DE2741232A1 - Membran-filterpresse - Google Patents

Membran-filterpresse

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DE2741232A1 DE19772741232 DE2741232A DE2741232A1 DE 2741232 A1 DE2741232 A1 DE 2741232A1 DE 19772741232 DE19772741232 DE 19772741232 DE 2741232 A DE2741232 A DE 2741232A DE 2741232 A1 DE2741232 A1 DE 2741232A1
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Description

  • Membran-Filterpresse
  • Die Erfindung betrifft eine mit Membranen versehene Filterpresse mit verringerter Dicke eines die Filterkammer bildenden Filterrahmens, so daß die Filterpresse verkürzte Gesamtlänge und verringertes Gewicht besitzt.
  • Eine Filterpresse ist eine Filtervorrichtung, die industriell sehr verbreitet verwendet wird, weil sie die Vorteile bietet, daß ihr Aufbau einfach, robust und kaum störungsanfällig ist, die Bedienung des Geräts einfach und ein hoher Filterdruck erzielbar ist. Der allgemeine Aufbau einer solchen Membran-Filterpresse ist in Fig. 1 veranschaulicht. Bei der Filterpresse gemäß Fig. 1, in welcher die Richtung X-X der Einfachheit halber als Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bezeichnet wird, werden feststehende Platten 3 und 4 von zwei Sockeln 1 bzw. 2 getragen, die in einem bestimmten Abstand an vorderem und hinterem Ende angeordnet und durch mehrere Verbindungsplatten 5 miteinander verbunden sind. An den Verbindungsplatten 5 sind mehrere Filterrahmen 6 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar montiert, wobei an der einen Seite dieses Stapels von Filterrahmen 6 an den Verbindungsplatten 5 eine nach vorn und rückwärts verschiebbare Platte 7 angeordnet ist.
  • Die verschiebbare Platte 7 ist fest mit dem Vorderende eines Druckkolbens 9 eines in die feststehende Platte 4 eingebauten Hydraulikzylinders 8 verbunden, so daß die Platte 7 durch den Zylinder 8 vor- und zurückschiebbar ist. Die verschiebbare Platte 7 und die Filterrahmen 6 sind durch nicht dargestellte Gestängemechanismen miteinander verbunden, so daß die Filterrahmen 6 in Abhängigkeit von der Verschiebung der verschiebbaren Platte 7 unter Aufrechterhaltung passender Abstände zwischen ihnen längs der Verbindungsplatten 5 verschiebbar sind.
  • Wenn die Filterrahmen 6 durch Andrücken gegen die feststehende Platte 3 gegeneinander verspannt sind, sind zwischen ihnen Filterkammern festgelegt, die von an den Filterrahmen 6 befestigten Filtertüchern umschlossen sind.
  • Bei einer solchen Membran-Filterpresse wird nach dem Zusammenpressen und Verspannen der Filterrahmen 6 eine erste Trübe, d.h. eine in der Filterkammer zu behandelnde Flüssigkeit zugeführt und unter Druck während einer vorbestimmten Zeitspanne gefiltert. Danach wird die Zufuhr der Trübe beendet, worauf Wasser unter Druck in den Zwischenraum zwischen einer über die Oberfläche des Filterrahmens 6 gespannten, aufblasbaren Membran, etwa einer Gummibahn o.dgl., und dieser Filterrahmenoberfläche eingeleitet, um die Trübe unter Druck zu setzen und zu filtern. Schließlich wird durch öffnen der Filterrahmen ein in der Filterkammer gebildeter, entwässerter Filterkuchen aus der Presse entnommen. Bei der Zufuhr der Trübe entsteht dabei jedoch häufig ein Druckgefälle zwischen den einzelnen Filterkammern infolge von Unterschieden in der Trübenkonzentration, Verunreinigung der Filtertücher sowie aufgrund anderer Ursachen. Insbesondere dann, wenn die Trübe mit Fremdstoffen beladen ist, wie dies bei Speise- bzw. Klärwasserschlamm, Abwasserschlamm o.dgl. der Fall ist, kann häufig die Speiseöffnung der Filterkammer durch Fremdstoffe verstopft werden, so daß der Druck der Trübenförderpumpe als Differenzdruck bzw. Druckgefälle auf die Trennwände der Filterrahmen wirkt. Wenn zwischen den Filterkammern ein Druckgefälle auftritt, beult sich die Trennwand des Filterrahmens zur Seite der den niedrigeren Druck aufweisenden Filterkammer hin durch, was zu einer Verformung des Filterrahmens und zu einer Beschädigung des Filtertuches führt. Zur Verhinderung solcher Verformungen und Beschädigungen wurde bisher die Wanddicke der Trennwand des Filterrahmens ziemlich groß gewählt, was jedoch ein hohes Gewicht und eine große Länge des Geräts zur Folge hat und ein größeres Fundament bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Membran-Filterpresse, bei welcher unter Vermeidung der den bisherigen Filterpressen dieser Art anhaftenden Mängel die Dicke des Filterrahmens, die Länge der Vorrichtung und ihr Gewicht verringert werden können, indem der auf eine Trennwand eines Filterrahmens einer Filterkammer, welcher die Trübe bei der Beschickung der Filterpresse in ungenügender Menge zugeführt wird, einwirkende Druck gemildert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Membran-Filterpresse, bei welcher eine Anzahl von Filterrahmen derart zu einem Stapel zusammengesetzt ist, daß die Filterrahmen ohne weiteres in enge Anlage gegeneinander gebracht oder voneinander getrennt werden können, wobei in der Oberfläche jedes Filterrahmens eine Vertiefung zur Bildung einer Filterkammer und auf der Oberfläche ein Filtertuch vorgesehen ist, und wobei bei fester gegenseitiger Anlage der Filterrahmen zu filternde Trübe o.dgl.
  • in die zwischen den Filtertüchern zweier benachbarter Filterrahmen gebildete Filterkammer einführbar ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen mindestens einem der beiden einander zugewandten Filtertücher an den einander benachbarten Filterrahmen und der Oberfläche des betreffenden Filterrahmens eine Membran angeordnet ist, daß im Filterrahmen ein Durchgang zur Zufuhr einer unter Druck stehenden bzw. Druckflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen Membran und Oberfläche des Filterrahmens ausgebildet ist und daß im Durchgang ein Regelventil zur Regelung des Drucks der Druckflüssigkeit angeordnet ist, so daß die Druckflüssigkeit bei der Einführung der Trübe in die Filterkammer unter Regelung ihres Drucks auf einen Wert unter dem Druck der Trübe durch den Durchgang leitbar ist, wobei die Druckflüssigkeit auf den Filterrahmen einen Druck auszuüben vermag, der einer Verformung des Filterrahmens aufgrund eines Druckgefälles zwischen den benachbarten, zu beiden Seiten des Filterrahmens befindlichen Filterkammern entgegenwirkt.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des allgemeinen Aufbaus einer Membran-Filterpresse gemäß dem Stand der Technik und Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer Membran-Filterpresse mit Merkmalen nach der Erfindung mit zugeordnetem Hydraulikschaltbild.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, bisherige Membran-Filterpresse ist eingangs bereits erläutert worden.
  • In Fig. 2 ist in Verbindung mit einem Schaltbild eines Hydraulikkreises zur Zufuhr von Trübe, Druckwasser und dgl. in Teilschnittansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Membran-Filterpresse mit geschlossenen Filterrahmen dargestellt. Diese Ausführungsform ist im folgenden anhand von Fig. 2 und auch unter Hinweis auf Fig. 1 näher erläutert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Membranen auf gegenüberliegenden Seiten Jedes zweiten Filterrahmens angeordnet.
  • In Fig 2 sind die Filterrahmen 6a sowie Wasser-Druckplatten 6b, die auf den nicht dargestellten Verbindungsplatten (Fig. 1) einander abwechselnd angeordnet sind, im Schließzustand dargestellt. Ein Umfangsteil des Filterrahmens 6a ist verdickt ausgebildet, so daß in seinem Mittelflächenbereich eine Vertiefung gebildet ist, wobei sein dünnerer Abschnitt als Trennwand 11 dient, die eine Seitenwand der Filterkammer bildet.
  • An der Oberfläche der Trennwand 11 sind in einem Streifenmuster Filterbahnen oder -durchgänge 12 ausgebildet, durch welche die filtrierte Flüssigkeit hindurchströmen kann, um über einen nicht dargestellten, zum einen Ende des Filterrahmens 6a führenden Durchgang zur Außenseite der Vorrichtung geführt zu werden. Die abwechselnd mit den Filterrahmen 6a angeordneten Wasser-Druckpliten 6b bestehen jeweils aus einer der Trennwand 11 des Filterrahmens 6a gegenüberliegenden Trennplatte bzw. Trennwand 13, aus Gummibahnen o.dgl. hergestellten, die beiden Seiten der Trennplatten 13 bedeckenden, aufblasbaren Membranen 14 sowie die Membranen 14 verspannenden, mit Hilfe von Schraubbolzen an den beiden Seiten der Trennwand 13 befestigten Rahmen 15. Obgleich die Wasser-Druckplatte 6b eine ähnliche Filterkammer 16 wie beim Filterrahmen 6a bildet, ist sie zur Unterscheidung von letzterem als ~Wasser-Druckplatte 6b bezeichnet. Die genannten Rahmen 15 verspannen die Membran 14 um ihren Umfang herum an der Trennwand 13 zur Aufrechterhaltung der Luftdichtigkeit am Membranumfang, während sie gleichzeitig auch die Größe der zwischen Filterrahmen 6a und Druckplatte 6b gebildeten Filterkammer 16 bestimmen. An der der Filterkammer 16 zugewandten Fläche der Membran 14 sind Filtratdurchgänge 17 vorgesehen, über welche das Filtrat zu einem in Fig. 2 nicht dargestellten Durchgang und von diesem aus der Vorrichtung heraus strömt. An der Trennplatte 13 der Wasser-Druckplatte 6b sind Druckwasserdurchgänge 18 ausgebildet, die mit den Zwischenräumen zwischen den auf beiden Seiten der Trennplatte 13 angebrachten Membranen 14 und den betreffenden Trennplattenflächen kommunizieren, so daß Druckwasser in diese Zwischenräume zwischen der Trennplatte 13 und den betreffenden Membranen 14 eingeleitet werden kann. Zwischen jeden Filterrahmen 6a und die angrenzende Druckplatte 6b ist ein doppelt gefaltetes Filtertuch 19 eingefügt, welches die Filterkammer 16 umschließt. In das eine Ende des Filterrahmens 6a ist ein Trübenzufuhrstutzen 20 eingesetzt, über den die Trübe in die Filterkammer 16 zwischen den Filtertüchern 19 eingeführt wird. Jeder Stutzen 20 ist über einen biegsamen Schlauch 22 mit einem Trübenzufuhrverteiler 21 verbunden, während die genannten Druckwasserdurchgänge 18 8 ebenfalls über biegsame Schläuche 24 an einen Druckwasserverteiler 23 angeschlossen sind. Der Trübenverteiler 21 ist über eine entsprechende Leitung 26 mit einem Trübenbehälter 25 verbunden. In die Trübenleitung 26 sind eine Trübenförderpumpe 27 zur Förderung der Trübe aus dem Trübenbehälter 25 in die Filterkammer 16, ein Schaltventil 28 zum Öffnen und Schließen der Leitung 26 und ein Rückschlagventil 29 zur Verhinderung einer Ruckströmung der Trübe durch die Leitung 26 eingeschaltet. Außerdem ist die Leitung 26 mit einer anderen, zum Trübenbehälter 25 führenden Leitung 30 verbunden, in welche ein Druckschalter 31 zur Bestimmung des Drucks der zum Verteiler 21 geförderten Trübe und ein Schaltventil 32 zum Öffnen und Schließen der Leitung 30 eingeschaltet sind. Zwischen den Leitungen 26 und 30 befindet sich ein Überdruckventil 33, das einen Anstieg des Drucks der geförderten Trübe über einen vorbestimmten Wert verhindert. Der Druckwasserverteiler 23 ist über eine entsprechende Leitung 34 mit einem Druckwasserbehälter 35 verbunden.
  • In die Leitung 34 sind dabei eine Druckwasser-Förderpumpe 36 zur Förderung des Druckwassers, ein Schaltventil 37 zum Öffnen und Schließen der Leitung 34 und ein Rückschlagventil 38 zur Verhinderung eher Gegenströmung des Druckwassers eingeschaltet. Zudem ist an die Leitung 34 eine weitere, zum Druckwasserbehälter 35 führende Leitung 39 angeschlossen, in welcher eine Vakuumpumpe 40 zum Absaugen des Druckwassers aus den Zwischenräumen zwischen den Membranen 14 und den betreffenden Trennplatten 13 innerhalb einer kurzen Zeitspanne sowie ein Schaltventil 41 zum Öffnen und Schließen der Leitung 39 angeordnet sind. Weiterhin ist mit der Druckwasser-Leitung 34 eine andere, zum Druckwasserbehälter 35 führende Leitung 42 verbunden, in welche ein Schaltventil 43 und ein Differenzdruck-Regelventil 44 eingeschaltet sind. Das Regelventil 44 ist über ein Leitrohr 45 mit der Trübenleitung 26 verbunden, so daß ein Druck anlegbar ist, der um einen vorbestimmten Betrag niedriger ist als der Druck der über die Leitung 26 der Filterkammer 16 zugeführten Trübe, wobei der Druck des über die Leitung 34 geförderten Druckwassers auf einen fert geregelt werden kann, der um den genannten, vorbestimmten Betrag unter dem Druck der Trübe liegt. Zwischen die Druckwasser-Leitung 34 und die genannte Leitung 42 ist ein weiteres Uberdruckventil 46 eingeschaltet, durch welches ein Anstieg des Drucks des dem betreffenden Verteiler 23 zugeführten Druckwassers über einen vorbestimmten Wert verhindert wird. Der Trübenverteiler 21 ist zudem über eine entsprechende Leitung 50 mit einem Schaltventil 48 und einem Rückschlagventil 49 mit einem Druckluftbehälter 47 verbunden.
  • In der Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 sind die zugeordneten Einrichtungen, wie die Antriebe für die einzelnen Pumpen und deren Regeleinrichtungen sowie die Regel- oder Steuereinrichtungen für ggf.
  • vorhandene, als Schaltventile wirkende automatische Ventile nicht veranschaulicht.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise der dargestellten Ausführungsform nach dem Schließen der Filterpresse erläutert.
  • Wenn die Filterra1#men 6a und die Wasser-Druckplatten 6b durch Verschiebung der bewegbaren Platte 7 (Fig. 1) zusammengedrückt und gegeneinander verspannt worden sind und die Presse somit in die Schließstellung gebracht worden ist, werden das Schaltventil 28 in der Trübenleitung 26 und das Schaltventil 43 in der Leitung 42 gleichzeitig geöffnet, so daß die Trübe aus dem Trübenbehälter 25 über die Leitung 26, den Verteiler 21 und die biegsamen Schläuche 22 in die betreffenden Filterkammern 16 gefördert wird.
  • Sobald der Druck der Trübe den am Druckschalter 31 eingestellten, vorbestimmten Druck erreicht, wird das in die Druckwasserleitung 34 eingeschaltete Schaltventil 37 geöffnet, wobei durch Betätigung der Druckwasserpumpe 36 das Druckwasser in die Zwischenräume zwischen den Membranen 14 der Filterkammern 16 und den Trennplatten 13 gefördert wird. Da jedoch der Druck dieses Druckwassers so geregelt wird, daß er um den am Regelventil 44 eingestellten Druckwert niedriger ist als der Druck der in die Filterkammer(n) 16 geförderten Trübe, wird das Druckwasser in der Praxis nur in den Zwischenraum zwischen der Membran 14 der Filterkammer 16, die mit einer ungenügenden Trübenmenge beschickt wird, und der betreffenden Trennplatte 13 eingeleitet. Bei dieser Ausführungsform kann eine solche Abwandlung getroffen werden, daß als Trübenförderpumpe eine Gleichraumpumpe verwendet und das Schaltventil 37 in der Druckwasserleitung 34 in Abhängigkeit von einem Zeitgeber anstelle des Druckschalters 31 umgeschaltet wird.
  • Wenn der Trübendruck weiter ansteigt, wird das zwischen die Trübenleitung 26 und die Leitung 30 geschaltete Überdruckventil 33 wirksam, wodurch der Trübendruck zur Fortsetzung des Filtervorgangs auf einem konstanten Wert gehalten wird. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß bei Verwendung einer Wirbel-bzw. Kreiselpumpe (vortex type pump) als Trübenförderpumpe 27 oder einer Einrichtung zur automatischen Regelung der Drehzahl einer Gle ichraumpumpe zwecks Konstanthaltung des Förde rdrucks das beschriebene Überdruckventil 33 weggelassen werden kann.
  • Je nach der Art der Pumpe 36 kann ggf. auch das Überdruckventil 46 weggelassen werden.
  • Nach Durchführung der Filterung während einer vorbestimmten Zeitspanne werden die Schaltventile 28 und 43 zum Übergang auf einen Kompressionsvorgang geschlossen. Hierbei kann die Trübenpumpe 27 abgestellt werden. Die Verdichtung der Trübe wird durch Zusammenpressen des in der Filterkammer 16 gesammelten Filterkuchens mittels der Membranen 14 vorgenommen, die durch Zufuhr von Druckwasser aufblasbar sind.
  • Nach Abschluß der Kompression bzw. Verdichtung wird das Schaltventil 37 in der Druckwasserleitung 34 geschlossen, während das Schaltventil 32 in der Leitung 30 und das Schaltventil 48 in der Druckluftleitung 50 geöffnet werden, um dadurch die in den Leitungen verbliebene Trübe auszublasen. Bei Verwendung eines automatischen Schaltventils erfolgt die Bestimmung des Schaltzeitpunkts in Abhängigkeit von einem Zeitgeber und/oder der Messung der Filtratmenge. Es ist darauf hinzuweisen, daß gleichzeitig mit dem Ausblasen der Leitungen ein in der Leitung 39 vorgesehenes Schaltventil 41 geöffnet und die Pumpe 40 eingeschaltet wird, um das Druckwasser aus den Zwischenräumen zwischen den Membranen und den betreffenden Trennplatten 13 abzusaugen.
  • Nach dem Durchblasen mit Druckluft und dem Absaugen des Druckwassers werden alle Schaltventile geschlossen, worauf die Presse geöffnet wird, um den in den Filterkammern 16 verbliebenen Filterkuchen zu entfernen, worauf ein Arbeitszyklus abgeschlossen ist. Bei diesem Vorgang sollen die einzelnen Pumpen abgestellt sein.
  • Nachstehend wird die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Filterpresse mit der ähnlichen, bisherigen Presse verglichen. Wenn zwischen den Jeweiligen Filterkammern 16 ein Druckgefälle infolge einer Verstopfung der biegsamen Schläuche zur Förderung der Trübe in die Filterkammern 16 und/oder der Trübenzufuhrstutzen 20 oder aufgrund einer Änderung der Trübenkonzentration auftritt, werden die Trennwand 11 des Filterrahmens 6a und die Trennplatte 13 der Wasser-Druckplatte 6b einem Flächendruck bzw. einem Druckunterschied unterworfen, so daß sich Trennwand 11 und Trennplatte 13 schüsselförmig durchbiegen können. Die drei aufeinanderfolgenden Filterkammern gemäß Fig. 2 sind zur besseren Unterscheidung mit 16a, 16b und 16c bezeichnet. Für den Fall, daß eine vollständige Verstopfung des Trübenzufuhrstutzens 20a zur Speisung der Filterkammer 1 6b bei der bisherigen Filterpresse auftritt, bei welcher während der Trtlbenzufuhr kein Druckwasser eingeleitet wird, muß diese Filterpresse, wie erwähnt, eine für die Aufnahme des größten Trübenförderdrucke ausreichende Wanddicke von Trennwand 11 und Trennplatte 13 besitzen, weil in einem solchen Fall die Filterkammer 16b unbeschickt bleibt, während die Filterkammern 16a und 16c zu deren beiden Seiten mit der Trübe unter dem Einstelldruck des Überdruckventils 33 beschickt werden. Wenn dagegen bei der beschriebenen Membran-Filterpresse gemäß der Erfindung der Trübenzufuhrstutzen 20a der Filterkammer 16b verstopft ist, übersteigt der Druckunterschied zwischen der Filterkammer 16b und der benachbarten Filterkammer 16a oder 16c nicht die Summe aus dem Einstelldruck des Druckdifferenz-Regelventils 44 und dem Druckverlust aufgrund des Leitungswiderstands beim Einleiten von Druckwasser in die Zwischenräume zwischen den Membranen 14b und der Trennplatte 13b der Filterkammer 16b, wodurch der auf die Trennwand 11b und die Trennplatte 13b wirkende Druck vermindert wird. Infolgedessen kann die Dicke der Trennwand 11b und der Trennplatte 13b vergleichsweise klein gewählt werden.
  • Darüber hinaus ist eine abgewandelte Ausführungsform denkbar, bei welcher Membranen an den Trennwänden aller Filterrahmen angebracht sind und das Druckwasser in die Zwischenräume zwischen den Membranen und den Trennwänden eingeführt wird.
  • Es ist zu beachten, iß bei der Zufuhr von Trübe, außer bei einer mangelhaft mit Trübe beschickten Filterkammer, die Membranen praktisch nicht wirksam werden, weil der Druck des Druckwassers niedriger ist als derjenige der Trübe. Die Druckwassereinspritzung hat daher keinerlei Einfluß auf die Filterleistung der Filterpresse.
  • Wie vorstehend in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Membran-Filterpresse beschrieben, kann dabei der Druck an einem Filterrahmen, der eine unzureichend mit Trübe beschickte Filterkammer bildet, verringert werden. Infolgedessen können die Filterrahmen dünn sein, so daß die Länge der Filterpresse verkürzt und auch ihr Gewicht erheblich verringert werden kann.
  • Da dem Fachmann selbstverständlich gewisse Änderungen und Abwandlungen der vorstehend offenbarten Ausführungsform der Erfindung möglich sind, soll die Erfindung keinesfalls hierauf beschränkt sein, sondern alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Anderungen, Abwandlungen und Äquivalente mit umfassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch () Hembran-Filterpresse, bei welcher eine Anzahl von Filterrahmen derart zu einem Stapel zusammengesetzt ist, daß die Filterrahmen ohne weiteres in enge Anlage gegeneinander gebracht oder voneinander getrennt werden können, wobei in der Oberfläche jedes Filterrahmens eine Vertiefung zur Bildung einer Filterkammer und auf der Oberfläche ein Filtertuch vorgesehen ist, und wobei bei fester gegenseitiger Anlage der Filterrahmen zu filternde Trübe o.dgl. in die zwischen den Filtertüchern zweier benachbarter Filterrahmen gebildete Filterkammer einführbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen mindestens einem der beiden einander zugewandten Filtertücher (19) an den einander benachbarten Filterrahmen (6a) und der Oberfläche des betreffenden Filterrahmens eine Membran (14) angeordnet ist, daß im Filterrahmen (6a) ein Durchgang zur Zufuhr einer unter Druck stehenden bzw.
    Druckflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen Membran (14) und Oberfläche des Filterrahmens ausgebildet ist und daß im Durchgang ein Regelventil zur Regelung des Drucks der Druckflüssig keit angeordnet ist, so daß die Druckflüssigkeit bei der Einführung der Trübe in die Filterkammer (16) unter Regelung ihres Drucks auf einen Wert unter dem Druck der Trübe durch den Durchgang leitbar ist, wobei die Druckflüssigkeit auf den Filternhman einen Druck auszuüben vermag, der einer Verformung des Filterrahmens aufgrund eines Druckgefälles zwischen den benachbarten, zu beiden Seiten des Filterrahmens befindlichen Filterkammern entgegenwirkt.
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