DE1760371A1 - Vorrichtung zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlussteilen an Kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlussteilen an Kleidungsstuecken

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Description

DIPL.-ING. HANS WIEMUTH 4 DCISSELDORF-OBERKASSEL
DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 728 TELEFON J740 22
1 760371 TELEGR. PATENTBRYDGES DDSSELDORF
PATENTANWALT DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 728
TELEFON J740 22
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den 8. Mai 1968
IHR ZEICHEN:
MEINZEICHEN 1—3641 —5/19
Betr.ι Patent- und Gebrauchsmusterttilfsanmeldung
Thomas Walker Ltd. Birmingham 3 / Großbritannien
Vorrichtung zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlußteilen an Kleidungsstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine im allgemeinen als nietpresse bezeichnete Vorrichtung zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlußteilen an Kleidungsstücken. Bei den Verschlußteilen handelt es sich um mit mehreren Krampen versehene Grundkörper, deren Krampen durch den Stoff getrieben und um eine Gegenplatte, die auf die Innenseite des Stoffes aufgelegt wird, herumgebogen werden.
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Die Erfindung ist insbesondere bei Metpressen anwendbar, die dem Anbringen mit Krampen versehener Haken- und ösenverschlußteile am Stoff eines Kleidungsstückes dienen und deren Beschickung mit Verschlußteilen automatisch erfolgt. Bei derartigen, bereits vorgeschlagenen Maschinen ist der mechanische Aufbau derart, daß die mit Krampen versehenen Grundkörper einem beweglichen Obergesenk und die Gegenplatten einem Untergesenk zugeleitet werden. Während des Befestigungsvorganges bewegt sich das Obergesenk abwärts an das Untergesenk heran, welches ^ seine lage nicht ändert. Biese Anordnung führt jedoch zu einem sehr komplizierten mechanischen Aufbau, insbesondere wegen der Notwendigkeit, die Zuleitung der mit Krampen versehenen Grundkörper zum Obergesenk in zufriedenstellender Weise durchzuführen. Außerdem bestehen bei der Herstellung einer wirklich zufriedenstellend und zuverlässig arbeitenden Vorrichtung, die wirtschaftlich arbeitet und nicht unnötig teuer in der Herstellung ist, verschiedene Schwierigkeiten und Nachteile.
Aufgabe der !Erfindung ist es, eine Nietpresse zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlußteilen, die mit einer automatischen Beschickungeeinrichtung versehen ist, in der Weise zu verbessern, daß sich ein sehr einfacher mechanischer Aufbau ergibt.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlußteilen an Kleidungsstücken, mit Ober- und Untergesenk sowie mit Betätigungsmitteln zum Verbringen der Ge-
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senke in die Arbeitsstellung zum Umbiegen der Krampen, sieht die Erfindung vor, daß dem Obergesenk eine automatische Zufunrund Beschickungseinrichtung für die Gegenplatten der Verschlußteile zugeordnet und das Obergesenk mit Organen zum Umbiegen der Krampen sowie mit Organen zum lösbaren Festhalten der Gegenpiatten in bestimmter Stellung versehen ist, und daß eine zweite :Mväoii-atische Zufuhr- und Beschickungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Grundkörper der Verschlußteile, mit den Krampen nach oben weisend, in das Untergesenk einführt.
Bei Anwendung der Erfindung an .Nietpressen, welche der Befesti- ™ gung von Verschluß teilen in schlauch- oder taschenartigen Abschnitten eines Kleidungsstückes, z.B. in einem Hosen- oder Rockbund dienen, kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß das Obergesenk an der Unterseite eines länglichen, in den schlauch- oder taschenartigen Abschnitt einschiebbaren Domes befestigt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 auseinandergezogen die Teile eines Haken- Ösen-Verschlusses,
Pig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer Metpresse gemäß Erfindung,
Pig. 3 die nietpresse nach Fig. 2 in der Vorderansicht,
Pig. 4 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung die unteren Gesenke von hinten gesehen,
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Pig. 5 einen Schnitt nach der linie V-V der Pig. 3, Pig. 6 einen Schnitt nach der linie VI-VI der Pig. 3, Pig. 7 einen Schnitt nach der linie VII-VII der Pig. 5, Pig. 8 ein Diagramm der Druckluftsteuerung der Nietpresse, Pig. 9 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungeform einer !nietpresse, und
Pig.10 die Fresse nach Pig. 9 in perspektivischer Rückansicht.
Das in Pig. 1 dargestellte Haken-Ösen-Verschlußteil für Kleidungsstücke setzt sich aus dem mit Krampen versehenen Hakenkörper 10 mit zugeordneter Gegenplatte 11 sowie dem entsprechend ausgebildeten ösenkörper 12 mit zugeordneter Gegenplatte 13 zusammen.
Der dargestellte Hakenkörper 10 besteht aus einer gekröpften Blechplatte 15, die längs der einander gegenüberliegenden Kanten ihres Basisabschnitts 16 mit einem Paar spitzer Befestigungskrampen 17 versehen ist. Die Krampen 17 werden durch den Stoff getrieben und um die von hinten auf den Stoff aufgelegte Gegenplatte 11 herum- bzw. an diese herangebogen. Die Gegenplatte 1st bis auf die beiden Mulden 19, die sich quer zwischen den die Krampen aufnehmenden Ausnehmungen 20 erstrecken, flach.
Der dargestellte ösenkörper 12 besteht aus einer Blechleiste 22, die an jedem Ende mit einer abgesetzten Krampe 23 versehen ist. Die Krampen 23 werden um die mit AusnehBiungen versehene, rechteckige Gegenplatte 13 aus Blech herumgebogen, nachdem sie durch den Stoff gesteckt worden sind.
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Die in den Pig. 2 Ms 8 dargestellte .Nietpresse dient insbesondere dem gleichzeitigen Befestigen zweier Hakenteile der in Fig. 1 wiedergegebenen Form an dem fertiggestellten Bund einer Hose, der sich in eine verlängerte Lasche in Form einer verhältnismäßig engen, am äußeren Ende geschlossenen Tasche fortsetzt.
Die Nietpresse ist auf dem Werktisch 30 befestigt und weist einen offenen, rechteckigen Rahmen 32 mit Grundplatte 33, Seitenplatten 34, 34f und einem Querbügel 35 auf. |
.Neben dem Querbügel 35 befindet sich der freitragende Dorn in Form einer länglichen, flachen Metallschiene. Der Dorn 36 wird in die verlängerte Lasche des Hosenbundes eingeschoben. Er weist an seiner Unterseite die beiden Obergesenke 38 auf, die mit den Gegenplatten 11 für die Hakenkörper beschickt werden.
Der Dorn 36 ist an seinem Ende bei 39 an der am Rahmen 32 angeordneten Konsole 40 schwenkbar befestigt und kann in einer senkrechten Ebene eine begrenzte Winkelbewegung ausführen; er wird jedoch von der über den Hebel 46 einwirkenden Druckfeder 41 nach oben gedrückt, so daß er normalerweise etwa waagerecht gerichtet ist und an dem nach vorn herausstehenden Abschnitt des Querbügels 35 anliegt, der einen von oben einwirkenden, stationären Anschlag bildet. Am Hebel 46 greift die Kette 42 an, die mit einem nicht dargestellten Fußpedal verbunden ist, mit dem sich der Dorn 36 absenken läßt und sich ein Zwischenraum
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ergibt, welcher das Einschieben des Domes 36 In den Bund des Kleidungsstückes erleichtert.
Die Obergesenke 38 sind durch flache Ausnehmungen 43 In der Unterseite des Domes 36 gebildet, die der Form der darin aufgenommenen Gegenplatten 11 angepaßt sind. Jede Ausnehmung 43 ist mit einem Paar nach unten gerichteter Vbrsprünge 44 versehen, die mit den die Krampen aufnehmenden Ausnehmungen 20 der Gegenplatten 11 übereinstimmen und mit gekrümmten Biegefc flächen 45 versehen sind. Jede Ausnehmung 43 ist an einer Seite außerdem teilweise durch das Ende einer zugeordneten Blattfeder 47 abgedeckt, die an der Unterseite des Domes 36 befestigt ist und als Federklemme wirkt, um die Gegenplatten 11, nachdem sie in das Gesenk 38 eingeführt worden sind, in bestimmter Stellung, jedoch lösbar festzuhalten.
Unterhalb des Domes 36 der Presse befinden sich die beiden Untergesenke 50, die mit den Hakenkörpern 10 beschickt werden, deren Krampen 17 nach oben weisen. Die Untergesenke 50 sind an je einem auf- umd abbewegbaren Arbeitasteapel 51 befestigt, der jeweils durch den unmittelbar unterhalb der Grundplatte 33 des Rahmens 32 angeordneten Druckluftzylinder 52 betätigt wird, nachdem während des Betriebes die Ober- und Untergesenke mit Verachlußteilen beschickt worden sind und der Bund des Kleidungsstückes auf den Dorn 36 aufgeschoben worden ist, werden die Untergesenke nach oben bewegt, so daß die Krampen 17 der Hakenkörper 10 durch den Stoff gedrückt werden, in die Ausnehmungen
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20 der Gegenplatten 11 eintreten und durch die Einwirkung der innerhalb der Ausnehmungen 43 der Obergesenke vorhandenen Biegeflächen 45 umgebogen werden.
Jedes Untergesenk 50 weist einen Stempel 53 auf. Dieser besteht aus dem am oberen Ende des zugeordneten Arbeitsstempels 51 befestigten unteren Block 54 und dem nach oben herausragenden Antriebsschaft 55, der in einer rinnenförmigen, äußeren Buchse 56 verschiebbar geführt ist. Die Buchse 56 stützt sich über die Druckfedern 58 auf dem Block 54 ab und ist über einen Zapfen und einen Schlitz mit der senkrecht gerichteten Frontplatte 60 verbunden, welche an der Vorderseite des Blockes 54 starr befestigt ist. Der Block 54 ist außerdem mit der seitlichen Platte 62 versehen, welche an dem stationären Pührungsblock 64 anliegt. Der Pührungsblock 64 stützt sich auf der am Rahmen 32 befestigten Säule 65 ab.
Die Buchse 56 ragt normalerweise nach oben über den Antriebsschaft 55 des Stempels 53 hinaus und grenzt eine topfartige Ausnehmung 66 ab, die an der Rückseite bei 67 offen ist und ' die mit den nach oben gerichteten Krampen zugeführten Hakenkörper 10 aufnimmt. Ein Ende der Ausnehmung 66 ist durch die bewegliche Backe 69 verschlossen, welche an einer Seite der Buchse 56 im oberen Abschnitt derselben schwenkbar befestigt ist. Die Backe 69 steht unter der Kraft einer Feder, die sie nach innen bewegt, so daß jeder Hakenkörper während des Befestigungs-
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Vorganges in der vorgesehenen Stellung innerhalb der Ausnehmung 66 festgehalten wird. In der normalen Beschickungsstellung der Untergesenke liegt ein Randabschnitt der Backe 69 an der Schrägfläche des an der Platte 71 befestigten Anschlages 70 an. Die Platte 71 ist am Führungsblock 64 angebracht, so daß die Backe 69 nach außen verschwenkt, womit sich die nach rückwärts gerichtete Eintrittsöffnung 67 der Ausnehmung 66 des Gesenkes vergrößert, wodurch das Einführen der Hakenkörper erleichtert ist.
Die Mietpresse ist mit einer Einrichtung zum Zuführen und automatischen Einsetzen der Hakenkörper 10 in die Untergesenke versehen. Hierzu gehören die beiden Zuführrinnen 75, die an einzelnen, davon unabhängigen Vibrationstrommeln 76 bekannten !Typs befestigt sind und von diesen kontinuierlich mit Hakenkörpern versorgt werden. Die Trommeln befinden sich am rückwärtigen Abschnitt der Werkbank 30. Die Hakenkörper nehmen in den Zuführrinnen 75 die gleiche Lage ein, mit der sie in den Untergesenken 50 zu liegen kommen, d.h., sie weisen mit ihren Krampen nach oben, was für die Zufuhr am günstigsten ist. Der Flansch 78, der die Rinne 75 zum !Teil abdeckt, dient dazu, die Hakenkörper in ihrer Lage zu halten, während sie unter der Wirkung der Vibrationstrommel 76 einem anhaltenden leichten Schub ausgesetzt sind, der sie in einer fortlaufenden Reihe hintereinander liegend in den Rinnen vorwärts bewegt.
Das vordere Ende jeder Zuführrinne 75 endet neben der rück-
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wärtigen Eintrittsöffnung 67 der Ausnehmung 66 des betreffenden Untergesenkes 50, wenn sich dieses in der normalen BeSchickungsstellung befindet. Die Rinne 75 ist zur Eintrittsöffnung ausgerichtet. Die aus jeder Zuführrinne 75 austretenden Hakenkörper 10 durchlaufen einen kurzen Überführungsschlitz 79, der teilweise durch eine in der ortsfesten Führungsplatte 81 angebrachte Blattfeder 80 abgedeckt ist. Die Hakenkörper 10 werden automatisch und einzeln nacheinander durch die Öffnung 67 jedesmal dann in die Ausnehmung 66 des Gesenkes eingeführt, wenn diese nach einem Befestigungsvorgang geleert ist und das Gesenk 50 in die Beschickungsstellung zurückgeht.
Zum automatischen Heranführen der Gegenplatten 11 und zum Beschicken der Obergesenke 38 sind auf dem Querbügel 35 des Rahmens 32 die beiden Magazine 84 angeordnet, in denen die Gegenplatten 11 gestapelt sind und durch ihr Eigengewicht nach unten nachrücken. Unterhalb der Magazine 84 erstrecken sich im wesentlichen waagerecht durch den Querbügel 35 die Zuführrinnen 85, die, wenn der Dorn 36 seine normale obere Stellung einnimmt, unmittelbar neben den Ausnehmungen 43 der Gesenke ausmünden und mit diesen fluchten.
Jede Zufuhrrinne 85 ist mit einem hin- und herbewegbaren Schieber 86 versehen, der bei jedem Hub jeweils eine Gegenplatte 11 nach vorn schiebt und in das betreffende Gesenk einführt. Die Schieber 86 sind mit einer Stufe versehen und weisen einen verhältnismäßig breiten, blattartigen oberen Teil 88 auf, dessen Vorder-
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kante am rückwärtigen Rand der In der Zufuhrrinne 85 liegenden Gegenplatten angreift, sowie einen nach vorn gerichteten, verhältnismäßig schmalen unteren Zungenabschnitt 90, der die Unterseite der Gegenplatte untergreift, wenn letztere aas der Zuführrinne In die Ausnehmung 43 des Gesenkes verbracht wird. In der Ausnehmung 43 wird die Gegenplatte durch die Blattfeder 47 festgehalten. Um die Führung der Gegenplatten zu unterstützen und sie beim Beschicken des Gesenkes In die vorgesehene Lage zu bringen, ist jede Blattfeder 47 hinten mit einer nach unten gebogenen lippe 92 versehen, so daß sich eine schräge Führungsfläche ergibt.
Jeder Schieber 86 wird durch einen ihn zugeordneten Druckluftzylinder 94 betätigt, der sichhLnter dem Schieber befindet. Auf diese Welse ist eine einfache, unmittelbare mechanische Wirkung erzielt. Der Hub ist so eingestellt, daß die Gegenplatten in einem einzigen Bewegungsvorgang einzeln aas dem Magazin 84 in das betreffende Obergesenk 38 eingeführt werden.
Die Druckluftzylinder 94 zur Betätigung der das Zuführen der Gegenplatten bewirkenden Schieber sind zweckmäßigerweise durch einzelne, handbetätigte Ventile 95 gesteuert, die mit nach vorn gerichteten Betätigungshebeln 96 versehen und nebeneinander an der rechten Seite der Presseangeordnet sind, so daß sie durch Fingerdruck der Bedienungsperson gleichzeitig betätigt werden können.
Die Druokluftaylinder 52 zur Verstellung der die Untergesenke
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tragenden Arbeitsstempel 51 werden "bei dieser Ausführungsform ebenfalls durch zwei handbetätigte Ventile 98 gesteuert, deren nach vorn gerichtete Betätigungshebel 99 nebeneinander an der linken Seite der Presse angeordnet sind. Außerdem erfolgt die Steuerung durch ein zweites, handbetätigtes Sicherheitsventil 100, das in der Hauptluftleitung 101 liegt und sich an der rechten Seite der Presse befindet. Um die Arbeitsstempel 51 wri\£sam werden zu lassen, müssen die Ventile 93 und 100 gleichzeitig betätigt werden. Da die Bedienungsperson hierzu normalerweise beide Hände benötigt, ist ein wirkungsvoller Schutz gegen falsche Handhabung vorhanden.
Um ein paar Hakenkörper an der Lasche eines Hosenbundes zu befestigen, werden zunächst die Obergesenke 38 mit G-egenplatten beschickt, indem man die zugeordneten Ventile 95 an der rechten Seite der Presse betätigt. Mach dem Beschicken wird das ]?ußpedal niedergetreten, um den Dorn 36 abzusenken. Die taschenartige lasche des Bundes wird auf den Dorn 36 aufgezogen. Hierbei werden die mit Gegenplatten beschickten Obergesenke 38 in die Lasche eingeführt. (
Dann wird das Fußpedal freigegeben, so daß der Dorn 36 in seine obere Stellung zurückgeht, in der er an der Unterseite des Abschnittes 37 des Querbügels 35 anliegt und auf den Stoff des Bundes einen leichten Druck ausübt. Bei Betätigung der den Arbeit sstempeln zugeordneten Ventile 98, 100 gehen die mit Hakenkörpern 10 beschickten Untergesenke 50 nach oben und führen den
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Befestigungsvorgang durch.
Bei der Rückbewegung der Untergesenke 50 lösen sich die Hakenkörper automatisch aus den Obergesenken 38.
Bei dem beschriebenen Aufbau liegen der Born und die Untergesenke sowie die Zuführeinrichtungen für die Hakenkörper frei und sind leicht zugänglich. Sie Bedienungsperson nimmt daher sofort wahr, wenn beim Beschicken der Ober- oder Untergesenke eine Störung eintritt und kann diese schnell beheben. Um die Bedienungsperson bei der Überwachung der Obergesenke zu unterstützen, ist an der Vorderseite der Presse der Spiegel 110 angebracht .
Erforderlichenfalls kann auch nur ein einziger Hakenkörper mit Gegenplatte angebracht werden, indem man nur einen der Ventilhebel betätigt, so daß nur ein Obergesenk mit einer Gegenplatte beschickt und zur Durchführung des Befestigungsvorganges nur der Arbeitsstempel des betreffenden Untergesenkes betätigt wird.
Durch die beschriebene Anordnung, bei der die Obergesenke 38 nach unten gerichtet sind und die Gegenplatten aufnehmen, während die Untergesenke 50 der Aufnahme der mit den Krampen nach oben weisenden Verschlußteile dienen, ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der automatischen Zuführeinrichtungen und der Presse insgesamt, wobei komplizierte mechanische Hebelgestänge entfallen. Die Magazine für die Gegenplatten können sich sehr dicht an
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den Obergesenken befinden, so daß jeweils nur ein kurzer Verbindungskanal erforderlich ist. Die Magazine behindern in keiner Weise die Anordnung der Zuführeinrichtungen für die mit Krampen versehenen Verschlußteile.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Presse liegt darin, daß die Steuereinrichtungen verhältnismäßig einfach und unaufwendig sind, und daß auf komplizierte elektrische Schaltkreise verzichtet werden kann.
Eine !Presse der beschriebenen Art eignet sich auch zum Anbringen von mit Krampen versehenen Ösenverschlußteilen der in Pig. 1 mit 12 bezeichneten Art. Bezüglich des konstruktiven Aufbaues ergeben sich im Rahmen des Erfindungsgedankens viele Abwandlungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann der Dorn in anderer Weise beweglich befestigt sein, um ihn in eine solche Stellung zu bringen, in welcher er leicht in den Bund des Kleidungsstückes eingeschoben werden kann. Auch ist es möglich, ihn an senkrecht gerichteten Stangen verschiebbar an seinem inneren Ende zu führen.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Presse gleicht im wesentlichen der zuvor im einzelnen beschriebenen Ausführungsform. Eine Abweichung besteht nur insofern, als sie keinen Dorn aufweist und sie der Befestigung nur eines Hakenverschlußteiles an Kleidungsstücken dient. Das Obergesenk 200, das dem Gesenk 38 der zuvor beschriebenen Presse gleicht, befindet sich demzufolge in der Unterseite der in den oberen Querbügel 202 eingesetzten,
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gehärteten Stahlplatte 201, welche ein ortsfestes Kopfstück bildet, an welchem das Magazin 204 für die Gegenplatten angebracht 1st*
Bei dieser Ausführungsform hält der unter der Kraft einer Feder stehende Pinger 203 die Gegenplatten Im Obergesenk 200 lösbar fest, nachdem sie aus einer nach hinten gerichteten Zuführrinne In das Gesenk eingebracht worden sind. Die Zuführrinne geht durch den Querbügel 202 und verläuft unterhalb des Magazins 204. Sie 1st in der zuvor beschriebenen Weise mit einem hin- und herbewegbaren Schieber versehen.
Bas Untergesenk 208 entspricht im wesentlichen dem Gesenk 50 mit der Änderung, daß das Untergesenk 208 zwischen senkrecht gerichteten Führungsblöcken 210 verschiebbar geführt ist, von denen einer mit einem flocken 211 zur Steuerung der beweglichen Backe 212 versehen ist. Der senkrecht gerichtete Arbeltsstempel 214» an dem das Untergesenk 208 befestigt ist, wird durch den Druckluftzylinder 215 bewegt.
Der Anschaulichkeit wegen sind in den Fig. 9 und 10 die Zuführrinne für die Hakenkörper und die zur Verwendung kommende Vibrationstrommel fortgelassen.
Um den Kleiderstoff, an dem die Hakenverschlußteile angebracht werden sollen, abzustützen, ist die Fresse mit einer flachen Auflagefläche 220 versehen, die sich von dem ortsfesten Kopfstück nach vorn erstreckt und über nach hinten geriohtete Arme
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schwenkbar an diesem befestigt ist. Die Auflagefläche 220 ist unmittelbar unter dem Obergesenk 200 mit Durchbrüchen versehen und steht unter der Kraft der Feder 221, die sie nach oben an die Unterseite des Querbügels 202 andrückt. Sie ist außerdem durch die schwenkbar befestigte, nach unten gerichtete Sockelplatte 222 geführt, welche zwischen die Seitenplatten 224, 224' des Rahmens greift.
Im Betrieb wird die Auflagefläche 220 niedergedrückt und es wird der Kleiderstoff aufgelegt. Beim.Freigeben der Auflagefläche ^ geht diese nach oben und drückt einen Abschnitt des Stoffes leicht an die Unterseite des Kopfstückes an.
Der Schieber für das Heranführen der Gegenplatten wird durch den waagerecht gerichteten Hebel 226 betätigt, der hinter dem ortsfesten Querbügel 202 angeordnet ist und durch den Druckluftzylinder 227 verstellt wird. Der Zylinder ist an einer schwenkbaren Konsole 228 an einer Seite der Platte 224f angebracht. Am Kolben 231 des Zylinders 227 ist außerdem der Arm 230 befestigt, der gegen Ende des Hubes für die Zufuhr den Betätigungshebel 233 ' des Ventils 234 berührt und verstellt. Das Ventil 234 leitet die Druckluft zur Verstellung des Untergesenkes 208 in den Zylinder 215 ein.
Der Druekluftzylinder 227 zur Verstellung des Betätigungshebels 226 für den Schieber wird durch das durch den Hebel 238 von Hand betätigte Ventil 237 gesteuert. Der Hebel 238 ist zweckmäßigerweise auf der Oberseite des ortsfesten Kopfstückes angebracht
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und stellt das einzige Betätigungselement dar, das von der Bedienungsperson eingestellt werden muß, um einen vollen Arbeitszyklus einzuleiten, indem das Ventil 234 für den dem Untergesenk zugeordneten Druckluft zylinder 215 durch den Arm 230 automatisch betätigt wird. Erforderlichenfalls kann der Hebel 226 für den Schieber für eine unmittelbare oder über ein Gestänge erfolgende Handbetätigung eingerichtet sein. Die Anordnung jedoch, aufgrund welcher die Zuführeinrichtung automatisch die Arbeitsbewegung des Untergesenkes veranlaßt, ist insofern von Vorteil, als eie sicherstellt, daß vor jedem Befestigungsvorgang eine Gegenplatte in das Obergesenk 200 eingeführt wird. Auch die zuletzt beschriebene Presse hat den Vor-
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teil eines insgesamt einfachen mechanischen Aufbaues. Hierdurch verringern sich die Herstellungskosten, und die Presse ist im Einsatz außerordentlich zuverlässig und leistungsfähig.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1. Nietpresse zum Befestigen τοη ait Krampen versehenen Yerachludteilen an Kleidungsstücken, alt Ober- und Untergesenk sowie alt Betätigungemitteln sua Yerbringen der Gesenke in die Arbeiteatellung zum Uabiegen der Krampen, dadurch gekennzeichnet, daß dea Obergesenk (38;200) eine automatische Zuführ- und Beschickungseinrichtung (84 #85,86) für die Gegenplatten (11) der Yerschlufiteile (10) sugeordnet und das Obergesenk (38;200) «it Biegeflächen (45) »um Uabiegen der Kraapen g eov/ie alt Organen (47;205) sua lösbaren Festhalten der Gegenplatten in der Einsatsstelluiig rersehen ist und dad mindestens eine weitere automatische Zufuhr- und Beschickungseinrichtung (75,76) Torgesehen ist, welche die alt Kraapen rersehenen Verschlueteile (10) mit den Kraapen (17) nach oben weisend in das Untergesenk (50;208) einführt.
    2. Nietpresse nach Anspruch 1, dadaroh gekennseiob.net, daß das Untergesenk (50;208) an einem auf- und abbewegbaren Arbeitssteapel (51;214) befestigt ist, und da* das Obergesenk (38;200) eine flache Ausnehmung (43) »tu? Aufnahme und fixierung jeweils einer Oegemplatte (11) aufweist, wobei sich die Ausnehmung in der Unterseite eimes Stützelementes (36;202) befindet, das während des Biegerorganges seine lage nicht rerändert.
    3· lietpresse naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ die Organ· zum lösbaren festhalten der Gegenplatte (11)
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    im Obergeeenk (38;200) aus einer federklemme (47;205) bestehen, die an einer Seite der Gegenplatte elastisch anliegt und mit einer Schrägfläche (92) versehen ist, welche die Gegenplatte (11) bei der Beschickung in die vorgesehene Stellung leitet.
    4. Nietpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad das Obergesenk (38j200) mit Torsprttngen (44) versehen ist, die mit den Ausnehmungen (20) der Gegenplatten (11) übereinstimmen and Biegeflächen zum Umbiegen der Krampen (17) der Tersohludteile (10) bilden.
    5. nietpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ die Einrichtung sum Beschicken des Obergesenkes (33;200) mit Gegenplatten (11) eine im wesentlichen waagereoht gerichtete Zufuhrrinne (85) aufweist, die, mit dem Obergeeenk fluchtend, von eimern Ifcgasin (84) ausgeht und mit einem hin- und herbewegbaren Schieber (36) sum Hinführen der Gegenplatten in das Obergeeenk versehen ist.
    6. Vietpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennseiohnet, dad der Schieber (86) eine innerhalb der Zufuhrrinne (85) se hinterem Band der Gegenplatte (11) angreifende fläche (89) sowie einen nach vorn gerichteten Zungenabsohni fct (90) aufweist, dar die Gegenplatte bei ihrer Überführung ans der Zufuhrrinne (85) in das Obergeeenk von unten abstütst·
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    7. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergesenk (50;208) während des BefestigungsvorgangeB von einer Beschiekungsstellung aus nach oben bewegbar und mit einem Arbeitsstempel (53) versehen ist, der eine elastisch abgestützte, relativ verschiebbare äußere Buchse (56) aufweist, die oben mit einer topfartigen Ausnehmung (66) versehen ist, in welche die mit Krampen versehenen, aus der Zuführrinne (75) herangeführten Vers hlußteile (10) durch eine seitliche Eintrittsüffnung (67) eingeführt werden, wobei die Buchse (56) an einem Eude der topfförmigen Ausnehmung (66) eine abschwenkbare Backe (69;212) aufweist, die das Yerschlußteil während der Aufwärtsbewegung des Gesenkes erfaßt und in seiner Stellung festhält, wobei ferner eine Anschlagfläche (7O;211) vorgesehen ist, die auf die Sacke (69;212) einwirkt und automatisch zurückbewegt, wenn sich das Gesenk in seiner Beschickungsstellung befindet.
    8. nietpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergesenk (200) ( an einem ortsfesten Kopfstück (202) befestigt ist, unter welches der Stoff gelegt wird, und daß zur Aufwärtsbewegung des Untergesenkes (208) in die Biegeetellung ein Druckzylinder (215) vorgesehen ist, der über ein durch die Zuführeinrichtung (227t231) für die Gegenplatten automatisch betätigtes Ventil (254) steuerbar ist.
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    9. Hletpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß das Obergesenk (38) an einem in einen taschenfurmlgen Bund des Kleidungsstückes einschiebbaren Dorn (36) angeordnet ist.
    10. nietpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Domes (36) gegenüber dessen freiem äußeren Ende ein ortsfester Anschlag (37) vorgesehen 1st, an dem sich der Dorn während des Befestigungsvorganges abstützt, daß ferner feetätlgiragsmittel (39,42) sum Absenken des Domes vorgesehen sind, un nach dem Beschicken des Obergesenkes vor Durchführung des Befestigungsvorganges das Aufsiehen des Bundes des Kleidungsstückes auf den Dorn su erleichtern.
    11. Nietpresse nach Anspruch 3, 9 oder 10, dadurch gekennselohnet, daß die Federklemme sum Pesthalten der Oegenplatten im Obergesenk eine an der Unterseite des Domes (36) befestigte Blattfeder (47) ist, und daß die Gegenplatten (11) aus einer Zufuhrrinne (85), die an einer Seite des Domes (36) endet, in das Obergesenk (38) elnsuführen sind.
    12. Nietpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche sum gleichseitigen Anbringen eines Haares mit Krampen versehener TerschluBteile, dadurch gekennzeichnet, dafi das Ober- und Vntergesenk (38,50) die Zuführmngs- und Beschickungseinrichtung (84,85,86,75,76) für die Gegenplatten and die mit Krampen versehenen YersohIuBteile sowie die Arbeltsstempel
    (52) jeweils zweifach vorhanden sind.
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