DE10303817B4 - Filterplatte - Google Patents

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    • B01D25/30Feeding devices ; Discharge devices
    • B01D25/302Feeding devices ; Discharge devices specially adapted for chamber filter presses

Abstract

Filterplatte (13) für eine Filterpresse, in der jeweils entlang einer Trennebene (16) zwischen zwei bündig aneinander grenzenden Filterplatten (13) mindestens eine Filterkammer (15) ausgebildet ist, die durch eine Mehrzahl von Kanälen (10), die ausgehend von einer Schmalseite (12) der Filterplatte (13) in Mündungsöffnungen (8) unmittelbar in die Filterkammer (15) münden, mit einem flüssigen Medium beaufschlagbar ist, wobei jeder Kanal (10) eine äußere Einlauföffnung (14) an der Schmalseite (12) der Filterplatte (13) aufweist und die Kanäle (10) ausgehend von den Einlauföffnungen (14) bis zu den Mündungsöffnungen (8) getrennt verlaufen, wobei die Filterplatte (13) einen Füllschuh (1) aufweist, der in einer in der Filterplatte (13) ausgebildeten Aufnahme (11) teilweise aufnehmbar ist und durch den die Filterkammer (15) mit dem Medium beaufschlagbar ist, wobei der Füllschuh (1) die Kanäle (10) aufweist, gekennzeichnet durch einen mit der Filterplatte (13) verbindbaren Zulauf (23, 28), dessen Zulaufkanäle (27) in den äußeren Einlauföffnungen (14) der in die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filterplatte für eine Filterpresse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Filterpressen mit der vorgenannten Anordnung einer Mehrzahl von Filterplatten als Plattenstapel und zwischen je zwei aufeinander liegenden Filterplatten ausgebildeten Filterkammern sind allgemein bekannt. Bezug genommen wird in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die DE 32 22 987 A1 , die DE 32 22 988 A1 und die DE 199 05 674 C1 . In den Filterkammern – im Wesentlichen in der jeweiligen Trennebene zwischen den angrenzenden Filterplatten – liegt ein Filtertuch. Im Betrieb solcher Filterpressen wird den Filterkammern ein zu filtrierendes Medium – die „Trübe” – unter Druck zugeführt und durch das Filtertuch gepresst. Auf dem Filtertuch lagert sich hierbei die Feststofffracht des Mediums als „Filterkuchen” ab. Das gefilterte Medium (Filtrat) fließt unterhalb des Filtertuchs durch einen Abfluss aus den Filterkammern ab.
  • Allgemein bekannt ist, die Filterkammer ausgehend von einer Schmalseite einer Filterplatte durch eine Mehrzahl von eng beieinander liegenden Kanälen zu beaufschlagen, die in Mündungsöffnungen unmittelbar in die Filterkammer münden. Die Kanäle weisen nach den bekannten Verfahren einen gemeinsamen Zulaufkanal auf, der – beispielsweise im Innern eines in eine Filterplatte eingesetzten Füllschuhs – in die Kanäle verzweigt wird.
  • Im Betrieb einer Filterpresse nach dem bekannten Verfahren sind die zwischen den Einlauföffnungen der Kanäle am Ende des gemeinsamen Zulaufkanals ausgebildeten Stege – insbesondere bei sehr aggressiven oder abrasiven Medien – hohem Verschleiß ausgesetzt, wodurch ein häufiger Wechsel des entsprechenden Bauteils unvermeidbar wird. Üblicher Weise werden sogenannte „Füllschuhe” in die Filterplatten eingesetzt, die einerseits diesen Austausch erleichtern, andererseits die Verwendung widerstandsfähigerer Materialien an dieser hoch belasteten Stelle ermöglichen.
  • Darüber hinaus lagert sich in nach dem bekannten Verfahren betriebenen Filterpressen bevorzugt vor den Einlauföffnungen der Kanäle die Feststofffracht der Trübe ab. Um eine Blockade von Einlauföffnungen und damit eine reduzierte Leistungsfähigkeit der zugeordneten Filterkammer zu vermeiden, ist eine regelmäßige Spülung und gegebenenfalls manuelle Reinigung der betreffenden Bauteile erforderlich.
  • Aus der DE 1 960 821 A ist eine Pressmembran für Plattenfilterpressen bekannt, bei der die Befüllung der Filterkammer über einen so genannten Stützkörper (Füllschuh) erfolgt, der mit einer Mehrzahl (hier: 5) parallel zueinander verlaufender Kanäle für den Trübeeinlauf versehen ist. Die zwischen den Kanälen stehenden Teile des Stützkörpers sollen ein Zusammenfalten der Membran unter dem Druck des Presswassers beim Abpressen des Filterkuchens verhindern. Außerdem soll der Rahmen der Filterplatte durch den Stützkörper eine Verstärkung an einer potenziell geschwächten Stelle gegenüber dem Fließdruck erfahren. Die DE 1 960 821 A enthält hingegen keine Aussage darüber, wie die Zuführung der zu filtrierenden Suspension zu den Bohrungen bzw. den Kanälen in dem Stützkörper erfolgen soll.
  • Schließlich ist aus der DE 199 56 617 A1 eine weitere Filterplatte einer Filterpresse bekannt. Bei dieser vorbekannten Filterpresse gehen die Kanäle, die in die Filterkammer führen, nicht von einer Schmalseite der Filterplatte sondern von deren Ansichtsseite aus. Die Kanäle enden nämlich in einem durchgängigen Zulaufkanal, der sich in einem ohrförmigen Erweiterungsstück der Platte befindet und senkrecht zu der Plattenebene verläuft. Der Zulauf der vorbekannten Filterplatte besitzt darüber hinaus nicht eine Mehrzahl von Zulaufkanälen, die in Einlauföffnungen der in die Kammer führenden Kanäle münden. Bei der bekannten Filterplatte kommt vielmehr ein Suspensionszuführ-Prinzip zur Anwendung, bei dem ein quer zur Filterplattenebene verlaufender Kanal dadurch gebildet wird, dass korrespondierende Kanalabschnitte in jeder Platte beim Schließen des Pakets einen durchgängigen Kanal – außerhalb des Filterspiegels aber innerhalb des Dichtrandes, d. h. auch des Membranwulstes – bilden.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterplatte einer Filterpresse so weiter zu entwickeln, dass der durch Abrasion verursachte Verschleiß im Bereich des Zulaufs reduziert wird.
  • Lösung
  • Ausgehend von der bekannten Filterplatte wird die Aufgabe nach der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß getrennte Führung der Kanäle innerhalb der Filterplatte wird die Anlagerung der Feststofffracht der Trübe an einer schwer zugänglichen Stelle im Innern der Filterplatte wirksam vermieden. Die Aufspaltung des Zulaufs auf die Mehrzahl von Kanälen erfolgt außerhalb der Filterplatte. Blockierte Einlauföffnungen sind ohne großen Aufwand von Außen zugänglich, können nach Demontage des Zulaufs – beispielsweise durch einfache Sichtkontrolle – entdeckt und manuell oder automatisiert gereinigt werden.
  • Die Filterkammer wird durch einen Füllschuh mit dem Medium beaufschlagt, der in der Filterplatte teilweise aufgenommen ist und in dem die Kanäle ausgebildet sind. Gegenüber der Ausformung der Kanäle unmittelbar in der Filterplatte ermöglicht die Verwendung eines Füllschuhs einerseits die Verwendung höherwertiger Materialien, die den Verschleiß an den Einlauföffnungen vermindern. Andererseits werden die Kosten eines Austausches bei verschlissenen Einlauföffnungen erheblich reduziert.
  • Die Filterkammer wird durch einen Zulauf mit dem Medium beaufschlagt, der an der Schmalseite der Filterplatte flüssigkeitsdicht angesetzt ist und der unmittelbar an den äußeren Einlauföffnungen der in die Filterkammer führenden Kanäle mündet. Vorteilhaft werden übereinander angeordnete Filterkammern einer Filterpresse mit dem Medium durch mindestens eine gemeinsame, senkrecht zu den Trennebenen verlaufende Leitung beaufschlagt, wobei die Zuläufe der Filterkammern als Kollektoren ausgebildet sind, die jeweils einen Abschnitt der Leitung und dieselbe Mehrzahl von im Wesentlichen parallelen Zulaufkanälen aufweisen, die ausgehend von jeweils zugeordneten Einlauföffnungen an einer inneren Wandung des Abschnittes getrennt verlaufen und unmittelbar in die äußeren Einlauföffnungen der in die jeweils zugeordnete Filterkammer führenden Kanäle münden.
  • Die außerhalb der Filterplatten verlaufende Leitung weist typischer Weise einen deutlich größeren Querschnitt als die in die Filterkammern führenden Kanäle auf. Die Fließgeschwindigkeit des Mediums ist in der zuführenden Leitung daher erheblich geringer als in den Kanälen. Die unmittelbar an die Wandung der Leitung verlegten Kanten der Einlauföffnungen sind so einerseits weniger Verschleiß durch abrasive Feststofffracht ausgesetzt, andererseits werden mögliche Ablagerungen dieser Feststofffracht durch das in der Leitung vorbeiströmende Medium weitgehend wieder freigespült.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
  • 1a/b zwei perspektivische Darstellungen eines Füllschuhs,
  • 2 einen Detail-Schnitt einer erfindungsgemäßen Filterplatte mit dem Füllschuh.
  • 3a/b zwei Details dieser Filterplatte,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Zulaufs,
  • 5 einen Detail-Schnitt dieses Zulaufs an der erfindungsgemäßen Filterplatte,
  • 6a einen anderen erfindungsgemäßen Zulauf und
  • 6b ein Adapterstück zu diesem Zulauf,
  • 7 einen Detail-Schnitt dieses anderen Zulaufs an der erfindungsgemäßen Filterplatte und
  • 8 einen Detail-Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Zulaufs an der erfindungsgemäßen Filterplatte.
  • Der in den 1a und 1b dargestellte erfindungsgemäße Füllschuh 1 aus PP weist einen beidseitig abgeflachten Auslauf 2 und einen an diesen schräg angesetzten Stutzen 3 auf. Der Stutzen 3 weist einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt entlang einer nicht dargestellten gerade verlaufenden Achse auf. Unmittelbar an die Stirnfläche 4 des Stutzens 3 schließt sich eine leichte Fase 5 an, die wiederum an eine umlaufende Nut 6 grenzt, in der ein Dichtelement 7 in Form eines O-Rings aus PE aufgenommen ist. Im Innern des Füllschuhs 1 verlaufen parallel von der Stirnfläche 4 des Stutzens 3 bis zu Mündungsöffnungen 8 an der Stirnfläche 9 des Auslaufs 2 fünf Kanäle 10 mit jeweils kreiszylindrischem Querschnitt.
  • Der Füllschuh 1 ist gemäß 2 in eine Aufnahme 11 – im Detail dargestellt in 3a – an einer Schmalseite 12 einer Filterplatte 13 eingesetzt. Ausgehend von der Aufnahme 11 setzen sich die fünf Kanäle 10 – wie aus 3b ersichtlich – bis zu Einlauföffnungen 14 in der Schmalseite 12 der Filterplatte 13 fort. Die Aufnahme 11 ist der Form des Stutzens 3 angepasst, weist aber gegenüber diesem ein leichtes, nicht dargestelltes Spiel auf. Die in einer gleichfalls nicht dargestellten Filterpresse horizontal ausgerichtete Filterplatte 13 ist Teil eines nicht dargestellten Plattenstapels aus im Wesentlichen identischen Filterplatten 13. Zwischen der Filterplatte 13 und einer nicht dargestellten unteren Filterplatte ist eine Filterkammer 15 ausgebildet. Im Wesentlichen entlang der Trennebene 16 zwischen den Filterplatten 13 liegt ein nicht dargestelltes Filtertuch.
  • Oberhalb des Fülleelements ist ein Randwulst 17 einer flexiblen Membran 18 in einer um die Filterkammer 15 umlaufenden Nut 19 in der Filterplatte 13 aufgenommen. Die Membran 18 trennt oberhalb der Filterkammer 15 einen Pressmittelraum 20 von dieser flüssigkeitsdicht ab.
  • Im Filterbetrieb der Filterpresse – also bei geschlossener Filterkammer 15 – ist der Füllschuh 1 auf der unteren Filterplatte abgestützt. Die Filterkammer 15 wird über einen nicht dargestellten Zulauf, der in der Zulaufaufnahme 21 – im Detail dargestellt in 3b – aufgenommen ist, durch die Kanäle 10 mit einer gleichfalls nicht dargestellten Trübe beaufschlagt. Der Füllschuh 1 liegt – wie in 1 dargestellt – nach oben flächig an der Membran 18 und diese im Bereich neben dem Randwulst 17 wiederum unmittelbar an der Filterplatte 13 an.
  • Während des Filtrationsprozesses lagert sich auf dem Filtertuch ein wiederum nicht dargestellter Filterkuchen ab. Zum Auswerfen des Filterkuchens und zur Reinigung des Filtertuchs (nach einem allgemein bekannten Verfahren) werden die Filterplatten 13 des Plattenstapels auseinander gefahren und die Filterkammern 15 geöffnet.
  • Durch ihr Eigengewicht drückt die Membran 18 den Auslauf 2 des Füllschuhs 1 nach unten. Der Stutzen 3 wird dadurch leicht um eine zu dem Schnitt gemäß 1 senkrechte Achse verschwenkt und hierbei in der Aufnahme 11 verkantet. Zur Demontage – beispielsweise zum Austausch des Füllschuhs 1 wegen Verschleiß – wird der Füllschuh 1 am Auslauf 2 von Hand leicht angehoben und gleitet ohne wesentlichen Widerstand aus der Aufnahme 11 heraus. Sofern erforderlich kann das Anheben durch ein Hebelwerkzeug unterstützt werden, das an einer eigens hierzu vorgesehenen Aussparung 22 zwischen Füllschuh 1 und Filterplatte 13 angesetzt wird.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Zulauf 23, der als „Kollektor” ausgebildet ist. Der Zulauf 23 weist einen Abschnitt 24 einer nicht weiter dargestellten, senkrecht zu der Trennebene 16 verlaufenden Leitung auf, der an seiner inneren Wandung 25 Einlauföffnungen 26 zu Zulaufkanälen 27 aufweist, die ausgehend von den Einlauföffnungen 26 parallel verlaufen und – wie in 5 gezeigt – unmittelbar in die äußeren Einlauföffnungen 14 der in die Filterkammer 15 führenden Kanäle 10 münden. Die Zuläufe 23 übereinander liegender Filterplatten 13 sind in nicht dargestellter Weise im geschlossenen Zustand der Filterpresse flüssigkeitsdicht aneinander gefügt.
  • 6a zeigt einen alternativen, gleichfalls als „Kollektor” ausgebildeten erfindungsgemäßen Zulauf 28, der mittels des in 6b dargestellten Zulaufadapters 29 wie in 7 gezeigt an der Filterplatte 13 angesetzt wird. Der Zulauf 28 weist gleichfalls an seiner inneren Wandung 25 Einlauföffnungen 26 zu Zulaufkanälen 27 auf, die sich in dem Zulaufadapter 29 fortsetzen. In 8 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Zulauf 30 gezeigt, der die Zuführung der Trübe über einen nicht dargestellten flexiblen Schlauch erlaubt. Auch dieser Zulauf 30 ist mittels eines Zulaufadapters 31 an der Filterplatte 13 angesetzt.
  • 1
    Füllschuh
    2
    Auslauf
    3
    Stutzen
    4
    Stirnfläche
    5
    Fase
    6
    Nut
    7
    Dichtelement
    8
    Mündungsöffnung
    9
    Stirnfläche
    10
    Kanal
    11
    Aufnahme
    12
    Schmalseite
    13
    Filterplatte
    14
    Einlauföffnung
    15
    Filterkammer
    16
    Trennebene
    17
    Randwulst
    18
    Membran
    19
    Nut
    20
    Pressmittelraum
    21
    Zulaufaufnahme
    22
    Aussparung
    23
    Zulauf
    24
    Abschnitt
    25
    Wandung
    26
    Einlauföffnung
    27
    Zulaufkanal
    28
    Zulauf
    29
    Zulaufadapter
    30
    Zulauf
    31
    Zulaufadapter

Claims (1)

  1. Filterplatte (13) für eine Filterpresse, in der jeweils entlang einer Trennebene (16) zwischen zwei bündig aneinander grenzenden Filterplatten (13) mindestens eine Filterkammer (15) ausgebildet ist, die durch eine Mehrzahl von Kanälen (10), die ausgehend von einer Schmalseite (12) der Filterplatte (13) in Mündungsöffnungen (8) unmittelbar in die Filterkammer (15) münden, mit einem flüssigen Medium beaufschlagbar ist, wobei jeder Kanal (10) eine äußere Einlauföffnung (14) an der Schmalseite (12) der Filterplatte (13) aufweist und die Kanäle (10) ausgehend von den Einlauföffnungen (14) bis zu den Mündungsöffnungen (8) getrennt verlaufen, wobei die Filterplatte (13) einen Füllschuh (1) aufweist, der in einer in der Filterplatte (13) ausgebildeten Aufnahme (11) teilweise aufnehmbar ist und durch den die Filterkammer (15) mit dem Medium beaufschlagbar ist, wobei der Füllschuh (1) die Kanäle (10) aufweist, gekennzeichnet durch einen mit der Filterplatte (13) verbindbaren Zulauf (23, 28), dessen Zulaufkanäle (27) in den äußeren Einlauföffnungen (14) der in die Filterkammer (15) führenden Kanäle (10) münden, wobei der Zulauf (23, 28) dieselbe Mehrzahl von im Wesentlichen parallelen Zulaufkanälen (27) aufweist, die ausgehend von jeweils zugeordneten Einlauföffnungen (26) an einer inneren Wandung (25) eines Abschnittes (24) getrennt verlaufen und unmittelbar in die äußeren Einlauföffnungen (14) von in die Filterkammer (15) führenden Kanälen (10) münden, die in einem in der Filterplatte (13) aufgenommenem Füllschuh (1) ausgebildet sind.
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