DE102005032896A1 - Kabeldurchführung für eine Gehäusewand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung für eine Gehäusewand (25), insbesondere eine Wand eines Zähler- oder/und Verteilerschranks (6), mit einer Auswölbung (9) in der Gehäusewand (25), welche unter Bildung einer Durchführungsöffnung durch einen Schnitt quer zur Senkrechten (17) auf die Gehäusewandebene (8) von der Gehäusewand (25) trennbar ist. Gemäß der Erfindung weist die Auswölbung (9) in einem für den Trennschnitt vorgesehenen Ringbereich (27) ein Material auf, das weiches als das zumindest außen an den Ringbereich (27) angrenzende Material ist. Vorzugsweise weist die Auswölbung (9) mehrere zur Bildung von Durchführungsöffnungen unterschiedlicher Weise wahlweise für einen Trennschnitt nutzbare Ringbereiche (27) mit weicherem Material auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung für eine Gehäusewand, insbesondere eine Wand eines Zähler- oder/und Verteilerschranks, mit einer Auswölbung in der Gehäusewand, welche unter Bildung einer Durchführungsöffnung durch einen Schnitt quer zur Senkrechten auf die Gehäusewand von der Gehäusewand ganz oder teilweise trennbar ist.
  • Aus der DE 3915007 C2 ist eine solche Durchführung bekannt. Ein zum Verschluss einer Wandöffnung eines Zähler- oder/und Verteilerschranks vorgesehener Deckel weist eine Vielzahl kuppelartiger Auswölbungen auf. Der Deckel besteht aus einem weichen, zerschneidbaren Material und einem den Deckel stabilisierenden Außenrahmen. Durch Abschneiden der kuppelartigen Auswölbungen können Durchführungsöffnungen gebildet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue stabilere Kabeldurchführung der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
  • Die diese Aufgabe lösende Kabeldurchführung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbung in einem für den Trennschnitt vorgesehenen Ringbereich ein Material aufweist, das weicher als das zumindest außen an den Ringbereich angrenzende Material der Gehäusewand ist.
  • Erfindungsgemäß beschränkt sich die Verwendung eines weichen, durch Schneiden zertrennbaren Materials auf einen Innen- oder Ringbereich der Auswölbung. Das här tere Material außen sorgt für eine stabile Halterung des durch die Gehäusewand tretenden Kabels.
  • Ein zur Abdeckung einer Wandöffnung eines Zähler- oder/und Verteilerschranks vorgesehener Deckel kann mehrere solche, unterschiedlich dimensionierte Durchführungen aufweisen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Auswölbung mehrere, zur Bildung von Durchführungsöffnungen unterschiedlicher Weite wahlweise für einen Trennschnitt nutzbare Ringbereiche aus weicherem Material auf.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auswölbung unter Bildung wenigstens einer ebenen Stufenfläche abgestuft und ggf. jeder Stufe ein für einen Trennschnitt nutzbarer Ringbereich zugeordnet.
  • Zweckmäßig grenzt der Ringbereich an die Ebene, in welcher die Stufenfläche liegt, an und die Außenfläche des jeweiligen Ringbereichs steht ggf. senkrecht auf der Stufenfläche. Vorteilhaft bildet in diesem Fall die Stufenfläche eine Führung für ein Schneidwerkzeug. Die Schneidkante einer gegen die Stufenfläche anliegenden Messerschneide kann dadurch den zur Trennung vorgesehenen Ringbereich mit dem weicheren Material nicht verfehlen.
  • Durch die Abstufung gebildete, wenigstens eine ebene Stufenfläche ist zweckmäßig zur Senkrechten auf die Gehäusewand geneigt. Bei Anbringung der Durchführung an der Unterseite eines Zähler- oder/und Verteilerschranks erleichtert diese Neigung die Bildung von Durchführungsöffnungen, da sich ein Schneidwerkzeug bequemer ansetzten lässt.
  • Den Ringbereich kann radial im Abstand ein weiterer, ein weicheres Material aufweisender Ringbereich umgeben. Vorteilhaft verleiht ein solcher weiterer Ringbereich der Durchführung eine gewisse Flexibilität, so dass sich die Durchführungsöffnung z. B. an Kabel anpassen kann, deren Querschnittsfläche nicht exakt kreisrund ist oder geringfügig im Durchmesser variiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind den Ringbereich oder/und den weiteren Ringbereich durchquerende Stege aus dem an den betreffenden Ringbereich angrenzenden Material der Gehäusewand gebildet. Der Querschnitt dieser Stege kann klein sein, so dass sie den Trennvorgang nicht merklich erschweren. Vorteilhaft ermöglichen solche Stege eine einstückige Herstellung von Innenbereichen der Auswölbung mit der Gehäusewand.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gehäusewand in dem Ringbereich durch eine aus dem weicheren Material bestehende Innenauskleidung der Auswölbung gebildet, wobei die Innenauskleidung einen Ringschlitz in einem aus dem härteren Material der Gehäusewand gebildeten außenliegenden Teil der Auswölbung ausfüllt. Diese Innenauskleidung kann einstückig hergestellt und im Spritzgießverfahren an die aus härterem Material bestehenden Teile der Kabeldurchführung angeformt sein. Ferner kann die Innenauskleidung in dem weiteren Ringbereich einen Ringschlitz im außenliegenden Teil der Auswölbung ausfüllen. Vorteilhaft verbleibt nach Bildung der Durchführungsöffnung durch die Innenauskleidung eine das durchgeführte Kabel umgreifende, zur Stufenfläche bündige Lippe aus weichem Material, die für eine wirksame Abdichtung sorgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Deckel zum Verschließen einer Öffnung an der Unterseite eines Zählerschranks, welcher Kabeldurchführungen gemäß der Erfindung aufweist, in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Deckel von 1 in einer gegenüber 1 um 180° gedrehten Position,
  • 3 den Deckel von 1 und 2 in einer Schnittansicht montiert an einen Zählerschrank,
  • 4 die Durchführung von 3 in einer Schnittansicht mit einer gegenüber 3 gedrehten Schnittebene,
  • 5 die Durchführung von 1 bis 4, an welcher eine Durchführungsöffnung gebildet ist, und
  • 6 eine Innenauskleidung des Deckels von 1 und 2.
  • Ein Deckel 1 mit Befestigungslaschen 2 bis 5 zur Befestigung des Deckels an einem Zählerschrank 6 weist eine Vielzahl von unterschiedlich dimensionierten Durchführungen 7 auf. Der Deckel 1 besteht aus einer Deckelplatte 25 und einem umlaufenden Dichtungsrahmen 24. Der Deckel 1 verschließt eine Öffnung 26 im Zählerschrank 6. Im Bereich der Öffnung 26 bildet die Deckelplatte 25 die Wand des Zählerschranks.
  • An der Deckelplatte 25 ist ferner ein rahmenartig umlaufender Steg 29 gebildet, welcher der Führung und Zentrierung des Deckels 1 beim Schließen der Öffnung 26 dient. Ein weiterer rahmenartiger Steg 30 bildet einen Anschlag, welcher gemeinsam mit dem Steg 29 die Position der Befestigungslaschen 2 bis 5 innerhalb der Öffnung 26 festlegt.
  • Wie 3 erkennen lässt, sind die Durchführungen 7 jeweils durch eine aus einer Ebene 8 der Deckelplatte 25 herausragenden Auswölbung 9 gebildet. Die zu einer Achse 10 im wesentlichen rotationssymmetrische Auswölbung 9 ist unter Bildung ringförmiger ebener Stufenflächen 11 bis 13 abgestuft, wobei die Breite der Stufenfläche 13 hier kleiner als die Breite der Stufenflächen 11 und 12 ist.
  • Ein außenliegender Teil 23 der Auswölbung 9 ist einstückig mit der Deckelplatte 25 ausgebildet. Er besteht also aus dem gleichen Material wie die Deckelplatte. Der außenliegende Teil 23 der Auswölbung 9 weist, ausgerichtet zu den Stufenflächen 12 bis 13, jeweils einen Ringschlitz 16 auf, welcher durch radiale, in 1 sichtbare Stege 14 unterbrochen ist. Die Stege sind erforderlich, um die Auswölbung in ihrer Gesamtheit einstückig mit der Deckelplatte 25 durch Spritzgießen herstellen zu können.
  • An die Innenseite des außenliegenden Teils 23 der Auswölbung 9 ist eine Auskleidung 15 angeformt, die aus einem weicheren Material als die Deckelplatte 25 besteht. Im Bereich der Schlitze 16 bildet diese Auskleidung von den Stegen 14 abgesehen, allein die Gehäusewand bzw. Wand der Auswölbung 9.
  • Wie 3 ferner erkennen lässt, ist die Achse 10 zur Senkrechten 17 auf die Deckelebene 8 geneigt. Entsprechende Neigungen weisen die ebenen Stufenflächen 11 bis 13 auf.
  • 3 zeigt einen Schnitt, der durch Stege 19 hindurch verläuft. In einem in 4 gezeigten, gegenüber dem Schnitt von 3 verdrehten Schnitt ist ein weiterer, durch Stege 19 unterbrochener Ringschlitz 18 sichtbar, der in dem außenliegenden Teil 23 der Auswölbung 9 im Abstand zum Ringschlitz 16 gebildet und von dem weichen Material der Auskleidung 15 ausgefüllt ist. Wie 1 erkennen lässt sind zwei Ringbereiche 28 mit Ringschlitzen 18 und Stegen 19 gebildet.
  • Durch Abtrennung unterschiedlicher Teile der Auswölbung 9 jeweils in einem von drei das weichere Material aufweisenden Ringbereichen 27 lassen sich Durchführungs öffnungen mit drei verschiedenen Durchmessern bilden. Gemäß 5 wurde der zur Ringfläche 11 ausgerichtete Ringbereich 16 unter Bildung einer Durchführungsöffnung 20 bei 21 durchtrennt. Vorteilhaft bildet ein verbleibender an die Trennschnittfläche 21 grenzender Abschnitt 22 der Auskleidung 15 einen flexiblen, gegen ein durchgeführtes Kabel abdichtend anliegenden Innenring.
  • Vorteilhaft bildet die Ringfläche 12 beim Abtrennen des betreffenden Teils der Auswölbung 9 eine Führung für ein Schneidwerkzeug 31, welche sicherstellt, dass die Schneide des Werkzeugs auf den weichen, leicht durchtrennbaren Ringbereich 16 auftrifft. Die Neigung der Ringflächen 11 bis 13 zur Senkrechten 17 auf die Ebene 8 erleichtert das Abtrennen im montierten Zustand des Deckels 1 an der Unterseite eines Zählerschranks. Die durch das weiche Material der Auskleidung 15 ausgefüllten Ringschlitze 18 in einem weiteren Ringbereich 28 sorgen für eine gewisse Nachgiebigkeit der ein durchgeführtes Kabel umgebenden Gehäusewand, so dass vorteilhaft eine Anpassung an im Querschnitt nicht exakt kreisrunde Kabel erfolgen kann.
  • Wie 6 zeigt, kann die Auskleidung 15 Bestandteil eines einzigen Spritzgussstückes 32 sein, welches Auskleidungen für sämtliche Durchführungen 7 des Deckels 1 sowie den Dichtungsrahmen 24 umfasst.

Claims (10)

  1. Kabeldurchführung für eine Gehäusewand, insbesondere eine Wand eines Zähler- oder/und Verteilerschranks (6), mit einer Auswölbung (9) in der Gehäusewand (25), welche unter Bildung einer Durchführungsöffnung (20) durch einen Schnitt quer zur Senkrechten (17) auf die Gehäusewandebene (8) von der Gehäusewand (25) ganz oder teilweise trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbung (9) in einem für den Trennschnitt vorgesehenen Ringbereich (27) ein Material aufweist, das weicher als das zumindest außen an den Ringbereich (27) angrenzende Material der Gehäusewand (25) ist.
  2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbung (9) mehrere, zur Bildung von Durchführungsöffnungen (20) unterschiedlicher Weite wahlweise für einen Trennschnitt nutzbare Ringbereiche (27) mit weicherem Material aufweist.
  3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbung (9) unter Bildung wenigstens einer ebenen Stufenfläche (11-13) abgestuft ist.
  4. Kabeldurchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbereich (27) an die ebene Stufenfläche (11-13) angrenzt.
  5. Kabeldurchführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine ebene Stufenfläche (11-13) zur Senkrechten (17) auf die Gehäusewandebene (8) geneigt ist.
  6. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Ringbereich (27) radial im Abstand ein weiterer, ein weicheres Material aufweisender Ringbereich (28) umgibt.
  7. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem an den Ringbereich (27) oder an den weiteren Ringbereich (28) angrenzende Material den betreffenden Ringbereich (27, 28) durchquerende Stege (14, 19) gebildet sind.
  8. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (25) in dem Ringbereich (27) wenigstens teilweise durch eine aus dem weicheren Material bestehende Innenauskleidung (15) der Auswölbung (9) gebildet ist, wobei die Innenauskleidung (15) einen Ringschlitz (16) in einem aus dem härteren Material der Gehäusewand (25) gebildeten außenliegenden Teil (23) der Auswölbung (9) ausfüllt.
  9. Kabeldurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem weiteren Ringbereich (28) ein Ringschlitz (18) in dem außenliegenden Teil (23) der Auswölbung (9) durch die Auskleidung (15) ausgefüllt ist.
  10. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, unterschiedlich dimensionierte Durchführungen (7) in einem zum Verschluss einer Öffnung (26) in der Gehäusewand vorgesehenen Deckel (1) gebildet sind.
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