DE1760568C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer Spinnturbine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer SpinnturbineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
die Fasern durch die offene Seite zugeführt und 35 ten Vorrichtung.
auf der anderen Seite durch ein Fadenabzugsrohr Die trichterförmige Spinnlurbine 1 ist zwischen
abgeführt werden und welche mit einer Abdek- den Zuführungswalzen 2 und den Abzugswalzen 3
kung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß angeordnet. Eine feststehende Abdeckung 5 bedeckt
die feststehende Abdeckung (5) von dem das erste die Fasereinlaßseite der Spinnturbine 1.
Faserband (S1) zuführenden gekrümmten Faser- 30 Durch das Faserzuführungsrohr 6, dessen Einlaßführungsrohr außermittig und von dem das ende 7 nahe der Zuführungswalzen 2 liegt, während zweite Faserband (S2) zuführenden Faserfüh- ihr Auslaßende 8 gegen die Fasersammeioberfläche 4 rungsrohr (9) zentral durchsetzt ist. der Spinnturbine 1 gerichtet ist. Durch das Zufüh
Faserband (S1) zuführenden gekrümmten Faser- 30 Durch das Faserzuführungsrohr 6, dessen Einlaßführungsrohr außermittig und von dem das ende 7 nahe der Zuführungswalzen 2 liegt, während zweite Faserband (S2) zuführenden Faserfüh- ihr Auslaßende 8 gegen die Fasersammeioberfläche 4 rungsrohr (9) zentral durchsetzt ist. der Spinnturbine 1 gerichtet ist. Durch das Zufüh
rungsrohr 9, das zentral durch die Abdeckung 5 hin-35 durchgeführt ist, wird das Faserband S2 zugeführt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird das Fasermaterial in Form von zwei Faserbändern S1, S2 von den
Zuführungsrollen2 in einem geeigneten Abstand//
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- an eine Spinnturbine 1 abgegeben. Das eine Faserrichtung
zum Offenend-Spinnen mit einer Spinntur- 40 band S1 wird in das Faser-Zuführungsrohr 6 eingebine,
bei welchem ein Faserband vereinzelt der führt, deren Einlaßende in der Nähe der Zuführungs-Fasersammelfläche
der Spinnturbine zugeführt und walzen 2 liegt und deren Auslaßende 8 auf die Faseryon
dort unter Bildung eines Eindrehpunktes als Sammeloberfläche 4 der Spinnturbine 1 gerichtet ist.
Garn abgezogen wird. Die Umfangswand der Fasersammeioberfläche 4 der
Im Vergleich zum herkömmlichen Ringläufer- +5 Spinnturbine 1 ist mit zahlreichen Durchlöcherungen
Spinnverfahren läßt sich mit diesem Verfahren die 13 versehen, und entweder durch die Rotation der
Produktion erhöhen, und das darnach hergestellte Spinnrurbine 1 und hoher Geschwindigkeit oder
Garn ist flauschiger bzw. flaumiger. Seine Festigkeit durch eine zusätzliche Saugeinrichtung (nicht gelst
aber geringer, was mit der Flaumigkeit zusam- zeigt) wird innerhalb der Spinnturbine 1 ein Untermenhängt
und auch dem Umstand zugeschrieben 50 druck erzeugt, wodurch ein Luftstrom in Richtung
wird, daß seine Fasern unregelmäßiger parallel liegen des Pfeiles α in dem feststehenden Zuführungsrohr 6
und sein Anteil an gekrümmten und schleifenförmi- erzeugt wird, wodurch das Faserband S1 geöffnet
gen Fasern groß ist. worden ist, wonach die Fasern zu der Fasersammel-
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu- oberfläche 4 der Spinnturbine 1 befördert werden
gründe, die Festigkeit des nach dem genannten Offen- 55 und dort anhaften, und worauf die Fasern sodann
end-Spinnverfahren mit einer Spinnturbine herge- verdrillt werden, während sie mit Hilfe von zwei
stellten Garnes zu erhöhen. Aufnahmewalzen 3 über die Auslaßöffnung 10 der
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck zwei Spinnturbine 1 abgezogen werden. Das andere Faser-Faserbänder
bzw. zwei Fadenkomponenten mitein- band S2 wird in das Führungsrohr eingeführt, das anander
zu kombinieren. Dabei wandert ein Kernfaden 60 nähernd in der Mitte der feststehenden Abdeckung 5
linear längs der Rotationsachse durch die Spinntur- angeordnet ist, die die Fasereinlaßseite der trichterbine,
das andere Faserband wird dazu veranlaßt, sich förmigen Spinnturbine 1 abdeckt. Das Faserband S2,
um die Oberfläche des Kernfadens zu wickeln, so das durch das Zuführungsrohr 9 geleitet worden ist,
daß dadurch sogenanntes Kerngarn entsteht. Das er- wird direkt zu dem Eindrehpunkt 14 des obenerfindungsgemäße
Verfahren liefert kein solches Kern- 65 wähnten Faserbandes S1 oder in die Nähe hiervon gegarn,
sondern ein gebündeltes und insgesamt gespon- führt, ohne daß es an der Fasersammeioberfläche 4
nenes Garn, und zwar dadurch, daß das zweite Faser- der Spinnturbine 1 zum Anliegen kommt, und es
band getrennt von dem ersten Faserstrom im ver- wird an diesem Punkt in den Verdrillungsvorgang des
ersten Faserbandes S1 mit hineingezogen, wodurch
sodann die beiden Faserbänder S1, S„ auf der geneigten
Innenfläche 15 der Spinnturbine 1 vereinigt werden, so daß ein verdrilltes Garn 12 erhalten wird. Da das
verdrillte Garn 12, während es in Berührung mit der S geneigten Innenfläche 15 steht, zusammen mit der
Spinnturbine 1 zu diesem Zeitpunkt rotiert, tritt ein Ballonphrnomen des letzteren Faserbandes 5«, zwischen
dem Auslaßende 16 des Zuführungsrohres 9 und dem Eindrehpunkt 14 auf, und es wird dem
FaserbandS, hierdurch zwischen dem Zuführungsrohr 9 und den Zuführwalzen 2 eine geringe Verdrillung
erteilt, wodurch das Brechen bzw. Abreißen des Faserbandes S2 verhindert und seine fortlaufende Zuführung
ermöglicht wird. Weiterhin wird das Garn auch zwischen dem Zuführungsrohr 9 und dem Eindrehpunkt
14 voll gedehnt bzw. verzogen, indem es der Zugwirkung des obenerwähnten Ballonphänomens
ausgesetzt wird, und sodann wird es hineinverdrillt und mit dem Faserband S1 vereinigt, um ein
einziges, verdrilltes Garn 12 zu bilden. Das so gebildete, verdrillte Garn wird aufeinanderfolgend durch
die Aufnahmewalzen 3 abgezogen und auf die Aufwickelrollen 17 in Kreuzform mit Hilfe der Kreuzwickeleinrichtung
11 aufgewickelt. »5
In der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist die Spinnturbine 1 innerhalb eines Gehäuserahmens
20 angeordnet. Der Gehäuserahmen 20 ist mit einem Saugloch 21 ausgestattet, das in Verbindung
mit einer geeigneten Saugeinrichtung (nicht gezeigt) steht, wodurch das Innere dieses Gehäuserahmens
auf einen Druck unterhalb Atmosphärendruck gebracht wird und gleichzeitig wird der Druck innerhalb
der Spinnturbine gleichfalls unter Atmosphärendruck mit Hilfe der Durchlöcherungen 13 der Spinnturbine
1 erniedrigt. Diese Ausführungsform ist mit einem geraden, geneigten, feststehenden Zuführungsrohr 6 zum pneumatischen Transport des Faserbandes
S1 ausgestattet, das von den Zuführwalzen 2 zu der Fasersainmeloberf lache 4 der Spinnturbine 1 gebracht
wird, so daß die Faser gleichförmig bzw. weich befördert werden kann, jedoch arbeitet diese
zweite Ausführungsform in anderer Hinsicht praktisch in derselben Art und Weise wie die in F i g. 1
gezeigte Ausführungsform, wobei zwei Faserbänder S1, S2 in derselben Art und Weise zu einem einzigen
verdrillten Garn verarbeitet werden.
Bei der Bildung eines einzelnen versponnenen Garnes 12, wie es oben beschrieben wurde, bei der
zwei Faserbänder S1, S„ in eine einzige Spinnturbine
1 eingeführt werden, in das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit ^2 der Zuführungswalzen 2, die
die Faserbänder S1, S2 "zuführen, zu der Umfangsgeschwindigkeit
B3 der Äufnahmewalzen 3, die die vereinigten Faserbänder S1, S2 als versponnenes Garn 12
aufnehmen, von großer Bedeutung bei der Herstellung des versponnenen Garnes 2. Eine Abweichung
im Verhältnis der Walzen 2 und 3 verändert das Aussehen und die Eigenschaften des versponnenen Garnes
12. Es wurde gefunden, daß ein Verhältnis von A zn B von 1 zu 0,85 bis 0,96 verwandt werden
muß, um ein normales versponnenes Garn zu erhalten. Das heißt, wenn ein Verhältnis von A2 zu B3 von
ungefähr 1 zu 0,96 verwandt wird, so liegt der Punkt, an dem die beiden Faserbänder S1, S0 sich miteinander
vereinigen und sich miteinander verdrillen, von der Fasersammeioberfläche 4 der Spinnturbine 1 so
weit entfernt, daß sich das Faserband S1 um das Faserband S2 als Seele wickelt. Andererseits wickelt
sich, wenn ein Verhältnis von A : B von weniger als 1 :0,84 verwandt wird, im Gegensatz zu dem obigen
Fall, das Faserband S, um das verdrillte Faserband S1, so daß man etwa ein Garn mit Seele erhält.
Da der Aufbau des Garnes, der durch die Vereinigung der beiden Faserbänder S1, S2 hergestellt wird,
sich derart ändert, je nach den Umfangsgeschwindigkeiten der Zuführungswalzen 2 und der Aufnahmewalzen
3, so muß das Verhältnis zwischen den Walzen je nach der gewünschten Verwendung des gewonnenen
Produktes gewählt werden. Ein übliches versponnenes Garn kann jedoch erhalten werden,
wenn A3 niedriger liegt als S2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Offenend-Spinnen mit einer bine zur Fasersammeifläche hin umgelenkt, teilweise
Spinnturbine, bei welchem ein Faserband verein- 5 geöffnet und mit dem ersten Faserband im Bereich
reit der Fasersammeifläche der Spinnturbine zu- des Eindrehpunktes vereinigt wird. Gemäß einer
geführt und von dort unter Bildung eines Ein- Weiterbildung der Erfindung wird das zweite Faserdrehpunktes
als Garn abgezogen wird, da- band in die Spinnturbine mit einer die Aufw.ckelgedurch
gekennzeichnet, daß ein zweites schwindigkeit des fertigen Garnes übersteigenden
Faserband getrennt von dem ersten Faserstrom io Geschwindigkeit zugeführt.
durch ein in der Achse der Spinnturbine liegen- Wenigstens eines der Faserbänder kann auch
des Fasertuhrungsrohr zugeführt wird, so daß es durch ein Fadengam ersetzt werden,
durch die Zentrifugalwirkung der Spinnturbine Im folgenden wird die Erfindung und insbesondere
lur Fasersammelfläche hin umgelenkt, teilweise die Vorrichtung zur Durchfuhrung des erfindungsgegeöffnet
und mit dem ersten Faserband im Be- 15 mäßen Verfahrens an Hand von in der Zeichnung
leich des Eindrehpunktes vereinigt wird. dargestellten vorzugsweisen Ausfuhrungsformen nä-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- her erläutert.
kennzeichnet, daß das zweite Faserband in die Fig. 1 und 2 zeigen senkrechte Schnitte durch die
Spinnturbine mit einer die Aufwickelgeschwin- Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
digkeit des fertigen Garnes übersteigenden Ge- ao durch die eine Art zur Herstellung eines versponne-
schwindigkeit eingeführt wird. nen Garnes gezeigt wird, bei der die zwei Enden des
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfah- eingefünrten Fasermaterials aus derselben Stapelfarens
nach Anspruch 1 mit einer nach oben offe- serbestehen;
nen trichterförmigen Spinnturbine, bei welcher F i g. 3 zeigt eine Draufsicht der in FI g. 2 gezeig-
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