DE102014208291A1 - Vorrichtung zum Hindurchführen und Einspannen von Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchführen und Einspannen von Kabeln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hindurchführen von Kabeln oder anderen Strängen, umfassend die folgenden Merkmale: – eine Platte aus elastischem Material; – wenigstens eine in der Platte eingelassene Bohrung. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – es ist ein in der Platte eingebetteter harter Kern vorgesehen, der die Bohrung umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Vorrichtung umfasst eine Platte aus elastischem Material. Die Platte kann Bestandteil eines Schaltschranks sein. Die Platte weist wenigstens eine Bohrung auf. Die Platte kann ganz und gar oder wenigstens im Bereich der Bohrung aus elastischem Material bestehen. Die lichte Weite der Bohrung ist etwas kleiner, als der Durchmesser des hindurchzuführenden Kabels, sodass das elastische Material das Kabel nach dem Hindurchführen festspannt. Es gibt auch Ausführungsformen, bei denen die Bohrung eine Sackbohrung ist, deren Boden vom Kabel durchstoßen werden müssen.
  • Vorrichtungen der genannten Art haben die folgenden Funktionen zu erfüllen:
    • – Sie halten das Kabel nach seinem Durchschieben durch die Bohrung fest. Dabei soll das Kabel in der Bohrung derart eingespannt sein, dass es auch bei Aufbringen größerer Zugkräfte in der eingespannten Position verbleibt. Die Vorrichtung hat somit die Funktion einer Zugentlastung.
    • – Im hindurchgeführten Zustand des Kabels soll das elastische Material der Laibung der Bohrung die Umfangsfläche des Kabels nicht nur fest umschließen, sondern auch zuverlässig dichtend, sodass Gase und Staub oder Feuchtigkeit und so weiter nicht von der einen Seite der Wand zur anderen gelangt.
  • Beispiele solcher Vorrichtungen sind bekannt aus DE 10 2008 028 278 B4 oder aus DE 39 15 007.
  • DE 197 31 448 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Hindurchführen und Einspannen von Kabeln mit den folgenden Bauteilen: Eine elastische Platte ist sandwichartig zwischen zwei Halteplatten eingespannt. Alle drei Platten weisen mehrere Bohrungen zum Hindurchführen mehrerer Kabel auf. Es fluchten somit drei Bohrungen für ein Kabel miteinander. Die lichte Weite der Halteplatten ist größer, als der Durchmesser des Kabels, jedoch ist die lichte Weite der elastischen Platte kleiner. Wird das Kabel durch die drei Bohrungen hindurchgeführt, so wird der Randbereich der Bohrung der elastischen Platte von der Mantelfläche des Kabels mitgeschleppt und in Schubrichtung des Kabels umgebogen. Der Randbereich der Bohrung der elastischen Platte übt eine gewisse Haltekraft auf das Kabel aus und wirkt damit einem Herausziehen des Kabels entgegen, jedoch nur bis zu einer gewissen Zugkraft. Die Vorrichtung erfüllt somit nicht die notwendigen Anforderungen an eine Zugentlastung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, dass die genannten Funktionen besser als bei den bekannten Ausführungsformen erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Demgemäß ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt aufgebaut:
    • – Es ist eine Platte mit wenigstens einer Bohrung vorgesehen.
    • – Die Platte besteht wenigstens im Bereich der einzelnen Bohrung aus elastischem Material.
    • – Jede Bohrung ist von einem Ring aus relativ hartem Material umschlossen, der voll und ganz in das elastische Material eingebettet ist.
    • – Die lichte Weite der Bohrung ist kleiner, als der Durchmesser des Kabels. Das Kabel weitet die Bohrung beim Hindurchführen auf und schleppt hierbei durch Reibung an der Mantelfläche des Kabels Material des elastischen Bereiches in Schieberichtung mit. Hierbei bildet sich ein Flansch aus elastischem Material, der die Mantelfläche des Kabels auf einem Abschnitt seiner Länge umschließt.
  • Der Ringraum zwischen der Laibung des harten Kerns und der Mantelfläche des Kabels ist relativ groß, und somit befindet sich in diesem Ringraum auch verhältnismäßig viel elastisches Material, das zum Bilden des genannten Flansches zur Verfügung steht. Ganz wichtig ist aber, dass der harte Ring und das relativ steife Kabel eine starke Pressung des zwischen diesen beiden befindlichen elastischen Materiales erzeugen. Dies führt zu einer außerordentlich wirksamen Dichtung, zugleich aber auch zu einer außerordentlich hohen Haltekraft gegen Herausziehen des Kabels entgegen der Einschiebrichtung. Die Vorrichtung erfüllt somit in idealer Weise die Funktion einer Zugentlastung.
  • Die Ausdrucksweise „Ring“ ist im weitesten Sinne auszulegen. Der Ring kann auch dadurch gebildet werden, dass eine Platte aus relativ hartem Material in das elastische Material eingebettet und mit Bohrungen versehen wird. Die Bohrungen fluchten mit den Bohrungen im elastischen Material. Der die Bohrung einer solchen harten Platte umgebende Bereich bildet auch einen „Ring“.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht.
  • 2 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A.
  • 3 zeigt ein Kabel, ebenfalls in einer Schnittansicht.
  • 4 zeigt wiederum die Vorrichtung in Draufsicht.
  • 5 zeigt die Vorrichtung mit dem teilweise eingeführten Kabel in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B-B.
  • 6 zeigt wiederum die Vorrichtung in Draufsicht.
  • 7 zeigt die Vorrichtung mit dem durchgeschobenen Kabel.
  • 8 zeigt in vergrößertem Maßstab den Gegenstand gemäß 7 beim Versuch, das Kabel herauszuziehen.
  • 9 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 10 zeigt die Vorrichtung gemäß 9 in einer Schnittansicht D-D.
  • 11 zeigt ein Kabel.
  • 12 zeigt die Vorrichtung gemäß 9.
  • 13 zeigt die Vorrichtung gemäß 12 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie E-E mit dem Kabel gemäß 11 in eingeschobenem Zustand.
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
  • 15 zeigt die Vorrichtung gemäß 14 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie Z-Z.
  • 16 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung in Draufsicht.
  • Aus den 1 und 2 erkennt man eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie umfasst eine Platte 1 aus elastischem Material. In die relativ weiche Platte 1 ist eine relativ harte Platte 2 eingebettet. Einteilig mit der harten Platte 2 ist ein Ring 3. Die weiche Platte 1 weist eine Bohrung 4 auf. An ihrem oberen Ende ist sie abgeschlossen durch eine Membran 5, die einteilig mit der weichen Platte 1 ist, und an ihrem unteren Ende ist ihr ein Topf 6 angeformt. Ein Kabel 7 ist dazu bestimmt, die Membran 5 zu durchstoßen und durch die Bohrung 4 sowie durch den Topf 6 hindurchgeführt zu werden.
  • Die Wandfläche der Bohrung 4 weist einen Vorsprung auf, der einen Ringwulst 8 bildet.
  • 5 zeigt jenen Zustand, bei welchem das Kabel 7 die Membran 5 durchstoßen und ein Stück Wegs in die Bohrung 4 eingedrungen ist. Die Stirnfläche des Kabels liegt am Ringwulst an.
  • 7 zeigt jenen Zustand, bei welchem Kabel 7 voll und ganz durch die Bohrung 4 und den Topf 6 hindurchgedrungen ist. Die Mantelfläche von Kabel 7 hat dabei Material aus der weichen Platte 1 mitgeschleppt, vor allem aus dem Ringwulst. Dabei wurde ein Flansch 9 gebildet. Dieser umschließt Kabel 7 und liegt dabei sehr eng und stramm an der Mantelfläche des Kabels 7 an. Ein Herausziehen des Kabels 7 aus der Bohrung 4 entgegen der Einschiebrichtung ist nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich. Die Vorrichtung wirkt somit in perfekter Weise als eine sogenannte Zugentlastung.
  • 8 zeigt den Gegenstand von 7 bei dem Versuch, Kabel 7 aus der Platte 1 wieder herauszuziehen – siehe Pfeil. Dabei wird Material des Flansches 9 von der Mantelfläche des Kabels 7 durch Reibung mitgeschleppt. Es baut sich ein Materialstau 12 auf, der unter Druck am Kabel 7 anliegt und dieses klemmend festhält.
  • Die 9 bis 12 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung. Hierbei fehlt der Topf 6, der der weichen Platte 1 angeformt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 14 und 15 erkennt man wiederum die weiche Platte 1 mit einer Mehrzahl von in diese eingebetteten Ringen 3 aus relativ hartem Material. Auch ein Rahmen 10 ist in die weiche Platte eingebettet. Die weiche Platte 1 umfasst auch hier wiederum Töpfe 6.
  • Eine interessante Ausführungsform ist in 16 veranschaulicht. Dabei ist ein Rahmen 10 aus relativ hartem Material vorgesehen. Dieser trägt über eine Vielzahl von Rippen 11 mehrere Ringe 3. Die genannten Teile – Rahmen 10, Rippen 11 und Ringe 3 – sind einteilig und bilden somit ein einziges Bauteil. Dieses ist beispielsweise durch Gießen hergestellt. Das Bauteil wird in eine weiche Platte eingebettet, so wie oben beschrieben. Dies kann wiederum in einem Gussvorgang geschehen. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Ringe 3 und die Rippen 11 vollständig in das Material der weichen Platte eingebettet, somit von dieser voll und ganz umschlossen. Auch hierbei werden hier nicht gezeigte Ringwulste 8 gebildet, so wie in den 2, 5, 10 und 13 gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Platte aus elastischem Material
    2
    Platte aus hartem Material
    3
    Ringe
    4
    Bohrung
    5
    Membran
    6
    Topf
    7
    Kabel
    8
    Ringwulst
    9
    Flansch
    10
    Rahmen
    11
    Rippen
    12
    Materialstau
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008028278 B4 [0003]
    • DE 3915007 [0003]
    • DE 19731448 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Hindurchführen von Kabeln oder anderen Strängen (7), umfassend die folgenden Merkmale: 1.1 eine Platte (1) aus elastischem Material; 1.2 wenigstens eine in der Platte (1) eingelassene Bohrung (4) zum Hindurchführen des Stranges (7); gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.3 es ist ein in der Platte (1) eingebetteter, harter, ringförmiger Kern (3) vorgesehen, der die Bohrung (4) konzentrisch umschließt; 1.4 zwischen der inneren Umfangsfläche des harten Kernes (3) und dem durch die Bohrung (4) hindurchgeführten Strang (7) verbleibt ein Freiraum, der von Material der elastischen Platte (1) ausgefüllt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der harte Kern aus einem Ring (3) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine harte Platte (2) in die weiche Platte (1) eingebettet ist, dass die harte Platte (2) mit Bohrungen versehen ist, die den Bohrungen (4) der weichen Platte entsprechen und mit diesen fluchten.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4) der weichen Platte einen nach innen ragenden Ringwulst aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (10) aus hartem Material vorgesehen ist, umfassend eine Mehrzahl von Ringen (3), dass die Ringe (3) vom Rahmen (10) getragen sind, und dass die Ringe derart angeordnet sind, dass sie mit den Bohrungen (4) in der weichen Platte fluchten.
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