DE1760974A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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- DE1760974A1 DE1760974A1 DE19681760974 DE1760974A DE1760974A1 DE 1760974 A1 DE1760974 A1 DE 1760974A1 DE 19681760974 DE19681760974 DE 19681760974 DE 1760974 A DE1760974 A DE 1760974A DE 1760974 A1 DE1760974 A1 DE 1760974A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
"25. 7. 1968
Dr.lng.WalterReinere Pat. 10 012 Li/vdM.
405 Mönchengladbach
176097A
Kettenwirkmaschine
Zusatz zu Patent ............
(Anmeldung P 1? 60 860.5 - 10 010 - )
Das Hauptpatent betrifft eine Kettenwirkmaschine, insbesondere
Haschelmaschine mit einer Vorrichtung zum
Eintragen eines Schußfadens, der über im Bereich der Schußfadenumkehrstellen angeordnete Halteorgane außerhalb
der Nadelzone bereitgelegt und mittels lührungsglieder an die Kettfaden angelegt wird, wobei zum Bereitlegen
des Schußfadens ein !Fadenführer dient, der auf einer die Halteorgane einschließenden Umlaufbahn
geführt ist. Diese Vorrichtung arbeitet mit allen bekannten
Nadeln.
Bei Kettenwirkmaschinen mit Zungennadeln ist es für die absolut einwandfreie Funktion aber erforderlich,
einen Zungenfangdraht entlang der Nadelbarre derart anzuordnen, daß ein Hochschnellen der Zungen beim Überstreifen
der Mas eh en nicht zum vorzeitigen Schließen ■ der Nadeln führt. Die Anwesenheit dieses Zungenfangdrahtes
an Kettenwirkmaschinen mit einer Vorrichtung
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nach dem Hauptpatent verhindert jedoch das Einlegen eines Schußfadens von der Bereitlegestellung in die
Stellung hinter die Zungennadeln, und zwar deshalb, weil der Schußfaden zu der einen Kante der Warenbahn
von oben und zu der anderen Kante der Warenbahn von unten eingelegt wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen Schußfaden trotz des Vorhandenseins eines Zungenfangdrahtes
einwandfrei einzulegen. Dies wird dadurch erreicht, daß die von der Aufnahmestellung in die Abgabestellung drehbaren
Halteorgane in einer quer zur Nadelbarre liegenden Ebene höhen- und seitenbeweglich angeordnet sind. Gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung sitzt das Halteorgan an einem Schaft, der an seinem dem Halteorgan
entgegengesetzten Ende kardanisch aufgehängt und damit in Höhen- und Seitenrichtung schwenkbar ist. Am Schaft
ist eine Drehvorrichtung für das Halteorgan vorgesehen.
Durch die Seitenbeweglichkeit wird erreicht, daß die
Halteorgane in ständigem Wechsel zueinander zunächst eine Zuführbewegung in Eichtung auf die Hadelbarre
ausführen und unter gleichzeitigem Verdrehen in die Abgabestellung gelangen, welche zum öffnen der vom
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Schußfaden gebildeten Schlaufe erforderlich ist, aus
welcher sie nach dem Einbinden des Schußfadens unter
Ausnutzung der Höhenbeweglichkeit, jedoch ohne Drehbewegung, herausgezogen werden, um dann wieder in die
Aufnahmestellung unter gleichzeitiger Rückdrehung zurückzukehren.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung dieser Vorrichtung entsteht dadurch, daß die Drehvorrichtung fur das HaI-teorgan
mit dem schwenkbaren Schaft gekoppelt ist. Zur Erteilung der Drehbewegung der Halteorgane dient vorzugsweise eine am Schaft angeordnete zahnstangenförmig
ausgebildete Führung. Hierbei ergibt sich die Drehung der Halteorgane als Relativbewegung aus' der Schwenkung
des Schaftes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Nadelbarre mit dem Zungenfangdraht,
Figur 2 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes
der Halteorgane und
Figur 3 die perspektivische Darstellung der Antriebsvorrichtung eines Halteorgans.
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In Figur 1 ist die bekannte Anordnung der Nadelbarre mit den Zungennadeln 31, den Zungen 100 und dem fräsblech
27 dargestellt. Mit 5 ist der zugeführte, mit 5' der bereitgelegte Schußfaden und mit 28 die fertige Ware
bezeichnet. In der Stellung 31' liegen die Zungen 10O1
am Zungenfangdraht 101 an. Aus dieser Ansicht ist ersichtlich, daß das Vorhandensein eines Zungenfangdrahtes
101 die Einlegung des Schußfadens in der Ausführung gemäß dem Hauptpatent von der Bereitschaftsstellung in
die Stellung hinter den Nadeln verhindert, weil durch die umlaufende Einlegung der Schußfaden 5 zu den Kanten
71 der Ware 28 einmal von oben und das andere Mal von unten zugeführt wird.
Die Figur 2 zeigt die Arbeitsweise der Halteorgane 102, und 103, jeweils in einer Aufnahme- und Abgabestellung,
außerdem die Ware 28 mit den Kanten 71 und den Verlauf
des Schußfadens 5,· der zum Teil bereits eingebunden und zum Teil erst zugeführt wird. Der noch nicht eingebundene,
aber schon an die Nadeln 3^» die aus Gründen
der besseren Übersicht nicht eingezeichnet sind, angelegte Schußfaden ist mit 5' bezeichnet. Dieser bildet
um die abgewinkelte Nase 104 die Schlaufe 50 und führt von da aus um die Nase 105 des Halteorgans 103 durch
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den Fadenführer 68 der hier nicht "besonders dargestellten
kurbelähnlichen Einrichtung zum umlaufenden Einlegen des Schußfadens. Der Bewegungsablauf der Halteorgane
ist derart gesteuert, daß das Halteorgan 102
nach dem Einbinden des Badens 5' in Pfeilrichtung des
si
strichpunktiert gezeichneten Dreieckes 106 aus der Schlaufe 50 herausgezogen, in die Lage nach 102' bewegt
und dabei um 90°.verdreht wird. Mittlerweile ist der Schußfaden 5 durch den Fadenführer 68 als Schlaufe 50 um die Nase 105 des Halteorgans 105 gelegt worden,
so daß sich das Halteorgan 103 diesmal in Pfeilrichtung
des Dreieckes 107, wiederum unter gleichzeitigem Verschwenken um 90°, in die Abgabestellung nach 105'
begeben kann. Auch hier erfolgt nach dem Einbinden des
Schußfadens das Herausziehen in Pfeilrichtung und die
Bückbewegung in die Ausgangsstellung. Der Bewegungsablauf der Halteorgane 102, 10$ wiederholt sich in dieser
Folge bei jedem Schußfadeneinlegen.
Der aus dem Fadenführer 68 als strichpunktierte Linie
weitergeführte Faden 5'' soll zeigen, wie der Faden als Schlaufe 50' über die Nase 104" des wieder in Aufnahmestellung
stehenden Halteorgans 102· gelegt wird und wie
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durch die Drehung um 90° während des Bewegens in die Stellung nach 102 die Schlaufe 50' nicht zu, sondern aufgedreht
wird. Die Höhen- und Seitenbewegungen der Halteorgane 102, 105 als Dreicke 106, 107 dargestellt, lassen
außerdem erkennen, wie mit diesen Bewegungen der Zungenfangdraht umgangen wird.
In Figur 3 ist dargestellt, wie von der Hauptwelle über die Räder 108, 109 und einem Antriebsmittel 110
die Welle 111 mit den Kurvenscheiben 112, 113 angetrieben wird. Die Welle 111 ist in dem Ausleger 114 und
dem Lagerbock 115 gelagert. Durch die Umdrehungen dej?
Welle 111 wird einmal der an der Kurvenscheibe 112 anliegende Arm 116, welcher über die Zugfeder 117 mit
der Rolle 118 an der Kurvenscheibe 112 anliegt, verschwenkt und diese Schwenkbewegung auf die mit dem Arm
drehfest verbundene Gabel 119 > die in dem Lager 120 schwenkbar gelagert ist, übertragen. Durch das Verschwenken
der Gabel 119 macht der in dem Lagerbügel drehbar gelagerte Schaft 122 des Halteorgans 102 eine
Winkelbewegung entsprechend der Grundlinie 123 des Dreieckes 106. Dabei wälzt sich das mit dem Schaft 122 fest
verbundene Ritzel 124 unter Abstützung an die Auflage auf dem als ζ ahns tangenfö rmi g ausgebildeten !Peil 126
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eines um den Bolzen 127 schwenkbar gelagerten Drehvorrichtung
128 ab. Die Höhenbewegung der Drehvorrichtung erfolgt von der Kurvenscheibe 115 über das abgewinkelte
Ende 129 der Auflage 125, wobei der in dem Lagerbugel
121 gelagerte Schaft 122 um die Zapfenlagerungen und 151 der Gabel II9 schwenkt. Die Zugfeder 152 stellt
die kraftschlüssige Verbindung der Abwinkelung 129 mit
der Kurvenscheibe 115 her.
Wie Figur 5 erkennen läßt, ist eine Vorrichtung der hier
beschriebenen Art besonders massearm, da sich durch die kardanische Aufhängung nur der vordere Teil des Halteorgans
102 um den ganzen Betrag des erforderlichen Weges bewegt. Sie ist daher für die sehr hohen Geschwindigkeiten
bei Kettenwirkmaschinen sehr geeignet. Natürlich können zur Durchführung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung und Bewegung der Halteorgane auch andere
getriebetechnische Mittel verwendet werden.
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Claims (7)
- Dr.lng.WalterRelners 25' 7' 1968405 Mönchengladbach q Pat. 10 012 Li/vdM.PMer.NonncnmOhlen.Ancc 54 O 4 Π Γ η η Η /ι 760974Patentansprüche[Λ,ι Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit einer Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens, der über im Bereich der Schußfadenumkehrstellen angeordnete Halteorgane außerhalb der Nadelzone bereitgelegt und mittels Führungsglieder an die Kettfaden angelegt wird, wobei zum Bereitlegen des Schußfadens ein Fadenführer dient, der auf einer die Halteorgane einschließenden Umlaufbahn geführt ist nach PatentAnmeldung P 17 60 860.5 - 10 010 -), dadurch gekennzeichnet, daß die von der Aufnahmestellung in die Abgabestellung drehbaren Halteorgane (102,103) in einer quer zur Nadelbarre (21) liegenden Ebene höhea-und seitenbeweglich angeprdnet sind.
- 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (102) an einem Schaft (122) sitzt, der an seinem dem Halteorgan (102) entgegengesetzten Ende kardanisch aufgehängt und schwenkbar ist.209813/OUS10 012
- 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (122) eine Drehvorrichtung (128) für das Halteorgan (1Ό2) vorgesehen ist.
- 4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung, (128;) für das Halteorgan (102) mit dem schwenkbaren Schaft (122)gekoppelt ist. —
- 5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehvorrichtung (128) eine am Schaft (122) angeordnete zahnstangenförmig ausgebildete Üihrung (125, 126) dient.
- 6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Schaftes (122) Kurvenscheiben (112, 113) vorge-sehen sind. ■
- 7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kurvenscheiben (112,113) mit der Hauptantriebswelle (17) der Maschine verbunden ist.209813/0449JiOLeerseite
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EP2028307A1 (de) * | 2007-08-23 | 2009-02-25 | Liba Maschinenfabrik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer unidirektionalen Lage aus Fäden auf Längsförderer, Verfahren zum Vorlegen von Schussfäden an Kettenwirkmaschinen sowie Kettenwirkmaschine und Multiaxialmaschine |
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