalb der Rahmensohenkel| ebenso kann aber auoh das Mittelteil in diesem Bereiche so verstärkt werden, daß die
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Verschraubung direkt auf dem erhöhten Mittelteil liegt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematisoher Weiset
Pig. 1 eine Ansicht der Filterpressenplatte gemäß der Erfindung, wobei der Übersichtlichkeit halber das Filtertuch nicht dargestellt ist
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie II - II in Figur 1, mit eingesetztem Filtertuch
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie III - III in Figur 1
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie IV - IV in Figur 1
Sie Filterpreseenplatte besteht aus einem zweiteiligen Rahmen 1,2 und einem Ablaufrillen 3a aufweisenden Mittelteil 3. Wie die Figur 2 der Zeiohnung deutlich erkennen läßt,
-* liegt dieses Mittelteil 3 zwieohen den beiden Rahmenhälften ο
JJJ 1 und 2, mit welchen es bei der in der Zeiohnung dargestellten ^ Aueführungaform über Sohraubenverbindungen 4 verbunden ist ο (figuren 1 und 3)· Hitrduroh ist swisohsn diesen Teilen 1 bis *" 3 ein sicherer Halt gewährleistet. Die Sohraubenverbindungen sind außerdem so gehalten, daß sie etwa beim Zusammenpressen des Mittelteiles entstehende Bewegungen nioht behindern.
Im Kittelteil 3 ist eine elastisch· Einlege 5 eingebettet, welche beispielsweise aus synthetischen oder natür-1ionen Pasern, aber auoh aus Stahldrahtgeweben und in besonderen fällen aus Stahlblecheinlagen, Kunststoff oder dgl. bestehen kann. Bs ist Sinn der Einlage 5, dem Mittelteil eine hohe festigkeit zu geben,ohne ihm die Elastizität zu nehmen.
Zur Halterung des Filtertuohes 6 ist eine den Rahmen 1,2 und das Mittelteil 3 durchsetzende Verschraubung 7 (Figur vorgesehen. Mit 8 sind Dichtungsringe bezeichnet, die auch als Flaohdiohtungen ausgebildet sein können, welche die Abdichtung des an dieser Stelle ausgesparten Filtertuches übernehmen.
Zur Fixierung des Filtertuohes 6 sind Haltezapfen 8 (Figuren 1 und 4) vorgesehen, die in die Rahmenhälft· 2 eingeschlagen werden und ein Verschieben des Filtertuohes verhindern
Bei der in Figur 4 der Zeiohnung dargestellten Verwirkliohungsform ist an einer jeden Seit· des Mittelteiles 3 eine in sich geschlossene Wulst 3b vorgesehen, welohe in eine entsprechende Vut 1a, 2a (Figur 4) in der zugeordneten Rahmenhälft· 1,2 formschlüssig eingreift. Si« auf dl··· Weise gebildete Nut-/Federverbindung legt das Mittelteil 3 in seiner Längs- und Querrichtung fest.
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Claims (5)

1. Filterpressenplatte für Kammerfilterpressen, mit einem . Rahmen und einem Ablauf rillen aufweisenden Mittelteil, dad urch gekennzei eh net, daß das Mittelteil (5) zwischen den beiden Rahmenhälften (1,2) angeordnet ist, und daß die beiden Hahmenhälften (1,2) mit dem Mittelteil (3) beispielsweise duroh Schraubenverbindungen (4) verbunden sind.
2. Filterpressenplatte nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß in das Mittelteil (3) eine elastische Einlage (5) eingebettet ist.
3. Filterpressenplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) aus natürlichen oder synthetischen Geweben, aus Stahldrahtgeweben, aber auch aus Stahlblech, Kunststoff und dgl. besteht.
4. Filterpressenplatte naoh Anepruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer jeden Seite des Mittelteiles (3) zumindest eine in sich geschlossene Wulst (3b) vorgesehen ist, welche in eine entsprechende Nut (1a,2a) in der zugeordneten Rahmenhälfte (1,2) formschlüssig eingreift.
5. Pilterpressenplatte nach Anspruch 1 bis 4, d a d ur c h gekennzeichne t, daß zur Halterung des Filtertuches (6) eine den Rahmen (1,2) und das Mittelteil (3) durchsetzende Yersohraubung(7) vorgesehen ist.
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DE19681761303 1968-05-02 1968-05-02 Filterpressenplatte Pending DE1761303A1 (de)

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