DE1760315A1 - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
- Publication number
- DE1760315A1 DE1760315A1 DE19681760315 DE1760315A DE1760315A1 DE 1760315 A1 DE1760315 A1 DE 1760315A1 DE 19681760315 DE19681760315 DE 19681760315 DE 1760315 A DE1760315 A DE 1760315A DE 1760315 A1 DE1760315 A1 DE 1760315A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arms
- spring
- clamp
- arm
- spring element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F55/00—Clothes-pegs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Dipl. Ing. Fr. Thal man η
Dipl. Ing. H. Schmitt
Patentanwälte
Frei burg I. Brsg.
TUFLEX AG, Glattbrugg
Klammer
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klammer mit
entgegen Federwirkung spreizbaren Klemmbacken. Die bisher bekannt gewordenen Klammern dieser Art besitzen zwei an ihrem
einen ' nde die Klemmbacken tragende Arme, die in ihrem I.'ittelteil
so gegeneinander abgestützt sind, dass die durch Gegeneinanderdrücken d«r hinteren Armenden entgegen Federwirkun.a:
spreizbaren KleK'nbacken in Ruhelage der Klammer
ohne E'ederbelastung aneinander liegen. Da die Federwirkung
mit zuneiimendem Ausmass der Kleminbackenspreizung zunimmt,
bedeutet dies, dass bei geringer Spreizung der Klemmbacken, wie sie beispielsweise durch Wäschestücke, Papier und ähnliche,
zwischen die Klemmbacken eingeführte, relativ dünne Flächengebilde bewirkt wird, die Klemmkraft sehr klein und
meist ungenügend ist. Dem konnte bisher nur so entgegengewirkt
109852/0538
werden, dass zwischen die in sich starren Klemmbackenarme ein metallisches Pederelement so eingesetzt wurde, dass es
auch im Ruhezustand der Klammer, also praktisch bei aneinander anliegenden Klemmbacken, letztere federnd gegeneinander drückt
und gleichzeitig die Klammerteile miteinander verbindet. Solche Klammern müssen demzufolge stets zwei einzelne, starre
Klemmbackenarme und eine die ganze Federkraft allein erzeugende Verbindungs-Metallfeder besitzen; die Herstellung einer
solchen Klammer ist teuer und ihre Montage relativ kompliziert; in vielen Fällen ist ausserdem die Metallfeder zufolge Kostgefahr
und abstehender Drahtenden unerwünscht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die erfindungsgemässe
Klammer dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens mit dem einen der aus Kunststoff bestehenden Klemmbackenarme ein
Federelement einstückig so verbunden ist, dass es in Ruhelage der Klammer die Klemmbacken unter Federspannung gegeneinander
drückt. Dadurch ist es möglich, wenn nötig ganz auf eine Metallfeder zu verzichten.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführ.ngsbeispiele der
erfindungsgemässen Klammer dargestellt; es zeigt;
Fig· 1 bis 3 in Ansicht ein erstes Beispiel einer Kunststoff-Klammer als Spritzling, bezw. in
Ruhelage, bezw. in Spannlage der Klemmbackenarme,
Fig. 4a, 4b und 4o je eine Variante des Federelementes
einer einstückigen Klammer,
109852/0538
Pig. 5a und 5b je eine Variante des Verbindungsgelenkes
der Klemmbackenarme einer Klammer,
Fig. 6 bis 8 in Ansicht ein zweites Beispiel einer
Kunststoff-Klammer in den den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Lagen, und
Figo 9 bis 11 in Ansicht ein drittes Beispiel einer Kunststoff-Klammer analog den Pig. I bis 3·
In den Fig. 1 bis 3 ist eine sogenannte Wäscheklammer aus Kunststoff. Diese Klammer besitzt zwei relativ starre Arme
la, Ib, die am einen Ende als Klemmbacken 2 ausgebildet und
am Griffende einstückig über ein V-förmig eingeknicktes Federelement 3 miteinander verbunden sind. In ihrem Mittelteil
besitzen die Arme la und Ib einen hxnterschnittenen Zapfen 4a bezw. eine entsprechend hinterschnittene Nut 4b.
Die Klammer wird in einem Stück aus Spritzguss hergestellt. Die Form des Spritzlings ist in Fig. 1 gezeigt; in dieser
Lage ist das die Arme la, Ib verbindende Federelement 3 völlig spannungsfrei, wobei die an einander gegenüberliegenden Armseiten
angeordneten Zapfen 4a und Nut 4b ausser Eingriff miteinander sind und die beiden Klemmbacken 2 in vorbestimmtem
Abstand voneinander liegen. Zur Fertigstellung der Klammer aus dem in Fig. 1 gezeigten Spritzlini; wird unter leichtem
seitlichem Verschieben (quer zur Zeichnungsebene) der beiden Arme la und Ib und gleichzeitigem gegeneinander Drücken
dieser Arme, der Zapfen 4a in die Mut 4b eingeschoben (Fig. 2).
109852/0538
An eich könnten Zapfen und Nut auch so dünn und damit elastisch
gehalten sein, dass sie sich durch einfaches gegeneinander Drücken der beiden Arme la, Ib miteinander in Eingriff bringen
lassen; die Gefahr eines selbsttätigen, unerwünschten Herausspringens
des Zapfens 4a aus der Nut 4b ißt aber dabei in den
meisten Fällen zu gross, so dass eine Bemessung dieser Elemente, die nur ein seitliches Ineinanderschieben gestattet,
in den meisten Fällen vorzuziehen ist. In dieser in Fig. 2
ersichtlichen Ruhelage der Klammer liegen die Klemmbacken 2 A der Arme la, Ib aneinander und da das Federelement 3 leicht
gespannt ist, werden diese Klemmbacken gegeneinander gedruckt. Beim Oeffnen der Klammer durch gegeneinander Drücken der durch
das Federelement 3 verbundenen Griffenden der Arme (Fig. 3) werden diese Arme la, Ib unter weiterem Spannen des Federelementes
3 um die als Scharnier dienende Zapfen/Nut-Verbindung 4a, 4b im Sinne eines Spreizens der Klemmbacken 2 gegenseitig
verschwenkt.
Das in den Fig. 1 bis 3 in einfacher V-Form gezeigte Feder-™
element 13 kann im Scheitel, wie in Fig. 4a gezeigt, einen Zusatzbogen 13a oder irgend eine andere, seine Federkraft
vergrössernde Formgebung aufweisen.
Bei der in Fig. 4b gezeigten Variante ist das die Kunststoff-Arme
la, Ib einstückig miteinander verbindende Federelement 23 mit einer eingegossenen metallischen Blattfedereinlage 23a
109852/0538
versehen. Auch hier besitzt trotz der durch eine Metallfeder
erhöhten Federkraft des Elementes 23, die Klammer eine durchgehend nichtmetallische Aussenseite, sodass sie als
nichtrostende V/äscheklammer besonders geeignet ist.
Wird auf eine absolut metallfreie Aussenseite weniger Gewicht gelegt, so kann zur Erhöhung der Federkraft des die
Arme la, Ib einstückig verbindenden Federelementes 33 wie
in Fig. 4c gezeigt, eine in Kerben der Arme la, Ib eingerastete, das Federelement 33 aussen überdeckende Blattfeder
33a vorgesehen sein. Analog könnte eine solche Blattfeder auch als Innenauskleidung des Federelementes 33 vorgesehen
sein.
Während beim Beispiel nach Fig. 1 bis 3 als Scharnierverbindung der beiden Arme la, Ib ein teilzylindrischer Zapfen 4a
und eine im Querschnitt entsprechend teilzylindrische Nut 4b vorgesehen sind, ist bei der in Fig. 5a gezeigten Variante
nur der Zapfen 14a teilzylindrisch, während die Nut 14b, in welche der Zapfen 14a passend von der Seite her eingeschoben
werden kann, schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungen, die in der Praxis wohl auch die z. eckroässigsten sind, bilden die Scharnierteile
4a bezw. 14a und 4b bezw. 14b je ein Stück mit den
zugeordneten Klammeranneη la und Ib. An sich kann aber auch
ein nurinalet" Scharnier, wit; in Pig. 5b gezeigt, vorgesehen sein,
10985^/0 538
bei dem zwei an den beiden Armen la, Ib einstückig vorgesehenen
Oesen 24b, bei der Endfertigung (Vorspannen in Ruhelage) der Klammer miteinander in Flucht gebracht und durch
einen zusätzlichen Scharnierstift 24a aus Metall oder Kunststoff, miteinander verbunden werden. Anderseits ist es auch
möglich, am einen Arm eine Oese und am andern Arm einen seitlich einschiebbaren Zapfen vorzusehen.
Im Vorangehenden wurde davon ausgegangen, dass die Klammerarme und das Federelement aus einem, zusammenhängenden Stück
hergestellt sind. Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, kann die Klammer aber auch aus zwei getrennten Kunststoffteilen bestehen.
Der eine Teil wird aus dan Arm la (mit Klemmbacke 2 und Zapfen 4a) und einem abgewinkelten ersten Federstück 43a und
der andere Teil aus dem Arm Ib (mit Klemmbacke 2 und Nut 4b) und einem abgewinkelten zweiten Federβtück 43b gebildet. Sie
beiden Teile werden zweckmässig in der in Fig. 6 gezeigten
Lage in der gleichen Spritzform gleichzeitig gespritzt und entsprechen in ihrer Form der entsprechenden Hälfte des
Klammerspritzlings nach Fig. 1. Auch hier tritt somit beim
Zusammenfügen der beiden Teile durch seitliches Einschieben des Zapfens'4a in die Nut 4b ein Vorspannen des V-förmig
einwärts geknickten Federelementes 43a, 43b auf, wodurch die Klemmbacken 2 in Ruhelage der Klammer (Fig. 7) gegeneinander
gedrückt werden. Das Spreizen der Klemmbacken 2 erfolgt auch hier durch gegeneinander Drücken der mit den
109852/0538
Federstücken 43a, 43b versehenen Griffenden der Arme (Fig. 8)
Auch die Fig. 9 bis 11 zeigen eine zweiteilige Kunststoffklammer;
der eine Klammerteil besteht aus einem Arm 11a
(mit Klemmbacke 2 und Zapfen 4a) und einem abgewinkelten Federstück b3, während der andere Klammerteil aus einem
besonders steif gehaltenen Arm 11b (mit Nut 4b) besteht. Zweckmässig werden die beiden Klammerteile in der in Fig. 9
gezeigten Relativlage in der gleichen Spritzform gleichzeitig gespritzt und anschliessend durch seitliches Ineinanderschieben
von Zapfen 4a und Nut 4b in die Ruhelage nach Fig. 10 gebracht. Dabei wird das Federstück 53 etwas gespannt und
drückt dadurch die Klemmbacken 2 gegeneinander. Die Spannlage dieser Klammer zeigt Fig. 11.
Bei allen beschriebenen Ausführungen ist somit ein mit wenigstens dem einen Klammerarm an dessen Griffende einstückig
verbundenes Federelement vorhanden, das auch in Ruhelage der Klammer die Klemmbacken gegeneinander presst; die Klammer
ist somit vorgespannt und kann deshalb auch relativ dünnes Ilaterial wie Folien, Wäschestücke etc. einwandfrei festklemmen.
Auch die beste Feder hat die Tendenz, mit der Zeit etwas zu erlahmen. Dieses unvermeidliche, wenn auch meist
geringe Nachlassen der Federspannung kann ohne weiteres von der in Ruhelage der Klammer vorhandenen Vorspannung aufgefangen
werden, sodass die Klemmbacken in dieser Ruhelage
109852/0538
nie druckfrei aneinanderliegen. Wesentlich bei;den beschriebenen
Aueführungen ist auch, dass nicht das Federelement, sondern separate Scharniermittel zum gelenkigen Verbinden
der beiden Klammerarme dienen; ein lockern der Armverbindung
bei etwas nachlaseender Federspannung ist damit ausgeschlossen· Die Herstellung der beschriebenen Klammern ißt einfach
und billig; abstehende Enden von Drahtfedern und damit jede
Verletzungegefahr fallen weg und wo aus speziellen Gründen
zusätzliche Metallfedern erwünscht sind, können diese als Blattfedern ausgebildet sein, die entweder vollständig in
den Kunststoff der übrigen Klammerteile eingebettet sind oder ohne störende Vorsprünge gegen diese anliegen.
109852/0538
Claims (6)
1. Klammer mit entgegen Federwirkung spreizbaren Klemmbacken, die am einen Ende von in ihrem Mittelteil gegeneinander abgestützten
Armen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens mit dem einen der aus Kunststoff bestehenden
Klemmbackenarme ein Federelement einstückig so verbunden ist, dass es in Ruhelage der Klammer die Klemmbacken unter Federspannung
gegeneinander drückt.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (la, Ib) durch seitlich ineinandergeschobene,
hinterschnittene Zapfen und Nuten (4a, 4b bezw. 14a, 14b) gelenkig aneinander abgestützt sind, wobei Zapfen und Nut
einstückig am zugeordneten Arm vorgesehen sind.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Arme (la, Ib) durch an den letzteren einstückig angeordnete
Oesen (24b) und einen diese durchsetzenden Stift (24a) gelenkig aneinander abgestützt sind.
4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Arme (la, Ib) an ihren G-riffenden durch ein wenigstens
annähernd V-förmig einwärtsgeknicktes, unter Spannung stehendes Federelement (3) einstückig miteinander verbunden sind.
109852/0538
_ Q —
5. Slammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am Griffende jedes Klammerarmes (la, Ib) ein einwärtsgeknioktes, mit dem Arm einstückig verbundenes Federstück
(43a, 43b) vorgesehen ist, wobei diese Pederstücke unter
Bildung eines V-förmig einwärtsgeknickten Federelementea
mit ihren freien Enden unter Spannung aneinander liegen·
6. Klammer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am einen Klammerarm (lla) ein mit ihm eine tückiges, einwärts-geknicktes Federelement (53) vorgesehen ist, das
mit seinem freien Ende unter Spannung gegen das Griffende des andern Armes (lib) anliegt.
AOt
109852/0538
- 10 -
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH663567 | 1967-05-10 | ||
CH663567A CH448953A (de) | 1967-05-10 | 1967-05-10 | Klammer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760315A1 true DE1760315A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1760315B2 DE1760315B2 (de) | 1976-10-21 |
DE1760315C3 DE1760315C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3037083A1 (fr) * | 2015-06-02 | 2016-12-09 | Regis Masquin | Pince, ebauche de pince, et procede de fabrication d'une pince, en particulier d'une pince a linge. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3037083A1 (fr) * | 2015-06-02 | 2016-12-09 | Regis Masquin | Pince, ebauche de pince, et procede de fabrication d'une pince, en particulier d'une pince a linge. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH448953A (de) | 1967-12-31 |
FR1570080A (de) | 1969-06-06 |
NL6806527A (de) | 1968-11-11 |
DE1760315B2 (de) | 1976-10-21 |
GB1225812A (de) | 1971-03-24 |
AT302229B (de) | 1972-10-10 |
IL29937A (en) | 1972-11-28 |
IL29937A0 (en) | 1968-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1966378A1 (de) | Abgefederte Klemmvorrichtung aus Kunststoff | |
DE2821140C2 (de) | Schließe für Riemen, Gurte o.dgl. | |
DE3146678A1 (de) | Kabelbaumschelle/kabelbaumklemme | |
DE2346680A1 (de) | Aufhaenger fuer die glasteile eines kronleuchters oder luesters | |
DE2710539A1 (de) | Skibremse | |
DE3709276C2 (de) | Bügelband | |
DE1760315A1 (de) | Klammer | |
DE69808018T2 (de) | Vorrichtung zur Verbindung einer Weblitze mit einer Harnischkordel, Weblitze mit einer solchen Vorrichtung sowie Webmaschine mit einer solchen Weblitze | |
DE2546006A1 (de) | Vorgefertigter zaun | |
DE1554345B2 (de) | Verfahren zur herstellung von querstossverbindungen zwischen zwei aus dem vollen stamm von rohrgewaechsen bestehenden bauteilen fuer moebel od. dgl | |
AT412269B (de) | Anschlussvorrichtung sowie fixierelement | |
DE1117947B (de) | Anordnung zum Befestigen einer mit abgewinkelten Raendern versehenen Hohlleiste an einer Wand mittels einer Klammer | |
DE69718855T2 (de) | Schleuder | |
DE10053626B4 (de) | Kleiderbügel | |
DE3623560A1 (de) | Sicherungselement fuer einen bolzen | |
AT360890B (de) | Vorrichtung zum befestigen von einem mit einer grundplatte versehenen koerper, insbesondere einem skibindungsteil | |
DE3039828C2 (de) | Kleiderbügel | |
CH624583A5 (de) | ||
WO1995018524A2 (de) | Vorrichtung zum halten von krawatten | |
DE8234514U1 (de) | Christbaumstaender | |
CH691659A5 (de) | Schnallenverschluss zum Verbinden eines flexiblen Elementes, vorzugsweise eines Bandes. | |
DE1575201A1 (de) | Klammer zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Schaltwelle | |
DE2641657A1 (de) | Klammer zum aufhaengen von kleidungsstuecken, insbesondere hosen | |
DE102004002924B4 (de) | Knopfbefestiger | |
AT235216B (de) | Hebungsorgan für Uhrenanker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |