DE6603300U - Vorrichtung zum befestigen von mit krampen versehenen verschlussteilen an kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von mit krampen versehenen verschlussteilen an kleidungsstuecken

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DE6603300U
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    • A41WEARING APPAREL
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    • A41H37/02Setting hooks or eyes

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  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Thomas Walker ltd.
Birmingham 3 / Großbritannien
Vorrichtung sum Befestigen von mit Krampen versehenen Versohlußteilen an Kleidungsstücken
Die lfeuerung bezieht sich auf eine im allgemeinen als Nietpresse bezeichnete Vorrichtung zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlußteilen an kleidungsstücken. Bei den Verschlußteilen handelt es sich um mit mehreren Krampen versehene Grundkörper, deren Krampen durch den Stoff getrieben und um eine Gegenplatte, die auf die Innenseite des Stoffes aufgelegt wird, herumgebogen werden.
Die Neuerung ist insbesondere bei Nietpressen anwendbar, die dem Anbringen mit Krampen versehener Haken- und Ösenverschlußteile am Stoff eines Kleidungsstückes dienen und deren Beschickung mit Verschlußteilen automatisch erfolgt. Bei derartigen, bereits vorgeschlagenen Maschinen ist der mechanische Aufbau derart, daß die mit Krampen versehenen Grundkörper einem beweglichen Obergesenk und die G^genplatten einem Jntergesenk zugeleitet werden. Während des Befestigungsvorganges bewegt aich das Obergesenk abwärts an das Untergesenk heran, welches seine Lage nicht ändert» Diese Anordnung führt jedoch zu einem sehr komplizierten mechanischen Aufbau, insbesondere wegen der Notwendigkeit, die Zuleitung der mit Krampen versehenen Grundkörper zum Obergesenk in zufriedenstellender Weise durchzuführen. Außerdem bestehen bei der Herstellung einer wirklich, zufriedenstellend und zuverlässig arbeitenden. Vorrichtung, die j wirtschaftlich arbeitet und nicht unnötig teuer in der Her-
Stellung ist, verschiedene Schwierigkeiten und Nachteile.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Nietpresse zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlußteilen, die mit einer automatischen Beschickungseinrichtung versehen ist, in der Wease zu verbessern, daß sich ein sehr einfacher mechanischer Aufbau ergibt.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Befestigen vun mit versehenen Verschlußteilen an Kleidungsstücken, mit Ober- und TJntergesenk sowie mit Betätigungsmitteln zum Verbringen der G
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- 3 senke in die Arbeitsstellung zum Umbiegen der Krampen, sieht
die feuerung vor, daß dem Obergesenk eine automatische Zufuhr- und Beschickungseinrichtung für die Gegenplatten der Verschluß- || teile zugeordnet und das ObergeseuL mit Organen zum Umbiegen der ;
Krampen sowie mit Organen zum lösbaren Pesthalten der Gegen- | platten in bestimmter Stellung versehen ist, und daß eine zweite automatische Zufuhr- und Beschickungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Grundkörper der Verschlußteiler mit den Krampen nach oben weisend, in das Untergesenk einführt. . |·
Bei Anwendung der Neuerung an Nietpressen, welche der Befestigung von Verschlußteilen in schlauch- oder taschenartigen Abschnitten eines Kleidungsstückes, z.B. in einem Hosen- oder Rockbund dienen, kann gemäß Neuerung vorgesehen sein, daß das
Obergesenk an der Unterseite eines länglichen, in den schlauch- | oder taschenartigen Abschnitt einschiebbaren Domes befestigt i
i ist. I
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 auseinandergezogen die Teile eines Haken- Ösen-Verschlusses.
fig» 2 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer Nietpresse,
Pig. 3 die Nietpresse nach Pig. 2 in der Vorderansicht,
Pig. 4 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung die unteren I Gesenke von hinten gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Pig, 3, Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Pig. 5, Pig. 8 ein Diagramm der Druckluftsteuerung der Nietpresse, Pig. 9 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungs- {
form einer Nietpresse und
Pig."Io die Presse nach Pig. 9 in perspektivischer Rückansicht.
Das in. Pig. 1 dargestellte Haken-Ösen-Verschlußteil für Kleidungsstücke setzt sich aus dem mit Krampen versehenen Hakenkörper 1o mit zugeordneter Gegenplatte 11 sowie dem entsprechend ausgebildeten ÖBenkörper 12 mit zugeordneter Gegenplatte 13 zusammen.
Der dargestellte Hakenkörper 1o besteht aus einer gekröpften Blechplatte 15f die längs der einander gegenüberliegenden Kanten ihres Basisabschnitts 16 mit einem Paar spitzer Befestigungskrampen 17 versehen ist. !Die Krampen 17 werden durch den Stoff getrieben und um die von hinten auf den Stoff aufgelegte Gegenplatte 11 herum- bzw. an diese herangebogen. Die Gegenplatte ist bis auf die beiden Mulden 19» die sich quer zwischen den die Krampen aufnehmenden Ausnehmungen 2o erstrecken* flachs
Der dargestellte Ösenkörper 12 besteht aus einer Blechleiste 22, die an jedem Ende mit einer abgesetzten Krampe 23 versehen ist. Die Krampen 23 werden um die mit Ausnehmungen versehene, rechteckige Gegenplatte 13 aus Blech herumgebogen, nachdem sie durch den Stoff gesteckt worden sind.
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Die in den Jig. 2 bis 8 dargestellte nietpresse dient insbesondere dem gleichzeitigen Befestigen zweier Hakenteile der in Fig. 1 wiedergegebenen Form an dem fertiggestellten Bund einer Hose, der sich in eine verlängerte Lasche in Form einer verhältnismäßig engen, am äußeren Ende geschlossenen Tasche fortsetzt.
Die Nietpresse ist auf dem Werktisch 3o befestigt und weist einen offenen, rechteokigen Rahman 32 mit Grundplatte 33, Seitenplatten 34, 34* und einen Querbügel 35 auf.
Neben dem Querbügel 35 befindet sich der freitragende Dorn 36 in Form einer länglichen, flachen Metallschiene. Der Dorn 36 wird in die verlängerte Lasche des Hosenbundes eingeschoben. Er· weist an seiner Unterseite die beiden Obergesenke 38 auf, die mit den Gegenplatten 11 für die Hakenkörper beschikt werden.
Der Dorn 36 ist an seinem Ende bei 39 an der am Rahmen 32 angeordneten Konsole 4o schwenkbar befestigt und kann in einer senkrechten Ebene eine begrenzte Wirbelbewegung ausführen; er wird jedoch von der über den Hebel 46 einwirkenden Druckfeder 41 nach oben gedrückt, so daß er normalerweise etwa waagerecht gerichtet ist und an dem nach vorn herausstehenden Abschnitt des Querbügels 35 anliegt, der einen von oben einwirkenden, stationären Anschlag bildet. Am Hebel 46 greift die Kette 42 an, die mit einem nicht dargestellten Fußpedal verbunden ist, mit dem sich der Dorn 36 absenken läßt und sich ein Zwischenraum
ergibt, welcher das Einschieben des Dornes 36 ic den Bund des Kleidungsstückes erleichtert.
Die Obergesenke 38 sind durch flache Ausnehmungen 43 in der Unterseite des Dornes 36 gebildet, die der Form der darin aufgenommenen Gegenplatten 11 angepaßt sind. Jede Ausnehmung ist mit einem Paar nach unten gerichteter Yoreprünge 44 versehen, die mit den die Krampen aufnehmenden Ausnehmungen 2o der Gegenplatten 11 übereinstimmen und mit gekrümmten Biegeflächen 45 versehen sind. Jede Ausnehmung 43 ist an einer Seite außerdem teilweise durch das Ende einer zugeordneten Blattfeder 47 abgedeckt, die an der Unterseite des Dornes 36 befestigt ist und als Federklemme wirkt, um die Gegenplatte 11, nachdem sie in das Gesenk 38 eingeführt worden sind, in bestimmter Stellung, jedoch lösbar festzuhalten.
Unterhalb des Dornes 36 der Presse befinden sich die beiden Untergesenke 5o» die mit den Hakenkörpern 1o beschickt werden, deren Krampen 17 nach oben weisen. Die Untergesenke 5o sind an je einem auf- und abbewegbaren Arbeitsstempel 51 befestigt, der jeweils durch den unmittelbar unterhalb der Grundplatte 33 des Rahmens 32 angeordneten Druckluftzylinder 52 betätigt wird. Nachdem während des Betriebes die Ober- und Untergesenke mit Verschlußteilen beschickt worden sind und der Bund des Kleidungsstückes auf den Dorn 36 aufgeschoben worden ist, werden die Untergesenke noch oben bewegt, -o daß die Krampen 17 der Hakenkörper 1o durch den Stoff gedrückt werden, in die Ausnehmung
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2o der Gegenplatten 11 eintreten und durch die Einwirkung der innerhalb der Ausnehmungen 43 der Obergesenke vorhandenen Biegeflächen 45 umgebogen werden.
Jedes üntergesenk 5o weist einen Stempel 53 auf. Dieser besteht aus dem am oberen Ende des zugeordneten Arbeitsstempeis 51 befestigten unteren Block 54 und dem nach oben herausragenden Antriebsschaft 55, der in einer rinnenförmigen, äußeren Buchse 56 verschiebbar geführt ist. Die Buchse 56 stützt sich über die Druckfedern 58 auf dem Block 54 ab und ist über einen Zapfen und einen Schlitz mit der senkrecht gerichteten Frontplatte 6o verbunden, welche an der Vorderseite des Blockes 54 starr befestigt ist. Der Block 54 ist außerdem mit der seitlichen Platte 62 versehen, welche an dem stationären Führungsblock 64 anliegt. Der Führungsblοck 64 stützt sich auf der am Rahmen 32 beiestig-B ten -Säule 65 ab =
Die Buchse 56 ragt normalerweise nach oben üher den Antriebsschaft 55 des Stempels 53 hinaus und grenzt eine topfartige Ausnehmung 66 ab, die an der !Rückseite bei 67 offen ist und die mit den nach oben ζ -richteten Krampen zugeführten Hakenkörper 1o aufnimmt. Sin Ende der Ausnehmung 66 ist durch die bewegliehe Backe 69 verschlossen, welche an einer Seite der Buchse 56 im oberen Abschnitt derselben schwenkbar befestigt ist. Die Backe 69 steht unter der Kraft einer Feder, die sie nach innen bewegt, so daß geder Hakenkörper während des Befestigungs-
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Vorganges in der vorgesehenen Stellung innerhalb der Ausnehmung 66 festgehalten wird. In der normalen Besohickungsstellung der Untergesenke liegt ein Randabschnitt der Backe 69 an der Schräg fläohe des an der Platte 71 befestigten Anschlages 7o an. Sie Platte 71 ist am Führungsblock 64 angebracht, so daß die Backe 69 nach außen verschwenkt, womit sich die nach rückwärts gerichtete Eintrittsöffnung 67 der Ausnehmung 66 des Gesenkes vergrößert, wodurch das Einführen der Hakenkörper erleichtert ist.
Die Nietpresse ist mit einer Einrichtung zum Zuführen und automatischen Einsetzen der Hakenkörper 1o in die Untergesenke 5o versehen. Hierzu gehören die beiden Zuführrinnen 75, die an einzelnen, davon unabhängigen Vibrationstrommeln 76 bekannten Typs befestigt sind und von diesen kontinuierlich mit Hakenkörpern versorgt werden. Die Trommeln befinden sich am rückwärtigen Abschnitt der Werkbank 3o. Die Hakenkörper nehmen in den Zuführrinnen 75 die gleiche Lage ein, mit der sie in den TJntergesenken 5o zu liegen kommen, d.h., sie weisen mit ihren Krampen nach oben, was für die Zufuhr am günstigsten ist. Der flansch 78, der die Rinne 75 zum Teil abdeckt, dient dazu, die Hakenkörper in ihrer Lage zu halten, während sie unter der Wirkung der Yibrationstrommel 76 einem anhaltenden leiehten Schub ausgesetzt sind, der sie in einer fortlaufenden Seihe hintereinander liegend In den Rinnen vorwärts bewegt.
Das vordere Ende ;jeder Zufuhrrinne 75 endet neben der rück-
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wärtigen Eintrittsöffnung 67 der Ausnehmung 66 des betreffenden Untergesenkes 5o, wenn sich dieses in der normalen Beschickungsstellung befindet. Die Rinne 75 ist zur Eintrittsöffnung ausgerichtet. Die aus jeder Zufuhrrinne 75 austretenden Hakes» körper 1o durchlaufen einen kurzen Überfuhrungsschlitz 791 der teilweise durch eine in der ortsfesten Führungsplatte 81 angebrachte Blattfeder 8o abgedeckt ist. Die Hakenkörper 1o werden automatisch und einzeln nacheinander durch die öffnung 67 jedesmal dann in die Ausnehmung 66 des GesenkeB eingeführt, wenn diese nach einem Befestigungsvorgang geleert ist und das G-esenk 5ο in die Beschickungsstellung zurückgeht.
Zum automatischen Heranführen der Gegenplatten 11 und zum Beschicken der Obergesenke 38 sind auf dem Querbügel 35 des Rahmens 32 die beiden Magazine 84 angeordnet, in denen die Cregenplatten 11 gestapelt sind und durch ihr Eigengewicht nach ont^s nachdrücken. Unterhalb der Magazine 84 erstrecken sich im wesentlichen waagerecht durch den Querbügel 35 die Zuführrinnen 85, die, wenn der Dorn 36 seine normale obere Stellung einnimmt, unmittelbar neben den Ausnehmungen 43 der Gesenke ausmünden und mit diesen fluchten.
Jede Zuführrinne 85 ist mit einem hi ti- und herbewegbaren Schieber
85 -versehen, der bei jedem Hub ; weils eine S-egenplatte 11 nach ■vorn schiebt und in das betreffende G-esenk einführt. Die Schieber
86 sind mit einer Stufe versehen und weisen einen verhältnismäßig breiten, blattartigen oberen 5?eil 88 auf, dessen "Vorder-
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kante am rückwärtigen Rand der in der Zufuhrrinne 85 liegenden Gegenplatten, angreift, sowie einen nach vorn gerichteten, verhältnismäßig schmalen unteren Zungenabschnitt 9<->, der die Unterseite der Gegenplatte untergreift, wenn letztere aus der Zuführrinne in ate Ausnehmung 43 d«s Gesenkes verbracht wird. In der Ausnehmung 43 wird die Gegenplatte durch die Blattfeder 47 festgehalten. TJm die Führung der Gegenplatte zu unterstützen und sie beim Beschicken des Gesenkes in die vorgesehene Lage zu bringen, ist jede Blattfeder 47 hinten mit einer nach unten gebogenen Lippe 92 versehen, so daß sich eine schräge Führungsflache ergibt.
Jeder Schieber 86 wird durch einen ihm zugeordneten Druckluftzylinder 94 betätigt, der sich hinter dem Schieber befindet. Auf diese weise ist eine einfache, unmittelbare mechanische Wirkung erzielt. Der Hub ist so eingestellt, daß die Gegenplatten in einem einzigen Bewegungsvorgang einzeln aus deia Magazin 84 in das betreffende Obergesenk 38 eingeführt werden.
Die Druckluftzylinder 94 zur Betätigung der das Zuführen der Gegenplatten bewirkenden Schieber sind zweckmäßigerweise durch einzelne, handbetätigte Yentile 95 gesteuert, die mit aach vorn gerichteten Betätigungshebeln 96 versehen und nebeneinander an der rechten Seite der Presse angeordnet sind, so daß sie durch Jingerdruck der Bedienungsperson gleichzeitig betätigt werden können·
Die Druckluftzylinder 52 zur Verstellung der die Untergesenke
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tragenden Arbeitsstempel 51 werden bei dieser Ausführungsform ebenfalls durch zwei handbetätigte Ventile 98 gesteuert, deren nach vorn gerichtete Betätigungshebel 99 nebeneinander an der linken Seite der Presse angeordnet sind. Außerdem erfolgt die Steuerung durch ein zweites, handbetätigtes Sicherheitsventil 1oo, das in der Hauptluftleitung 1o1 liegt und sich an der rechten Seite der Presse befindet. Um die Arbeitsstempel 51 wirksam werden zu lassen, müssen die Ventile 93 und 1oo gleich-ρ
zeitig betätigt werden. Da die Bedier'ingsperson hierzu normaler— ^ weise beide Hände benötigt, ist ein wirkungsvoller Schutz gegen j; falsche Handhabung vorhanden.
TJm ein paar Hakenkörper an der Lasche eines Hosenbundes zu be-
I festigen, werden zunächst die Obergesenke 38 mit Gegenplatten |-
ϊ beschickt, indem man die zugeordneten Ventile 95 an der rechten ]■
Seite der Presse betätigt. Nach dem Beschicken wird das Fuß- : pedal niedergetreten, um den Dorn 36 abzusenken. Die taschen- ; artige Lasche des Bundes wird auf den Dorn 36 aufgezogen. Hierbei werden die mit Gegenplatten beschickten Obergesenke 38 in \ die Lasche eingeführt. I.
Dann wird das Fuäpedäl freigegeben so daß der Dorn 36 in seine obere Stellung zurückgeht, in der er an der Unterseite des Abschnittes 37 des Querbügels 35 anliegt und auf den Stoff des Bundes einen leichten Druck ausübt. Bei Betätigung der den Ar- | beitsstempeln zugeordneten Ventile 98, 1oo gehen die mit Haken- I körpern 1o beschickten Untergesenke 5o nach oben und führen den I
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Befestigungsvorgang durch.
Bei der Rückbewegung der Untergesenke 5o lösen sich die Hakenkörper automatisch aus den Obergesenken 38.
Bei dem beschriebenen Aufbau liegen der Dorn und die Untergesenke sowie die Zuführeinrichtungen für die Hakenkörper frei und sind leicht zugänglich. Die Bediemingsperson nimmt daher sofort wahr, wenn beim Beschicken der Ober- oder üntergesenke eine Störung eintritt und kann diese schnell beheben. Um die Bedienungsperson bei der Überwachung d«r Obergesenke zu unterstützen, ist an der Vorderseite der Prosse der Spiegel 11o angebracht .
Erforderlichenfalls kann auch nur ein einziger Hakenkörper mit Gegenplatte angebracht werden, indem man nur einen der Ventilhebel betätigt, so daß nur ein Obergesenk mit einer Gegenplatte beschickt und zur Durchführung des Befestigungsvorganges nur der ArbeitBstempel des betreffenden Untergesenkes betätigt wird.
Durch die beschriebene Anordnung, bei der die Obergesenke 38 nach unten gerichtet sind und die Gegenplatten aufnehmen, während die Untergesenke 5o der Aufnahme der mit den Krampen nach oben weisejideii "veröGiiluSteilc diciieri, ergibt sich. sin. ssnr einfacher Aufbau der automatischen Zuführeinrichtungen und der Presse insgesamt, wobei komplizierte mechanische Hebelgestänge entfallen. Die Magazine für die Gegenplatten können sich sehr dicht an
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den Obergesenken befinden, so daß jeweils nur ein kurzer Verbindungskanal erforderlich ist. Die Magazine behindern in keiner Weise die Anordnung der Zuführeinrichtungen für die mit Krampen versehenen Versehlußteile.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Presse liegt darin, daß die Steuereinrichtungen verhältnismäßig einfach und unaufwendig sind, und daß auf komplizierte elektrische Schaltkreise verzichtet werden kann.
Eine Presse der beschriebenen Art eignet sich auch zum Anbringen von mit Krampen versehenen Ösenverschlußteilen der in Pig. 1 mit 12 bezeichneten Art. Bezüglich des konstruktiven Aufbaues ergeben sich viele Abwandlungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann der Dorn in anderer Weise beweglich befestigt sein, um ihn in eine solche Stellung zu bringen, in welcher er leicht in den Bund des Kleidungsstückes eingeschoben werden kann. Auch ist es möglich, ihn an senkrecht gerichteten Stangen verschiebbar an seinem inneren Ende zu führen.
Die in den Pig. 9 und 1o dargestellte Presse gleicht im wesBn-tlichen der zuvor im einzelnen beschriebenen Ausführungsform· Eine Abweichung besteht nur insofern, als sie keinen Dorn aufweist und sie der Befestigung nur eines Hakenverschlußteiles an Kleidungsstücken dient. Das Obergesenk 2oo, daß dem Gesenk 38 der zuvor beschriebenen Presse gleicht, befindet sich demzufolge in der Unterseite der in den oberen Querbügel 2o2 eingesetzten,
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gehärteten Stahlplatte 2o1, welche ein ortsfestes Kopfstück bildet, an welchem das Magazin 2o4 für die Ge^enplatten angebracht ist.
Bei dieser Ausführungsform hält der unter der Kraft einer Feder stehende Finger 2o5 die Gegenplatten im Obergesenk 2oo lösbar fest, nachdem sie aus einer nach hinten gerichteten Zufuhrrinne in das Gesenk eingebracht worden sind. Die Zuführrinne geht dura den Querbügel 2o2 und verläuft unterhalb des Magazins 2o4· Sie ist in der zuvor beschriebenen Weise mit einem hin— und herbewegbaren Schieber versehen.
Das Untergesenk 2o8 entspricht im wesentlichen dem Gesenk 5o mit der Änderung, daß das Untergesenk 2o8 zwischen senkrecht gerichteten Führungsblöcken 21 ο verschiebbar geführt ist, von denen einer mit einem Nocken 211 zur Steuerung der beweglichen Backe 212 versehen ist. Der senkrecht gerichtete Arbeitsstempel 214, an dem das Untergesenk 2o8 befestigt ist, wird durch den Druckluftzylinder 215 bewegt.
Der Anschaulichkeit wegen sind in den Fig. 9 und 1o die Zufuhrrinne für die Hakenko'rper und die sur Verwendung kommende Vibrationstrommel fortgelassen.
• Um den kleiderstoff, an dem die Hakenverschlußteile angebracht
>■ werden sollen, abzustützen, ist die Presse mit einer flachen
Auflagefläche 22o versehen, die sich von dem ortsfesten Kopf-
stück nach vorn erstreckt und über nach hinten gerichtete Arme
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schwenkbar an diesem befestigt ist. Die Auflagefläche 22o ist § unmittelbar unter dem Obergesenk 2oo mit Durchbrüchen versehen | fluid steht unter der Kraft der Feder 221, die sie nach oben an J
I #ie Unterseite des Querbügel-s 2q2 andrüekt* Sie ist außerdem § jlurch die schwenkbar befestigte, nach unten gerichtete Sockel- |
§>latte 222 geführt, welche zwischen die Seitenplatten 224, 224f !
I %es Rahmens greift. I
Im Betrieb wird die Auflagefläche 22o niedergedrückt und es |
I irird der Kleiderstoff aufgelegt. Beim Freigeben der Auflagefläche |
geht diese nach oben und drückt einen Abschnitt des Stoffes |
leicht an die Unterseite des Kopfstückes an. |
5er Schieber für das Heranführen der Gegenplatten wird durch |
Aen waagerecht gerichteten Hebel 226 betätigt, der hinter dem 1
I ortsfesten Querbügel 2o2 angeordnet ist und dureh. asu Druckluft- | fcylinder 227 verstellt wird. Der Zylinder ist an einer schwenk- | baren Konsole 228 an einer Seite der Platte 224' angebracht. Am |
Kolben 231 des Zylinders 227 ist außerdem der Arm 23o befestigt, i; der gegen Ende des Hubes für die Zufuhr den Betätigungshebel 233
des Ventils 234 berührt ^Jid verstellt. Das Yentil 234 leitet die
Druckluft zur Verstellung des Untergesenkes 2o8 in den Zylinder
215 ein. ·
Der Druckluftzylinder 227 zur Verstellung des Betätigungshebels
226 für den Schieber wird durch das durch den Hebel 238 von Hand
betätigte Ventil 237 gesteuert. Der Hebel 238 ist zweckmäßigerweise auf der Oberseite des ortsfesten Kopfstückes angebracht
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und stellt das einzige Betätigungselement dar, das von der Bedienungsperson eingestellt werden muß, um einen vollen Arbeitszyklus einzuleiten, indem das Ventil 254 für den dem Untergesenk zugeordneten Druckluftzylinder 215 durch den Arm automatisch betätigt wird. Erforderlichenfalls kann der Hebel 226 für den Schieber für eine unmittelbare oder über ein Gestänge erfolgende Handbetätigung eingerichtet sein. Die Anordnung jedoch, aufgrund welcher die Zuführeinrichtung automatisch die Arbeitsbewegung des Untergesenkes veranlaßt, ist insofern von Vorteil, als sie sicherstellt, daß vor jedem Befßstigungsvorgang eine Gegenplatte in das Obergesenk 2oo eingeführt wird. Auch die zuletzt beschriebene Presse hat den Vorteil eines insgesamt einfachen mechanischen Aufbaues. Hierdurch verringern sich die Herstellungskosten, und die Presse ist im Einsatz außerordentlich zuverlässig und leistungsfähig·
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Claims (12)

  1. Schutzansprüche
    1· Nietpresse zum Befestigen von mit Krampen versehenen Verschlußteilen an Kleidungsstücken, mit Ober- und Untergesenk sowie mit Betätigungsmitteln zum Verbringen der Gesenke in die Arbeitsstellung zum Umbiegen der Krampen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Obergesenk (38j2oo) eine automatische Zufuhr- und Beschickungseinrichtung (84,85,86) für die Gegenplatten (11) der Verschlußteile (1o) zugeordnet und das Obergesenk (38$2oo) mit Biegeflächen (45) zum Umbiegen der Krampen sowie mit Organen (47j2o5) z-jrn lösbaren Festhalten der Gegenplatten in der Einsatzsteilung versehen ist und daß mindestens eine weitere automatische Zufuhr- und Beschickungseinrichtung (75,76) vorgesehen ist, welche die mit Krampen versehenen Verschlußteile (1o) mit den Krampen (17) nach oben weisend in das UntergesesLk (5o$2o8)einführt.
  2. 2. Nietpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergesenk (5oj2o8) an einem auf- und abbewegbaren Arbeitsstempel (51;214) befestigt ist, und daß das Obergesenk (38;2oo) eine flache Ausnehmung (43) zur Aufnahme und Fixierung jeweils einer Gegenplatte (11) aufweist, wobei sieh die Ausnehmung in der Unterseite eines Stützeiemeates (36;2o2) befindet, das während des Biegevorganges seine Lage nicht verändert.
  3. 3· Nietpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum löebaren Pesthalten der Gegenpiatte (11)
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  4. 4· Nietpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergesenk (38;2oo) mit Vorsprüngen (44) versehen ist, die mit den Ausnehmungen (2o) der Gegenplatten (11) übereinstimmen und Biegeflächen zum Umbiegen der Krampen (17) der Yerschlußteile (1o) bilden.
  5. 5. Nietpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beschicken des Obergesenkes (38;2oo) mit Gegenplatten (11) eine im wesentlichen waagerecht gerichtete Zufuhrrinne (85) aufweist, die, mit dem Obergesenk fluchtend, von einem Magazin (84) ausgeht und mit einem hin- und herbewegbaren Schieber (86) zum Einführen der Gegenplatten in das Obergesenk versehen ist.
  6. 6. Nietpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (86) eine innerhalb der Zufuhrrinne (85) am hinteren Rand der Gegenplatte (11) angreifende Fläche (89) sowie einen nach vorn gerichteten 2'ingenabschnitt (9o) aufweist, der die Gegenplatte bei ihrer Überführurg aus der Zufuhrrinne (85) in das Obergesenk von unten abstützt.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergesenk (5o;2o8) während des Befestigungsvorganges von einer BeschiekungssOellung aus nach oben bewegbar und mit einem Arbeitsstempei (53) versehen ist, der eine elastisch abgestützte, relativ verschiebbare äußere Buchse (56) aufweist, die oLen mit einer topfartigen Ausnehmung (66) versehen ist, in welche die mit Krampen versehenen, aus der Zuführrinne (75) herangeführten Verschlußteile (1o) durch eine seitliche Eintrittsöffnung (67) eingeführt werden, wobei die Buchse (56) an einem Ende der Topfförmigen Ausnehmung (66) eine abschwenkbare Backe (69;212) aufweist, die das Verschlußteil während
    der Aufwärtsbewegung des Gesenkes erfaßt und in seiner Stellung! Jgg±häH:7 wobei ferner eine Anschlagflach© (7oj211) vorg&^
    sehen ist, die auf die Backe (69;212) einwirkt und automatisch
    zurücktewegt, wenn sich das Gesenk in seiner Beschickungs
    stellung befindet.
  8. 8. Nietpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzpichnet, daß das Obergesenk (2oo)
    j an einem ortsfesten Kopfstück (2o2) befestigt ist, unter
    j welches der Stoff gelegt wird, und daß zur Aufwärtsbewegung
    ι des Untergesenkes (2o8) in die Biegestellung ein Druckzylinder
    j (215) vorgesehen ist, der über ein durch die Zuführeinrich-
    tung (227,231) für die Gegenplatten automatisch betätigtes
    Ventil (234) steuerbar ist.
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  9. 9· Nietpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergesenk (38) an einem in einen taschenförmigen Bund des Kleidungsstückes einschiebbaren Dorn (36) angeordnet ist.
  10. 10. Nietpresse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Domes (36) gegenüber dessen freiem äußeren Ende ein ortsfester Anschlag (37) vorgesehen ist, an dem sieh der Dorn während des Befestigungsvorganges abstützt, daß ferner Betätigungsmittel (39,42) zum Absenken des Domes vorgesehen sind, um nach dem Beschicken des Obergesenkes vor Durchführung des Befestigungsvorganges das Aufziehen des Bundes des £leidungstückes auf den Dorn zu erleichtern.
  11. 11. Nietpresse nach Anspruch 3, 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet,
    die Fsdsrklsase 222s festhalten der G-egenplattsn isi Ober—
    gesenk eine an der Unterseite des Domes (36) befestigte Blattfeder (47) ist, und daß die Gegenplatten (11) aus einer Zuführrinne (85)* die an einer Seite des Domes (36) endet, in das Qbergesenk (38) einzuführen sind.
  12. 12. Nietpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum gleichzeitigen Anbringen eines Paares mit Krampen versehener Yersehlußteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und TTntergesenk (38,5o) die Zuführungs- und Beschickungseinrichtung (84,85,86,75,76) für die G-egenplatten und die mit Krampen versehenen Yersehlußteile sowie die Arbeitsstempel (52) jeweils zweifach vorhanden sind.
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