DE1759050A1 - Schalungstafel zum Einschalen von Stahlbeton-Decken und Waenden - Google Patents

Schalungstafel zum Einschalen von Stahlbeton-Decken und Waenden

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DE1759050A1
DE1759050A1 DE19681759050 DE1759050A DE1759050A1 DE 1759050 A1 DE1759050 A1 DE 1759050A1 DE 19681759050 DE19681759050 DE 19681759050 DE 1759050 A DE1759050 A DE 1759050A DE 1759050 A1 DE1759050 A1 DE 1759050A1
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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Sohalungatafel zum Linachalen von Stahlbeton-Decken oder Wänden Die Erfindung betrifft eine Schalungotafel zum Einschalen von Stahlbeton-Decken oder -Wänden, wobei eine Mehrzahl von nebeneinander gelegten, durch losnehmbare Stützen unterstützte Sohalungstafeln von vorzugsweise rechteckiger Grundfläche die Einschalung der Stahlbeton--Deoke oder -wand bildet. Derartige Sohalungstafeln bestehen im allge- meinen aus Holzbrettern, die zu einer Tafel verleimt sind. Auch Sohalungstateln aus Sperrholz, Kunststoffen und Stahlbleob sind bekannt. Alle diese Sohalungstafeln werden, sobald der frisch eingebrachte Beton, für den die Sohalungatafel als ?orw dient, gentagend a?gbunden und erhär- tet ist, wieder entfernt.
  • Das Anbritpn und Entfernen derartiger Sohalungstateln aimrt viel Seit in #napsaob. Die tosten für Versobnitt,
    Aosaehales, h'stoatols, Säubern, Vtb- oder Abtrasspost und
    !Ur das linölen (swob Erletobtersas des $otsebaleas
    sind aetenöboliob boob und erhöben-sieb dadurob steh mehr,
    dal eaob der Äutterasat der ?läeheesobalsat die dtahlbetoE-
    Deoke oder -Wand metstess mit einem pstsmOrtel rersebee
    worden »l.
    Die Irtiodend bat sieb die Asttabe pestdlit, eine Sohn-
    lsatstatel au sobetteo, die das st»olaleo rot Stablbetos-
    Deokeo oder -»Wänden wenentliob rerbeseert und erletehteri.
    Ertiaäesptemäß wird die Astgabe dadsrob `elöst, da# die
    aus Beton beraestellte Sehalsssrtatel not der Raumseite
    eiestläobtt und auf der Seite den Ortbotooe der »Hebe oder
    wand mit etwa eeokeeoht aneinander und parallel es den
    Seiteelcaatee der Söbalseptatel verlautenden Rippen rer-
    sebea ist, wobei die to ?rasrtobtset der Tafel rtslastes-
    des häeprippea höher eioll als die sefflCreebt zu ihnen v«%-
    laufenden Querrippen und die Röheadtttereos swisehee den
    beiden Rippen annähernd tletob dem Dmb»user den to
    trog- etobtunt
    am weitesten außen liepedoe
    beteutable tat, während die Höhe der Querrippen, «her der
    ortsbetosseitttes llöebe der Tafel gletob der erterder-
    lttbea Betoadberdeelmag des Betossta11e mit Ortbetes ist.
    Hierbei dien in srreokräiigeraeine die Querrippen als
    Auflage für den in 2rasriobturg der Soöalongetatel rer-
    laufeaden Betonatabl,
    Auf diese weiße wird eine verlorene Schalung gesobatien,
    die mit grotere Vorteil anstelle der bekannten .Einsoba#
    lnnaen, iabesondere anstelle der Holzbretter, Holzbrett-
    tafeln oder anstelle von mit Itnnetatotlsobiobten belegten
    sroßfhtobigeo @oöalunpeleaeateo, roresdoes finden kana,
    Liese ;@abslunsstatel wird rorsngsrreine als hiUbeitatatel
    mit einem Grundril von beispielsweise 50 an : f00 om,
    50 0s x 150 cm, 60 en x 120 or bersrkellt, am nur einige
    für die Praxis esptebleowerte Abressungen zu nennen,
    Hei der Herstellung einer stablbotondeoie oder stablbeton-
    wand wird in üblicher weise der Betonstahl verlegt und
    der Ortbeton eingebraobt, eaobäer die Einsobalaogotläobe
    mit Eilte der ertiednassg«i# aoUbildeten sobainngsta#
    feln erstellt worden ist. Diese sabalangrtateln verbinden
    sieb lest mit der ortbeten und werden ?eil des Bauteiles,
    Unter Bertloksiabtisang der erforderlioben Ortbetonüber-
    d eokung für die Betonstähle erbringt die erfindungesewi,
    anUbildete 3obalaegstatel ans Beton eine arurritsliobe düe-
    na Deoksobiobt, die an der Außenseite ebeatldobis und
    diobt ist und eisen Verwts ersetzt. Die Baden wisobes
    den sobainngstatelo sind ledigliob am spaobtela, wsn
    gesoblossene ylgoben dwäwobt werden. lveolnltsesweise
    ist der regenseitige abstand der Ltaprippes et» .S an .
    oder eis Vieltaobu dieses Males.
    Außerdem empfiehlt es stob, den Iritoprippen ein. soirra>
    bensobvanetörmige Verbreiterung en ihrer Obersaite bis
    zu erteilen. Auf diese Weise wird einerseits die taoide
    Verbindung der sobaluaptatel mit des Ortbeteo rerbeneert=
    andererseits ergibt sieb hierdurch eine rergrOlsste lra&
    fabigkeit tUr die Tafel selbst.
    Die in der sobalungstliöbo bei noch otobt alilbueteeea
    Ortbeton auftretenden Drookspaonwrgee vordem reu den
    TAnserippen der sohalungstatel ausgesogen, wobei #ie
    Querrippen ein Awkniokon verhindern.,
    Die betreitenden Sugepensonges worden zier 'Teil dwreb den
    Beton der Tateiplatte der soöaloogetalel, ein ?eil »eob-
    masigeweise dwrob ins siebtrostende iawbreag satdeserr.
    men, die vorsugwise in der satelplatte i« äeialaads»
    tatel angeordnet ist. pt die eowbra.g )dran lriiebItrabte
    s. B. epaonstabl,
    toets (grfloeu0a oder Top»
    sobreilt) oder reiltestes nlsesaltasowlies, tatbeseitrl
    glaetaeervlies (s. B, mit verstärkten päden in läagsricb-
    tung) verwendet werden.
    Im Gegensatz zu hölzerner Sabaluna 'können die ertindungs-
    gemäa ausgebildeten wobalungstateln s. B. bei Decken auf
    den Auflagern aufliegen. ße ist damit möglich, auf 1a9#
    tafeln zu verzichten und wirtschaftlicher zu schalen.
    Die Randausbildungen der Tafeln gestatten auch das Ver-
    legen ganzer Tafeln in :Zuerriobtung in Autlagernäbe.
    Hierbei ist die Anhebung der Betonstähle um das geringe
    Kaß von uqptäbr l@ O an in stlagernäbe ohne Xinsobr#nkung
    ,vertretbar.
    Die Ärapassung der Sobalungstateln aus ,Beton an die je-
    weiligen Grundrisse wird ergänzt durch Teil-Tafeln
    glelher Ausbildung, d. b. auch 4yLober Randausbildung.
    3obrügeobnitte u. ä. erfolgen mit bauüblicher Trenn.
    Bobeibe.
    Der Abstand der Querrippen ist beliebig und ist ledir-
    liob aböiagig von der ausreichenden Querverteilung von
    ötreokoe- oder @uaktlastea. Die @juerrippen können von
    den QueȊndera der Tafeln abgesetzt aqpordnet werden
    oder cis Randverstärkung direkt an Rande der Tatei liegen.
    A'oband der beiliepnden abbildww sind weitere Vosbuso-
    runsen und swooic",ise dussestaitenpn des Ertindnugs-
    irsenstandes besobrieben. Es sei4en1
    PlS. 1 eine Anstobt auf die Rippenseite einer ertiniunp-
    sewt8 ausgebildeten Sobalunsstatel, wobei die
    Linse der Joöalnnsstatel etwa in der Mitte der
    pluobe unterbrooben ist,
    Zig. ? einen Quersobnitt darob die Soialansstatel naob
    Linie II#II der l14. 1,
    :1s. 3 einen Quersobnitt darob die Soraluaastatol naob
    Linie III#III der 214o 1, ,
    Pis. 4 binen Läopsobnitt darob die Sobalansstatel »ob
    Linie IV-IV der !i4. 1,
    l140 S eine Draufsteht auf eine andere Ausfabruapterm
    auf die Rippenseite einer ertiadeepaoffl evse-
    bildetea Sobalansstatel in 0fler« NVdstabe, w#
    bei wiederum die längs der eobalitoptatoi in des
    Kitte unterbseoben ist,
    Fig. 6 einen @uersobnitt durch die Zoöalunsstatel der
    Fig. 5 naob-Linie YI-YI dieser Figur,
    Zig. ? einen Längsschnitt durch die G>obalungstetel der
    Fia. 5 naob Linie vII-YII dieser Figur,
    Fig. 8 einen Längsschnitt in größerem *llaBetabe durch
    zwei nebeneinander gelegte, erfindungsgemäß aas-
    gebildete Sobalungetateln, wobei der :Schnitt
    durch eine Äbene gelegt ist# die der Caobnitt-
    ebene fII-YII der Nig. 5 eetspriobt,
    Fig. 9 einen Schnitt durch zwei nebeneinander gelegte,
    erfindungsgemaß »ob der Fis. 5 ausgebildete
    "chalungstateln, wobei der. Schnitt in der Schnitt-
    ebene YI-YI der Fis. 5 liegt,
    Fis. 10 einen xeilsoboitt durob eine IAugsrippe der Sobe-
    lnnsstatel der Fig. 5, wobei der Teilsobeitt in
    der i.bene YI-YI der Fis. 5 gelegt ist.
    Igle in den Fig. 1 - 4 geneigte @obalungstatel bat bei.
    spielsweiae eine Breite von 60 om und eine Lange von
    100 om. Ober einer Tafelplatte 1, die auf der nach euleo
    weisenden geite 2 glatt und ebentlxobig ist, ist eine
    Mobrsabl von in gloiobou abstaado vorotaaador asoord-
    noteo 1sessrtppoa 3 und oiuo irlobrsabl von in slotaborr
    ADstaode awisatior° aasaordootsa Qsorrippoo 4 rrosso#
    sobea. Die Rippen 3 stehen soatroobt Rat dtn Ripp» 4.
    zu des ßursobeitt der ?tue d ist die *tue Rippe 4 oboa#.
    falls sonobsittos dargistollt. Rio rippoutrsio stube
    der Iratolpiatto 1 owibt` lieb au der 1,*>obnittoa tor
    riß. 3 und 4. '
    Die rltagsrippeo 3 vorlaotos in srasoriobtans dos tatol
    VVd sind bdber alt die Qamippeu 4. Die li öbosdittesous
    ovisobon dioroa Rippen ist ausaberod uleiob dem grob..
    unser des in lriobtsng verlautoniea@ m weitesten
    außen liegend« betooestablr. tut diese Hipp 4 wird
    dongosdl der jowiIs ttir die Denken- oder Wo@dlcom@tek@-
    tion vorgosobeoe Bolrstabl astgelegt. Wetter* Zoten-
    stabl-Derobruosoo kömn seairsoebt hierzu auf die Ixsss-
    rippen 3 aufgelegt wrdoa. Dis Efte der Zuorrippen 4
    über der ,ortbotonsoittson lULebo ir latol 1 ist glotob
    der orlorderiioben notoadbfeolcuag dos Botonstablo mit
    Orlbotoa.
    Wie stob aus den Yts. 1, ; und 4 ergibt, !st der Über
    die Querrippen 4 Irslssa@rsio Qworsohaitt der
    rippen 3 sobmlboesobwant»a4 aumbildet. Die sehe-
    lnnistateln worden Bar Uerrrtellang einer -9obaisugstlä»be
    stumpf nebeneinander gelegt. Bei der Ausführnngafera
    nach der Fit. 1 - 4 erfolgt die Verbindung dir Tafeln
    dadurob, daß sowohl bei den Querrippen als auob bei den
    Längsrippen jede zweite Rippe aber den Tafelrand hiaanr-
    ragt, während die damincbenliegenden Rippen nm dar
    gleiche M8 vor Tafelrand
    Bind.
    Die labainftafel der feg. 5 - 10 weist wieder« eine
    Tafelplatte t auf, deren naob dem Raum zu liegende Sei-
    te 2 ebentläabig und glatt ist. Sie tot wieder« alt
    Längsrippen 5 und Querrippen 4 versehen, fttr diese To-
    fei tot beispielsweise eine hänge von 1e50 a und eine
    Breite von 0,50 x vorxtseben. Die m)ohnitte der tig.
    8 - 10 Bind in natürliobea Waftai e wiedergegebene fei,
    dieser Aasfübrungstom sind die Tafeln darob eine NO-
    und »der-gerbiadnng miteinander verbunden. Derjenige
    Seil den Qaersabnittes dir IN rippen 59 der über die
    Querrippen 4 binauragt, tat wiederum aobwaibensobwsna#
    törmig ausgebildet, wie deutliob zur den feg. 9 und 10
    berrorgebt. Dirn in der leg. S gezeigte reobte =ante der
    Sobaluagrstafel tot p«& den lialtea seil der Pig. 9 aoa»
    gebilit. tü.ernaob erdet die tatel mit einer balbor IArp-
    rippe 5" derer lutoenrde f mit einer bo»osragowäos
    Not 11 b« ist. Die balbo xirpjripyi 5 ist ostomm»
    . halb ihrer aoämalbeosol»osidratgen Aasbildung bei 8
    verbreitert.
    Die in der geig. 5 liak@ liegende lbngskante der @oba-
    lungsplatte ist in übereinstirung mit der rechten
    Mitte der Bi;. 9 aasgebildet. Beidieaer Längskante
    ist wiederum eine halbe Uoprippe 5 vorgesehen, die
    bei e verbreitert ist. Der Leder 11 eotapriobt hier
    jedoch eine eatspreobeaä aasgebildete Nut 13.
    Die in der Fig. 5 liegende obere :;aerkaur de#r Sobalunp»
    tatel tot in t'bereitistimwag alt dem linken Teil der
    Ni;. 8 ausgebildet. An dieser Kante ist eine halbe, aber
    etwas verbreiterte 4aerrippe 4 rorseseben. Über die Naue
    der Sobalungstatel 10 hinaus eretreokt alob eine.ped«
    79 deren @ueraobnitt und Iragrr mit Quersobaitt ue4 1f
    der ]Feder 11 uberetmatimt. .
    Hei derjenigen Qusrkante der sobaluogetatelg die 1# des
    7144 5 unten liest, ist die #,jnerrippe in Ubersi»tion«
    mit dem reobteo Seil der r!;. s aurpbt14et. Die »lbe
    Uerrippe 4 ist hier wIederus etwn "rbsettest. Tate:
    Esate 12 der Sobalaagstatel tritt die im beretehm d1!
    Rippe 4 astsordnete gut 9 surtiok.
    Wie insbesondere a» der ?tau S zu «kennen ist, stoße*
    in der .r@oko 16 der iabalandntafel die beiden ledern 7 und
    11 aufeinander, Während in der dia;omil segeaübeLiesenden
    xcke 15 die beiden guten 9 und 13 ineinander Übergeben*
    Bei der Tafel der Fis. 1 - 6 ist ein gegenseitiger Abstand
    der nippen von 5 en gewählt worden, während der gegen..
    zeitige r;betand der kippen der in den Feg. 5 - 10 darse#.
    stellten Tafel i0 cm beträgt. Bei derartigen hippeaab-
    ständen ist die Verlegung von Botonstäblen bsw. Baastahl-
    matten mit eine® ..bitand der Trassttibe von 5 cm, 7#S am,
    1 u am, 12,5 cm* 15 cm, 17,5 cm oder 2v cm mit üblichen
    Dnrobmessero bswr. Doppelstäben auf den enerrippen m44lioh.
    Wie bereits oben gesagt, sind die Johnitte der Fis. 8 -
    1u in natlirliobem Maßstab* einer beispielsweisen Aas-
    führung wiedergegeben. Dei dieser joäalnofstafel beträgt
    demgemäß die btitrke der tafelplatte 12 m, die klöbe der
    Querrippen 1. beträgt 10 mm und die JObe der Längsrippen
    3 beträgt weitere 10 m. In den beboitten 9 und 10 sind
    die c,nersNeialases der latelplatte 1 mit 16 bezeichnet,
    während in der Pes. 8 die liG@psaseialagen der 2atelplatte
    1 mit 17 bezeichnet mied.
    Bei Belaetnn« der sobalnrrgetafel treten in ihrer tafel-
    platte eiegesngepaneorsea auf, die am Teil darob eine
    Benebrnng 169 1? anfeunebno sind. Diene im plattesteil der.
    Tafel ansnordaeade Bewehrung übt keine Funktion mehr au,
    sobald der Beton den Bauteile erbtirtet ist.
    Die in der Tetelplatte der Sobalnagetatei angeordnete
    8evebrung wird sreolamtßigerveise aus aiobtroetend« tot
    verrottuagetretein Material von seriqpr %terialatrrk e
    uabe der Augennette der Tafelplatte im Beton eingebettet.
    Die Bewehrung gebt auf diese weine mit des Beton der TafiIm
    platte der Goöainngetafei einen Raftverbnud ein uM tot
    peiguet,, den größten '!'eil der @ieseentepauouugeu a@tteu-
    nehmen.
    geeignete Bewehrungen eiad:
    1, Rortgescäütste (a. B. versinkte) Linaeletllbe nur Spaa»#
    etabl bis oa. 2,0 n Durobweener mit und ohne #osepas#
    onng der Sobalnoaetafel,
    2. Rostgeeobütste lhraötoetofflebb mit und ohne VeseoWei#
    #nng der Knotenpunkte bis oa. S,0 mm Dnrobweeer der
    :aoseldrRbte,
    3. slasfaserrtlies mit ladeaverstgrka0s# bei dem die ver-
    stärkenden Fäden in 4nnriobtung der Sobilunsstafeln
    verlaufen.
    Bei Verwendung der Sohalangstafeln aus Beton fUr Unter-
    säge können die Tafeln
    a) so zugeschnitten werden, das sie in ihrer Iängsrioih#
    tung den Unterzug amanteln.(dabei liegen die Maei
    zwischen den Iangsrippen);
    b) so zugeschnitten werden, d48 sie in ihrer Lgmsrioö-
    tuna parallel sam Untereng liegen (dabei liegen die
    Bügel auf den zangsrippea auf, die Betonüberdeckung
    wird verdoppelt),
    für Bauteile, die umverputzt der Bevitteruog awgeaetst
    werden, an feucbtrgume angrenzen oder betoosobädliobes
    Einflüssen unterliegen, empfiebit es niob, die 80b41080#
    tafeln aus Beton quer zu den susaserst angeordneten ae.#
    tonstäblen au verlesen, um die hohe Betoaffberdeoknog aas»
    snnutzee.

Claims (1)

  1. P a t o n 1 an e p r.U o h o . ----wr-----or-w-w--.----w---ww---w t. 3ohalungstatel aua Bineohalee von 3tahibetoo-Dookes oder -enden, wobei eine MW:rsahl hon nebeneinander duroh lounehabare st:ctsna unterevIelee 3ohalunxa :atoln von vorsugeweiet reobteokiger ßxrondtlrohe die Uneohalung der 3tahlboton-nookb oder Wand bildet, dadurch eekOnn-
    seiohnet, daß die tue Beton hergertellte sohalengetatei auf der nau»eite ebentlaohig%#d auf der Seite den ort- betone der Denkt oder Wand mit etwa eeakreobt zueinander und parallel zu den Seiteaktaien der 3ohalungeUtel vor- (394) lautenden Rippethen iet* wobei die in Tragrlohtmg der Tafel herlaufender 'rippen »her sind als die --rla@teaden Qberripp« iMd die Mhen- senhreoht zu :.!.neu
    dittereßs swisoh , U.Zn beiden Rippen annrbomd gleteh dem Durohmeseor des in Trsgriohhmg am weitenlea außen liegeadeo Iletonetahle iel, während die lohe der Quer- rippen Uber der ortbet«neiligem PUebo der Tafel 4101o# der ertorderlioben llelonüberdeokuag den Betemetahle mit drth ton ist.
    t. dr"luftatel Bank 4A#aepraeA 1, daäyareh geht#u@soiewot, da# die Qwrrippen/ale #utitge fr !en ja Wft..riehlmrg
    de! eohalnucetatei verlautenden letoneiahl lleWn.
    3, 3ohalungstafel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der IAngs- rippen etwa 5 oa oder ein Vielfaches dieses Metes ist, 4. Sohalungstafel nach einen der Anoprtiohe 1 bis 3, dadurch gekennseiohnet, daß die Längsrippen eine sohwalbensohwans- förnige Verbreitertazg zu ihrer Oberseite hin aufweisen, 5. Sohalnngetafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Sekenn- siiohnet, Ast der Abstand der Längsrippen voneinander Uber die Tafelbreite gleich ist und die Randrippen mit halber breite dieses Abstandes von Rand der Tafel entfernt lieg", 6. Sohalnngetafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Abstand der Ligagerippen voaeinaader tfNer die Tafelbreite gleich ist, und daß je eine 1Vndrippe etwa halber Rippenbreite mit dw Rund der Tafel abschließt. 7. 9ohalungetafel nach einet der Aneprüohe 1 bis 6, dadurch sekenssetohnet, daß die Stärke des plattentömigea, nicht mit Rippen virsehenen Teils der Sehalungetafel in der Crößenordtiums von 15 ra entsprechend einer übliches Puts- atärke liegt. D. Sohßldatatafel nach einen der Anopr!foha 1 bis 7, hdureh gekennteiehnet, daß der Abstand der Querrippen Vber die fatelläffl gleich ist md die Randauerrippea mit halber oder viertel Breite dieses Abstandes von Pand der tfi entfernt liegen.
    9. sohslussetatrl aaeh einen der inspseeäe ! bis 19 aadurü, petohnetg '4&s der #öotmnd der Qverrippea voneioaader über die Total~ aleieb tot, und das je eine fteed- querrippo halber Flippoabreilr mit der bmd der ftel aboehlio@t. 10. 9ohalmgetatel nach ein« der Aaoprtiohe 1 bin 9, dadureh gexenunetehnet, da# innerhalb des aioht mit ltppen Vor- »h«« plattmlMIeile der eehalnaetrf. atae Insekt»« aneeesbrat tot. 11. 9ohalaasetatel aaoh @aepstroh 10, dadurob geleteMet, das die in dem plattentfmtsea, sieht mit äippea rerredomet fil der sehalmgetatol aieordnote BewehraM aue ront- ,eoehülstor $iaselstrboe auo spaoantaU bto et« !,0 mm Duroheeoeer eit oder ohao rorrpannnap der Uhalmellirl üootshl. 1!. Rshalnngetatel well hnoprueh 10, dadurh seheomnotohaot, aas die Bewrh:vop den platteatdrüdea, siebt mit pippea vnroebesom ftile der aohalumgetalrl aae etuem rotpl- oehutetem Dhhlselnponobe eil oder ohse Verm*meiftsp des tao#etp111@11 bin zu «4 ,. na tu»k»oosr der ütaSO11«1a ieole4t. 13. flalurpotaM aß*, Anop-lq- o# 10, ladureh etemet, das die seseksu4 den plalliatbsstpoa, Ueht ü1# »MM vornehm« ftle der eehallirsslsM a» »tue" lttsexwl- . i«esrlieo ei! yder ohme @lslraursp@w0 «1e1 die ve:oldrbaloa FU« zu ajam iolel derrlmprr#. ta trl Verlast«,
    14. Aus einer iteh»aU von nach einem der Anspr!tehe 1 bis 13 ausgebildetes dahalstateln bestehende Eiusohelunga- fliLohe, dadurch gekennzeichnet, da® die einzelnen 3ohalungs- tarieln stumpf gegeneinander stoaen. 15. Aus einer Mehrzahl von nach einen der Anspr ehe 1 bis 13 ausgebildeten :3chalungitateln bestehende Rinsohalmgs- flgahe, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tafelrändern jede zweite Rippe der Tatei über den Tafelrand der Naob- bartatel Ubergreitt, während aß gegenüberliegenden Rand die betreffende 'tippe, die an des einen Rund Ubergreitt, am anlerea Und um das gleiche ließ von Rand suxUokge:ogon ist. 16. linsohaluagstlriohe nach Anspruch 159 dadurch gekennseioh- net, daß jeweils nur eine der beides Randrippen über den Tafelrand der Naohbart*fol übergreift, nad dad sa zwei sieh diareal aegeaciüeriiegoadra loken der Tafel die Randrippen beide übergreifen.
    1Z, ltasearlwuntUe» nach Anspruob 15, dadwoh jekeanseteh- zwei anderen &et® da# ro dsot/ eich diagonal &egenureritegendea BOkett
    die laaärlppea beide rren tatelranä anxttokdoaegea Bond. 18! Aas einer »h»aU rar narb einer der dr$PsüoM 1 bis 13 naaMbildetea @ebalwelrtatela Weteheale liaaehal=p- ftxebo, da#wreh gebeam»ioba#t, M die einaelnea Tafeln dweb eine lni@» wtd fderri»4 xeubwrirn sind, fad» 1" lrtun olm krlawrla»uslcim leas auf"irrn*
    19. @insohalunsatiltobo nach Anapsuah 1e, dadurob goico@- eoiohaol, das die Ripp« beider liehe m ton Tafelrändern mit je einer halben Uppssbroite anaeordae! und leiohl wsntärkt Bind. 20. Unsohaluageflroho nach Anaprnoh 18, dadurch gekom- soiohnot, da,] 'oweile die sich segaaUborliogondea Tafel- ränder Nut und Feder aufweisen. !1. linoohalungetldoho nach einem der Ansprloho 1i bin 20 in Verwendung lttr eine Itahlbotondooko, daduroh goicenn- setohnott daß sie auf doll Auflsgem «fliegt, 22. dlsblbelod-Dlolioo oder -Wand unter soaulsm« einer Win- eohaluagefläoho nach einem der An$prUoho 20 md 21, dadurch gokonnsoiohnot, dad die Riooohsinongnflxobo innig mit dos Ort'Mton verbunden tot, jodoob nael Mrhrirten den Ortbotons kein* *ragend* lksktioa uberaimnt, dalUr aber ale Pulsvornatseehale den d7,Uboloabartoiloo diente
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2684405A1 (fr) * 1991-11-29 1993-06-04 Ohbayashi Corp Panneau de beton prefabrique pour plancher composite.
WO2003027410A1 (en) * 2001-09-21 2003-04-03 Baben Jacques Andre Floor comprising pre-formed elements and method of construction of said floor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2684405A1 (fr) * 1991-11-29 1993-06-04 Ohbayashi Corp Panneau de beton prefabrique pour plancher composite.
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