AT412269B - Anschlussvorrichtung sowie fixierelement - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Fixierelement für eine zur Befestigung eines Anschlag- oder Verzurr- mittels vorgesehene Anschlussöse einer Anschlussvorrichtung für Anschlag- oder Verzurrmittel. 



   Weiters betrifft die Erfindung eine Anschlussvorrichtung zur Befestigung eines Anschlag- oder Verzurrmittels an einem zu transportierenden oder zu verzurrenden Gegenstand, mit einem Befes- tigungsteil zur Befestigung an dem Gegenstand und einer Anschlussöse für das Anschlag- oder Verzurrmittel. 



   Ein Fixierelement der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der DE 198 41 992 C1 dar- gestellt. Das bekannte Fixierelement besteht im wesentlichen aus einer omegaförmigen Feder, welche in zwei Lagerschalen eines Befestigungsteils einer Anschlussvorrichtung der oben genann- ten Art gedrückt wird. Das Fixierelement hält den Befestigungsteil und einen ösenförmigen An- schlussteil zusammen. Nachteilig an diesem Fixierelement ist jedoch, dass die Montage bzw. der Zusammenbau der Anschlussvorrichtung relativ aufwändig und kostenintensiv ist. 



   Aus der EP 0179733 A 2 ist ebenfalls eine Anschlussvorrichtung der obengenannten Art bekannt geworden. Diese Anschlussvorrichtung weist eine Anschlussöse auf, welche aus einen Bügel und einen die Bügelenden überbrückenden Joch gebildet wird. Das Joch ist um eine Schwenkachse schwenkbar in einem Verbindungsteil gelagert, welcher sich um die Längsachse eines Befestigungsteiles drehen lässt. Die Schwenkachse der Anschlussöse ist in einem Abstand zu Längsachse des Befestigungsteiles angeordnet, sodass der Anschlussteil in der Ruhestellung der Anschlussvorrichtung über das das Verbindungsteil haltende Ende des Befestigungsteils klappbar ist. Der Anschlussteil ist über ein Fixierelement, welches von einer omegaförmige Klemm- feder gebildet ist, mit dem Verbindungsteil und dem Befestigungsteil verbunden.

   Auch hier ist es, wie bei der bereits obengenannten Ausführungsform von Nachteil, dass sich die Montage relativ aufwändig und kostenintensiv gestalten kann. 



   Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einfach und kostengünstige Herstellung und Montage einer Anschlussvorrichtung zur Befestigung eines Anschlag- oder Verzurrmittels zu ermöglichen. 



   Diese Aufgabe wird mit einem Fixierelement eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass es Haltearme zur Fixierung an dem Anschlussteil und in bezug auf eine Längsmittelebene des Fixierelements konvexe Fixierabschnitte aufweist. 



   Aufgrund der Haltearme kann das Fixierelement bereits vor dem Zusammenbau der Anschlussvorrichtung auf der Anschlussöse angeordnet werden. Da die Enden der Fixierabschnitte nicht in Lagerschalen eines Befestigungsteiles eingesetzt werden müssen, lässt sich der Zusam- menbau der Anschlussöse und des Verbindungsteils sehr vereinfachen. Die Anschlussöse kann aufgrund der zwischen der Fixierabschnitten und einem weiteren Bauteil, in welchem die Anschlussöse gelagert ist, wirkenden Reibungskräfte in jeder gewünschten Lage gehalten werden. 



  Weiters lassen sich störende Klappergeräusche durch das Fixierelement vermeiden. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Fixierabschnitte im wesentlichen als gekrümmte Blattfedern ausgeführt. 



   Darüber hinaus kann das Fixierelement einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufwei- sen, wobei die Fixierabschnitte zwischen je zwei Haltearmen angeordnet sein können. 



   Weiters kann das Fixierelement einstückig gefertigt sein. 



   Vorteilhafterweise liegen die freien Enden der Fixierabschnitte in einem montierten Zustand an der Anschlussöse an. 



   Die oben genannte Aufgabe kann auch mit einer Anschlussvorrichtung der eingangs genann- ten Art gelöst werden, welche ein Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist. 



   Günstigerweise weist die Anschlussöse einen Bügel und ein die Bügelenden verbindendes Joch auf. 



   Die Anschlussöse und der Befestigungsteil können über einen Verbindungsteil miteinander ver- bunden sein, wobei der Verbindungsteil von dem Befestigungsteil durchsetzt ist. 



   Gemäss einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Verbindungsteil als Schelle mit einer Aufnahme für den Anschlussteil ausgeführt. 



   Die Anschlussvorrichtung kann weiters ein von dem Befestigungsteil durchsetzes und von die- sem in dem Verbindungsteil gehaltenes Abschlusselement aufweisen, durch welches in einem montierten Zustand ein zum Einführen des Anschlussteils in die Schelle vorgesehener Einführ- schlitz zumindest abschnittsweise verschlossen ist. 



   Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, dass das Abschlusselement an einem dem 

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 Fixierelement zugeordneten Abschnitt konkav ausgebildet ist. 



   Die Aufnahme des Verbindungsteils kann eine Aufnahmemulde für die Anschlussöse aufwei- sen, wobei die Aufnahmemulde an ihrer dem Fixierelement zugeordneten Seite konkav ausgebildet ist. Der konkave Abschnitt des Abschlusselements und die dem Fixierelement zugeordnete Seite können im wesentlichen den selben Krümmungsradius aufweisen und in einem montierten Zustand zu einer ringförmigen Fläche geschlossen sein. 



   Ferner kann das Abschlusselement mittels zumindest einem Sicherungselement gegen ein Verdrehen gesichert sein. 



   Der Befestigungsteil kann beispielsweise eine Schraube ist. 



   Die Anschlussöse kann aber auch zumindest abschnittsweise von dem Befestigungsteil um- fasst sein, wobei der Befestigungsteil als Reiter mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist. 



   Die Erfindung samt weiterer Vorteile wird im Folgenden anhand einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen: 
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Fixierelement in einer perspektivischen Ansicht; 
Fig. 2 eine erste Variante einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung in einer Explosions- darstellung; 
Fig. 3 die Anschlussvorrichtung aus Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht; 
Fig. 4 die Anschlussvorrichtung aus Fig. 3 in einer seitlichen Ansicht; 
Fig. 5 die Anschlussvorrichtung aus Fig. 4 in einer Draufsicht; 
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3; 
Fig. 7 eine zweite Variante einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung in einer Explosi- onsdarstellung; 
Fig. 8 die Variante Fig. 7 in einer Vorderansicht; 
Fig. 9 die Variante aus Fig. 8 in einer seitlichen Ansicht;

   
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8; 
Fig. 11eine Draufsicht auf die Variante aus Fig. 7 bis 10 und 
Fig. 12 die Variante aus Fig. 7 bis 11in einer perspektivischen Ansicht. 



   Gemäss Fig. 1 weist erfindungsgemässes Fixierelement FEE für eine Anschlussöse einer Anschlussvorrichtung für Anschlag oder Verzurrmittel Haltearme HA1, HA1', HA2, HA2' zur Fixie- rung an der Anschlussöse auf. Darüber hinaus sind an dem Fixierelement FEE Fixierabschnitte FA1, FA2 angeordnet, die in Bezug auf eine Längsmittetebene E des Fixierelements FEE konvex ausgebildet sind. 



   Das Fixierelement FEE ist bevorzugte Weise einstückig ausgebildet, wobei die Haltearme HA1, HA1', HA2, HA2' und die Fixierabschnitte FA1, FA2 über einen gekrümmten Rücken RUE mitein- ander verbunden, der in einem montierten Zustand an einer Unterseite der Anschlussöse anliegt. 



  Um die Montage zu erleichtern kann der Rücken RUE als gekrümmte Blattfeder ausgebildet sein. 



   Die Fixierabschnitte FA1, FA2 sind günstiger Weise ebenfalls als gekrümmte Blattfedern aus- geführt, deren freie Enden FE1, FE2 in Richtung der Längsmittelebene E gebogen sind, sodass sie in einem montierten Zustand an der Anschlussöse anliegen. Die Haltearme HA1, HA1', HA2, HA2' sind an ihren freien Enden HE1,   HE1',   HE2, HE2' ebenfalls in Richtung der Längsmittelebene E gebogen, um einen guten Halt an der Anschlussöse AOE zu gewährleisten. 



   Das Fixierelement FEE kann einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen wobei zwischen je zwei Haltearmen HA1, HA1', HA2, HA2' ein Fixierabschnitt FA1, FA2 angeordnet sein kann. 



   Gemäss Fig. 2 weist eine erfindungsgemässe Anschlussvorrichtung AN1 zur Befestigung eines Anschlag oder Verzurrmittels an einem zu transportierenden oder zu verzurrenden Gegenstand das oben genannte Fixierelement FEE auf. Das Fixierelement FEE ist auf eine Anschlussöse AOE montiert, wobei es mittels seiner Haltearme HA1, HA1', HA2, HA2' auf einem Abschnitt der Anschlussöse AOE gehalten ist. Die Fixierabschnitte FA1, FA2 wirken mit einem mit der Anschlus- söse AOE korrespondieren Bauteil zusammen. Dieser Bauteil dient in erster Linie dazu, die Auf- nahme mit einem zu verzurrenden oder anzuhebenden Gegenstand mechanisch zu verbinden.

   Der Bauteil kann, wie im Folgenden noch näher beschrieben, sowohl als Verbindungsteil VER zum Verbinden der Anschlussöse mit einem Befestigungsteil BF1 als auch als Befestigungsteil BF2 (Fig. 7) ausgebildet sein. 

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   Die Anschlussöse AOE weist einen Bügel BUE und ein die Bügelenden BE1, BE2 verbinden- des Joch JOC auf, wobei das Fixierelement FEE an dem Joch JOC angeordnet ist. Der Bügel BUE kann einen im wesentlichen tropfenförmigen Querschnitt aufweisen, während das Joch JOC einen annähernd ovalen Querschnitt aufweisen kann. Das Joch JOC kann an einander gegenüberliegen- den Seiten je eine Mulde MU1, MU2 aufweisen, welche jeweils abschnittsweise von den Haltear- men HA1, HA1', HA2, HA2' umfasst sind. Die Mulden MU1, MU2 können kongruent zu Abschnitten der Haltearme HA1, HA1', HA2, HA2' bzw. dem Rücken RUE ausgebildet sein (Fig. 7). 



   Weiters sind die Anschlussöse AOE und der Befestigungsteil BF1 über einen Verbindungsteil VER miteinander verbunden, wobei der Verbindungsteil VER von dem Befestigungsteil BF1 durch- setzt ist. In dem vorliegenden Fall ist der Befestigungsteil BF1 als Schraube ausgeführt, die an einem Ende ein Gewinde aufweist, mit welchem er mit einer entsprechenden Bohrung eines anzu- hebenden oder zu verzurrenden Gegenstandes verschraubt werden kann. An seinem oberen Teil ist die Oberfläche des Befestigungsteils BF1 glatt ausgebildet, wobei eine ringförmige Nut NUT für die Aufnahme eines Federringes FER vorgesehen ist, um den Verbindungsteil VER parallel zur Längserstreckung des Befestigungsteils BF1 zu fixieren.

   Der Verbindungsteil VER kann bei dieser Ausführungsform um die Längsmittelachse a1 des Befestigungsteiles frei verschwenkt werden, sodass die Anschlussöse AOE zur Verbindung mit einem Anschlag- oder Verzurrmittel optimal positioniert werden kann (Fig. 3 - Fig. 6). 



   Die Anschlussöse AOE ist um eine Schwenkachse a2 schwenkbar, wobei der freie Schwenk- weg in einem montierten Zustand durch die Oberfläche des Gegenstandes, an welchem die Anschlussvorrichtung AN1 montiert ist, beschränkt ist (Fig. 4, Fig. 6). 



   Der Verbindungsteil VER ist in der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung als Schel- le ausgebildet, die im wesentlichen die Form einer gebogen Lasche aufweist, wobei an einander gegenüberliegenden Schenkeln SC1, SC2 des Verbindungsteils Bohrungen B01, B02 zur Auf- nahme der Schraube BF1 vorgesehen sind. 



   Der Verbindungsteil VER weist einen Einführschlitz EIN, durch welchen die Anschlussöse AOE bzw. dass Joch JOC in eine dafür vorgesehenen Aufnahme AUF des Verbindungsteils VER einge- führt werden kann. Die Aufnahme AUF weist eine Aufnahmemulde AMU für das Joch JOC auf, wobei Aufnahmemulde AMU an ihrer dem Fixierelement FEE zugeordneten Seite konkav ausgebildet ist. In einem montierten Zustand kann der Einführschlitz EIN mittels eines Abschlussele- ments ABE verschlossen werden. Dieses Abschlusselement ABE weist ebenfalls eine Bohrung B03 auf, welche von der Schraube BF1 durchsetzt werden kann. Darüber hinaus weist das Ab- schlusselement ABE eine Ausnehmung für den aus der Nut NUT herausragenden Abschnitt des Federringes FER auf. 



   Weiters ist das Abschlusselement ABE vorteilhafterweise an seiner dem Fixierelement FEE zugeordneten Abschnitt ABS, d. h. an seiner der Aufnahmemulde AMU zugewandten Seite, eben- falls konkav ausgebildet. Der konkave Abschnitt ABS des Abschlusselements ABE und die dem Fixierelement FEE zugeordnete Seite des Verbindungsteils VER bzw. die Aufnahmemulde AMU weisen im wesentlichen den selben Krümmungsradius auf, sodass einem montierten Zustand durch den Abschnitt ABS und die Aufnahmemulde AMU eine kreisringförmige Fläche begrenzt wird. In einem montierten Zustand drücken die Fixierabschnitte FA1, FA2 gegen die ringförmigen Fläche, wodurch aufgrund der zwischen den Fixierabschnitten FA1, FA2 und der ringförmigen Fläche wirkenden Reibungskräfte die Anschlussöse AOE in einer gewünschten Positionen gehal- ten werden kann.

   Durch die soeben beschriebene Ausführungsform lässt sich gewährleisten, dass die Anschlussöse AOE zur Befestigung eines Seiles, einer Kette, eines Gurtes etc. in jede beliebi- ge Position gebracht werden kann und in dieser verbleibt (Fig. 4, Fig. 6). 



   Weiters kann das Abschlusselement ABE mittels eines oder mehrerer Sicherungselemente Sl1, SI2 gegen ein Verdrehen gesichert sein. In der hier dargestellten Ausführungsform weist das Abschlusselement ABS zwei Bohrungen B04, B05 auf, durch welche die stiftförmigen Siche- rungselemente Sl1, SI2 eingebrecht werden können. Weiters kann die Anschlussvorrichtung AN1 bereits vor der Montage an einem Gegenstand zu einer unverlierbaren Einheit zusammengebaut werden. 



   In der Ausführungsform nach den Fig. 7 - 12 ist der Befestigungsteil je BF2 als ein das Joch und das Fixierelement FEE umfassender Reiter mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet. Die Anschlussöse AOE und das Federelement FEE sind bei dieser Ausführungsform 

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 gleichartig ausgebildet, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 - 6. 



   Zur Montage an einem Gegenstand kann der Reiter mit seinen freien Enden mit diesem ver- schweisst werden. Die Anschlussöse AOE ist auch hier um eine Schwenkachse a3 schwenkbar, von der freie Schwenkweg in einem montierten Zustand durch die Oberfläche des Gegenstandes, an welchem die Anschlussvorrichtung montiert ist, beschränkt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden in einem montierten Zustand die Fixierabschnitte FA1, FA2 gegen Innenseiten- flächen des Reiters gepresst, sodass die Anschlussöse von den zwischen den Innenseitenflächen und den Fixierabschnitten wirkenden Reibungskräften in einer vorgebbaren Position gehalten werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Fixierelement (FEE) für eine zur Befestigung eines Anschlag- oder Verzurrmittels vorgese- hene Anschlussöse (AOE) einer Anschlussvorrichtung (AN1, AN2) für Anschlag oder Ver- zurrmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (FEE) Haltearme (HA1, HA1', HA2, HA2') zur Fixierung an der Anschlussöse (AOE) und in Bezug auf eine 
Längsmittelebene (E) des Fixierelements (FEE) konvexe Fixierabschnitte (FA1, FA2) auf- weist.

Claims (1)

  1. 2. Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierabschnitte (FA1, FA2) im wesentlichen als gekrümmte Blattfedern ausgeführt sind.
    3. Fixierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
    4. Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierabschnitte (FA1, FA2) zwischen je zwei Haltearmen (HA1, HA2, HA1', HA2') ange- ordnet sind.
    5. Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig gefertigt ist.
    6. Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die frei- en Enden (FE1, FE2) der Fixierabschnitte (FA1, FA2) in einem montierten Zustand an der Anschlussöse (AOE) anliegen.
    7. Anschlussvorrichtung (AN1, AN2) zur Befestigung eines Anschlag- oder Verzurrmittels an einem zu transportierenden oder zu verzurrenden Gegenstand, mit einem Befestigungsteil (BF1, BF2) zur Befestigung an dem Gegenstand und einer Anschlussöse (AOE) für das Anschlag- oder Verzurrmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fixierelement (FEE) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
    8. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussö- se (AOE) einen Bügel (BUE) und ein die Bügelenden (BE1, BE2) verbindendes Joch (JOC) aufweist.
    9. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussö- se (AOE) und der Befestigungsteil (BF1) über einen Verbindungsteil (VER) miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsteil (VER) von dem Befestigungsteil (BF1) durch- setzt ist.
    10. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungs- teil (VER) als Schelle mit einer Aufnahme (AUF) für die Anschlussöse (AOE) ausgeführt ist.
    11. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein von dem Befestigungsteil (BF1) durchsetzes und von diesem in dem Verbindungsteil (VER) gehal- tenes Abschlusselement (ABE) aufweist, durch welches in einem montierten Zustand ein zum Einführen der Anschlussöse (AOE) in die Schelle vorgesehener Einführschlitz (EIN) zumindest abschnittsweise verschlossen ist.
    12. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschluss- element (ABE) an einem dem Fixierelement (FEE) zugeordneten Abschnitt (ABS) konkav ausgebildet ist.
    13. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme <Desc/Clms Page number 5> (AUF) des Verbindungsteils (VER) eine Aufnahmemulde (AMU) für die Anschlussöse (AOE) aufweist, wobei die Aufnahmemulde (AMU) an ihrer dem Fixierelement (FEE) zugeordneten Seite konkav ausgebildet ist.
    14. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Abschnitt (ABS) des Abschlusselements (ABE) und die dem Fixierelement (FEE) zugeord- nete Seite im wesentlichen den selben Krümmungsradius aufweisen und in einem montier- ten Zustand zu einer ringförmigen Fläche geschlossen sind.
    15. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (ABE) mittels zumindest einem Sicherungselement (Sl1, S12) gegen ein Verdrehen gesichert ist.
    16. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (BF1) eine Schraube ist.
    17. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöse (AOE) zumindest abschnittsweise von dem Befestigungsteil (BF2) umfasst ist, wobei der Befestigungsteil (BF2) als Reiter mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
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