DE2906344A1 - Spinnkammer einer einrichtung zum ringlosen spinnen - Google Patents

Spinnkammer einer einrichtung zum ringlosen spinnen

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DE2906344A1 DE19792906344 DE2906344A DE2906344A1 DE 2906344 A1 DE2906344 A1 DE 2906344A1 DE 19792906344 DE19792906344 DE 19792906344 DE 2906344 A DE2906344 A DE 2906344A DE 2906344 A1 DE2906344 A1 DE 2906344A1
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Vasily Mitrofanovit Dyatschkov
Viktor Michailovitsch Muchin
Vitaly Ivanovitsch Schestkov
Gennady Vasilievitsc Schigalov
Gennady Nikolaevitsch Schlykov
Valentin Nikitovitsch Tichonov
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • SPINNKAMMER EINER EINRICHTUNG ZUM RINGLOSEN SPINNEN
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Textilmaschinenbau, genauer auf pneumatis¢h-mechaaische Spinnmaschinen, in denen als Arbeitsorgan, das das Garn formiert, die Spinnkammer dient.
  • Die vorliegende Erfindung kann am wirksamsten in pneumatisch-mechanischen Spinnmaschinen angewandt werden, die Garn von geringen linearen Dichten bei hoher Drehzahl der Spinnkammern erzeugen.
  • Bekannt sind verschiedene Konstruktionen der Spinnkammern, die einen Innenraum besitzen, der von zwei einander zugekehrten kegeligen Uberflächen gebildet ist, wobei an deren Verbindungsstelle eine rinnenförmige Sammelnut ausgebildet ist, beispielsweise gemaß der JA-PS Nr. 50-35569, Kl.43 B 22.
  • Diese Kammer besitzt den Nachteil, daß wegen der Einwirkung von Zentrifugalkräften der aus den zugeführten Fasernaustretende Flaum sioh auf dem in der rinnenförmigen Nut bilsponnen denden Garn absetzt und in dieses einge# wird, wodurch die Garnqualität verschlechtert und die 3ruchhäufigkeit beim Weben vergrößert wird.
  • Frei von diesem Nachteil ist eine Spinnkammer nach dem UdSSR-Urheberschein Nr. 211371, Kl. 71c, 24/01, in der die rinnenförmige Sammelnut auf der Arbeitsfläche ausgefuhrt ist, welche einen Kegelstumpf darstellt, wodurch der HoStraum, dem die Baser zugeführt wird, vom Hohlraum, in dem die Garnformierung erfolgt, mit nachfolgender Entfernung des austretenden Flaums und der Verunreinigungen mittels Luftabsaugung durch eigens dafür vorgesehene Kanäle getrennt werden kann.
  • Hierbei ist eine der Grundflächen des Kegelstumpfs geschlossen, und das Absaugen von Blaue und Verunreinigungen durch Erzeugung eines Unterdrucks seitens dieser geschlossenen Grundfläche erfolgt durch eigens dafür vorgesehene Kanäle, die untereinander durch Stege verbunden sind.
  • Ein Nachteil dieser Spinnkammer besteht allerdings darin, daX an den Stegen zwischen den Kanälen atets Abschnitte vorhanden sind, wo die in die Nachbarkanäle abgesaugten Luftströme einander ausgleichen, wodurch eine sogenannte "tote Zone" entsteht, in der auf die zu entfernenden Flusen und Verunreinigungen kein durch den Unterdruck bedingter Luftzug einwirkt und diese Verunreinigungen an den Stegen unter Einwirkung von Zentrifugalkräften festgehalten werden. Dadurch kommt es an diesen Stellen zum Ansammeln des laums , der sich verdichtet, die Kanäle versperrt und den Betrieb der SpinakQmmer stört. Dies bedingt die Notwendigkeit einer periodischen Stillsetzung der Spinnkammer zur Reinigung derselben und Entfernung von Verunreinigungen, was eine Verminderung der Arbeitsleistung der Spinnmaschine bewirkt und deren 3edienung erschwert.
  • Dsr Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Spinnkarunier zum ringlosen Spinnen zu schaffen, in der der Spinntopf so ausgeführt wäre, daß eine Erhöhung der Arbeiteleistung gewährleistet und die Bedienung der Splnnkammer vereinfacht wäre.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Spinnkammer mit einem rotierenden kegelstumpffömnigen Spinntopf, an dessen Innenfläche eine rinnenartige Ringnut zur Formierung der Lunte aus den Fasern eingearbeitet ist, erfindungsgemäß der Topf seitens der größeren Grundfläche des Kegels offen ausgeführt ist. kr Reinigung des Garnes in der erfindungegemaßen Kammer wird der Unterdruck seitens der größeren offenen Grundfläche des Kegels erzeugt, und durch diese größere Grundfläche erfolgt die Entfernung von Verunreinigungen aus dem Garn.
  • Diese konstruktive Ausführung der Warmer erhöht die Arbeitsleistung der Spinnmaschine und vereinfacht die Bedienung derselben, da die offene Stirnseite des Kegelstumpfs sowohl kleinen Flusen als auch ziemlich großen Verunreinigungen gestattet, an der kegeligen Innenfläche zur größeren offenen Grundflaohe zu gleiten, wo der Unterdruck erzeugt wird. Dank diesem Unterdruck werden alle Verunreinigungen in besondere SPmmer mitgerissen und aus der Zone der Garnformierung abgeführt.
  • Entbehrlich wird somit das Stillsetzten der Spinnmaschine, das in den bekannten Konstruktionen der Spinnkammern zur Entfernung von Verunreinigungen aus der Hammer unerläßlich war.
  • Außerdem sind in der erfindungsgemaßen Spinnkammer dank den konstruktiven Besonderheiten die Zone der Garnformierung und die Zone der Entfernung von Verunreinigungen getrennt, was das Gelangen und Anhaften von Verunreinigungen an der Lunte beim Formieren des Garnes ausschließt. Dies erhöht die Qualitat des erzeugten Garnes beträchtlich und vermindert die Bruchhäufigkeit desselben.
  • Da dieVerunreinigungen unter der Wirkung von Zentrirugalkräften an der Innenfläche des Kegelstumpfs gleiten, muß ein ausreichender Unterdruck zum Absaugen vorwiegend am Umfang des Spinntopfs erzeugt werden. Hierzu ist in der zimmer ertindungsgemaß seitens der größeren offenen kegelstumpfförmige Grundflache eine v Scheibe angebracht, die konzentrisch zum Spinntopf und mit einem Spalt zwischen ihrer kegeligen Außenfläche und der Innenfläche des Topfes .iegt.
  • Diese Anordnung der Scheibe gestattet, den Unterdruokeffekt durch Verminderung des Dur chgangsquerschnitt es der abzusaugenden Luft zu steigern. In dem Ringspalt herrschen hohe Strömungsgeschwindigkeiten und es kann nicht zum Ansammeln von Flaum und Verunreinigungen kommen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe, Erhöhung der Arbeitsleistung der Spinniaschine und Vereinfachung ihrer Bedienung müssen die zu entfernenden Verunreinigungen zentralisiert in das Absaugsystem geleitet werden, was eine Steigerung des Ventilationseffektes im Durchgangsquerschnitt der abgeleiteten Luft notwendig macht. Hierzu sind erfindungsgemäß an der kegeligen AuBenfläche der Scheibe unter einem Winkel zur Erzeugenden Rippen angebracht, die die abgeleitete Luft in der Absaugrichtung formieren und die Absaugwirksamkeit erhöhen.
  • Zum besseren Verstäzndnis der Erfindung wird nachstehend ein konkretes AusSuhrungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 erfindungsgemäße Spinnkammer, im Längssohnitt; Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 andere Ausführungsvariante der Spinnkammer, bei der die Faserzuführung und Garnabführung in gleichen Richtungen erfolgen.
  • Die Spinnkammer enthält einen Topf 1 (Fig.l),der drehbar angeordnet ist und die Form eines Kegelstumpfs mit einer Innenfläche 2 besitzt, in der eine rinnenartige Ringnut 3 eingearbeitet ist.
  • In das Topfinnere ragt eine Hülse 4 hinein, die einen Kanal 5 zur Zuführung der einzelnen Fasern und einen Kanal 6 zur Abführung des Garnes 7 besitzt. vie größere Grundfläche des Kegels ist offen ausgeführt, und auf der Seite diekegelstumpffbrmige ser größeren Grundfläche ist eine v Scheibe 8 angeordnet, die konzentrisch zum Topf und mit einem Spalt 9 zwischen ihrer Außenfläche und der Innenfläche des Topfes liegt.
  • Im Spalt 9 sind an der Scheibe 8 unter einem Winkel " α " zur Erzeugenden Rippen 10 angebracht, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Topfkegel geht seitens der gröBeren Grundfläche in einen Hohlraum 11 (Fig.l) über, der mit einem Kanal 12 zur Luftabsaugung und Entrernung von Verunreinigungen verbunden ist.
  • Die Arbeit der Spinnkammer geht auf die folgende Weise vor sich.
  • Duroh den Kanal 5 wird ein Strom von einzelnen Fasern befördert, die auf die Innenfläche 2 des Spinntopfs und 1 gelangen Hunter der Wirkung der Zentrifugalkräfte in Richtung zur rinnenartigen Ringnut 3 gleiten.
  • Die Fasern werden in der Nut 3 verdichtet und bilden dabei die Lunte, die bei der Drehung des Topfes 1 zu einem Garn 7 zusgmmengedwreht wird, das durch den Kanal 6 in der Pulse 4 abgeführt wird, d. h. zur Seite der Faserzufulir bzw. entge gen der Richtung der Faserzufuhr.
  • Die beim Fasertrennen anfallenden Flusen und Verunreinigungen werden durch die Wirkung von aerodynamischen und seatrifugalen Kräften zur größeren Grundfläche des Kegelßtumpfs fortgesohleudert, der offen ausgebildet ist. Der entstehende Unterdruck gestattet, mit Hilfe der kege3-stumpfförmigen Scheibe 8 die Absauggeschwindigkeit der Verunreinigungen in der Zone des Spaltes 9 zu erhöhen. Zur Uberführung der Verunreinigungen in das zentralisierte Absaugsystem und Verbesserung des Ventilationseffektes sind an der Scheibe 8 Rippen 10 angebracht, die die Verunreinigungen über den Hohlraum 11 in den Kanal 12 leiten.
  • Die Abführung des fertigen Garnes 7 kann sowohl zur Seite der Zuführung eines Stroms von einzelnen Fasern,als auch zur entgegengesetzten Seite, wie in Fig.3 dargestellt, erfolgen. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 ist der Garnabfuhrkanal 6 im den Hohlraum 11 ausbildenden Gehäuse ausgearbeitet und die Richtung der GarnabSuhr ist die gleiche wie die der Faserzufuhr.
  • Die Rippen 10 auf der Scheibe 8 sind so geneigt, daß die iiuft im Spalt 9 mit einer Umfangskomponente strömt, die mit dem Dresinn des Spinntopis 1 zusammenfällt. Wenn der tuftabsaugkanal 12 tangential in den Hohlraum 11 mündet, kann die drallbehaftete läuft mit den Verunreinigungen den Hohlraum 11 ähnlich wie bei einem Zyklon verlassen.
  • SPINNKAMMER EINER EINRICHTUNG ZUM RINGLOSEN SPINNEN ZUSAMMENFASSUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spinnkammern einer Einrichtung zum ringlosen Spinnen, die am wirksamsten zur erzeugung des Garnes von geringen linearen Dichten verwendet werden kann. Diese Spinnkammer besitzt.einen Topf (1) in Form eines Kegelstumpfs, der an der Seite seiner größeren Grundfiache offen ausgeführt ist wobei durch diese offene Stirnseite die Entfernung von Verunreinigungen aus dem Garn (7) geschieht.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. SPINNKAMMER EINER EINRICHTUNG ZUM RINGLOSEN SPINNEN PATENTANSPRÜCHE: 1. Spinnksmmer einer Einrichtung zum ringlosen Spinnen mit einem drehbaren kegelstump£-förmigen Spinntopf, in dessen Innenfläche eine rinnenartige Ringnut zur Formierung der Lunte aus den eintretenden einzelnen Fasern eingearbeitet ist, d a d u r ¢ h g e k e n n z e i o h n e t, daß der Topf (1) seitens der größeren Grundfläche des Kegels offen ausgerührt ist.
  2. 2. Spinnkammer nach Anspruch 1, d a d u r ¢ h g ek e n n z e i a h n e t, daß seitens der größeren Grundfläche kegelstumpffUrmige eine v Scheibe (8) angeordnet ist, die konzentrisch zum Topf (1) und mit einem Spalt (9) zwischen ihrer kegeligen Außenfläche und der Innenfläche des Topfes (1) liegt.
  3. 3. Spinntemmer nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß an der kegeligen Außenfläche der Scheibe (8) unter einem Winkel ( α ) zur Erzeugenden Rippen *(10) angebracht sind.
  4. 4. Verfahren zur Reinigung des Garnes in der Spinnkammer nach Ansprüchen 1 - 4 durch Erzeugung eines Unterdru¢ka im Spinntopf Innern des kegelstumpfförmigen zur Entfernung von Flaum und Verunreinigungen, d a d u r o h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Unterdruck seitens der offenen größeren Grundfläche des Kegels erzeugt wird und durch diese Grundfläche die Entfernung der Verunreinigungen aus dem Garn (7) geschieht.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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SU211371A1 (ru) * Прядильная камера
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JPS5035569Y1 (de) 1970-12-29 1975-10-16

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