WO2015166084A1 - Vorrichtung zum hindurchführen und einspannen von kabeln - Google Patents

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WO2015166084A1 PCT/EP2015/059595 EP2015059595W WO2015166084A1 WO 2015166084 A1 WO2015166084 A1 WO 2015166084A1 EP 2015059595 W EP2015059595 W EP 2015059595W WO 2015166084 A1 WO2015166084 A1 WO 2015166084A1
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    • H02G3/083Inlets
    • H02G3/085Inlets including knock-out or tear-out sections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hindurchführen von Kabeln oder anderen Strängen, umfassend die folgenden Merkmale: - eine Platte aus elastischem Material; - wenigstens eine in der Platte eingelassene Öffnung zum Hindurchführen des Stranges. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - in die Platte aus elastischem Material ist ein harter Kern eingelassen, der ebenfalls Öffnung aufweist, die mit einer betreffenden Öffnung der elastischen Platte fluchtet und diese umschließt; - die Laibung einer jeden Öffnung des harten Kerns ist voll und ganz in das elastische Material der elastischen Platte eingebettet; - die lichte Weite der Öffnung des harten Kerns ist größer als die lichte Weite der Öffnung der elastischen Platte.

Description

Vorrichtung zum Hindurchführen und Einspannen von Kabeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 . Eine solche Vorrichtung umfasst eine Platte aus elastischem Material. Die Platte kann Bestandteil eines Schaltschranks sein. Die Platte weist wenigstens eine Bohrung auf. Die Platte kann ganz und gar oder wenigstens im Bereich der Bohrung aus elastischem Material bestehen. Die lichte Weite der Bohrung ist etwas kleiner, als der Durchmesser des hindurchzuführenden Kabels, sodass das elastische Material das Kabel nach dem Hindurchführen festspannt. Es gibt auch Ausführungsformen, bei denen die Bohrung eine Sackbohrung ist, deren Boden vom Kabel durchstoßen werden müssen.
Vorrichtungen der genannten Art haben die folgenden Funktionen zu erfüllen:
Sie halten das Kabel nach seinem Durchschieben durch die Bohrung fest. Dabei soll das Kabel in der Bohrung derart eingespannt sein, dass es auch bei Aufbringen größerer Zugkräfte in der eingespannten Position verbleibt. Die Vorrichtung hat somit die Funktion einer Zugentlastung.
Im hindurchgeführten Zustand des Kabels soll das elastische Material der Laibung der Bohrung die Umfangsfläche des Kabels nicht nur fest umschließen, sondern auch zuverlässig dichtend, sodass Gase und Staub oder Feuchtigkeit und so weiter nicht von der einen Seite der
Wand zur anderen gelangt.
Beispiele solcher Vorrichtungen sind bekannt aus DE 10 2008 028 278 B4 oder aus DE 39 15 007. DE 197 31 448 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Hindurchführen und
Einspannen von Kabeln mit den folgenden Bauteilen: Eine elastische Platte ist sandwichartig zwischen zwei Halteplatten eingespannt. Alle drei Platten weisen mehrere Bohrungen zum Hindurchführen mehrerer Kabel auf. Es fluchten somit drei Bohrungen für ein Kabel miteinander. Die lichte Weite der Halteplatten ist größer, als der Durchmesser des Kabels, jedoch ist die lichte Weite der elastischen Platte kleiner. Wird das Kabel durch die drei Bohrungen
hindurchgeführt, so wird der Randbereich der Bohrung der elastischen Platte von der Mantelfläche des Kabels mitgeschleppt und in Schubrichtung des Kabels umgebogen. Der Randbereich der Bohrung der elastischen Platte übt eine gewisse Haltekraft auf das Kabel aus und wirkt damit einem Herausziehen des Kabels entgegen, jedoch nur bis zu einer gewissen Zugkraft. Die Vorrichtung erfüllt somit nicht die notwendigen Anforderungen an eine Zugentlastung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, dass die genannten Funktionen besser als bei den bekannten Ausführungsformen erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Demgemäß ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt aufgebaut:
Es ist eine Platte mit wenigstens einer Öffnung, z. B. einer Bohrung vorgesehen. - Die Platte besteht wenigstens im Bereich der einzelnen Öffnung aus elastischem Material.
In die Platte aus elastischem Material ist ein harter Kern eingelassen, der ebenfalls eine Öffnung aufweist, die mit der Öffnung der elastischen Platte fluchtet. Die Laibung der Öffnung des harten Kerns ist voll und ganz in das elastische Material eingebettet.
Das Kabel weitet die Bohrung beim Hindurchführen auf und schleppt hierbei durch Reibung an der Mantelfläche des Kabels Material der elastischen Platte in Schieberichtung mit. Hierbei bildet sich ein Flansch aus elastischem Material, der die Mantelfläche des Kabels auf einem Abschnitt seiner Länge umschließt.
Der Ringraum zwischen der Laibung des harten Kerns und der Mantelfläche des Kabels ist relativ groß, und somit befindet sich in diesem Ringraum auch verhältnismäßig viel elastisches Material, das zum Bilden des genannten
Flansches zur Verfügung steht. Ganz wichtig ist, dass zwischen der Laibung der Öffnung des harten Kerns und dem relativ steifen Kabel eine starke Pressung des zwischen diesen beiden befindlichen elastischen Materials erzeugt wird. Dies führt zu einer außerordentlich wirksamen Dichtung, zugleich aber auch zu einer außerordentlich hohen Haltekraft gegen Herausziehen des Kabels entgegen der Einschiebrichtung. Die Vorrichtung erfüllt somit in idealer Weise die Funktion einer Zugentlastung. Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht. Figur 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A - A.
Figur 3 zeigt ein Kabel, ebenfalls in einer Schnittansicht.
Figur 4 zeigt wiederum die Vorrichtung in Draufsicht. zeigt die Vorrichtung mit dem teilweise eingeführten Kabel in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B - B. zeigt wiederum die Vorrichtung in Draufsicht. zeigt die Vorrichtung mit dem durchgeschobenen Kabel. zeigt in vergrößertem Maßstab den Gegenstand gemäß Figur 7 beim Versuch, das Kabel herauszuziehen. zeigt eine abgewandelte Vorrichtung gemäß der Erfindung. zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 9 in einer Schnittansicht D - D. zeigt ein Kabel. zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 9. zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 12 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie E - E mit dem Kabel gemäß Figur 1 1 in
eingeschobenem Zustand. zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 14 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie Z - Z. zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung in Draufsicht, zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht. Figur 18 zeigt den Gegenstand von Figur 17 in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie D - D.
Aus den Figuren 1 bis 3 erkennt man eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie umfasst eine Platte 1 aus elastischem
Material. In die relativ weiche Platte 1 ist eine relativ harte Platte 2 eingebettet. Einteilig mit der harten Platte 2 ist ein Ring 2.1 . Die weiche Platte 1 weist eine Öffnung 1 .1 auf. Diese ist enger als die aus dem Ring 2.1 gebildete Öffnung der harten Platte 2. An ihrem oberen Ende ist sie abgeschlossen durch eine Membran 5, die einteilig mit der weichen Platte 1 ist, und an ihrem unteren Ende ist ihr ein Topf 6 angeformt. Ein Kabel 7 ist dazu bestimmt, die Membran 5 zu durchstoßen und durch die Bohrung 4 sowie durch den Topf 6 hindurchgeführt zu werden.
Die Wandfläche der Öffnung 1 .1 weist einen Vorsprung auf, der einen Ringwulst 8 bildet.
Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen jenen Zustand, bei welchem das Kabel 7 die Membran 5 durchstoßen und ein Stück Wegs in die Öffnung 1.1 eingedrungen ist. Die Stirnfläche des Kabels liegt am Ringwulst an.
Die Figuren 6 und 7 veranschaulichen jenen Zustand, bei welchem Kabel 7 voll und ganz durch die Öffnung 1 .1 und den Topf 6 hindurchgedrungen ist. Die Mantelfläche von Kabel 7 hat dabei Material aus der weichen Platte 1
mitgeschleppt, vor allem aus dem Ringwulst 8. Dabei wurde ein Flansch 9 gebildet. Dieser umschließt Kabel 7 und liegt dabei sehr eng und stramm an der Mantelfläche des Kabels 7 an. Ein Herausziehen des Kabels 7 aus der Öffnung 1 .1 entgegen der Einschiebrichtung ist nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich. Die Vorrichtung wirkt somit in perfekter Weise als eine sogenannte Zugentlastung. Figur 8 zeigt den Gegenstand von Figur 7 bei dem Versuch, Kabel 7 aus der Platte 1 wieder herauszuziehen - siehe Pfeil. Dabei wird Material des Flansches 9 von der Mantelfläche des Kabels 7 durch Reibung mitgeschleppt. Es baut sich ein Materialstau 12 auf, der unter Druck am Kabel 7 anliegt und dieses klemmend festhält.
Die Figuren 9 bis 13 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der
Vorrichtung. Hierbei fehlt der Topf 6, der der weichen Platte 1 angeformt ist. Bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 14 und 15 erkennt man wiederum die weiche Platte 1 mit einer Mehrzahl von in diese eingebetteten Ringen 2.1 aus relativ hartem Material. Auch ein Rahmen 10 ist in die weiche Platte eingebettet. Die weiche Platte 1 umfasst auch hier wiederum Töpfe 6. Eine interessante Ausführungsform ist in Figur 16 veranschaulicht. Dabei ist ein
Rahmen 10 aus relativ hartem Material vorgesehen. Dieser trägt über eine Vielzahl von Rippen 1 1 mehrere Ringe 2.1 . Die genannten Teile - Rahmen 10, Rippen 1 1 und Ringe 2.1 - bilden ein einziges Bauteil. Dieses ist beispielsweise durch Gießen hergestellt. Das Bauteil ist in eine weiche Platte eingebettet, so wie oben beschrieben. Dies kann wiederum durch Umspritzen geschehen. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Ringe 2.1 und die Rippen 11 vollständig in das Material der weichen Platte eingebettet, somit von dieser voll und ganz umschlossen. Auch hierbei werden hier nicht gezeigte Ringwulste 8 gebildet, so wie in den Figuren 2, 5, 10 und 13 gezeigt.
Bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 17 und 18 ist eine harte Platte 2 sandwichartig in weiches, elastisches Material 1 eingebettet, beispielsweise durch Umspritzen der Platte 2 aus hartem Material. Die Platte 1 aus weichem, elastischem Material weist wieder Öffnungen 1 .1 auf. Diese Öffnungen haben einen kleineren Durchmesser, als die Öffnungen 2.2 der Platte aus hartem Material. Die bedeutet, dass das weiche elastische Material die Laibungen der Öffnungen 2.2 der harten Platte 2 völlig umschließt.
Bezugszeichenliste
I Platte aus elastischem Material
1 .1 Öffnung in der Platte aus elastischem Material 2 Platte aus hartem Material
2.1 Ring
2.2 Öffnung in der Platte aus hartem Material
5 Membran
6 Topf
7 Kabel
8 Ringwulst
9 Flansch
10 Rahmen
I I Rippen
12 Materialstau

Claims

Patentansprüche
1 . Vorrichtung zum Hindurchführen von Kabeln oder anderen Strängen (7), umfassend die folgenden Merkmale:
1 .1 eine Platte (1) aus elastischem Material;
1 .2 wenigstens eine in der Platte (1) eingelassene Öffnung (1 .1) zum
Hindurchführen des Stranges (7)
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1 .3 in die Platte (1) aus elastischem Material ist ein harter Kern (2) eingelassen, der ebenfalls Öffnung (2.2) aufweist, die mit einer betreffenden Öffnung
(1 .1) der elastischen Platte (1) fluchtet und diese umschließt;
1 .4 die Laibung einer jeden Öffnung (2.2) des harten Kerns (2) ist voll und ganz in das elastische Material der elastischen Platte (1) eingebettet;
1 .5 die lichte Weite der Öffnung (2.2) des harten Kerns (2) ist größer als die lichte Weite (1 .1) der Öffnung der elastischen Platte (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der harte Kern aus einem Ring (2.1) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der harte Kern (2) aus einer Platte (2) gebildet ist, die in die elastische Platte (1) eingebettet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (4) der elastischen Platte (1) einen nach innen ragenden Ringwulst (8) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (10) aus hartem Material vorgesehen ist, umfassend eine Mehrzahl von Ringen (2.1) aus hartem Material, die vom Rahmen (10) getragen sind.
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