DE1760568C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer Spinnturbine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer Spinnturbine

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DE1760568C3
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Tatuo Hirakata Osaka Horiuchi
Tadanori Hirakata Osaka Kurushima
Takashi Amagasaki Morikawa
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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Description

die Fasern durch die offene Seite zugeführt und 35 ten Vorrichtung.
auf der anderen Seite durch ein Fadenabzugsrohr Die trichterförmige Spinnlurbine 1 ist zwischen
abgeführt werden und welche mit einer Abdek- den Zuführungswalzen 2 und den Abzugswalzen 3 kung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß angeordnet. Eine feststehende Abdeckung 5 bedeckt die feststehende Abdeckung (5) von dem das erste die Fasereinlaßseite der Spinnturbine 1.
Faserband (S1) zuführenden gekrümmten Faser- 30 Durch das Faserzuführungsrohr 6, dessen Einlaßführungsrohr außermittig und von dem das ende 7 nahe der Zuführungswalzen 2 liegt, während zweite Faserband (S2) zuführenden Faserfüh- ihr Auslaßende 8 gegen die Fasersammeioberfläche 4 rungsrohr (9) zentral durchsetzt ist. der Spinnturbine 1 gerichtet ist. Durch das Zufüh
rungsrohr 9, das zentral durch die Abdeckung 5 hin-35 durchgeführt ist, wird das Faserband S2 zugeführt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird das Fasermaterial in Form von zwei Faserbändern S1, S2 von den Zuführungsrollen2 in einem geeigneten Abstand//
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- an eine Spinnturbine 1 abgegeben. Das eine Faserrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer Spinntur- 40 band S1 wird in das Faser-Zuführungsrohr 6 eingebine, bei welchem ein Faserband vereinzelt der führt, deren Einlaßende in der Nähe der Zuführungs-Fasersammelfläche der Spinnturbine zugeführt und walzen 2 liegt und deren Auslaßende 8 auf die Faseryon dort unter Bildung eines Eindrehpunktes als Sammeloberfläche 4 der Spinnturbine 1 gerichtet ist. Garn abgezogen wird. Die Umfangswand der Fasersammeioberfläche 4 der
Im Vergleich zum herkömmlichen Ringläufer- +5 Spinnturbine 1 ist mit zahlreichen Durchlöcherungen Spinnverfahren läßt sich mit diesem Verfahren die 13 versehen, und entweder durch die Rotation der Produktion erhöhen, und das darnach hergestellte Spinnrurbine 1 und hoher Geschwindigkeit oder Garn ist flauschiger bzw. flaumiger. Seine Festigkeit durch eine zusätzliche Saugeinrichtung (nicht gelst aber geringer, was mit der Flaumigkeit zusam- zeigt) wird innerhalb der Spinnturbine 1 ein Untermenhängt und auch dem Umstand zugeschrieben 50 druck erzeugt, wodurch ein Luftstrom in Richtung wird, daß seine Fasern unregelmäßiger parallel liegen des Pfeiles α in dem feststehenden Zuführungsrohr 6 und sein Anteil an gekrümmten und schleifenförmi- erzeugt wird, wodurch das Faserband S1 geöffnet gen Fasern groß ist. worden ist, wonach die Fasern zu der Fasersammel-
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu- oberfläche 4 der Spinnturbine 1 befördert werden gründe, die Festigkeit des nach dem genannten Offen- 55 und dort anhaften, und worauf die Fasern sodann end-Spinnverfahren mit einer Spinnturbine herge- verdrillt werden, während sie mit Hilfe von zwei stellten Garnes zu erhöhen. Aufnahmewalzen 3 über die Auslaßöffnung 10 der
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck zwei Spinnturbine 1 abgezogen werden. Das andere Faser-Faserbänder bzw. zwei Fadenkomponenten mitein- band S2 wird in das Führungsrohr eingeführt, das anander zu kombinieren. Dabei wandert ein Kernfaden 60 nähernd in der Mitte der feststehenden Abdeckung 5 linear längs der Rotationsachse durch die Spinntur- angeordnet ist, die die Fasereinlaßseite der trichterbine, das andere Faserband wird dazu veranlaßt, sich förmigen Spinnturbine 1 abdeckt. Das Faserband S2, um die Oberfläche des Kernfadens zu wickeln, so das durch das Zuführungsrohr 9 geleitet worden ist, daß dadurch sogenanntes Kerngarn entsteht. Das er- wird direkt zu dem Eindrehpunkt 14 des obenerfindungsgemäße Verfahren liefert kein solches Kern- 65 wähnten Faserbandes S1 oder in die Nähe hiervon gegarn, sondern ein gebündeltes und insgesamt gespon- führt, ohne daß es an der Fasersammeioberfläche 4 nenes Garn, und zwar dadurch, daß das zweite Faser- der Spinnturbine 1 zum Anliegen kommt, und es band getrennt von dem ersten Faserstrom im ver- wird an diesem Punkt in den Verdrillungsvorgang des
ersten Faserbandes S1 mit hineingezogen, wodurch sodann die beiden Faserbänder S1, S„ auf der geneigten Innenfläche 15 der Spinnturbine 1 vereinigt werden, so daß ein verdrilltes Garn 12 erhalten wird. Da das verdrillte Garn 12, während es in Berührung mit der S geneigten Innenfläche 15 steht, zusammen mit der Spinnturbine 1 zu diesem Zeitpunkt rotiert, tritt ein Ballonphrnomen des letzteren Faserbandes 5«, zwischen dem Auslaßende 16 des Zuführungsrohres 9 und dem Eindrehpunkt 14 auf, und es wird dem FaserbandS, hierdurch zwischen dem Zuführungsrohr 9 und den Zuführwalzen 2 eine geringe Verdrillung erteilt, wodurch das Brechen bzw. Abreißen des Faserbandes S2 verhindert und seine fortlaufende Zuführung ermöglicht wird. Weiterhin wird das Garn auch zwischen dem Zuführungsrohr 9 und dem Eindrehpunkt 14 voll gedehnt bzw. verzogen, indem es der Zugwirkung des obenerwähnten Ballonphänomens ausgesetzt wird, und sodann wird es hineinverdrillt und mit dem Faserband S1 vereinigt, um ein einziges, verdrilltes Garn 12 zu bilden. Das so gebildete, verdrillte Garn wird aufeinanderfolgend durch die Aufnahmewalzen 3 abgezogen und auf die Aufwickelrollen 17 in Kreuzform mit Hilfe der Kreuzwickeleinrichtung 11 aufgewickelt. »5
In der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist die Spinnturbine 1 innerhalb eines Gehäuserahmens 20 angeordnet. Der Gehäuserahmen 20 ist mit einem Saugloch 21 ausgestattet, das in Verbindung mit einer geeigneten Saugeinrichtung (nicht gezeigt) steht, wodurch das Innere dieses Gehäuserahmens auf einen Druck unterhalb Atmosphärendruck gebracht wird und gleichzeitig wird der Druck innerhalb der Spinnturbine gleichfalls unter Atmosphärendruck mit Hilfe der Durchlöcherungen 13 der Spinnturbine 1 erniedrigt. Diese Ausführungsform ist mit einem geraden, geneigten, feststehenden Zuführungsrohr 6 zum pneumatischen Transport des Faserbandes S1 ausgestattet, das von den Zuführwalzen 2 zu der Fasersainmeloberf lache 4 der Spinnturbine 1 gebracht wird, so daß die Faser gleichförmig bzw. weich befördert werden kann, jedoch arbeitet diese zweite Ausführungsform in anderer Hinsicht praktisch in derselben Art und Weise wie die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform, wobei zwei Faserbänder S1, S2 in derselben Art und Weise zu einem einzigen verdrillten Garn verarbeitet werden.
Bei der Bildung eines einzelnen versponnenen Garnes 12, wie es oben beschrieben wurde, bei der zwei Faserbänder S1, S„ in eine einzige Spinnturbine 1 eingeführt werden, in das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit ^2 der Zuführungswalzen 2, die die Faserbänder S1, S2 "zuführen, zu der Umfangsgeschwindigkeit B3 der Äufnahmewalzen 3, die die vereinigten Faserbänder S1, S2 als versponnenes Garn 12 aufnehmen, von großer Bedeutung bei der Herstellung des versponnenen Garnes 2. Eine Abweichung im Verhältnis der Walzen 2 und 3 verändert das Aussehen und die Eigenschaften des versponnenen Garnes 12. Es wurde gefunden, daß ein Verhältnis von A zn B von 1 zu 0,85 bis 0,96 verwandt werden muß, um ein normales versponnenes Garn zu erhalten. Das heißt, wenn ein Verhältnis von A2 zu B3 von ungefähr 1 zu 0,96 verwandt wird, so liegt der Punkt, an dem die beiden Faserbänder S1, S0 sich miteinander vereinigen und sich miteinander verdrillen, von der Fasersammeioberfläche 4 der Spinnturbine 1 so weit entfernt, daß sich das Faserband S1 um das Faserband S2 als Seele wickelt. Andererseits wickelt sich, wenn ein Verhältnis von A : B von weniger als 1 :0,84 verwandt wird, im Gegensatz zu dem obigen Fall, das Faserband S, um das verdrillte Faserband S1, so daß man etwa ein Garn mit Seele erhält. Da der Aufbau des Garnes, der durch die Vereinigung der beiden Faserbänder S1, S2 hergestellt wird, sich derart ändert, je nach den Umfangsgeschwindigkeiten der Zuführungswalzen 2 und der Aufnahmewalzen 3, so muß das Verhältnis zwischen den Walzen je nach der gewünschten Verwendung des gewonnenen Produktes gewählt werden. Ein übliches versponnenes Garn kann jedoch erhalten werden, wenn A3 niedriger liegt als S2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

drehten Zustand durch ein in der Achse der Spinn- Patentansprüche· turbine liegendes Faserführungsrohr zugeführt wird, F ,o daß es durch die Zentrifugalwirkung der Spinntur-
1. Verfahren zum Offenend-Spinnen mit einer bine zur Fasersammeifläche hin umgelenkt, teilweise Spinnturbine, bei welchem ein Faserband verein- 5 geöffnet und mit dem ersten Faserband im Bereich reit der Fasersammeifläche der Spinnturbine zu- des Eindrehpunktes vereinigt wird. Gemäß einer geführt und von dort unter Bildung eines Ein- Weiterbildung der Erfindung wird das zweite Faserdrehpunktes als Garn abgezogen wird, da- band in die Spinnturbine mit einer die Aufw.ckelgedurch gekennzeichnet, daß ein zweites schwindigkeit des fertigen Garnes übersteigenden Faserband getrennt von dem ersten Faserstrom io Geschwindigkeit zugeführt.
durch ein in der Achse der Spinnturbine liegen- Wenigstens eines der Faserbänder kann auch
des Fasertuhrungsrohr zugeführt wird, so daß es durch ein Fadengam ersetzt werden,
durch die Zentrifugalwirkung der Spinnturbine Im folgenden wird die Erfindung und insbesondere
lur Fasersammelfläche hin umgelenkt, teilweise die Vorrichtung zur Durchfuhrung des erfindungsgegeöffnet und mit dem ersten Faserband im Be- 15 mäßen Verfahrens an Hand von in der Zeichnung
leich des Eindrehpunktes vereinigt wird. dargestellten vorzugsweisen Ausfuhrungsformen nä-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- her erläutert.
kennzeichnet, daß das zweite Faserband in die Fig. 1 und 2 zeigen senkrechte Schnitte durch die
Spinnturbine mit einer die Aufwickelgeschwin- Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
digkeit des fertigen Garnes übersteigenden Ge- ao durch die eine Art zur Herstellung eines versponne-
schwindigkeit eingeführt wird. nen Garnes gezeigt wird, bei der die zwei Enden des
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfah- eingefünrten Fasermaterials aus derselben Stapelfarens nach Anspruch 1 mit einer nach oben offe- serbestehen;
nen trichterförmigen Spinnturbine, bei welcher F i g. 3 zeigt eine Draufsicht der in FI g. 2 gezeig-
DE1760568A 1967-06-05 1968-06-05 Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer Spinnturbine Expired DE1760568C3 (de)

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