DE1760315A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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DE1760315A1
DE1760315A1 DE19681760315 DE1760315A DE1760315A1 DE 1760315 A1 DE1760315 A1 DE 1760315A1 DE 19681760315 DE19681760315 DE 19681760315 DE 1760315 A DE1760315 A DE 1760315A DE 1760315 A1 DE1760315 A1 DE 1760315A1
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Fritz Luder
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Dipl. Ing. Fr. Thal man η Dipl. Ing. H. Schmitt
Patentanwälte Frei burg I. Brsg.
KaristraBe 23, Tel. 3 21 ββ
TUFLEX AG, Glattbrugg
Klammer
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klammer mit entgegen Federwirkung spreizbaren Klemmbacken. Die bisher bekannt gewordenen Klammern dieser Art besitzen zwei an ihrem einen ' nde die Klemmbacken tragende Arme, die in ihrem I.'ittelteil so gegeneinander abgestützt sind, dass die durch Gegeneinanderdrücken d«r hinteren Armenden entgegen Federwirkun.a: spreizbaren KleK'nbacken in Ruhelage der Klammer ohne E'ederbelastung aneinander liegen. Da die Federwirkung mit zuneiimendem Ausmass der Kleminbackenspreizung zunimmt, bedeutet dies, dass bei geringer Spreizung der Klemmbacken, wie sie beispielsweise durch Wäschestücke, Papier und ähnliche, zwischen die Klemmbacken eingeführte, relativ dünne Flächengebilde bewirkt wird, die Klemmkraft sehr klein und meist ungenügend ist. Dem konnte bisher nur so entgegengewirkt
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werden, dass zwischen die in sich starren Klemmbackenarme ein metallisches Pederelement so eingesetzt wurde, dass es auch im Ruhezustand der Klammer, also praktisch bei aneinander anliegenden Klemmbacken, letztere federnd gegeneinander drückt und gleichzeitig die Klammerteile miteinander verbindet. Solche Klammern müssen demzufolge stets zwei einzelne, starre Klemmbackenarme und eine die ganze Federkraft allein erzeugende Verbindungs-Metallfeder besitzen; die Herstellung einer solchen Klammer ist teuer und ihre Montage relativ kompliziert; in vielen Fällen ist ausserdem die Metallfeder zufolge Kostgefahr und abstehender Drahtenden unerwünscht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die erfindungsgemässe Klammer dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens mit dem einen der aus Kunststoff bestehenden Klemmbackenarme ein Federelement einstückig so verbunden ist, dass es in Ruhelage der Klammer die Klemmbacken unter Federspannung gegeneinander drückt. Dadurch ist es möglich, wenn nötig ganz auf eine Metallfeder zu verzichten.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführ.ngsbeispiele der erfindungsgemässen Klammer dargestellt; es zeigt;
Fig· 1 bis 3 in Ansicht ein erstes Beispiel einer Kunststoff-Klammer als Spritzling, bezw. in Ruhelage, bezw. in Spannlage der Klemmbackenarme,
Fig. 4a, 4b und 4o je eine Variante des Federelementes einer einstückigen Klammer,
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Pig. 5a und 5b je eine Variante des Verbindungsgelenkes der Klemmbackenarme einer Klammer,
Fig. 6 bis 8 in Ansicht ein zweites Beispiel einer Kunststoff-Klammer in den den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Lagen, und
Figo 9 bis 11 in Ansicht ein drittes Beispiel einer Kunststoff-Klammer analog den Pig. I bis 3·
In den Fig. 1 bis 3 ist eine sogenannte Wäscheklammer aus Kunststoff. Diese Klammer besitzt zwei relativ starre Arme la, Ib, die am einen Ende als Klemmbacken 2 ausgebildet und am Griffende einstückig über ein V-förmig eingeknicktes Federelement 3 miteinander verbunden sind. In ihrem Mittelteil besitzen die Arme la und Ib einen hxnterschnittenen Zapfen 4a bezw. eine entsprechend hinterschnittene Nut 4b. Die Klammer wird in einem Stück aus Spritzguss hergestellt. Die Form des Spritzlings ist in Fig. 1 gezeigt; in dieser Lage ist das die Arme la, Ib verbindende Federelement 3 völlig spannungsfrei, wobei die an einander gegenüberliegenden Armseiten angeordneten Zapfen 4a und Nut 4b ausser Eingriff miteinander sind und die beiden Klemmbacken 2 in vorbestimmtem Abstand voneinander liegen. Zur Fertigstellung der Klammer aus dem in Fig. 1 gezeigten Spritzlini; wird unter leichtem seitlichem Verschieben (quer zur Zeichnungsebene) der beiden Arme la und Ib und gleichzeitigem gegeneinander Drücken dieser Arme, der Zapfen 4a in die Mut 4b eingeschoben (Fig. 2).
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An eich könnten Zapfen und Nut auch so dünn und damit elastisch gehalten sein, dass sie sich durch einfaches gegeneinander Drücken der beiden Arme la, Ib miteinander in Eingriff bringen lassen; die Gefahr eines selbsttätigen, unerwünschten Herausspringens des Zapfens 4a aus der Nut 4b ißt aber dabei in den meisten Fällen zu gross, so dass eine Bemessung dieser Elemente, die nur ein seitliches Ineinanderschieben gestattet, in den meisten Fällen vorzuziehen ist. In dieser in Fig. 2 ersichtlichen Ruhelage der Klammer liegen die Klemmbacken 2 A der Arme la, Ib aneinander und da das Federelement 3 leicht gespannt ist, werden diese Klemmbacken gegeneinander gedruckt. Beim Oeffnen der Klammer durch gegeneinander Drücken der durch das Federelement 3 verbundenen Griffenden der Arme (Fig. 3) werden diese Arme la, Ib unter weiterem Spannen des Federelementes 3 um die als Scharnier dienende Zapfen/Nut-Verbindung 4a, 4b im Sinne eines Spreizens der Klemmbacken 2 gegenseitig verschwenkt.
Das in den Fig. 1 bis 3 in einfacher V-Form gezeigte Feder-™ element 13 kann im Scheitel, wie in Fig. 4a gezeigt, einen Zusatzbogen 13a oder irgend eine andere, seine Federkraft vergrössernde Formgebung aufweisen.
Bei der in Fig. 4b gezeigten Variante ist das die Kunststoff-Arme la, Ib einstückig miteinander verbindende Federelement 23 mit einer eingegossenen metallischen Blattfedereinlage 23a
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versehen. Auch hier besitzt trotz der durch eine Metallfeder erhöhten Federkraft des Elementes 23, die Klammer eine durchgehend nichtmetallische Aussenseite, sodass sie als nichtrostende V/äscheklammer besonders geeignet ist.
Wird auf eine absolut metallfreie Aussenseite weniger Gewicht gelegt, so kann zur Erhöhung der Federkraft des die Arme la, Ib einstückig verbindenden Federelementes 33 wie in Fig. 4c gezeigt, eine in Kerben der Arme la, Ib eingerastete, das Federelement 33 aussen überdeckende Blattfeder 33a vorgesehen sein. Analog könnte eine solche Blattfeder auch als Innenauskleidung des Federelementes 33 vorgesehen sein.
Während beim Beispiel nach Fig. 1 bis 3 als Scharnierverbindung der beiden Arme la, Ib ein teilzylindrischer Zapfen 4a und eine im Querschnitt entsprechend teilzylindrische Nut 4b vorgesehen sind, ist bei der in Fig. 5a gezeigten Variante nur der Zapfen 14a teilzylindrisch, während die Nut 14b, in welche der Zapfen 14a passend von der Seite her eingeschoben werden kann, schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungen, die in der Praxis wohl auch die z. eckroässigsten sind, bilden die Scharnierteile 4a bezw. 14a und 4b bezw. 14b je ein Stück mit den zugeordneten Klammeranneη la und Ib. An sich kann aber auch ein nurinalet" Scharnier, wit; in Pig. 5b gezeigt, vorgesehen sein,
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bei dem zwei an den beiden Armen la, Ib einstückig vorgesehenen Oesen 24b, bei der Endfertigung (Vorspannen in Ruhelage) der Klammer miteinander in Flucht gebracht und durch einen zusätzlichen Scharnierstift 24a aus Metall oder Kunststoff, miteinander verbunden werden. Anderseits ist es auch möglich, am einen Arm eine Oese und am andern Arm einen seitlich einschiebbaren Zapfen vorzusehen.
Im Vorangehenden wurde davon ausgegangen, dass die Klammerarme und das Federelement aus einem, zusammenhängenden Stück hergestellt sind. Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, kann die Klammer aber auch aus zwei getrennten Kunststoffteilen bestehen. Der eine Teil wird aus dan Arm la (mit Klemmbacke 2 und Zapfen 4a) und einem abgewinkelten ersten Federstück 43a und der andere Teil aus dem Arm Ib (mit Klemmbacke 2 und Nut 4b) und einem abgewinkelten zweiten Federβtück 43b gebildet. Sie beiden Teile werden zweckmässig in der in Fig. 6 gezeigten Lage in der gleichen Spritzform gleichzeitig gespritzt und entsprechen in ihrer Form der entsprechenden Hälfte des Klammerspritzlings nach Fig. 1. Auch hier tritt somit beim Zusammenfügen der beiden Teile durch seitliches Einschieben des Zapfens'4a in die Nut 4b ein Vorspannen des V-förmig einwärts geknickten Federelementes 43a, 43b auf, wodurch die Klemmbacken 2 in Ruhelage der Klammer (Fig. 7) gegeneinander gedrückt werden. Das Spreizen der Klemmbacken 2 erfolgt auch hier durch gegeneinander Drücken der mit den
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Federstücken 43a, 43b versehenen Griffenden der Arme (Fig. 8)
Auch die Fig. 9 bis 11 zeigen eine zweiteilige Kunststoffklammer; der eine Klammerteil besteht aus einem Arm 11a (mit Klemmbacke 2 und Zapfen 4a) und einem abgewinkelten Federstück b3, während der andere Klammerteil aus einem besonders steif gehaltenen Arm 11b (mit Nut 4b) besteht. Zweckmässig werden die beiden Klammerteile in der in Fig. 9 gezeigten Relativlage in der gleichen Spritzform gleichzeitig gespritzt und anschliessend durch seitliches Ineinanderschieben von Zapfen 4a und Nut 4b in die Ruhelage nach Fig. 10 gebracht. Dabei wird das Federstück 53 etwas gespannt und drückt dadurch die Klemmbacken 2 gegeneinander. Die Spannlage dieser Klammer zeigt Fig. 11.
Bei allen beschriebenen Ausführungen ist somit ein mit wenigstens dem einen Klammerarm an dessen Griffende einstückig verbundenes Federelement vorhanden, das auch in Ruhelage der Klammer die Klemmbacken gegeneinander presst; die Klammer ist somit vorgespannt und kann deshalb auch relativ dünnes Ilaterial wie Folien, Wäschestücke etc. einwandfrei festklemmen. Auch die beste Feder hat die Tendenz, mit der Zeit etwas zu erlahmen. Dieses unvermeidliche, wenn auch meist geringe Nachlassen der Federspannung kann ohne weiteres von der in Ruhelage der Klammer vorhandenen Vorspannung aufgefangen werden, sodass die Klemmbacken in dieser Ruhelage
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nie druckfrei aneinanderliegen. Wesentlich bei;den beschriebenen Aueführungen ist auch, dass nicht das Federelement, sondern separate Scharniermittel zum gelenkigen Verbinden der beiden Klammerarme dienen; ein lockern der Armverbindung bei etwas nachlaseender Federspannung ist damit ausgeschlossen· Die Herstellung der beschriebenen Klammern ißt einfach und billig; abstehende Enden von Drahtfedern und damit jede Verletzungegefahr fallen weg und wo aus speziellen Gründen zusätzliche Metallfedern erwünscht sind, können diese als Blattfedern ausgebildet sein, die entweder vollständig in den Kunststoff der übrigen Klammerteile eingebettet sind oder ohne störende Vorsprünge gegen diese anliegen.
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Claims (6)

PATEIiTANSPEUECHE
1. Klammer mit entgegen Federwirkung spreizbaren Klemmbacken, die am einen Ende von in ihrem Mittelteil gegeneinander abgestützten Armen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens mit dem einen der aus Kunststoff bestehenden Klemmbackenarme ein Federelement einstückig so verbunden ist, dass es in Ruhelage der Klammer die Klemmbacken unter Federspannung gegeneinander drückt.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (la, Ib) durch seitlich ineinandergeschobene, hinterschnittene Zapfen und Nuten (4a, 4b bezw. 14a, 14b) gelenkig aneinander abgestützt sind, wobei Zapfen und Nut einstückig am zugeordneten Arm vorgesehen sind.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (la, Ib) durch an den letzteren einstückig angeordnete Oesen (24b) und einen diese durchsetzenden Stift (24a) gelenkig aneinander abgestützt sind.
4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (la, Ib) an ihren G-riffenden durch ein wenigstens annähernd V-förmig einwärtsgeknicktes, unter Spannung stehendes Federelement (3) einstückig miteinander verbunden sind.
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_ Q —
5. Slammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Griffende jedes Klammerarmes (la, Ib) ein einwärtsgeknioktes, mit dem Arm einstückig verbundenes Federstück (43a, 43b) vorgesehen ist, wobei diese Pederstücke unter Bildung eines V-förmig einwärtsgeknickten Federelementea mit ihren freien Enden unter Spannung aneinander liegen·
6. Klammer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Klammerarm (lla) ein mit ihm eine tückiges, einwärts-geknicktes Federelement (53) vorgesehen ist, das mit seinem freien Ende unter Spannung gegen das Griffende des andern Armes (lib) anliegt.
AOt
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Leerseite
DE19681760315 1967-05-10 1968-05-02 Einstückige Wäscheklammer o.dgl Expired DE1760315C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH663567 1967-05-10
CH663567A CH448953A (de) 1967-05-10 1967-05-10 Klammer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1760315A1 true DE1760315A1 (de) 1971-12-23
DE1760315B2 DE1760315B2 (de) 1976-10-21
DE1760315C3 DE1760315C3 (de) 1977-06-02

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3037083A1 (fr) * 2015-06-02 2016-12-09 Regis Masquin Pince, ebauche de pince, et procede de fabrication d'une pince, en particulier d'une pince a linge.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3037083A1 (fr) * 2015-06-02 2016-12-09 Regis Masquin Pince, ebauche de pince, et procede de fabrication d'une pince, en particulier d'une pince a linge.

Also Published As

Publication number Publication date
CH448953A (de) 1967-12-31
FR1570080A (de) 1969-06-06
NL6806527A (de) 1968-11-11
DE1760315B2 (de) 1976-10-21
GB1225812A (de) 1971-03-24
AT302229B (de) 1972-10-10
IL29937A (en) 1972-11-28
IL29937A0 (en) 1968-07-25

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