DE4110150A1 - Vorrichtung zum anbringen eines kunststoffrands an einer platte - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen eines kunststoffrands an einer platte

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Kunststoffrands an einer Platte, welche Vorrichtung umfaßt:
einen dichtend über die Hauptflächen der Platte, angrenzend an einen Rand davon, anzubringenden, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Formteil aus elastisch verformbarem Material, wie Naturkautschuk oder Kunstgummi, welcher Formteil einen an den Plattenrand anschließenden Formhohlraum mit einer der erwünschten Form des anzubringenden Kunststoffrands entsprechenden Querschnittsform aufweist,
welcher Formhohlraum über wenigstens eine Einspritzöffnung für den Kunststoff zugänglich ist;
einen Träger für diese Formteil, und
ein Anpreßelement, das mittels Anpreßmitteln mit dem Träger unter Einklemmung des Formteils zusammenwirken kann.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus DE-A- 35 16 452 bekannt.
Bei Verwendung einer solchen bekannten Vorrichtung geht hervor, daß der Kunststoffrand eine Verformung gegenüber der gewünschten Form im Bereich des Übergangs zwischen der Platte und dem angebrachten Kunststoffrand aufweist. Die Ursache dieser unerwünschten Verformung muß in dem Umstand gesucht werden, daß der elastisch verformbare Formteil vom Träger und vom Anpreßelement, die als Platten ausgeführt sind, vollständig eingeschlossen sind. Auch die Außenseite des Formteils, also der Körper des U, ist von einer an dem Träger angebrachten Platte eingeschlossen. Um zu vermeiden, daß der Formteil nach innen hin beim Andrücken verformt, sind nach der vorgenannten deutschen Veröffentlichung Abstandsplatten an dem Träger und an der Platte vorgesehen.
Die beschriebene Struktur gibt während des Andrückens eine unvermeidliche Verformung des Formhohlraums, da durch den Einschluß des Formteils auf der Außenseite nur eine einzige Verformungsmöglichkeit bleibt, nämlich eine Kompression, die zu einer Verformung der Wände des Formhohlraums führt.
Ein anderer Nachteil der genannten bekannten Technik ist, daß die Montage und Demontage des Formteils mit der darin befindlichen Metallplatte nicht einfach ist.
Um die genannten Nachteile der bekannten Technik aufzuheben, verschafft die Erfindung eine Vorrichtung des beschriebenen Typs, die gekennzeichnet ist durch:
erste Positionsmittel zum Positionieren des Formteils gegenüber dem Träger unter Offenlassung eines Raums im Bereich des Formhohlraums, und
zweite Positionierungsmittel zum Positionieren des Formteils gegenüber dem Anpreßelement unter Offenlassung eines Raums im Bereichs des Formhohlraums;
in der Weise, daß der Formhohlraum in dem Betriebszustand der Vorrichtung, in dem die Anpreßmittel das Anpreßmittel zum Träger hin drücken, nicht verformt ist.
Insbesondere kann die Vorrichtung gekennzeichnet sein durch:
dritte Positionierungsmittel zum Positionieren einer zu behandelnden Platte gegenüber dem Träger und dem Anpreßelement.
Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt notwendig, können vierte Positionierungsmittel verwendet werden, um das Anpreßelement gegenüber dem Träger zu positionieren.
Eine sehr einfache Ausführung ist die, in der Positionierungsmittel wenigstens eine Zapfen-und-Loch- Verbindung umfassen.
In einer alternativen Ausführung kann die Vorrichtung das Kennzeichen aufweisen, daß die Positionierungsmittel wenigstens eine Feder-und-Spund-Verbindung aufweisen.
Die Vorrichtung des genannten Typs ist zum Anbringen einer beispielsweise stoßbeständigen Umrandung aus Kunststoff um oder wenigstens an einer Seite einer Platte, beispielsweise bestehend aus Holz, Spanplatte, MDF, Sperrholz, usw. geeignet. Der Kunststoff wird in flüssigem Zustand über die Einspritzöffnung(en) in den Formhohlraum eingebracht und erhärtet unmittelbar danach. Es kann Zweikomponentenmaterial oder aber es können erwärmte thermoplastische Kunststoffe verwendet werden.
Der ausgehärtete Kunststoffrand kann einen nach Wunsch zu wählenden Querschnitt aufweisen.
Dadurch, daß der Kunststoff in flüssigem Zustand eingebracht wird, kann auf die Verwendung von Leim oder anderen Haftmitteln zum Haften des Kunststoffs an der Platte verzichtet werden.
Wesentlich ist, daß man eine vollständige Beherrschung der Form der angebrachten Kunststoffränder erhält. Insbesondere ein glatter Übergang oder mit anderen Worten ein nahtloser Kunststoffrand, der unsichtbar und fließend von der Plattenoberfläche in die Kunststoffoberfläche übergeht, wird mit dieser Erfindung ermöglicht.
In diesem Zusammenhang wird noch darauf hingewiesen, daß bei der Technik nach DE-A-35 16 452, die plattenförmigen Abstandhalter ebenfalls zur Vermeidung des zu weiten Eindrückens der Schenkel des U-förmigen Formteils vorgesehen sind. Trotzdem ist ein ausreichendes Eindrücken des Formteilmaterials erforderlich, um eine ausreichende Dichtung zu gewährleisten. Die dadurch unvermeidliche Verformung wird mit der Struktur der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, teilweise weggebrochen, einer erfindungsgemäßen Platte;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 den Querschnitt III-III von Fig. 2; Fig. 4 einen mit Fig. 3 übereinstimmenden Querschnitt eines Details in dem angedrückten Betriebszustand der Vorrichtung; und
Fig. 5 eine mit dem Zustand von Fig. 3 übereinstimmende Ansicht einer alternativen Ausführung.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1 mit einem Kunststoffrand 2 mit glatter, runder Form. Die Querschnittsform des Rands 2 ist nahezu vollständig halbkreisförmig und die Außenfläche schließt nahtlos an die Ober- und Unterfläche der Platte 1 an.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung 3 des Typs, der für die Herstellung einer Platte gemäß Fig. 1 geeignet ist, wenn auch mit einer etwas anderen Form. Die Vorrichtung 3 umfaßt einen endlosen gummi-elastischen Formteil 4, der dichtend über die Hauptflächen einer zu behandelnden Platte 5 angeordnet ist, grenzend an einen Rand 6 davon, welcher Formteil 4 einen an den Plattenrand 6 anschließenden Formhohlraum 7 aufweist, dessen Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist. Der Formhohlraum ist von außen durch zwei Einspritzöffnungen 8, 9 zugänglich, durch die Kunststoff in den Formhohlraum 7 hineingespritzt werden kann.
Der Formteil 4 wird von einem Trägerrahmen 10 getragen und auf der Oberseite durch einen Anpreßrahmen 11 abgedeckt. Eine in dem Trägerrahmen 10 vorgesehene aufstehende Rippe 12 und eine auf der Unterseite des Anpreßrahmens vorgesehene Rippe 13 dienen zur Positionierung des Formteils 4 durch Zusammenarbeit mit darin befindlichen jeweiligen Längsnuten 14, 15.
Die gegenseitige Positionierung der Rahmen 10 und 11 ist durch allgemein mit 16 bezeichnete Zapfen-und-Loch- Verbindungen gesichert.
Fig. 3 zeigt dies alles in größerem Maßstab und dadurch detaillierter. Wie deutlich zu erkennen sein wird, befindet sich zwischen den zum Formteil 4 hin gerichteten Innenflächen der Rahmen 10 und 11 und diesem Formteil 4 ein Raum 17, weiter wird darauf hingewiesen, daß die Außenumfangsfläche 18 des Formteils 4 vollkommen frei ist.
Die genannten Räume 17 und die vollkommen freie Lage der Außenumfangsfläche 18 gewährleisten eine leichte Verformung des Formteils 4 in dem Zustand, in dem die Rahmen 10 und 11, wie in Fig. 4 angedeutet, durch nicht­ dargestellte Anpreßmittel, wie eine Presse, einen Knebel oder ähnliches aufeinander zu gedrückt sind. In diesem Zustand erfolgt in dem Bereich der Rippen 12, 13 ein dichtendes Andrücken des Formteils 4 an die Hauptflächen der Platte 5. Als Folge der vorhandenen freien Räume 17 zwingt dies jedoch den restlichen Teil des Formteils 4 nicht zum Verformen, wodurch die Form des Hohlraums 7 in dem Betriebszustand nach Fig. 4 genau mit der "Grundform" davon in der mechanisch nicht belasteten Situation nach Fig. 3 übereinstimmt.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß in der Praxis wenigstens 2 Öffnungen 8, 9 vorgesehen sind, von denen eine zum Einspritzen des Kunststoffs und die andere zum Entlüften des Hohlraums vorgesehen ist.
Der Anpreßrahmen 11 weist Durchführöffnungen 19 zum Durchführen der Einspritzöffnungen 8, 9 auf. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Einspritzzonen 20, in denen sich die Öffnungen 8, 9 befinden, vorzugsweise weitestgehend dichtend mit den Durchführöffnungen 19 zusammenwirken, um die Verunreinigung des Oberraums 17 mit Kunststoff zu vermeiden, die ja die beschriebene Funktion der Vorrichtung 3 nachteilig beeinflussen könnte.
Die beschriebene Vorrichtung betrifft das Angießen eines Rands um eine Platte, beispielsweise um eine Tischplatte.
Der Anpreßrahmen 11 umfaßt eine Anzahl von Positionierungsstiften 29, die mit vorher in der Platte 5 angebrachten Blindlöchern 30 zusammenwirken. Dadurch ist eine korrekte Positionierung der Platte 5 in der Vorrichtung gewährleistet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung, die zum Angießen eines Randes an eine Seite oder an zwei anschließende Seiten, beispielsweise für eine Tür, vorgesehen ist. Die somit erfolgende Bearbeitung an einer oder an zwei Seiten und in einer zweiten Einspannung in derselben Vorrichtung an den gegenübergelegenen Seiten bringt den Vorteil, daß für eine grundsätzlich unbeschränkte Skala an Längen und Breiten nur eine einzige Vorrichtung erforderlich ist.
In der Ausführung nach Fig. 5 ist ein Träger- Winkelprofil 21 und ein Anpreß-Winkelprofil 22 verwendet. Ein Formteil 23 desselben Typs wie der Formteil 4 jedoch mit anderer Form wird durch Streifen 24 positioniert und hat als Befestigungsmittel Schrauben 25 und einen Abstandsring 26.
Die richtige Positionierung einer zu behandelnden Platte 27 ist gesichert, weil an dem Träger-Winkelprofil 21 ein aufstehender, als Positionierungsreferenz dienender Rand 28 vorgesehen ist.
Es wird angemerkt, daß die Enden des Formhohlraums in dieser Ausführung verschlossen werden müssen. Dies ist in Fig. 5 nicht dargestellt, kann aber mit Blöcken mit angepaßter Form geschehen. In einem solchen Verschlußblock sind an der Oberfläche Nuten vorgesehen, die an den Formhohlraum anschließen. Während des Einspritzens des Kunststoffs kann die Luft aus dem Formhohlraum durch diese Nuten entweichen.
In Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen Ausführung befindet sich zwischen dem Formteil 23 und den Profilen 21, 22 ein freier Raum, der die genannte, notwendige relative Beweglichkeit gewährleistet. Dazu ist ebenfalls die Außenfläche 18 vollständig frei.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Anbringen eines Kunststoffrands an einer Platte, welche Vorrichtung umfaßt:
einen dichtend über die Hauptflächen der Platte, angrenzend an einen Rand davon, anzubringenden, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Formteil aus elastisch verformbarem Material, wie Naturkautschuk oder Kunstgummi, welcher Formteil einen an den Plattenrand anschließenden Formhohlraum mit einer der erwünschten Form des anzubringenden Kunststoffrands entsprechenden Querschnittsform aufweist,
welcher Formhohlraum über wenigstens eine Einspritzöffnung für den Kunststoff zugänglich ist;
einen Träger für diese Formteil, und
ein Anpreßelement, das mittels Anpreßmitteln mit dem Träger unter Einklemmung des Formteils zusammenwirken kann gekennzeichnet durch:
erste Positionsmittel zum Positionieren des Formteils gegenüber dem Träger unter Offenlassung eines Raums im Bereich des Formhohlraums, und
zweite Positionierungsmittel zum Positionieren des Formteils gegenüber dem Anpreßelement unter Offenlassung eines Raums im Bereichs des Formhohlraums;
in der Weise, daß der Formhohlraum im Betriebszustand der Vorrichtung, in dem die Anpreßmittel das Anpreßmittel zum Träger hin drücken, nicht verformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dritte Positionierungsmittel zum Positionieren einer zu behandelnden Platte gegenüber dem Träger und dem Anpreßelement.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, vierte Positionierungsmittel zum Positionieren des Anpreßelements gegenüber dem Träger.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel wenigstens eine Zapfen-und-Loch-Verbindung umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel wenigstens eine Spund-und-Feder-Verbindung umfassen.
6. Platte, erhalten durch die Benutzung einer Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche.
DE19914110150 1990-04-04 1991-03-27 Vorrichtung zum Anbringen eines Kunststoffrands an einer Platte Expired - Lifetime DE4110150C2 (de)

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