DE102008028278B4 - Vorrichtung zum Hindurchführen und Halten von Kabeln oder sonstigen Strängen - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchführen und Halten von Kabeln oder sonstigen Strängen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hindurchführen und Halten von Kabeln oder sonstigen Strängen – mit einer Platte, umfassend membranarchstoßbar sind; – an jedes Flächenelement ist ein napfartiger Fortsatz angeschlossen; – jedes Flächenelement weist einen geschlossenen Boden aus einem durchstoßbaren membranartigen Flächenelement auf, oder einen Boden mit einer Öffnung, die den Strang nach dem Durchstoßen eng anliegend umspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Kabeln. Dabei geht es in erster Linie um stromführende Kabel.
  • Kabel werden an oder in allen möglichen Aggregaten oder Örtlichkeiten verlegt. Dabei kommen insbesondere Schaltschränke in Betracht, aber auch Maschinenwände.
  • Wichtig ist ein zuverlässiges und einwandfreies Fixieren des Kabels an Gegenständen der Umgebung, beispielsweise an der Wand eines Schaltschrankes oder eines anderen Körpers.
  • Ein wichtiges Erfordernis ist das Fixieren des Kabels in einer Weise, dass es nicht beschädigt wird. Ferner muss das Kabel zuverlässig am Befestigungsort verbleiben. Dies bedeutet, dass die Verbindung zwischen dem Kabel und dem Befestigungskörper, somit beispielsweise der Wand eines Schaltschrankes, auch bei Ausüben eines Zuges auf das Kabel zuverlässig sein muss. Zu diesem Zweck werden sogenannte Zugentlastungen verwendet, auch Kabelbinder genannt.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind in einer großen Anzahl von Varianten bekannt geworden. Die wesentlichen Nachteile der bekannten Vorrichtungen bestehen darin, dass sie umständlich im Aufbau sind, zahlreiche Bauteile enthalten, teuer in der Herstellung sind, und in der Handhabung, vor allem in der Montage, unpraktisch sind.
  • DE 21 09 548 B beschreibt eine Einführungsplatte für Kabel und Leitungen. Dabei ist ein Träger mit Öffnungen versehen, durch welche Kabel hindurchführbar sind.
  • DE 10 2005 032 896 A1 beschreibt eine Kabeldurchführung für eine Gehäusewand. Eine Auswölbung der Gehäusewand weist eine Durchführungsöffnung auf.
  • DE 39 15 007 C2 beschreibt eine Kabeldurchführung mit einem Deckel, der von einem Kabel durchstoßbar ist.
  • DE 101 05 810 A1 beschreibt eine Kabeleinführung in ein Installationsgerät mit einer gestuften Ausbuchtung, die zum Hindurchführen eines Kabels an einer bestimmten Stufe abschneidbar ist.
  • DE 28 44 787 A1 beschreibt eine elektrische Anschlussvorrichtung mit einer Membran, die von einem Leiter durchstochen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass sie alle Funktionen erfüllt, vor allem die Funktion des Durchführens und Abdichtens und der Zugentlastung. Die Vorrichtung soll ferner möglichst extrem einfach im Aufbau und daher kostengünstig in der Herstellung sein. Sie soll sich schließlich leicht montieren und demontieren lassen und in der Anwendung vielseitig sein. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht in Folgendem:
    • – Die Vorrichtung umfasst eine Platte, beispielsweise aus Plastik, zum Beispiel aus Weichplastik;
    • – die Platte enthält membranartige Flächenelemente, die gegenüber der übrigen Platte eine geringe Dicke aufweisen und die mit einem Strangende des zu haltenden Kabels durchstoßbar sind;
    • – an jedes Flächenelement ist ein napfartiger Fortsatz angeschlossen; dieser ist im Allgemeinen einteilig mit der Platte, beispielsweise durch Angießen;
    • – jeder Fortsatz weist einen geschlossenen Boden auf, der als durchstoßbare Membran ausgebildet ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann die Vorrichtung wie Folgt aufgebaut sein:
    • – Sie umfasst zwei Platten, die in einem gegenseitigen Abstand sowie parallel zueinander angeordnet sind;
    • – jede Platte weist membranartige Flächenelemente auf, die mit einem Ende eines Stranges durchstoßbar sind;
    • – jedes Flächenelement der einen Platte fluchtet mit einem Flächenelement der anderen Platte.
  • Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, an einem Körper fixiert zu werden, beispielsweise an der Wand eines Schaltschrankes. Der Schaltschrank enthält zu diesem Zwecke eine Aussparung, die annähernd den Grundriss der Vorrichtung hat. Im Allgemeinen wird sie etwas kleiner sein. Die Vorrichtung wird an einem solchen Körper mittels Schrauben oder Kleben oder auf sonstige Weise fixiert. Ist die Vorrichtung montiert, so nimmt der Monteur den betreffenden Strang, beispielsweise ein Kabel, durchstößt ein membranartiges Flächenelement der einen Platte, sodann gegebenenfalls auch den Boden des napfartigen Fortsatzes, oder ein membranartiges Flächenelement der anderen Platte. Der Strang ist sodann an zwei Stellen fest umschlossen, die einen axialen Abstand haben. Bei der erstgenannten Ausführungsform ist die eine Stelle die durchstoßene Membran der Platte, und die zweite Stelle ist der napfartige Fortsatz in dessen Bodenbereich.
  • Bei der zweiten Ausführungsform liegen die Einspannstellen an der ersten und an der zweiten durchstoßenden Membran.
  • Je nach Dimensionierung des Materiales der Platten beziehungsweise der napfartigen Fortsätze sowie je nach Wahl des Materiales wird ein mehr oder minder strammer Sitz zwischen der Mantelfläche des Stranges einerseits und dem durchstoßenen Material andererseits erzielt. Auf diese Weise lässt sich eine Zugentlastung erzielen. Der Strang ist nach dem Durchstoßen der Membranen beziehungsweise des Bodens des napfartigen Fortsatzes derart fixiert, dass der Strang in axialer Richtung bei Ausüben der üblichen Kräfte nicht mehr bewegbar ist. Er kann somit nicht mehr aus der Platte herausgezogen werden. Gleichzeitig wird ein Beschädigen der Mantelfläche des Stranges vermieden.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, die Vorrichtung kreisrund zu gestalten, und die eine Platte mit napfartigen Fortsätzen beziehungsweise die zwei zueinander parallelen Platten mit einer Gewindebuchse zu versehen. Dabei verläuft die Längsachse der Gewindebuchse senkrecht zu der Ebene der einen oder der anderen Platte. Die Gewindebuchse wird am besten vom Material der Platte beziehungsweise Platten ummantelt, was durch Gießen oder Spritzen erzielt werden kann. Zweckmäßigerweise ist das Platten- und Fortsatz-Material aus einem weichen Material hergestellt, als die Gewindebuchse. Die Gewindebuchse wird zwecks Fixierung an ihrer Unterlage, beispielsweise an der genannten Wand eines Schaltschrankes, durch Einschrauben fixiert. Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in Draufsicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt den Gegenstand von 1 in einem Längsschnitt.
  • 3 zeigt den Gegenstand von 1 in verkleinertem Maßstab in einer Ansicht von unten.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 5 zeigt den Gegenstand von 4 in einer Aufrissansicht.
  • 6 zeigt den Gegenstand von 5 in einem Axialschnitt.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform in einer schematischen Darstellung.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung weist eine Platte 1 auf. Der Platte 1 sind napfartige Fortsätze 2 angegossen. Diese haben die Form von Kegelstümpfen.
  • Die Platte 1 umfasst dort, wo die napfartigen Fortsätze 2 angeschlossen sind, membranartige Flächenelemente 1.1. Die Flächenelemente 1.1 haben eine geringere Dicke als die übrige Platte.
  • Die napfartigen Fortsätze 2 sind kegelstumpfförmig. Die Fortsätze haben geschlossen Böden. Sie sind bei diesem Ausführungsbeispiel unten offen. Stattdessen könnten sie aber auch geschlossene Böden haben. Jeder napfartige Fortsatz liegt jeweils einem membranartigen Flächenelement gegenüber; diese beiden fluchten somit miteinander in Durchstoßrichtung.
  • Die Platte 1 ist an ihren beiden stirnseitigen Enden mit Rahmenteilen 3 fest verbunden. Die Verbindung zwischen der Platte 1 und den Rahmenteilen 3 lässt sich beispielsweise in einem Spritzgussverfahren erzeugen. Die Rahmenteile 3 weisen Bohrungen 3.1 zum Hindurchführen von Schrauben auf, mit denen eine Befestigung mit einer Unterlage, beispielsweise der Rückwand eines Schaltschrankes hergestellt wird.
  • Ist die Vorrichtung montiert, so nimmt der Monteur Kabel für Kabel. Er durchstößt mit dessen einem Ende jeweils ein membranartiges Flächenelement 1.1 der Platte 1. Sodann führt er das Kabel durch den napfartigen Fortsatz 2 bis zu dessen Ausgangsöffnung und durch diese hindurch. Hat der napfartige Fortsatz 2 einen geschlossenen Boden, so durchstößt das freie Ende des Kabels auch diesen Boden.
  • Das Kabel, das auf die beschriebene Weise durch die Vorrichtung hindurchgestoßen ist, ist an zwei Stellen mehr oder minder fest vom Plastikmaterial umschlossen, zum einen am membranartigen Flächenelement 1.1 der Platte, zum anderen im Bereich des Bodens des napfartigen Fortsatzes 2.
  • Als Material der Platte 1 und damit auch der Fortsätze 2 kommt außer Plastik auch jegliches andere Material in Betracht, beispielsweise Gummi, jedenfalls ein Material, das sich nach dem Durchstoßen mehr oder minder stramm um die Umfangsfläche des Kabels herumlegt und das Kabel somit einspannt.
  • Wie man aus 2 erkennt, sind an den stirnseitigen Enden Dichtstreifen 3.2 vorgesehen. Diese dienen zum Abdichten der Vorrichtung gegen die hier nicht gezeigten Montagewand. Sie bestehen aus weichem Material. Sie können angespritzt sein. Die membranartigen Flächenelemente 1.1, die Näpfe 2 und die Dichtstreifen 3 können einteilig sein. Sie können in ein und demselben Verfahren hergestellt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 4, 5 und 6 ist die Platte 1 kreisrund. Sie ist im Übrigen genau so aufgebaut, wie bei der Ausführungsform gemäß der 1 bis 3. Das Wesentliche bei dieser zweiten Ausführungsform besteht darin, dass mit der Platte 1 eine Gewindebuchse 4 fest verbunden ist, beispielsweise wiederum dadurch, dass das eine axiale Ende der Gewindebuchse beim Herstellungsprozess der Platte 1 mit deren Material umspritzt wird.
  • Die Gewindebuchse lässt sich in ein Gewinde einschrauben, das sich in einer Unterlage befindet, somit beispielsweise wiederum in der Rückwand eines Schaltschrankes. Die Gewindebuchse 4 gemäß der zweiten Ausführungsform erfüllt in gewisser Weise dieselbe Funktion wie die Rahmenteile 3 der ersten Ausführungsform.
  • Sowohl die Rahmenteile 3 als auch die Gewindebuchse 4 werden zweckmäßigerweise aus einem härteren Material hergestellt, als das Material der Platte.
  • Die dritte Ausführungsform gemäß 7 ist nur schematisch dargestellt. Die Vorrichtung umfasst zwei Platten 1, 1'. Die beiden Platten sind mit membranartigen Flächenelementen 1.1, 1.1' versehen. Dabei fluchtet jeweils ein Flächenelement 1.1 von Platte 1 mit einem Flächenelement 1.1' von Platte 1'. Zum Montieren eines Kabels werden jeweils zwei einander gegenüberliegende Flächenelemente 1.1 und 1.1' von einem Kabelende durchstoßen. Das Kabel ist sodann wiederum an zwei Stellen vom Material der betreffenden Platte 1 beziehungsweise 1' umspannt.
  • Wie aus den 1, 3 und 7 ersichtlich, können die membranartigen Flächenelemente 1.1, 1.1' unterschiedlich große Durchmesser aufweisen, desgleichen auch die napfartigen Fortsätze 2. Auch bei der Ausführungsform gemäß der 4, 5 und 6 kann eine umlaufende Dichtung 3.2 vorgesehen sein – siehe die 5 und 6. Diese besteht aus weichem Material. In diesem Falle ist sie natürlich ringförmig. Der Dichtring 3.2 kann auch hier wiederum angespritzt sein. Er stellt eine Dichtung zwischen der Vorrichtung und einer Montagewand her.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Platte
    1'
    Platte
    1.1
    membranartiges Flächenelement
    1.1'
    membranartiges Flächenelement
    2
    napfartiger Fortsatz
    3
    Rahmenteil
    3.1
    Bohrung
    4
    Gewindebuchse

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Abdichten, Hindurchführen und Halten von Kabeln oder sonstigen Strängen; 1.1 mit einer Platte (1), umfassend membranartige Flächenelemente (1.1), die mit einem Strangende durchstoßbar sind; 1.2 an jedes Flächenelement (1.1) ist ein napfartiger Fortsatz (2) angeschlossen; 1.3 das Flächenelemente (1.1) und der napfartige Fortsatz (2) fluchten miteinander in Durchstoßrichtung des Stranges; 1.4 jeder Fortsatz (2) weist einen geschlossenen Boden aus einem durchstoßbaren membranartigen Flächenelement auf, wodurch 1.5 eine Zugentlastung erzielt wird, derart, dass der Strang nach Durchstoßen der membranartigen Flächenelemente (1.1) und des geschlossenen Bodens oder nach Durchführen durch die Öffnung des Fortsatzes (2) in der Vorrichtung fixiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 1') aus Plastik oder Weichplastik oder Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 1') in Rahmen (3) gefasst sind, dass das Material der Rahmen (3) härter als das Material der Platten (1, 1') ist, und dass die Rahmen (3) an einem festen Körper montierbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 1') rund und mit einer Gewindebuchse (1.4) versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtelement 3.2 zum Abdichten der Vorrichtung an einer Unterlage wie an einer Maschinenwand oder an der Wand eines Faltschrankes vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement 2 durch Einspritzen mit der übrigen Vorrichtung fest verbunden ist.
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