DE1043865B - Hebevorrichtung fuer die Fluegel von Tueren, Fenstern od. dgl. - Google Patents

Hebevorrichtung fuer die Fluegel von Tueren, Fenstern od. dgl.

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DE1043865B
DE1043865B DEL22764A DEL0022764A DE1043865B DE 1043865 B DE1043865 B DE 1043865B DE L22764 A DEL22764 A DE L22764A DE L0022764 A DEL0022764 A DE L0022764A DE 1043865 B DE1043865 B DE 1043865B
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DE
Germany
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pressure
cylinder
hinge
piston
wing
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Pending
Application number
DEL22764A
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English (en)
Inventor
Alois Lacher
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ALOIS LACHER
Original Assignee
ALOIS LACHER
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/02Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass for raising wings before being turned
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Hebevorrichtungen für die Flügel von Türen, Fenstern od. dgl., welche den Flügel aus einer unteren Abdichtleiste herausheben. Die üblichen Vorrichtungen sind mit dem Scharnier verbunden und in einem Gehäuse untergebracht, das einen Bedienungshebel trägt. Zum Öffnen des Flügels ist zunächst der Bedienungshebel der Hebevorrichtung an der Scharnierseite und dann der übliche Griff zum Öffnen des Verschlusses an der Öffnungsseite des Flügels zu betätigen.
Zur bequemeren Bedienung ist der Bedienungshebel für eine auf die Scharniere einwirkende Hebevorrichtung auch schon auf die Öffnungsseite gelegt worden und dem Bedienungshebel auch die Betätigung der Riegelvorrichtung übertragen worden. Es braucht nur mehr ein in üblicher Weise an der Öffnungsseite des Flügels angebrachter Griff betätigt zu werden, der sowohl zum Ent- und Verriegeln als auch zum Heben und Senken des Flügels und zum Bewegen des Flügels in die Offen- oder Schließstellung dient. Zur Übertragung der Bewegung des Bedienungshebels von der Öffnungsseite zu der Scharnierseite des Flügels sind längs dreier Seiten geführte Stangen und Zahnräder oder Seilzüge vorgesehen. Sie benötigen teils viel Platz im Flügelrahmen, teils viel Kraft, da die Übertragungsmittel um zwei Ecken geführt werden müssen.
Endlich ist es auch bekannt, Druckmittel, wie Öl oder Luft, zur Übertragung von Bewegungen zu benutzen. Der Bedienungshebel ist dabei an dem Kolben eines Zylinders angebracht, dessen Druckraum durch Leitungen mit einem zweiten Zylinder verbunden ist und auf den darin angeordneten Arbeitskolben wirkt. Solche druckübertragende Mittel sind zum Öffnen von Türverschlüssen und zum Schwenken von Türflügeln bekanntgeworden.
Bei einer Hebevorrichtung für die Flügel von Türen, Fenstern od. dgl., die von dem auf der Öffnungsseite angebrachten, zugleich die Verriegelung bedienenden Griff betätigt wird und durch Übertragungsmittel auf die Scharniere zum Anheben des Flügels einwirkt, ist nach der Erfindung eine Druckmittelübertragung vorgesehen, die in bekannter Weise aus einem vom Griff aus unter Druck setzbaren Druckzylinder, aus Druckleitungen und aus einem Arbeitszylinder mit einem Arbeitskolben besteht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Übertragung praktisch reibungslos ist und durch eine einzige dünne Rohrleitung nur wenig Platz erfordert.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird auf die Griffoder Drückerachse ein Zahnsegment gesetzt, das über eine Zahnstange und einen Zwischenhebel auf den Kolben des Druckzylinders einwirkt und das eine Nockenkurve zur Betätigung des Verschluß riegels aufweist.
Hebevorrichtung für die Flügel
von Türen, Fenstern od. dgl.
Anmelder:
Alois Lacher, Trennfeld (Bay.)
Alois Lacher, Trennfeld (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
Der Arbeitszylinder ist in die Flügelscharnierhälfte eingebaut. Sein unteres Ende ist mit einem Bund versehen, der die obere, am Flügel befestigte Scharnierhülse trägt. Seine Bohrung nimmt auch den Scharnierbolzen auf. Im mittleren Teil ist der Kolben angeordnet, der sich auf den Scharnierbolzen abstützt. Am oberen Ende ist die Druckleitung angeschlossen, so daß bei Zuführung von Druckmittel der Zylinder und damit die obere Scharnierhülse und der Flügel angehoben wird. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache, platzsparende und unauffällige Bauweise, die auch für verschiedene Scharniere mit beliebig zur Hülse gesetzten Befestigungslappen sowie für Rechts- und Linksverwendung geeignet ist.
Zum Ausgleich von Druckmittelverlusten kann an der Druckleitung, vorzugsweise am Druckzylinder ein Druckmittel-Vorrats-Behälter vorgesehen sein, der über ein Rückschlagventil an die Druckleitung angeschlossen ist und der über einen durch eine Feder belasteten Kolben unter Druck gesetzt ist. Sinkt der Druck in der Druckleitung unter den Druck im Vorratsbehälter, so dringt Druckmittel über das Rückschlagventil in die Leitung nach.
Der Verschluß riegel ist als Drehriegel mit einer waagerechten, senkrecht zur Flügelebene stehenden Achse ausgeführt. Sein nach außen ragendes schweres Ende trägt eine Rolle und sein inneres Ende eine Rast zum Halten des Zahnsegmentes in seinen beiden Endstellungen.
Zur Sicherung des Verschlusses in der Schließstellung ist ein Steckstift vorgesehen, der durch den Schließkolben am feststehenden Rahmen dringt und die hinter der Rast liegende Rolle des Verschluß riegels niederhält.
809 678/483

Claims (7)

  1. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
    Abb. 1 die Ansicht einer Tür mit der Hebevorrichtung und dem Verschluß,
    Abb. 2 im größerem Maßstab den Griff mit Verschlußriegel, den Druckzylinder und die Druckleitung, Abb. 3 einen Querschnitt dazu,
    Abb. 4 den in das Scharnier eingebauten Arbeitszylinder,
    Abb. 5 einen Querschnitt dazu,
    Abb. 6 einen Vorratsbehälter für Druckmittel, neben dem Druckzylinder angebracht, im lotrechten Schnitt, Abb. 7 in Seitenansicht,
    Abb. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Abb. 6,
    Abb. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Abb. 6 mit einem Stulpblech für Linksausführung,
    Abb. 10 den Schließkolben im Grundriß und
    Abb. 11 einen Aufriß zu Abb. 10 mit einem Sicherungsstift, ao
    An einem feststehenden Rahmen ist ein Flügel mit Hilfe von Scharnieren I3 η so angebracht, daß er zunächst durch eine Vorrichtung anzuheben und dann durch Schwenken zu öffnen ist. Als Hebevorrichtung ist in der Nähe des Drückergriffes b ein Druckzylinder g angebracht, von dem aus Druckleitungen w zu Arbeitszylindern k an den Flügelscharnierhälften I hinführen.
    Zum Antrieb der Druckzylinder g ist auf der Drüekerwelle α ein Zahnsegment c befestigt, das in eine Zahnstange ο eingreift. Die Zahnstange ist an der Stirnseite eines Einsteckschloßgehäuses geführt und an einem Zwischenhebel d angelenkt, der im Gehäuse gelagert ist. Der Zwischenhebel drückt gegen das untere Ende eines Kolbens e, der im Druckzylinder g gleitet und oben eine Manschettendichtung f trägt. Im Schloßgebäuse ist weiterhiß ein Versehlußriegel ρ unterhalb des Zahnsegmentes gelagert. Sein innerer Arm trägt eine Käse r, die zusammen mit Anschlägen den Drücker iß seinen beiden Endstellungen festhält und die außerdem durch eine Nockenkurve c' am Zahnsegment c niederdrückbar ist An dem nach außen vorstehenden» schwereren Arm des Verschlußriegels p ist eiiieSchließrolle q gelagert, die hinter einen am feststehenden Rahmen angeschraubten SddieSkolben t greifen kann (s-, Abb. 10· und 11).
    Beim Zudrücken, des Flügels läuft die Rolle q zunächst auf die Schxägfäehe t' des Kolbens sttf und darm an seiner Rückseite?" nieder. Zugleich senkt sieb auch der Flügel ab. Damit der Vo-rgang des; Absenkensdurch Einrasten· des innerem Armes des VerscMußriegels am Zahnsegment sieht behindert wird, sind sm der Rückseite des- Schließ-kolbens Blattfeder® y angebracht, welche die Schließrolie oben; und datait des inneren Arm außer Eingriff mit dem Zahnsegment halten..
    Zur Sicherung des· Versehlusses kaaim ein. Steckstift je quer durch den Sehließkölben gesteekt werden, der die Schließrolle niederhält und eiim gewaltsames Anheben des Flügels vort außen verhindert.
    Zum Verschließen.· van außen liana: em kleines- Schloß1 in den, feststehenden Rahmen; eingebaut werden,, dessen. Schließriegel in der Sper-r.lage über der SchließriDiie liegt. Für die Anbringung; an rechten and unken Flägeln können am Schloßgehäuse verschiedene' Stulpe bleche.u angeschraubt werden.· (vgL die Abk Sund 9).
    Die: vom Druckzylinder g zum Arbeitszylinder R führende DruckmittelMtuHgi.aj kann aus einem döianien Rohr bestehen,, das in· eine· Mut entlang der FKigslfakie eingelegt wird. Die Nut wird durch Holzleisten ©des Bleche abgedeckt. Die Druckmittelleitung kann mit Abzweigungen zu mehreren Scharnieren mit Arbeitszylindern geführt werden, wie Abb. 1 zeigt.
    Der Arbeitszylinder ist vorteilhafterweise mit einem Scharnier zusammengebaut. Die untere Scharnierhälfte η besteht aus einer Scharnierhülse mit einem Befestigungslappen, der am feststehenden Rahmen angebracht ist. Die Scharnierhülse ist unten mit einem Abschlußknopf abgeschlossen und führt einen einsteckbaren Scharnierbolzen m, dessen oberes herausragendes Ende leicht konisch gehalten ist, um Klemmen zu vermeiden. Die obere Flügelscharnierhülse nimmt in sich den Arbeitszylinder k auf, der unten einen Bund k' aufweist und oben durch einen Nippel zum Anschluß der Druckmittelleitung w und zur Anbringung einer Entlüftungsschraube k" abgeschlossen ist. Im Zylinder k befindet sich der Kolben i3 der oben eine Manschettendichtung f trägt und unten auf dem Scharnierbolzen m aufruht. Wird Druckmittel in den Zylinderraum gedruckt, hebt sich der Zylinder k gegenüber dem Kolben i an und nimmt mit seinem Bund kr auch die obere Scharnierhälfte/ uod damit den Flügel mit nach oben. Durch die Anordnung des Bundes k' lassen sich auf den Arbeitszylinder k Scharnier hülsen mit beliebig gekröpften Befestigungslappea 2. B. für linke und rechte Flügel aufstecken, ohne die Hebevorrichtung verändern zu müssen.
    Das Füllen des Drucktöittelsystems erfolgt mit einer ölpresse und einem Schmiernippel x, der zweckmäßig am Druckrattm h des Druckzylinders g angeschlossen ist und durch eine Bohrung im Stülp u des Schloßgehätises zugänglich ist.
    Zur Vereinfachung der Wartung kann ein kleiner Vorratsbehältetj für das Druckmittel vorgesehen sein, der über ein Rückschlagventil ν mit dem Druckraum h verbunden ist. Zum selbständigen Ersatz von Lecköl ist der Vorratsbehälter } auch ais Zylinder ausgeführt, dttreh einen Kolben f abgeschlossen, der unter dem Druck einer Fedef ζ sieht. Bei Ölverlust drückt der federbelastete Kolben/ über das Rückschlagventil ν Öl in den Drucktaum ti nach. Die Öleinfüllöffnung χ befindet sich dann am Vorratsbehälter ;.
    Die Wirkungsweise der Hebevorrichtung ist folgende: Zum Öffnen1 des Flagels wird der D rückergriff b niedergedrückt; dadurch wird der Ärbeitskolben e angehoben, Öl aus dem Druckzylinder g tu den Arbeitszylinder k gedrückt un-d der Flügel gehöbe'ö. Inzwiseheö drückt der Nocken c des Zähnsegments c den" inneren Arm des Verschiüßiiegels nieder, damit die Versehlußrolle q foaeU und übef den SchKeßkolben hinwegkommt. Das Ende des Nockeffs'i rastet hinter der Maser eist. Der Flügel ist gehoben und kann geöffnet werden7.
    SöB der geMneie Flügel· festges"t<sfif werden, so Ist der Drücker etwas- niederaadröefefi, die Schließrolfe isit der anderen; Hand naefe otei ztf drücken und der Drücker feseiffc Ruhelage· zurueiztfführen. Der Flügel' senkt sieh bis· auf den1 Böden äh und bleibt in seinef Läge1 stellen.
    Soil der Flügel· geschlossen· werden", wird de¥ Drücke!- wiederum"· niedergedrückt, defF'fÜgef gehoben· und derDt-üefeer i*r seirrerumterefi Stellung eingerastet. D'er- Flügel k-äi» ffufl in1 die Schrießsfeilun'g ges'chwenkt werden. Dabei läuft die Schließrolle auf die" Schräge des ScMießtesibens' aui, So-daß: dfer" Drücker selbsttätig ausrastet und? der FPcrgei sfefr senkt.
    P A.T E-N'T A N-S-p-RißlG ΙΈ:·'
    f. Mefeevorrfentuflg1 Mt die FMgef νσα Türen, Fenstern od. dgl., die von dem auf der Öffnungä-
    seite angebrachten, zugleich die Verriegelung bedienenden Griff betätigt wird und durch Übertragungsmittel auf die Scharniere zum Anheben des Flügels einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmittelübertragung vorgesehen ist, welche aus einem vom Griff (b) des Flügels aus unter Druck setzbaren Druckzylinder (g), aus einer Druckleitung (w) und aus einem Arbeitszylinder (k) mit einem Arbeitskolben (ΐ) besteht.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Drückerachse (α) ein Zahnsegment (c) gesetzt ist, das über eine Zahnstange (o) und einen Zwischenhebel (d) auf den Kolben (e) des Druckzylinders (g) einwirkt und eine Nockenkurve (c') zur Betätigung des Ver-Schluß riegels (q) aufweist.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (k) in die Flügelscharnierhälfte Q) eingebaut, sein unteres Ende mit einem Bund (^1) für die Scharnierhülse Q) und einer Bohrung für den Scharnierbolzen (m) versehen, in seinem mittleren Teil der sich auf den Scharnierbolzen (m) abstützende Kolben (i) angeordnet und am oberen Ende die Druckmittelleitung (w) angeschlossen ist.
  4. 4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckmittelleitung (w), vorzugsweise am Druckzylinder (g), ein Druckmittel-Reservebehälter (J) vorgesehen ist, der über ein Rückschlagventil (v) an die Druckleitung (w) angeschlossen und durch einen durch eine Feder (2) belasteten Kolben (/) unter Druck gesetzt ist.
  5. 5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine waagerechte, senkrecht zur Flügelachse stehende Achse schwenkbare Verschluß riegel (q) an seinem nach außen ragenden, schweren Ende eine Schließrolle (q) trägt und sein inneres Ende eine Rast (r) zum Halten des Zahnsegmentes (c) in seinen beiden Endstellungen aufweist.
  6. 6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Verschlusses ein Steckstift (s) vorgesehen ist, der zum Niederhalten der Schließrolle (g) den Schließkloben (t) durchdringt.
  7. 7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (k) durch den Bund (kr) Scharnierhülsen mit verschiedenen Befestigungslappen und umsteckbare Scharnierhülsen für Rechts- und Linksverwendung aufnehmen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 13 739, 18 876,
    823.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©■309 678/483 11.»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759697A1 (de) * 1968-05-28 1972-10-26 Werner Frach Fa Vorrichtung zur Bewegung und/oder Abdichtung von Bauwerkoeffnungen verschliessenden Fuellungen,vorzugsweise von Fensterfluegeln in Fensterrahmen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE18876C (de) * O. HAMANN in Danzig Hydraulischer Thüraufzug
DE13739C (de) * O. HAMANN in Danzig Hydraulischer Thür-Aufzug
DE610823C (de) * 1933-03-22 1935-03-16 Rudolf Gross Tueren- und Fensterhebevorrichtung

Patent Citations (3)

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