DE1759697C3 - Fenster o.dgl. mit von einem flüssigen Druckmittel beeinflußtem Flügel - Google Patents

Fenster o.dgl. mit von einem flüssigen Druckmittel beeinflußtem Flügel

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DE1759697C3 DE19681759697 DE1759697A DE1759697C3 DE 1759697 C3 DE1759697 C3 DE 1759697C3 DE 19681759697 DE19681759697 DE 19681759697 DE 1759697 A DE1759697 A DE 1759697A DE 1759697 C3 DE1759697 C3 DE 1759697C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster od. dgl. mit im festen Rahmen mittels Beschlagteilen, wie Bändern, Lagern, Ausstellvorrichtungen od. dgl. bewegbar gelagertem Flügel r.nd mit zwischen Rahmen und Flügel umlaufendem Dichtungsschlauch, welcher mit einem flüssigen Druckmittel füllbar und wieder entleerbar ist und in gefülltem Zustand mittelbar oder unmittelbar an Rahmen und Flügel angedrückt ist
Ein derartiges Fenster, bei dem die Beschlagteile feststehen, ist durch die FR-PS 13 25 010 bekanntgeworden.
Außerdem sind bei Dreh-Kippfenstern in der Kippachse und in der Drehachse in Bändern gelagerte, von diesen lösbare Zapfen bekannt Damit der Fensterflügel gekippt werden kann, müssen die Zapfen der Kippachse in die entsprechenden Bänder eingefahren und die der Drehachse aus ihren Bändern ausgefahren sein. Für das Drehen gilt das Entsprechende. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen dieses Einbzw. Ausfahren der Zapfen auf hydraulische Weise geschieht, und solche, bei denen Verschlüsse hydraulisch betätigt werden. Hierbei ist es auch bekannt (DE-PS 10 83 700), bei hydraulisch betätigten Ausstellvorrichtungen für Oberlichtklappen, insbesondere von Schiffen, zur Betätigung einen oder mehrere über eine Kolbenstange mit dem Oberlicht verbundenen Druckzylinder mit doppeltwirkendem Kolben und einen gesonderten Druckzylinder mit einem Steuerkolben und einer an eine/· selbsttätigen Verriegelung des Oberlichts angreifenden Kolbenstange vorzusehen, so daß die Ausstellvorrichtung erst nach Lösen der Verriegelung durch den Steuerkolben und anschließender Freigabe einer von dessen Druckzylinder zur Ausstellvorrichtung führenden Druckmittelleitung in Tätigkeit gesetzt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fenster od. dgl. der zuerst erwähnten Art zu schaffen, bei dem sämtliche Bewegungs-, Halte- und Dichtungsteile mit möglichst geringem Aufwand zu betätigen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Fenster od. dgl. der eingangs erwähnten Art gelöst durch die Kombination des druckmittelgesteuerten Schlauches mit druckmittelbetätigten Beschlagteilen, wobei der Schlauch einerseits und die Beschlagteile andererseits aus einer gemeinsamen Druckmittelquelle über einen handbetätigten Verteiler wahlweise mit dem Druckmittel beaufschlagbar sind.
Hierdurch können die für den Dichtungsschlauch vorhandenen Druckmitteibetätigungsteile über den Verteiler auch für die Druckmittelsteuerung der anderen Beschlagteile des Fensters od. dgl. ausgenutzt verden. tu Da im allgemeinen eine Druckmittelzufuhr zu den Beschlagteilen, beispielsweise zu einer Ausstellvorrichtung bei entleertem Dichtungsschlauch erfolgt, kann für diese Druckmittelzufuhr das aus dem Schlauch entnommene Druckmittel verwendet werden, so daß der is .Schlauch praktisch als Druckmittelspeicher für die Beschlagteile herangezogen werden kann und ggf. zusätzliche Druckmittelspeicherbehälter entfallen können.
Der Verteiler kann ein Dreiwegventil sein, das an eine 2n als Druckmittelquelle dienende Steuerpumpe angeschlossen ist, an die noch Hydraulikzylinder mit ausfahrbaren Zapfen, welche zum Arretieren bzw. Lösen der Bänder des Flügels und/oder zur Bewegung des Rügeis gegenüber dem Rahmen ein- bzw. >■> ausfahrbar sind, angeschlossen sind, wobei die Betätigungsfunktionen dieser Teile aufeinander abgestimmt sind, so daß eine FoIf «Steuerung verwirklicht wird.
Der Steuerungsaufwand läßt sich somit erheblich einschränken.
jo Das erfindungsgemäße Fenster ist besonders für Oberlichter geeignet
Eine selbsttätige Funktion der Beschlagteile wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß bestimmte Beschlagteile mit Rückholfedern abge-Γι stufter Stärke versehen sind, so daß zunächst das unter großem Federdruck stehende Beschlagteil zurückgeholt und danach erst das Beschlagteil, welches unter geringerem Federdruck steht rückgestellt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Fenster w mit einer druckmittelbetätigten Lagerbremse versehen sein. Bisher wurden Lagerbremsen mechanisch betätigt, so daß entweder entsprechende Andrückfedern vorgesehen sein mußten oder ein gesondert manuell zu betätigender Klemmhebel. Eine Betätigung durch ein 4-i Druckmittel, insbesondere die hydraulische Betätigung der Lagerbremse ist demgegenüber sehr viel vorteilhafter.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die aus der Zeichnung v, ersichtlich sind. Es zeigt
Fig. I ein Dreh-Kippfenster, mit einer Abdichtung und einem hydraulisch betätigbaren Lager- und Bewegungssystem,
F i g. 2 ein Kippfenster, v> F i g. 3 einen Schwingflügel,
F i g. 4 einen Schwingflügel mit Lagerbremse,
Fig.5 Konstruktionsdetails der hydraulisch betätigbaren Lagerbremse gem. F i g. 4,
F i g. 6 ein Fenster, bei welchem der Flügel entweder en gekippt oder um eine Mittelachse verschwenkt werden kann und
F i g. 7 einen Schnitt gem. A-A in F i g. 6.
Fig. 1 zeigt ein Dreh-Kippfenster mit Rahmen I und Flügel 2. Mit einem in einer Nut um den Flügel ()> herumgeführten gummielastischen Schlauch 3 steht eine Pumpe als Druckmittelquelle 9 in Verbindung. Bei entsprechender Stellung eines als Dreiweghahn ausgebildeten Verteilers tO kann der Schlauch durch
Betätigung der Pumpe mit Druckmittel gefüllt werden, so daß er zwischen Flügel und Rahmen verriegelnd wirkt
Der andere Ausgang des Verteilers 10 führt zu Zylindern 11,12 und 13. Diese Hydraulikzylinder weisen ausfahrbare Zapfen 17,18,19 auf, die in Bänder 14 und 15 eingefahren werden können und der unterschiedlichen Lagerung des Flügels 2 innerhalb des Rahmens 1 dienen.
Im einzelnen funktioniert das dargestellte Dreh-Kippfenster wie folgt: Durch Druckmittelflüssigkeit wird der Zapfen 18 in das Band 14 eingefahren und gibt den Weg der Flüssigkeit zum Zylinder 12 frei. Der Zapfen 19 wird aus dem Band 15 herausgezogen und gibt damit den Weg der Flüssigkeit zum Zylinder 13 frei. Der Druck-Zapfen 17 fährt daraufhin aus und kippt den Flügel. Die Rückholfeder im Zylinder 13 hat zweckmäßigerweise die doppelte Stärke wie die Feder im Zylinder 12. Damit wird vermieden, daß beim Entleeren der Zylinder 12 zuerst schließt und damit die Rückflußmöglichkeit für die Flüssigkeit versperrt Das gleiche gilt für die Zylinder 11 und i2.
Statt der unterschiedlichen Dimensionierung der Rückholfedern könnten auch Ventile 34 vorgesehen werden, die die Flüssigkeit nur in einer Richtung durchlassen und damit das Entleeren der Zylinder 12 und 13 gewährleisten.
In der unteren rechten Ecke sind Rahmen 1 und Flügel 2 über einen universellen Drehkippbeschlag 16 gekoppelt
Bei großen Dreh-Kippflügeln können ggf. mehrere hydraulische Beschlagteile der vorbeschriebenen Art vorgesehen werden.
In Fig.2 ist ein Kipp- oder Klappflügel speziell für Oberlichter dargestellt
Die bisher üblichen Oberlichter werden mit einem Gestänge über ein Hebelsystem auf- und zugeklappt, können jedoch nicht besonders verschlossen werden. Bei dem hier dargestellten Fenster ist dies ohne weiteres möglich. Die Flüssigkeit wird aus der Druckmittelquelle 9 über den Verteiler 10 in den als Dichtung dienenden Schlauch 3 gedrückt Saugt man die Flüssigkeit durch die Pumpe wieder ab, so wird der Verschluß geöffnet. Durch Umstellung des Verteilers 10 wird bei erneuter Betätigung der Druckmittelquelle 9 die Flüssigkeit in die Hydraulikzylinder ?0 gedrückt und die hier als Aussteller wirkenden Zapfen kippen den Flügel.
In Fig.3 ist ein Schwingflügel mit hydraulischer Öffnungsmöglichkeit dargestellt. Bisher wurden Schwingflügel mit einer {.agerbremse versehen, damit der Flügel in geöffneter Stellung stehen bleibt. Diese Art der Arretierung wird jedoch bei Wind nicht immer ausreichend wirksam. Der hier dargestellte Schwingflügel kann im Gegensatz dazu mit einem einfachen Lager ohne Bremse versehen werden, da die Hydraulikzylinder 20 das öffnen und Schließen des Flügels sowie das, Feststellen in einer bestimmten Lage übernehmen. Mit 21 sind die Drehlager bezeichnet.
In Fig.4 ist ein Schwingflügel mit hydraulischer Lagerbremse 22 dargestellt. Die bisherigen Schwingflü- ι gellager mit Bremsen wurden mit Hilfe eines Schlüssels eingestellt. Es ergibt sich daraus der Nachteil, daß eine stark eingestellte Lagerbremse zwar den Flügel in jeder Lage festhält, aber das öffnen und Schließen des Flügels sehr erschwert. Bei leicht angezogener Lagerbremse bleibt der Flügel jedoch nicht sicher genug in der Öffnungsstellung stehen. Im dargestellten Fall wird die Stärke der Bremsung hydraulisch eingestellt Der Dichtungsverschluß wird, wie bereits beschrieben, über die Druckmittelquelle 9 und den Verteiler 10 betätigt. Der Aufbau einer solchen hydraulischen Lagervorrichtung mit Lagerbremse 22 ist in F i g. 5 dargestellt
In Fig.5 ist ein hydraulisches Schwingfensterlager für ein Schwingfenster gemäß F i g. 4 dargestellt Durch eine Gehäuseöffnung wird die Hydraulikflüssigkeit auf eine Membrane 23 gedrückt Diese drückt ihrerseits eine durch Formschluß gegen Verdrehung gehaltene Scheibe 24 gegen einen Bremsbelag 25 und klemmt einen Bolzen 35 fest Die zweite Lagerhälfte 26, die am Flügelrahmen angebracht ist, wird zwischen Bolzen 35 und Lagerschale 27 (Rahmen) eingeschoben.
In Fig.6 ist ein Klappfenster dargestellt welches auch als Schwingfenster verwendet werden kann, beispielsweise um das Putzen der \jßenscheibe von innen zu ermöglichen. Dieser Fenstcrtyp eignet sich besonders als Dachflächenfenster. Die Bedienung der Verschlußdichtung ist aus der vorhergehenden Be-Schreibung verständlich. Das Aufklappen bzw. öffnen des Flügels wird von zwei Hydraulikzylindern 31 bewirkt. Bei entsprechender Einstellung des Verteilers 10 werden die Hubzylinder durch die Druckmittelquelle 9 betätigt Die Zylinder klappen dann den Flügel über die Drehpunkte 33 auf.
Wie aus Fig.7 (Schnitt A-A gemäß Fig.6) zu ersehen ist, sind die Zylinder 31 in den beiden Endpunkten 29 und 30 drehbar gelagert Sie liegen in einer Aussparung 32, so daß sie beim Öffnen des Flügels mitwandern.
Soll der Flüge! als Schwingflügel verwendet werden, so wird nach Öffnung des Dichtungsverschlusses der Verteiler 10 derart eingestellt, daß die Hydraulik in den Lagern 33 betätigt wird. Durch Ausfahren des Zapfens wird der Hügel in diesen Lagern frei. Der Flügel ist nun nur noch im Drehpunkt 30 gelagert Um diesen kann er jetz. mit der Hand herumgeschwungen werden.
Aus F i g. 7 ist noch zu entnehmen, daß die Anordnung mit einem Abdeckrahmen 36 aus Metall versehen ist, welcher über Winkel 37 greift, die gleichzeitig zur Verglasung 28 des Fensters herangezogen werden. Der Abdeckrahmen ist mit einem Band 38 am Rahmen 1 befestigt. Die dargestellte Anordnung eignet sich besonders für Dachflächenfenster.
Die dargestellten Hydrauliksysteme können im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch einzeln oder zusammen auf mehrere Fenster wirken. Immer liegt der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegerlbar dem Bekannten darin, daß die Fenster nicht nur in einfacher Weise bewegt werden können, sondern gleichzeitig auch shher und fest verschlossen werden können.
Die Erfindung ist nicht auf Fenster oder Türen beschränkt, sie knnn ganz allgemein zur einfachen und wenig aufwendige,! Betätigung von Flügeln, Klappen, Deckeln verwendet werden und bietet sich immer dann an, wenn mehrere Beschlagteile hydraulisch gegeneinander abgedichtet und bewegt werden solltn.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fenster od. dgl. mit im festen Rahmen mittels Beschlagteilen, wie Bändern, Lagern, Ausstellvorrichtungen od. dgL, bewegbar gelagertem Flügel und mit zwischen Rahmen und Flüge! umlaufendem Dichtungsschlauch, welcher mit einem flüssigen Druckmittel füllbar und wieder entleerbar ist und in gefülltem Zustand mittelbar oder unmittelbar an Rahmen und Flügel angedrückt ist, gekennzeichnet durch die Kombination des druckmittelgesteuerten Schlauchs (3) mit druckmittelbetätigten Beschlagteilen, wobei der Schlauch (3) einerseits und die Beschlagteile andererseits aus einer gemeinsamen Druckmittelquelle (9) über einen handbetätigten Verteiler (10) wahlweise mit dem Druckmittel beaufschlagbar sind.
2. Fenster od. dgL nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Beschlagteile mit Rückholfedern abgestufter Stärke versehen sind.
3. Fenster od. dgL nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß es eine druckmittelbetätigte Lagerbremse (22) aufweist
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