DE1760141C - Vorrichtung zum Herstellen von Doppelrandern auf flachen Rechts/Rechts Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Doppelrandern auf flachen Rechts/Rechts Kulierwirkmaschinen

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DE1760141C
DE1760141C DE19681760141 DE1760141A DE1760141C DE 1760141 C DE1760141 C DE 1760141C DE 19681760141 DE19681760141 DE 19681760141 DE 1760141 A DE1760141 A DE 1760141A DE 1760141 C DE1760141 C DE 1760141C
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Hansjoachim 8070 Ingol Stadt Suppe
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hertellen von Doppelrändern auf flachen Rechts/ techts-KuIierwirkmaschinen, wobei für die Doppelandherstellung die Maschinennadelbarre zum Hal
ten der Anfangsreihe vom Maschinenbildungsantrieb
trennbar ist.
Auf flachen Rechts Rechts-Kulierwirkmaschinen erfolgt die Doppelrandbildung normalerweise so, daß die Maschinennadelbarre nach Bildung der Netzreihe zum Halten der Anfangsmaschenreihe stillgesetzt wird, während die Stuhlnadelbarre allein weiterarbeitet, bis nach einer entsprechenden Anzahl von Maschenreihen durch gemeinsames Arbeiten der Ma-
schinen- und der Stuhlnadelbarre der Doppelrand geschlossen und anschließend Rechts/Rechts-Ware hergestellt wird. Der Doppelrand ist jedoch während seiner Herstellung keinem Abzug unterworfen.
Urn Warenstücke mit Doppelrand einem direkten
Abzug zu unterwerfen, ist es ferner bekannt, nach der Fertigstellung der halben für den Doppelrand benötigten Anzahl von Maschinenreihen in die zuletzt gebildcie, auf den SVuhlnadcln hängende Maschenreihe einen Abzugsrechen einzuhängen (deutsche Pa-
tentschrift 1 221 757). Bei dieser Verfahrensweise bleibt jedoch die erste Hälfte des Doppelrandes ungespannt und ohne Abzug. Hierunter leidet die Gleichmäßigkeit des Maschenbildes. Auch werden leicht Störungen verursacht, wenn die fertigen Ma-
schenreihen aus dem Bereich der maschenbildenden Teile mangels Abzugsspannung nicht genügend entfernt werden.
Einen während des ganzen Wirkvorganges gespannten Doppelrand, welcher auf flachen Rechts/
Rechts-Kulierwirkmaschinen hergestellt ist, zeigt die deutsche Auslegeschrift 1165 194 (Fig. 16). Das Randgewirk wird bei diesem Verfahren durch mit Abzugshaken versehene Hilfseinrichtungen längs der Maschinennadeln geführt und abgezogen, während
die Stuhlnadeln den Rand aus glattem Gewirk arbeiten. Zum Schließen des Doppelrandes müssen die Abzugshaken längs der Maschinennadeln wieder zurück in Richtung Stuhlnadeln bewegt werden. Für die genannten Abzugshaker, die nach Fertigstellung des Doppelrandes später in Richtung des bekannten Abzuges wirken müssen, ist eine äußerst komplizierte Bewegung erforderlich, wofür aufwendige Mittel benötigt werden. Während des Übertragungsvorganges wird so auch keine genügende Spannung ausgeübt, so daß Fehler entstehen. Außerdem ist die Größe der Doppelränder auf eine gestreckte Länge zwischen Stuhlnadel und Maschinennadelschaft beschränkt. Diese extrem kurzen Doppelränder sind zwar bei der bekannten Vorrichtung unter Umständen akzeptabel, da es sich lediglich um einen verlorenen Rand zum Abziehen eiücs Rippwarenstückes handelt. Soll aber der Doppelrand Bestandteil des fertigen Warenstükkes, insbesondere von Warenstücken in Rechts/ Links-Bindung sein, so ist es erforderlich, den Doppelrand in jeder gewünschten Länge einwandfrei herstellen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte und einfache Vorrichtung für flache Rechts/Rechts-Kulierwirkmaschinen zu schaffen, mit welcher wahlweise Doppelränder und Rippränder in beliebiger Länge und in einwandfreier Weise hergestellt werden können im Wechsel mit anschließender Rechts/Links-Ware oder auch Rechts/ Rechts-Ware.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Maschinennadelbarre wahlweise mit dem Maschenbildungsantricb oder einem Warenabzugsantrieb kuppelbar ist.
Auf diese Weise kann die Maschinennadelbarre, wenn gewünscht, auch als Doppelrandabzugs- und Unihängerechen verwendet werden. Mit der Maschinennadelbarre ist auch das Abschlagsblech zweckmäüigerweise in und außer Arbeitsstellung bringbar. Der Warenabzugsantrieb besteht vorzugsweise aus einem elastischen Glied, dessen Einwirkung auf die Maschinennadelbarre mittels einer Kupplung zu- und abschallbar ist und welches vorteilhaftcrweise aus einer im Koppelarm der Maschinennadelbarre angeordneten Feder besteht. Die Feder kann sich aber auch an zwei um eine gemeinsame Achse drehbaren Hebeln des Maschinennadelbarrenantriebes abstützen, deren Winkeländerung zueinander infolge der Feder durch eine schaltbare Kupplung arretierbar ist. Zwar sind elastische Glieder für den Warenabzug an Flachstrickmaschinen bereits bekannt (österreichisLhe Patentschrift 201 219). doch sind diese nicht mittels» einer Kupplung in und außer Wirkung auf die Maschinennadelbarre einer flachen Rechts/ Rechts-Kulierwirkmaschine bringbar. Zur Begrenzung des Abzugsweges der Maschinennadelbarre kann auch ein einstellbarer Anschlag vorgesehen sein. Um die Maschinennadelbarre beispielsweise bei Musterwechsel rasch gegen eine mit anderm Nadelbesatz versehene Maschinennadelbarre auswechseln zu können, Mnd die die Maschinennadelbarre mit dem Antriebshebel koppelnden Koppelarme ein- und auslegbar. Für die Abzugsbewegung der Maschinennadelbarre sind vorteilhafierweise entsprechend ausgebildete Gleitführungen vorgesehen, die gemäß einer bevorzugten Ausführung starr im Maschinengestell gelagert sind. Um ein leichtes Laufen in der Gleitführung zu ermöglichen, weisen die in ihr gelagerten Teile wie Maschinennadelbarre und Abschlagblech kugelgelagerte Laufzapfen auf.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Maschinennadelbarre in Richtung der Abzugsbewegung schwenkbar gelagert.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Dab?i zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer flachen Rechts/Rechts-Kulierwirkmaschine mit Spitzennadeln in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig.2 eine andere Ausführung der erfinduiigsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 und 4 weitere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes an einer flachen Rechts/ Rechts-Kuli^rwirkmaschine, bei welcher die Maschinennadelbarren mit Zungennadeln bestückt sind.
F i g. 5 die Anordnung der Kurvenscheiben des Maschinennadelbarrenexzenters und des Abschlagblechantriebsexzenters in der Draufsicht,
F i g. 6 ein Detail aus F i g. 1 in perspektivischer Ansicht und
Fig.7 bis 9 die Stuhl- und die Maschinennadelbarre mit verschiedenem Nadelbesatz.
Um einen Doppelrand mit einem gleichmäßigen Maschenbild über die ganze Doppelrandlänge zu erhalten, muß dieser während der ganzen Arbeitsphase gespannt werden. Auf flachen Rechts/ Links-Kulierwirkmaschinen werden daher die Platinenschleifer der Anfangsmaschenreihe mittels des Doppelrandrechens aufgenommen, kontinuierlich abgezogen und nach einer bestimmten Anzahl von Maschenreihen nach Einlegen des Doppelrandstabes für den weiteren Warenabzug auf die Nadelfontur übertragen. Das Übertragen der Anfangsmaschenreihe erfolgt normalerweise durch Kippen des Rechens über die Stuhlnadeln, wozu eine Spezial-Doppelrandnadel erforderlich ist. Diese Nadel läßt sich jedoch nicht zur Maschenbildung verwenden.
Auf flachen Rechts·Rechts-Kulicrwirkmaschinen ist bei den bisher bekannten Vorrichtungen ein Spannen des Doppelrandes nicht möglich, da die die erste Doppelrandreihe aufnehmende und haltende Maschinennadelbarre sofort nach der Netzreihe lediglich bi-.
ίο außerhalb des Arbeitsbereiches der Stuhlnadeln gebracht und dort stillgesetzt wird. Ein Spannen und Abziehen durch einen Abzugsrechen ist erst in der zweiten Hälfte des Doppelrandes möglich.
Um regulär gewirkte Warenstücke mit RippenranJ oder mit Doppelrand auszustatten, war es bisher erforderlich, verschiedene flache Kulierwirkmaschinen zu verwenden, die entweder mit einer Doppelrandeinrichtung oder mit einer Ripprandeinrichtung in Form von einer zweiten Nadelbarre ausgestattet, sind.
Mit einer Rechts Recb's-Flachkulierwirkmaschine ist es zwar prinzipiell mog'ich. Doppelrand zu arbeiten, jedoch nicht in einer Qualität, wie sie für ein Fertigwarenteil normalerweise gefordert wird. Die Platzverhältnisse in einer flachen Kulierwirkma-
2,1 schine gestatten es nicht, sowohl eine der bisher bekannten Doppelrandeinrichtungen als auch daneben eine Ripprandeinrichtung in Form von einer Maschinennadelbarre vorzusehen. Um mit einer Flachkulierwirkmaschine sowohl Doppelrand als auch Ripp-
3" rand herstellen zu können, ist erfindungsgemäß die Maschinennadelbarre so ausgebildet, und bewegbar, daß mit dieser sowohl Ripprand als auch Doppelrand in einwandfreier Weise hergestellt werden kann. Dabei ist es gleichgültig, ob die Maschinennadelbarre
mit Spitzennadeln, Zungennadeln oder auch Schiebernadeln bestückt ist.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht einen Schnitt durch eine flache Rechts/Rechts-Kulierwirkmaschine mit zwei Nadelbarren 3 und 4, dem Platinenkopf 41 und dem Kopfstück 1, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile gezeigt werden. Die Maschinennadeln 35 sind als Spitzennadeln ausgebildet und arbeiten zur Herstellung von Rechts'Rechts-Ware in benannter Weise mit den Stuhlnadeln 40, den Kulierplatinen 42 und den Abschlagplatincn 43 zusammen. Der Antrieb der Stuhlnadelbarre 4 ist deshalb nicht dargestellt. Die Maschinennadelbarre 3 erhält ihre Horizontalbewegungcn durch den auf der Hauptexzenterwelle 10 befestigten Maschinennadelbarrenexzenter, der aus den nebeneinander angeordneten Exzenterscheiben II,
101 und 102 besteht. Zur Übertragung der durch die Rollen 14 bzw. 14' abgenommenen Bewegung dient ein drehtest auf der Welle 12 angeordneter Rollenhebei 13 sowie Flebel 18 und Koppelarme 15. Dabei erzeugt die Exzenterscheibe 11 die übliche Wirkbewegung bei der Maschinenbildung, während die Exzenterscheibe 101 in Bewegung der Maschinennadelbarre für die Übertragung der Maschinennadel masehen auf die Stuhlnadeln 40 beim Übergang von Rechts/Rechts- auf Rechts/Links-Bindung erzeugt. Für die Aufnahme der Anfangsreihe bzw. Netzreihe ist eine weitere Exzenterscheibe 102 vorgesehen. Damit der Rollenhcbel 13 mit jeder der drei zu einem Exzenter zusammengefaßten Exzenterscheiben 11.
102 und 101 zusammenarbeiten kann, ist jede der beiden Rollen 14, 14' durch eine Rollenversatzgabcl 16 auf dem Rollenbolzcn 140 axial verschiebbar und
wird durch die Zugfeder 130 in Kontakt mit dem Maschincnnadclbarrcncxzcntcr gehalten.
Ais Gegenführung für die Maschinennadclbarrc 3 dicnt ein an dieser schwenkbar angelenkter und schwenkbar auf einer Achse 183 angeordneter Stützhebel 180. Durch Schwenken des Slützhcbels 180 um die Achse 183 erhält die Maschinennadclbarrc 3 die zum Pressen der Spitzennadeln 35 erforderliche Vcrtikalbcwcgung.
di
auf die Maschincnnadelbarre 3. Ebenso erhält das Abschlagblcch 5 über die Rolle 113' und den Rollenhebel 112 seine Arbeitsbewegung von der Exzcntcrscheibe UO in üblicher Weise.
Soll im Anschluß an einen Ripprand einflächige Ware hergestellt werden, so wird die Übertragung der Maschinennadelmasehcn auf die entsprechenden Stuhlnadcln 40 durch Versatz der Rolle 14' auf die
gg Exzenterscheibe 101 eingeleitet, wenn sie im Bereich
Für die Doppclrandherstcllung ist die Maschinen- io der Kurve 102" durch das Ablaufen der Rolle 14 auf nadelbarrc3 mit einem Warenabzugsantrieb kuppel- der Exzcnlcrschcibc 11 freigegeben ist. Sob::ld die b:ir. Dieser Warenabzugsantrieb nach Tig. 1 ist in Rolle 14' auf die Kurve 10Γ aufläuft, wird die von Fig. (> dargestellt und besteht im wesentlichen aus der Exzentcrschcibc 11 freigegebene Rolle 14 aus Druckfedern 153. die jeweils in einer Hülse 150 der dem Bereich der Exzentcrschcibc 11 gebracht. An-Koppclarmc 15 angeordnet sind und sich einerseits 15 schließend wird die Maschincnnadelbarre stillgesetzt, gegen die Hülse 150, anderseits gegen einen kolben- Dies erfolgt, wenn der Rollcnhcbcl 13 mit seiner An- ;iriigcn Ansatz 154 der Zugstange 151 abstützen. Die schlagflächc 131 an einem hierfür vorgesehenen An-Zugslangc 151 wird dadurch tclcskopartig an die schlag 19 anliegt und die Rolle 14' sich im Bereich Hülse 150 herangezogen. Die Hülse ist am Hebel 18 der Kurve 102" befindet. Die Rolle wird dadurch angelcnkt. während die Zugslange mit der Maschi- ao von der F.xzcntcrschcibc 101 abgehoben und nach ncnnndclharrc 3 starr verbunden ist. außen bis außerhalb des Arbeitsbereiches der Ex-
Dm die Koppelarmc 15 einmal als starres Verbin- zcnterscheiben 101 und 102 gebracht. Statt des Andungsglicd zur Übertragung der Maschincnbildungs- schlags 19 kann auch eine Rundlaufschcibc vorgcscbcw'cgung, zum andern als elastisches Glied für den hen werden, mit welcher die Rolle 14 zusammenar-Warcnabzug wirken zu lassen, ist ein Vcrricgclungs- as heilet
hebel 152 vorgesehen. Dieser wird in einem in der Bei der Herstellung von Doppelrand übernimmt
h Lfi Shli 155 die Maschincnnadelbarre 3 das Halten, Abziehen
und Übertragen der Anfangsreihe. Die starre Vcrbindung zwischen Zugstange 151 und Hülse 150 der 30 Koppelarmc 15 wird durch Umlegen des Verriegclungshcbcls Ϊ52 gelöst, so daß heim Zurückziehen des Hebels 18 die Feder 153 wirksam wird. Durch die Fxzentcrschcibe 102 werden die Maschincnna-
g g gg dein nach vorn gegen die Stuhlnadcln bewegt /ur
axiale Relativbewegung zwischen Hülse 150 und 35 Aufnahme der Anfangsreihe, die von Stuhl- und Ma-Zugstange 151 verhindert. Dm das elastische Glied. schincnnadcln gemeinsam gearbeitet wird. Anschlicd.h. die Feder 153. für die Warenabzugsbewegung in ßcnd wird die Rolle 14 wieder aus dem Bereich der Wirkung zu bringen, wird der Vcrricgclungshcbel Exzenterscheiben gebracht und somit vom Maschcn-152 im Teil 155' des Schlitzes 155 im Uhrzeigersinn bildungsantricb getrennt, so daß der Rollcnhcbcl gcvcrdrcht, so daß dieser freigegeben ist und cine RcIa- 40 gen den Anschlag 19 zu liegen kommt, über die Feii\hcwcgung zwischen Hülse 150 und Zugstange 151 der 153 wird somit auf die Maschinennadclbarrc 3 über eine durch den Teil 155" des Schlitzes 155 be- lediglich ein Zug ausgeübt, und somit werden die von grcn/tc Länge zuläßt. den Stuhlnadcln 40 weiter hergestellten Maschcnrei-
Das Abschlagblech 5, das durch eine Zugfeder 58 hen gespannt und abgezogen. Die Federn 153 crtci-/ur Anlage an die Maschinennadeln 35 gebracht *5 len der Maschincnnadelbarrc 3 eine Abzugsbcwcwird. erhält seine Hori/ontalbcwegung in bekannter gung, wobei gleichzeitig auch die Maschcnbildungs-Wcisc durch einen zweiarmigen, schwenkbar auf der bewegung der Stuhlnadeln 40 ausgeglichen wird. Welle HI angeordneten Rollcnhcbcl 112, der mit Jc nach Einstellung des Anschlages 19 legt die
seinen Rollen 113. 13' den auf der Exzenterwelle Maschinennadclbarrc 3 einen gewünschten Abzugs-10 befestigten Abschlagblechantricbsexzcntcr abta- 50 weg zurück. Zweckmäßigerwcisc v:ird der Abzug so stet. Dieser besteht aus zwei Exzenterscheiben HO lange fortgesetzt, bis sich die Maschinennadeln 35 und 115. Dabei dient die Exzenterscneibe HO zur so weit aus der Maschenbildungszone entfernt haben. Erteilung der Abschlagblcch-Arbcitsbewcgung wan- daß mittels eines Stabhalters 6 ein Doppcirandstab rend der Herstellung von Rippware, während die Ex- 60 über die abgezogene Ware in die Abzugshaken zcnlerschcibc 115 zum Zurückziehen des Abschlag- 55 450 eingelegt werden kann. Diese ziehen die Ware bleche*. 5 aus der Arbeitsstellung dient. Ein um die weiterhin ab und halten sie gespannt, bis die ge-Achsc 116 schwenkbarer Anschlag 117 dient dazu. wünschte Maschenreihenzahl für den Doppclrand erden Rollenhebcl 112 entgegen der Wirkung der Zug- reicht ist. Für das Schließen des Doppelrandes wird feder 118 außer Eingriff mit der Exzenterscheibe 115 über den Verriegelungshebel 152 die Feder 153 auszu halten. Damit der Rollenhcbel 112 wahlweise mit 60 geschaltet, so daß die Koppelarme IS wieder eine jeder der beiden Exzcnterschciben 110 oder 115 zu- starre Verbindung zwischen Maschinennadelbarrc 3 sammcnarbcitcn kann, ist jede der beiden Rollen und Rollenhebel 13 bilden. Je nach Übertragungssy-113. 113' durch eine Rollenvcrsatzgabel 161 auf dom stern wird gleichzeitig die Maschinennadclbarre 3 Rolknbolzcn 114 axial verschiebbar. durch die Schiene 36 über die Mitnehmer 360 seit-
Iiir die Herstellung von Rippwarc überträgt der 65 lieh versetzt. Außerdem wird die Rolle 14' im Be-Rnllcnhcbc! 13 die mittels der Rolle 14' abgetastete reich der Kurve 102" mit Hilfe einer Roilenversatz-Arbcitsbcwtpung der Ex/cntcrschcibc 11 über die gabel 16 auf die ExzentCTsHieibe 101 gebracht. K«»ppcl;irmc 15 als starre (ilicdvr in bekannter Weise welche die Ma^chincnnadclbaire 3 zum Schliciicn des
hebel 152 vorgesehen. Dieer wd
Hülse 150 vorgesehenen L-förmigcn Schlitz 155 gcführt und ist auf einer Hülse 156 befestigt. Diese ist drehbar zwischen zwei kolbcnartigcn Ansätzen 154 und 157 auf der Zugstange 151 angeordnet.
Zur Übertragung der Maschcnbiidungsbcwcgiifig wird der Vcrricgclungshebcl 12 in dem in Unifangsrichtung orientierten Teil 155' des Schlitzes 155 gcgen den Uhrzeigersinn umgelegt. Dadurch wird eine
ih Hül 150 d
7 8
Doppclrandes aus der Ruhestellung in die Übertra- nadelbarre3 gehalten. Die Arbeitsweise ist im übrigungsstellung bringt. Die Schleifen der Anfangsreihe gen analog wie bereits bei der Ausführung gemäß werden daraufhin in bekannter Weise mit Hilfe von F i g. 1 beschrieben. An Stelle des Einlegens eines Sprcizclementen od. dgl. auf die Stuhlnadeln 40 Doppelrandstabes 60 kann auch ein Abzugsrechen übertragen. Anschließend wird die Maschinennadel- 5 44 mit Abzugsnadeln 45 nach Fertigstellen der halbarre3 durch die Schiene 36 wieder in ihre Aus- ben für den Doppelrand benötigten Anzahl Magangsstcllung seitlich zurückversetzt. schenreihen in die zuletzt gebildete, auf den Stuhlna-
Je nachdem, ob Rechts/Rechts-Warc oder Rechts/ dein 40 hängende Schleifenreihe eingehängt werden. Links-Ware im Anschluß gearbeitet werden soll, Der Abzugsweg der Maschinennadelbarre 3 ist desnimmt nun die Maschinennadelbarre 3 am normalen io halb für die gewünschte Länge der ersten Doppel-Arbcitsgang mit einer Bewegung durch die Exzenter- randhälftc einstellbar über einen zentral mittels einer scheibe Il teil oder wird über die Hxzentcrschcibe Schnecke 191 verstellbaren Anschlag 190.
101 in Ruhestellung am Anschlag 19 versetzt. Bei der Ausführung des Erfindungsgegenstandes
Während die Maschinennadelbarre beim Herstcl- gemäß Fig. 3 ist eine automatische Kupplung des lcn von Rcchts/Links-Warc mittels der Stuhlnadeln 15 Warenabzugs- oder Maschcnbildungsantriebes vorgeallcin stillgesetzt ist, wird zweckmäßig auch das Ab- sehen. Das wird dadurch erreicht, daß die als Warcnschlagblcch 5 in eine Ruhestellung durch Abheben abzugsantrieb verwendete Feder 137 sich einerseits der Rolle 113 mittels des Anschlages 117 gebracht. an einem Arm 136 des Antriebshebels 134, andcrcrwic oben bereits beschrieben. Dies ist sogar bei lan- sci<s an einem Arm 135 des Rollenhebcls 127 abgcrcm Abzugsweg der Maschinennadelbarre erfor- ao stützt. Der Antriebshebel 134 wie auch der Rollenhederlich. bei 127 sind um die Welle 12 drehbar. Der cine He-
Fig.2 zeigt eine andere Ausführung des Erfin- bei ist dabei mit der Welle 12 drehfest verbunden, dungsgcgcnstandcs. bei welcher für die Abzugsbcwe- während der andere lose drehbar auf der Welle 12 gung der Maschinennadelbarre 3 zu beiden Seiten angebracht ist und erst über eine schaltbare Kupp-Cileitführungcn 2 vorgesehen sind. Diese Gleilführun- as lung 120 mit dieser eine starre Verbindung eingehen gen 2 sind an ihrem einen Ende im Maschinengestell kann. Ist die Kupplung 120 gelöst, so kann eine Winum eine Achse 132 schwenkbar gelagert und stüt- keländerung zwischen den beiden Hebeln 134 und zen sich mit ihrem anderen Ende auf einer Hub- 127 eintreten und die Feder 137 wirksam werden, stange 181 ab. über welche den Spitzcnnadeln 35 die Das bedeutet, daß der Maschinennadelbarre 3 über Preßbewegung durch Hochschwcnkcn der Gleitfüh- 30 die Koppclarmc 121 eine Abzugsbewegung erteilt rungen 2 criciii wird. Finden Zungen- r-dcr Schieber wird. wHhrrnd die Stellung oder Bewegung des RoI-nadcln als Maschinennadeln Anwendung, so wird lenhcbels 127 ohne Einfluß bleibt. In analoger Weise keine Preßbewegung für die Maschinennadeln 30 be- ist der Antrieb des Abschlagbleches 5 ausgebildet, nötigt. Die Gleitführung 2 ist in diesem Fall im Ma- damit dieses bei größerem Abzugsweg zusammen mit schinengcstell ortsfest gelagert und stützt sich mit ih- 35 der Maschinennadelbarre 3 zurückziehbar ist.
rem dem Kopfstück zugewandten Ende auf einem Der Rollenhcbel 172 und der Antriebshebcl 173
Halter 100 ab. Das andere Ende ist, wie beschrieben, weisen je einen Arm 174 bzw. 175 auf, welche durch auf einer Achse 132 gelagert, welche je nach Über- eine Zugfeder 176 miteinander verbunden sind, tragungssystem die Maschinennadelbarre 3 mittels Außerdem ist eine Kupplung 177 vorgesehen, welche der Glcitführungcn 2 seitlich versetzen kann. Zweck- 40 den Rollenhebe] 172 nach Bedarf mit dem Antricbsmaßigcrwcise wird die Maschinennadelbarre 3 mit- hebel 173 über die Welle 111 starr verbindet. Soll tels kugclgclagcrtcr Laufzapfen 32 in den Gloitfüh- ein Doppelrand hergestellt werden, so werden zurunucn 2 geführt, doch können auch andere Gleilfüh- nächst die Kupplungen 120 und 177 gelöst. Das Abrungen vorgesehen werden. Die Maschinennadel- schlagblech 5 legt unter der Wirkung der Zugfeder harre 3 und der Antriebshebel 18 sind durch Feder- 45 176 sich mit seinem Vorderteil 51 an die Vordcrglicdcr 158 miteinander verbunden. Die Koppelarme kante 34 der Maschinennadelbarre 3 an, welche so-195 weisen an ihrem Ende ein Langloch 196 auf für mit der Abzugswirkung der Zugfedern 137 und 176 einen Bolzen 133, der den Koppelarm 195 mit dem unterlieg! und die hergestellte Ware abzieht und pe-Antriebshebcl 18 verbindet. Ist der Verriegelunwsbol- spannt hält. Sodann wird durch das Versetzen uj zen 197 hochgezogen, so kann sich der Bolzen 133 50 Rolle 14 der Rollenhebel 127 mit seiner Anschlagfrei in dem Langloch 196 bewegen, ohne daß der fläche 131 zur Anlage an den auf die halbe Doppel Koppelarm 195 durch die Bewegung des Antriebshe- randtänge voreingestellten Anschlag 190 gebracht bels 18 mitgenommen wird. An S'elle der starren Der Anschlag 138 des Rollenhebels 127 entfernt sicr Verbindung kommt dann die Feder 158 zur Wir- somit vrm Arm 136. da der Antriebshebel 134 durcl kung. um der Maschinennadelbarre 3 die erforder- 55 die in den Maschinennadeln 30 bzw. 35 hängende! liehe Abzugsbewegung zu erteilen. Die Größe des er- Maschenreihen des Doppelrandes daran gehinder reichbaren Abzugsweges ist abhängig vom Ausschlag wird, dieser Bewegung sofort zu folgen,
des Antriebihebels 18 und der Länge des Langloches Gleichzeitig mit dem Versatz der Rolle 14 win
196. mittels der Rollenversatzgabel 162 auch die Roll
Damit das Abschlagblech 5 der Abzugsbewegung 60 113 für den Abschlagblechantrieb auf die Rundlauf der Maschinennadelbarre 3 feigen kann, ist am RoI- scheibe 119 gebracht. Auf diese Weise wird die Zug lenhebel 17 für die Lagerung des Abschlagbleches 5 feder 176 gespannt, so daß das an der Vorderkant in analoger Weise ein Langloch 170 vorgesehen, wo- 34 der Maschinennadelbarre 3 anliegende Anschlag b?i die Bewegung des Lagerbolzens 53 ebenfalls blech 5 der Maschinennadelbarre 3 während ihre durch einen Verriegelungsbolzen 171 verhindert wer- 65 ganzen Abzugsbewegung folgt. Ist die für die halb den oder unabhängig vom Rollenhebel 17 frei gege- Doppel randlänge erforderliche Maschenreihcnzar bcn werden kann. Durch die Feder 37 wird das Ab- erreicht, so liegt der Arm 136 des Antriebshebe] schlagblcch 5 stets in Anlage vorn an die Maschinen- 134 an dem Anschlag 138 an, und die kupplung 12
bzw. 177 stellt erneut die starre Verbindung zwischen dem Rollenhebcl 127 und dem Antricbshebel 134 bzw. zwischen dem Rollenhebel 172 und dem Anlriebshcbel 173 her. In diesem Augenblick wird der Abzugsrechen 44 betätigt, der mit seinen Abzugshaken 45 in die zuletzt gebildete, noch auf den Stuhlnadeln 40 hängende Maschenreihe einsticht und die zweite 'lülfte des Doppelrandes abzieht. Zur Betätigung des Abzugsrechens 44 kann auf dem Anschlag 138 ein Endschalter 139 vorgesehen sein. Ist die volle für den Doppelrand benötigte Maschcnrcihcivahl erreicht, so werden die Maschincnnadelbarre 3 und das Abschlagblech 5 durch Versetzen der Rolle 14 bzw. 113 in der beschriebenen Weise wieder in Arbeiis- bzw. Übertragungsstcllung gebracht.
Zu bemerken ist noch, daß die Federn 137, 153 und 158 durch übliche Einrichtungen wieder gespannt werden.
Hei den bisher beschriebenen Ausführungen des Erfindungsgegcnstandes erfolgt der Abzug der Maschinennadelbarre 3 in einfachster Weise über ein elastisches Glied, das mittels Kupplung in seiner Einwirkung zu- und abstellbar ist. Grundsätzlich kann als Abzug für die Maschinennadelbarre 3 jeder Warcnabzugsantrieb verwendet werden, wie er für flache Kulierwirkmaschinen geeignet ist. Fig.4 zeigt beispielsweise eine Ausführung mit einer zwangläufigen Abzugsvorrichtung ohne Federglied, deren Abzugskraft der Warenbreite anpaßbar ist. Diese Abzugsvorrichtung besteht gemäß F i g. 4 aus einem auch bei Stillstand ein maximales Drehmoment abgebenden iViomcntcnmoior 47, der über ein Ritzel 471 und eine Zahnstange 470 mit dem Antricbshebel 123 gekuppelt ist. Die Bewegung der Zahnstange 470, welche in zwei Lagern 23 und 230 geführt ist, wird über einen Kulissenstein 125 und eine Kulissenführung 124 auf den Antricbshebel 123 übertragen.
Für den Abzug der Maschincnnadclbarre wird der Momentenmotor 47 gleichzeitig mit dem Lösen der Kupplungen 120 und 177 eingeschaltet. Zur Beendigung der Abzugsbewegung der Maschinennadelbarre weist der Antricbshebel 123 einen Anschlag 126 auf. mit welchem bei Erreichen der für den halben Doppelrand benötigten Maschenreihenzahl der Endschalter 139 betätigt wird, wodurch der Momentenmotor 47 spannusigslos wird und die starre Verbindung zwischen den Rollenhebeln 127 und 172 und den dazugehörigen Antriebshebeln 123 und 173 wieder hcrgcstellt wird.
Bei den Ausführungen gemäß F i g. 3 und 4 ist die Maschinennadelbarre 3 durch ein- und auslegbare Koppelarme 121 mit dem Antricbshebel 134 bzw. 123 verbunden und außerdem in Glcilführungen 2
ίο bzw. 20 gelagert, so daß die Maschinennadelbarre 3 mit wenigen Handgriffen abgenommen werden kann.
Zu diesem Zweck weisen die Koppclarmc 121 offene Klauen 128 auf, welche die Maschinennadclharre 3 in der Belricbsstellung über die Bolzen 33 antreiben. Dabei werden die Klauen 128 entweder über eine zwischen dem Koppclarm 121 und dem Antricbshebel 134 bzw. 123 gespannte Zugfeder 159 oder durch entsprechenden Verlauf der Klaucnöff-
2c nung in Eingriff mit der Maschinennadelbarre 3 gehalten.
Diese Ausführung ist von wesentlicher Bedeutung, wenn ein anderer Nadclbcsatz gewünscht wird, und wesentlich einfacher und billiger, als wenn die Maas schincnnadelbarrc3 mit einem Mechanismus ausgerüstet ist, der einen einstellbaren Wechsel des Nntlclbcsatzcs derselben Maschinennadelbarre zuläßt.
Für die Herstellung von Ripprand mit anschließendem Rcehis/Links-Warenstück hat die Maschinennadelbarrc3 normalerweise die halbe Nadel/ahl wie die Stuhlnadelbarre4 (Fig. 7) Wird mit dieser Nadelbcsetzung auch Doppelrand hergestellt, so ist die Doppclrandanfangsrcihc nur mit jedem zweiten Maschenstäbchen übertragen, wie es beispielsweise
bei Nahtlosstrümpfen, auf Rundstrickmaschinen hergestellt, üblich ist. Wird jedoch ein mit jedem Maschenstäbchen umgehängter Doppelrand gewünscht, so wird die Maschinennadelbarre 3 gegen eine solche ausgetauscht, die die gleiche Nadclzohl wie die Stuhlnadelbarre4 besitzt (Fig. 8). Soll dagegen ein Ripprand mit 2/2-Nadelauswahl hergestellt werden, so kann die Maschinennadelbarre auf einfachste Weise auch gegen eine solche mit diesem 2/2-Bcsat7 (F i g. 9) ausgetauscht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Doppelrändern auf Machen Rechts Rechts-Kulienvirkmaschinen, wobei für die Doppelrandherstellung die Maschinennadelburre zum Halten der Anfangsreihe vom Maschinenbildungsantrieb trennbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Masehinennadelbarre (3) wahlweise mit dem Maschinenbildungsantrieb (11. 101. 102, 13) oder einem Warenabzugsantrieb (153, 158, 137, 47) kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Masehinennadelbarre (3) auch das Afochlagblech (5) in und außer Arbeitsstellung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daciurch ;ekennzeichnet, daß der Warenabzugsa ^b aus einem elastischen Glied (153, 158, 137) besteh., dessen Einwirkung auf die Maschinennadelbarre (3) mittels einer Kupplung (152, 197, 120) zu- und abschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus einer im Koppelarm (15) der Masehinennadelbarre (3) angeordneten Feder (153) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus einer Feder (13',') besteht, die sich an zwei um eine gemeinsame Achse 'Xl) d ^hbaren Hebeln (134, 127) des Maschin^nnadelbarrenantriebes abstützt, deren Winkeländeru g zueinander infolge der Feder (137) durch eine schaltbare Kupplung (120) arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen den Abzugsweg der Maschinennadelbarre (3) begrenzenden einstellbaren Anschlag (190).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinennadelbarre (3) über ein- und auslegbare Koppelarme (121) mit dem Antriebshebel (18, 134, 123) gekoppelt ist.
8. Vorrichtuni! nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abzugsbewegung der Maschinennadelbarre (3) entsprechend ausgebildete Gleitführungen (2, 20) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine starr im Maschinengestell (132, 100) gelagerte Gleitführung (20).
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gleitführung (2. 20) gelagerten Teile kugelgelagerte Laufzapfen (32) aufweisen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinennadelbarre (3) in Richtung der Abzugsbewegung schwenkbar gelagert ist.
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