DE1758580B1 - Verfahren zur Flotation von Arsen- und Schwefelkies aus Sulfiderzen - Google Patents

Verfahren zur Flotation von Arsen- und Schwefelkies aus Sulfiderzen

Info

Publication number
DE1758580B1
DE1758580B1 DE19681758580 DE1758580A DE1758580B1 DE 1758580 B1 DE1758580 B1 DE 1758580B1 DE 19681758580 DE19681758580 DE 19681758580 DE 1758580 A DE1758580 A DE 1758580A DE 1758580 B1 DE1758580 B1 DE 1758580B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
added
flotation
arsenic
pulp
sulfuric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681758580
Other languages
English (en)
Inventor
Fahlstroem Per And Henningsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boliden AB
Original Assignee
Boliden AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boliden AB filed Critical Boliden AB
Publication of DE1758580B1 publication Critical patent/DE1758580B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/06Froth-flotation processes differential

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anreichern von Schwefelkies und Arsenkies enthaltenden Sulfiderzen durch Schaumflotation.
  • Es ist ein technisches Problem, auf wirtschaftlibhe Weise Kieserze von gleichzeitig anwesendem Arsenkies zu befreien. Arsenkies ist in immer größerem Umfang in den leichter zugänglichen Erzen enthalten, nachdem arsenfreie Erzlagerstätten weitgehend erschöpft sind. Arsenkies bildet in diesen Erzen eine erhebliche Verunreinigung, die sich sowohl beim Anreichern als auch bei der späteren met&'urgischen Behandlung schwer abscheiden läßt. Das, Entfern= des Arsells durch metallurgische Prozesse kann unter Umständen mit so, großen Schwierigkeiten und, mit einem so großen Kostznaufwand verbunden sein, daß die Kosten zum Entfernen des Arsens den Wert des Produktes übersteigen. Läßt sich dagegen, dm-Arsen durch Anreichern entfernen, so stellt der Arsenkies ein Nebenprodukt dar, welches unter Umständen wertvoll sein kann.
  • Aus diesen Gründen wird schon lange versucht, Arsenkies durch Flotation zu entfernen. Dies erfolgt üblicherweise, indem der Arsenkies bei einer selektiven Flotation von übrigen Sulfiden gedrückt wird. Gegenstand des älteren Patents 1280 774 ist ein Verfahren zur selektiven Aktivierung von Schwefelkies und Drücken von Arsenkies, nach welchem zuerst sowohl Schwefelkies als auch Arsenkies in einem alkalischen Milieu mit Kalziumionen mittels Zusatz von Hydratkalk gedrückt wird, worauf die überschüssigen Kalziumionen durch Zusatz von Kalziumionen fällenden Ionen, wie Karbonationen, entfernt werden, und dann die Selektivität durch Zusatz von Ammoniumionen zur Trübe vor der Schwefelkiesflotation, aber nach dem Zusatz von kalziumfällenden Ionen erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung dieses Verfahrens erbringt vor allem große wirtschaftliche Vorteile, indem billigere Rohstoffe verwendet werden können, die Selektivität erhöht und die Qualität des erhaltenen Produktes verbessert wird und nach dem Verfahren gemäß der Erfindung die Handhabung erheblich erleichtert wird. Es ist auch möglich, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren das Flotationsverfahren weitgehend zu automatisieren. Das Verfahren stellt somit gegenüber bekannten Verfahren einen wesentlich technisch-wirtschaftlichen Fortschritt dar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, daß bei selektiver Flotation. in alkalischem Milieu in bereits bekannter Weise mit einem Sammler vom Sulfhydrattyp, wobei sowohl Schwefelkies als auch Arsenkies zuerst durch Zusatz von Kalziumionen passiviert und der Schwefelkies dann selektiv aktiviert wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Ammoniumionen in Form von Ammoniak oder Ammoniumhydroxydlösung zugesetzt werden und daß als kalziumfällendes Mittel Schwefelsäure dient. Die Ammoniumionen werden in einer Menge, bezogen auf die Flüssigkeitsphase der Trübe, von 75 bis 350 mg/l, vorzugsweise 150 bis 250 mg/1 zugesetzt. Die Schwefelsäure wird in einer solchen Menge zugesetzt, daß der pH-Wert der Trübe am Anfang der Schwefelkiesflotation zwischen 8,5 und 10,5 liegen wird. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Ammoniak zuerst in geeigneter Menge und die Schwefelsäure dann zurgleichzeitigen pH-Regelung und Kalziumausscheidung zugesetzt wird. Wie aus der Abbildung ersichtlich, kann diese bevorzugte Ausführungsfdrm vorteilhaft automatisiert werden.
  • Der Vorteil des, Verfahrens nach der Erfindung wird an Hand eines Vergleiches mit bereits bekannten Verfahren erläutert, worin die Ammoniumionen der Trübe in Form eines Ammoniumsalzes zugesetzt werden, wobei die Verwendung von Ammoniumnitrat vorgezogen wurde und Karbonationen in Form von Natriumkarbonat dann zugesetzt wurden. Das Verfahren bedeutet eine etwa 200/,ige Reduktion der Gesamtk-ostr.n für die Flotationsstufe, indem die Reagenzk,gst= auf Ebi2 HäMe abnehmen.
  • Wie aus dem nachstehenden, vergleichenden Beispiel hervorgeht, ergibt sich auch eine wesentliche Qualitätserhöhung des Endproduktes.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch der Vorteil verbunden sein, daß die Handhabung der Reagenzien wesentlich vereinfacht wird. Ammoniumnitrat und Natriumkarbonat werden in Säcken geliefert, was entweder eine anstrengende manuelle Arbeit oder eine aufwendige Dosiervorrichtung erfordert, während die Reagenzien nach der Erfindung beim Abziehen aus Behältern leicht dosiert werden können, was seinerseits eine Autornatisierung des Verfahrens erlaubt.
  • Ein bevorzugtes System nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Vorbehandlungsbehälter 1, welchem eine Trübe, bestehend aus gernahlenem Erz in wäßriger Suspension, entweder direkt von einer Mühle oder von einer vorhergehenden Flotationsstufe über die Leitung 2 zugeführt wird. Die Trübe, die sowohl Schwefelkies aus auch Axsenkies enthält, wird zwecks Passivierung derselben in dem Behälter 1 mit Hydratkalk über die Leitung 3 versetzt. Gegebenenfalls kann die Trübe, falls sie vorher einer Flotation unterworfen worden ist, bereits Ca-Ionen enthalten. Von dem Behandlungsbehälter 1 wird die Trübe zu einem Mischer 4 weitergeleitet und passiert dabei einen Dichtefühler 5 und ein Mengenmeßgerät 6. Die Größen Dichte und Menge stehen im direkten Verhältnis zum Wassergehalt, welcher somit mit diesen Größen bestimmt werden kann. Dies erfolgt mittels eines Reglers 7, der das Ventil 8 einer Zuleitung 9 für Ammoniak von einem Vorrat 10 zu dem Mischer 4 regelt, so daß ein vorbestimmter Ammoniumgehalt in der wäßrigen Phase der Trübe eingestellt wird. Die Trübe wird dann in einen Mischer 11 geleitet, in welchem ein pH-Meßgerät 12 vorgesehen ist, das über einen Regler 13 den Zusatz von Schwefelsäure über ein Ventil 14 in der Leitung 15 von dem Vorrat 16 regelt. Von dem Mischer 11 wird die Trübe einer Flotationsanlage 17 zugeführt, worin der Schwefelkies abflotiert und als ein im wesentlichen arsenkiesfreies Konzentrat über die Leitung 18 gewonnen wird, während die arsenkieshaltigen Abgänge über die Leitung 19 abgeführt werden. Ehe die Trübe der Flotationsanlage 17 zugeführt wird, kann diese auf höchstens 60'C mit direktwirkendem Dampf in einem weiteren Mischer 20 erwärmt worden sein, in welchem ein Temperaturfühler 21 über einen Regler 22 ein Ventil in einer Zuleitung 24 für Dampf betätigt.
  • Dieser Dampfzusatz hat sich bewährt und erfolgt zweckmäßig im Zusammenhang mit dem Sammlerzusatz, kann aber auch während der Flotation selbst erfolgen. Durch Verwendung von direktwirkendern Dampf kann die Temperatur der Trübe auf 50 bis 60'C erhöht werden, was die Schwefelkiesflotation beschleunigt. Durch thermische Schockwirkung wird außerdem der Arsenkles weiter passiviert.
  • B e i s p i e 1 Es werden Ergebnisse von einer Schwefelkiesflotation nach A. dem Verfahren nach Patent 1280 774 mit B. solchen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verglichen.
  • Beim Versuch A wurden Ammoniumnitrat und Natriumkarbonat als Reagenz verwendet, wobei folgende Ergebnisse erzielt wurden:
    Tabelle 1
    Produkt Gewichts- Gehalte Verteilung, 0/"
    pro s i As s As
    Schwefelkieskonzentrat ..................... 4U 50,8 0,30 71,4 29,9
    Schwefelkiesrohkonzentrat .................. 61,4 42 ' 8 0,55 90,8 82,4
    Abgänge .................................. 38,6 6,9 0.19 9.2 17,6
    Summe = Aufgabe ......................... 100,0 28,9 0,41 100.0 100,0
    Beim Versuch B werden Ammoniak und Schwefelsäure aernäß vorliegender Erfindung verwendet, wobei folgende Ergebnisse erreicht wurden: C
    Bei den Versuchen wurde in beiden Fällen eine Trübe von einer Aufbereitungsanlage verwendet, weiche einer Flotation von Kupfer- und Zinkmineral ausgesetzt worden ist. Der pH-Wert der Trübe war nach der Zinkflotation 11,8 und deren Kalziumionengehalt war j00 mgil.
  • Beim Versuch A wurden Natriumkarbonat in einer Menge von 1000g/t und Ammoniumnitrat in einer Menge von 1500g/t zugesetzt. Die Flotation wurde mit 200g/t Kaliumäthylxanthat durchgeführt. Das erhaltene Rohkonzentrat wurde dreimal repetiert. Beim Versuch B wurden 340 g/t Ammoniumhydroxyd und 720 g/t Schwefelsäure zugesetzt, wobei äer pH-Wert auf 9,5 abnahm. Die Flotation wurde mit 200 git Kaliumäthylxanthat durchgeführt. Das erhaltene Rohkonzentrat wurde dreimal repetiert.
  • Die Versuche zeigen, daß der Schwefelgehalt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren höher wird. während der Arsengehalt niedriger wird. Die verbesserte Qualität des erhaltenen Produkts zusammen mit den erheblichen wirtschaftlichen Vorteilen bei der erfindungsgemäßen Flotation zeigen. daß dieses Verfahren einen wesentlichen technischen Fortschritt mit sich bringt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche -. 1. Verfahren zur Flotation von Schwefelkies und Arsenkies aus Sulfiderzen in einem alkalischen Milieu mit Hilfe eines Sammlers vom Sulfhydrattyp, wobei zunächst sowohl Schwefelkies als auch Ärsenkies durch Zusatz von Kalziumionen vorzugsweise bei einem pH-Wert von mindestens .10.5 der Trübe passiviert werden. worauf ein für die selektive Schwefelkiesflotation ' geeigneter pH-Wert der Trübe eingestellt wird. indem ein Ammoniumionen und Kalziumionen fällendes Mittel zugesetzt wird, dadurch aekennzeichnet, daß die Ammoniumionen in Form von Ammoniak oder Ammoniumhydroxydlösung zugesetzt werden und als kalziumfällendes Mittel Schwefelsäure dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ammoniumlonen der Trübe in einer Menge von 75 bis 350 mg/l. vorzugsweise 150 bis 250 mg/1 zugesetzt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure in einer solchen Menge zugesetzt wird. daß der pH-Wert der Trübe am Anfang der Schwefelkiesflotation zwischen 8.5 und 10,5 liegt. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2'. dadurch gekennzeichnet. daß die Ammoniumionen zuerst in gewünschter Menge zugesetzt werden und dann die Schwefelsäure zur Erreichung des gewünschten pH-Wertes zugesetzt wird. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der \ orhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet. daß die Densität und der Fluß der Trübe abgetastet werden. wobei die Densität direkt vom Wassergehalt abhängig ist. worauf die Ammoniumionen in einer von diesen cemessenen Größen Creregelten Menge zugeführt werden und danach Schwefelsäure zur Erzielung eines von einer pH-abtastenden Vorrichtun- in der Trübe geregelten pH-Wertes zugesetzt \vird. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Arsenkies weiter passiviert wird. indem bei der Flotation Dampf in die Trübe eingeblasen wird. bis deren Temperatur höchstens 60#C erreicht hat.
DE19681758580 1968-05-15 1968-06-29 Verfahren zur Flotation von Arsen- und Schwefelkies aus Sulfiderzen Withdrawn DE1758580B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE656968A SE324746B (de) 1968-05-15 1968-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1758580B1 true DE1758580B1 (de) 1971-06-24

Family

ID=20269034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681758580 Withdrawn DE1758580B1 (de) 1968-05-15 1968-06-29 Verfahren zur Flotation von Arsen- und Schwefelkies aus Sulfiderzen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1758580B1 (de)
SE (1) SE324746B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101069875B (zh) * 2007-06-12 2013-04-10 长春黄金研究院 抑制砷矿物浮选的复合抑制剂
CN104117433A (zh) * 2014-07-23 2014-10-29 紫金矿业集团股份有限公司 从硫砷含量高的铜矿中选取铜精矿的方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101069875B (zh) * 2007-06-12 2013-04-10 长春黄金研究院 抑制砷矿物浮选的复合抑制剂
CN104117433A (zh) * 2014-07-23 2014-10-29 紫金矿业集团股份有限公司 从硫砷含量高的铜矿中选取铜精矿的方法
CN104117433B (zh) * 2014-07-23 2016-08-24 紫金矿业集团股份有限公司 从硫砷含量高的铜矿中选取铜精矿的方法

Also Published As

Publication number Publication date
SE324746B (de) 1970-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2403461C3 (de) Verfahren zur flotativen Anreicherung von Blei und Silber aus den Rückständen von Laugungsprozessen, die Blei in oxidierter Form enthalten
DE1175622B (de) Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus Loesungen durch Flotation
DE3538443A1 (de) Verfahren zum messen und einstellen des elektrochemischen potentials und/oder gehalts an bestandteilen bei der aufbereitung wertvoller stoffe
DE587293C (de) Verfahren zum Trennen fester, in einer Fluessigkeit suspendierter Stoffe
DE1758580B1 (de) Verfahren zur Flotation von Arsen- und Schwefelkies aus Sulfiderzen
DE1758580C (de) Verfahren zur Flotation von Arsen und Schwefelkies aus Sulfiderzen
EP0013986A1 (de) Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus ammoniakhaltigen Lösungen, insbesondere Kokereiabwässern
DE2537941A1 (de) Verfahren zum gewinnen von metallen aus manganknollen
DE2362693A1 (de) Hydrometallurgisches verfahren zum gewinnen von metallen aus sulfiderzen oder -konzentraten durch oxydation mit luft oder sauerstoff in ammoniakalischen loesungen
DE966985C (de) Verfahren zur Herstellung einer als Fuellstoff fuer natuerlichen und synthetischen Kautschuk und andere Elastomere besonders geeigneten feinteiligen, nichtgelatinoesen Kieselsaeure
DE2547782A1 (de) Verfahren zum chemischen auslaugen von phosphat aus phosphatmineralien enthaltendem material
DE1003662B (de) Verfahren zur Flotation von Kainitmineralien
DE386516C (de) Verfahren zur Erzeugung von Schwefelwasserstoff
DE1767664A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von rohen Alkalisalzsolen
DE2909022C2 (de)
DE965931C (de) Flotation von Sylvin aus zerkleinertem Sylvinit
DE2052993C3 (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung tonhaltiger Kalirohsalze
DE2214767C3 (de) Schaumflotationsverfahren zur Behandlung von arsenhaltigen sulfidischen Mineralien
DE354096C (de) Verfahren zur Entbleiung von bleihaltigen Zinkoxyden und sonstigen zinkischen Materialien
DE931703C (de) Verfahren zur flotativen Aufbereitung von Kalirohsalzen, die durch Schlaemme verunreinigt sind
DE1758420C (de) Verfahren zur Entphosphorung von Eisenerzen mittels starker Mineralsäuren
DE1592848C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von anorganischen Pigmenten auf der Basis von Bleichromat und Zmkchromat
DE2045308B2 (de) Verfahren zur oxydation von molybdaendisulfid
DE1136285B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von alkalischen, schwefelwasserstoffhaltigen Abwaessern aus Lederfabriken durch Eisenung
DE2317332C3 (de) Anwendung eines Verfahrens auf die Gewinnung von Zink aus sulfidischen Zinkmineralien

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee