DE1758383A1

DE1758383A1 - Siebseparator

Info

Publication number: DE1758383A1
Application number: DE19681758383
Authority: DE
Inventors: Mckibben Richard Kendall
Original assignee: Sweco Inc
Current assignee: Sweco Inc
Priority date: 1967-05-22
Filing date: 1968-05-22
Publication date: 1971-01-28
Also published as: NL7511532A; US3539008A; JPS5337150B1; DE1758383B2; GB1215992A; BE715471A; FR1584759A; NL6807163A; SE345601B; DE1758383C3

Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LICHT

* - ,„„«, _Uiü.ui_UUü„.uiu_U ' Dr. REINHOLD SCHMIDT

PATENTANWÄLTE UCHT, HANSMANN, HERRMANN

,MDNCHENJ.THERESiENSTRAisEs. . Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HAN SMAN N

Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN

- -' Möncheivden _{21 #} ^_{1 19?0}

Ag

' Neue Besohreibung zur Offenlegung t

SWECO₁ INC.

Los Angeles, Kalifornien

East Bandini Boulevard 6111
V. St. A.

Siebseparator

Die Erfindung betrifft einen Siebseparator und insbesondere einen verbesserten Siebseparator, bei dem ein
waagerecht vibrierendes Sieb verwendet wird und der sich
insbesondere für die Trennung von relativ geringen Mengen
an Feststoffen von einem grossen Flüssigkeitsvolumen
eignet.

Separatorvorrichtungen mit waagerecht vibrierenden Sieben
sind in den US-Patentschriften Nr. 3035 700, 365 643, 3 029 946, 2 777 578, 2 753 999, 2 714 961, 2 696 302, 2 676 706 und

2 284 671 beschrieben. Diese Siebvorrichtungen werden oft £j für die Auftrennung von Feststoffen und für die Auftrennung ζ

Ui HSJBL Unterlagen (Art 7 g I Abs. 2 Nr. VSa(Z 3 de· XrKkKUQMK* *&&<£~ - OO

Potontanwfllt· Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtich.-Ing. Axel Hanimann, Dipl.-Phy*. Sebastian Herrmann . - °°

I MÖNCHEN 2, THEREHENtTKAItE M · TtUfmt· Mt» · Trite--« Adrwti l\pen\\IH**h- O)

•avtr. V«rtln<bank MOndiM, Zwtlgtl. Otkar-vOfi-MHIw-RlAe. Klo.-Nr. m*H · pMttdMdt-Konlet Μ·*«·* Nr. U8W O

Ow«ieiMrMr«irATENTANWAlT DR.-RIINHOlD ICHMIOT O

von kleinen Mengen an Peststoffen von einer grossen Flüssigkeit smenge verwendet. Jedoch sind verschiedene Anwendungsarten vorhanden, bei denen die Kapazität solcher Separatoren nicht ausreichend ist.

Wenn beispielsweise ein herkömmlicher Vibrations-Siebseparator zur Entfernung einer relativ geringen Menge von Feststoffen von einem grossen Flüssigkeitsvolumen verwendet wird, wird die Kapazität des Separators wesentlich verringert durch die beschränkte Oberfläche des waagerechten Siebs, da die Flüssigkeit nur in einer begrenzten Rate durch das Sieb passiert, insbesondere in der Gegenwart von Feststoffen, die dazu neigen, sich auf der Sieboberfläche zu konzentrieren. In einem solchen Falle ist die Kapazität, des Separators zur Entfernung von relativ geringen Feststoffraengen begrenzt durch die Fähigkeit, Feststoffe über das Sieb zu bewegen und die Feststoffe mit grösseren Teilchen zu agglomerieren, damit eine maximale offene Siebfläche für die Flüssigkeit vorhanden ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das Siebgewebe des Vibrationsseparators bei der Entfernung von relativ geringen Feststoffmengen von einem grossen Flüssigkeitsvolumen und insbesondere bei fein verteilten Feststoffen oder halb- ' festen Feststoffen, überbrückt oder vollgesetzt wird durch das feii verteilte oder halbfeste Material. Dies ist insbesondere

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der Fall bei einer Vortrennung von Wasser und fein verteilten Stoffen in rohen Abfallmaterialien wie beispielsweise bei Abwässern, die suspendierte Fettstoffe enthalten. Dies ist oft der Fall bei häuslichen Abwässern. Dabei bleiben die halbfesten Fettstoffe am Siebgewebe hängen und setzen dieses voll, wodurch es zu einer graduellen Reduktion der Kapazität des Siebgevebes fur den Abfluss des Wassers kommt.

Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Vibrations-Siebseparator zu schaffen, bei dem ein waagerechtes , gesondertes kreisförmiges Sieb verwendet wird, der sich insbesondere zur Auftrennung grosser FlUnsigkeitsmcnren von einer relativ gerinnen Menge eines Feststoffes eignet, der eine neuartige Vorrichtung besitzt, die den Separator mit erhöhten Kapazitäten arbeiten lässt, indem die gegebene Siebflache mit einer gegebenen Durchmessereinheit vergrössert wird und der eine Vorrichtung besitzt, die während des Arbeitsvorganges oder während kurzer Arbeitspausen gereinigt werden kann, ohne dass ein Auseinandernehmen der Einheit oder ein Entfernen des Siebes notwendig wird.

Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass eine neuartige Anordnung der Siebe geschaffen wurde, durch die eine größere Sieboberfläche entsteht. Die Auftrennung wird verbessert und ein Vollsetzen des Siebs verhindert, indem man

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die Flüssigkeit auf eine Fläche des Siebgewebes einwirken lässt, und zwar in einer Richtung, die dem normalen Flüssigkeitsstrom entgegengesetzt ist.

Die Erfindung betrifft einen Vibrations-Siebseparator gekennzeichnet durch ein Hauptgehäuse, ein zweites darin befindliches Gehäuse, ein erstes planares Sieb, dessen äussere Peripherie an dem zweiten Gehäuse befestigt ist, ein zweites Sieb, eine Vorrichtung für die Zufuhr von Material, das zu dem zweiten Sieb in der Nähe seiner Oberfläche getrennt werden soll, wobei sich das zweite Sieb, gesondert vom Gehäuse oberhalb des ersten Siebs befindet, so dass sich kein Teil des zweiten Siebes in einer Fläche befindet, die parallel zum ersten Sieb ist und so dass jedes Material,"das nicht durch das zweite Sieb fliesst, dem ersten Sieb in der Nähe dessen Peripherie zugeführt wird, eine Vorrichtung zur Vibration des zweiten Gehäuses und des ersten Siebes zum Bewegen des Materials über das erste Sieb zu einer Auslass- bzw. Ausiauföffnung zum Entfernen der übergrossen Bestandteile des Materials, und eine Vorrichtung zum Bewegen des zweiten Siebes.

Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird zusätzlich zu dem Grundvibrations-Siebseparator mit dem zweiten,

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gesonderten, nichtplanaren, nichtparallelen Sieb eine neuartige Vorrichtung zum Reinigen der Siebe verwendet, die •während des Arbeitsganges oder intermittierend zwischen Arbeitsperioden verwendet wird.

In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist das zweite Sieb ein zylindrisches Sieb, das so angeordnet ist, dass die Achse des Zylinders, die durch das Sieb gebildet wird, senkrecht zu dem Zentrum des ersten Siebs angeordnet ist. Jedoch liegt jede Siebanordnung im Rahmen der Erfindung, bei der das zweite Sieb nicht parallel und.'nicht in der gleichen Fläche wie das erste Sieb liegt, und so lange der Auslass (d.h. das Material das nicht durchgeht) ties zweiten Siebs das dem ersten Sieb zugeführte Material ist. Das zylindrische Sieb wird" bevorzugt "verwendet",' weil es sich leicht in ein zylindrisches Gehäuse oder in einen zylindrischen Rahmen einfügen lässt und eine maximale Oberfläche je Höheneinheit über dem planaren Sieb gegeben ist."

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Sieb ein zylindrisches Sieb, das sich oberhalb des horizontalen Siebs befindet, und es ist ein weiteres drittes Sieb vorhanden, das zylindrisch ist und einen geringeren

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Durchmesser besitzt und konzentrisch innerhalb des zweiten Siebs angeordnet ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung rotieren das zweite und das dritte Sieb, und das dritte Sieb dient dazu, das zweite Sieb vor Beschädigungen zu schützen, die durch grosse Teilchen von einem Ubergrossen Material entstehen können. Die Flüssigkeit wird dem zylindrischen Sieb zugeführt und passiert durch das dritte Sieb von einer Verteilerhaube oder von einem Verteilerdeckel mit Strömungstrenner. Das durch das dritte Sieb passierende Material wird auf einem zuzeiten Flüssigkeitstrenner und einer Verteilerpfanne- bzw. auffangsschale verteilt, von der es auf das zweite Sieb fällt, Übergrosses Material von dem zweiten und dem dritten Sieb werden dem ersten Sieb zugeführt. Sowohl im zweiten als auch im dritten Sieb sind Flächeneinheiten, durch die die Flüssigkeit nicht fliesst, so dass das Sieb in konstater Weise während des Arbeitsvorganges rückgewaschen -werden kann, in dem Flüssigkeit durch Sprühdüsen gegen die äusseren Teile des nichtarbeitenden Abschnitts eines jeden

Siebs fällte Einzelheiten werden in der folgenden Beschreibung erläutert. ■ .

Fig. 1 ist eine Gesamtfrontansicht des Äusseren eines Gehäuses, das als Gehäuse für den Separator verwendet werden kann. _

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• - 7 -

Fig, 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch das Innere der in Fig. 1 gezeigten Struktur,

Fig. 3 ist eine Planaufsicht auf den Oberteil entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.

Fig. 4 ist ein vergrösserter Teilquerschnitt des oberen Teils der Fig. 2.

Fig. 5 ist ein vergrösserter Teilquerschnitt eines Teils der Fig. 4, die den Siebrotationsmechanismus im einzelnen zeigt.

I"ig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig.

Fig. 7 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des zylindrischen Rotationssiebs, des Verteilers und des S tror.trenner s.

Fig. 8 ist eine vergrösserte perspektivische Ansicht des Stroratrenners und der Flüssigkeitsverteilungsvorrichtung.

Fig. 9 ist eine vergrösserte plane Teilansicht eines Teils des Stronungstrenners.

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Fig. 10 ist ein vergrösserter Teilquerschnitt einer Siebspannungsvorrichtung und

Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 von Fig.

Der in Fig. 2 dargestellte Schüttel- oder Siebseparator besteht aus einem Grundrahmen 10, auf dessen oberen Teil ein King aus Federn 11 angebracht ist, die den Vibrations-Siebseparator tragen und die Vibrationen isolieren, die dem Separator von dem Grundrahmen 10 erteilt werden.

Eine Vibrationseinheit bestehend aus einem Motor 12 und einem oberen exzentrischen Gewicht 13 und einem unteren exzentrischen Gewicht 14, ist mittels Befestdgungsklammern- bzw.-trägern 15 am zylindrischen Teil 16 der oberen Basis 17 befestigt, die von einem Ring von Federn 11 getragen wird und durch Teilplatten 18 verstärkt wird, die sich zwischen den Federn 11 erstrecken.

Das Verhältnis der Vibrationseinheit und des Basisrahmens kann durch andere Anordnungen variiert werden. Beispielsweise kann ein Motor auf den Basisrahmen 10 befestigt werden. Ein Treibriemen erstreckt sich von einem solchen Motor zu den exzentrischen Gewichten, die auf der oberen Baas 17 befestigt sind, und lässt diese rotieren.

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Au" dor-: oberen Basisrahmen 17 ist ein zylindrischer Abstandsrahmen 19 befestigt« eier eine Auslassleitung 2C tesit^T. , die davon wegsteht unc mit einer zy liner is "hör· Öffnung 21 im nächsten Zentrum durch die Samme] _:ij££an^rschale 22 in Verbindung steht,

Airs inneren Teil des Abstandsrahmens 19 ist ein;; geneigte Auffangschale 23 befestigt, welche vom inneren Teil der aus- ^ lässlej tu?; σ 20 durch die Wände der Öffnung 2'. isoliert ist. Die Auffangschale 23 ist nach oben von dem unteren Teil des Rahmens 19 geneigt und steht in Verbindung-mit den Wänden der öffnung 21. Am Boden des Rahmens 19 ist ein Klarnmerring 24,- der cen unteren Rand des Rahmens 19 an der oberen Basis befestigt.

Auf dem zylindrischen Ab st and sr ahmen 19 ist eir. zylindrischer Siebspannungs-Abstandsrahmen 25 befestigt, dessen unterer Rand durch den iClammerrmg 26 an dem Abstandsrahmen 19 befestigt ist.

Waagerecht angeordnete hohle Verstrebungen ode"" Γ öhr er. "7 sind durch Verschweissung oder in einer anderen Art. an der inneren rand des Rahmens in bestimmten Abständer, v-, die Peripherie des Rahmens 25 befestigt. Die Verstr-'iange:: c '.:■? ^' ?" bi^^;" ^c"rah ^{; rj}" ~örmig vo^vi f-&-~ ^r'~ ■-■■.-■>-

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des Rahmens 2 5 nach innen zum Zentrum aus. Die nach innen sich strahlenförmig ausbreitenden hohlen Streben 27 stehen in Verbindung mit dem hohlen Tragring oder mit der kreisförnigen Röhre 28 und sind daran durch Verschveissung, mittels einer Gewindekupplung oder durch andere geeignete Vorrichtungen befestigt. Die Hämmern 29 sind durch Verschveissung oder durch andere geeignete Vorrichtungen am Ring 28 befestigt und zwar in bestimmten Abständen um den Ring 28. Senkrecht angeordnete Luftzylinder 30 sind durch Bolzen, Verschweissung oder anderen geeigneten Mitteln an den Klammern 29 befestigt, die den Luftzylinder 30 tragen. Am unteren Teil eines jeden Luftzylinders 30 ist eine U-förmige Luftlinie 31 befestigt, die mit dem hohlen Sing 28 in Verbindung steht. Die strahlenförmig sich ausbreitenden Verstrebungen 27 und der kreisförmige

eine Ring 28 funktionieren als Träger und_ebenfalls als/Vorrichtung, die Luft zu den Luftzylindern 30 passieren lässt. Die Luftleitungsverbindungen 32 in dem zylindrischen Rahmen 25 stehen in Verbindung mit einem der hohlen Verstrebungen 27. Daher kann der Kolben 33 des LuftZylinders 30 durch Durchleiten von Luft von der Verbindung 32 in die hohlen Verstrebungen 27 in Gang gesetzt werden. Die Luft geht dann in den kreisförmigen Ring 28 und wird in die Luftleitungen 31 verteilt, die in bestimmten Abständen um den Ring 28 angeordnet sind und die mit dem Luftzylinder 30 in Verbindung stehen.

Ö0S&8 5/08.3 S

BAD ORIGINAL

Obgleich die oben angegebenen Verstrebungen 27 und der Kino 28 als Luftlei Lungen zu den entsprechenden Luftzylindern 30 verv/endet v/erden, kann eine alternative Anordnung der hier nicht gezeigten internen Luftleitung durch eine oder mehrere der Verstrebungen 2 7 und dem Ring 28 durchgehen und endlich mit jedem Luftzylinder 30 durch eine Luftlinie ähnlich der Luftlinie 31 in Verbindung stehen.

Da nur eine einzelne Luftlinie 31 an dem unteren Teil des Luftzylinders 30 befestigt ist (vie in Fig. 2 gezeigt), kann der Zylinder 30 den Kolben 33 nur nach oben in Bewegung setzen. D:.s Abwärtsbewegung oder Zuriickbewegung des Kolbens wird durch das Sch* ·■-·■■"* wicht verursacht. Es kann jedoch auch irr.mor in beiden Rieht; .-, c·- arbeitende Zylir^-r VfTVoncet vorden, indem eine Luftlin^i- ;·■ „nieren ·*:·"■ '~ ·..υ*;.:"¹":. * . ■ ' des Zylinders angeordnet wird. V.'e ·. -e^i' L- -:..tc " cn.-·- l: y 7 ,■-■·: >-. 30 nicht unbedingt mit Luft betätigt zu verden, er kann auch mit einer Flüssigkeit in Tätigkeit gesetzt verden*

Ein Kniepolster 36 ist durch eine Schweisssteile oder •'lurch eine geeignete Vorrichtung an der Unterseite des peripheren Flansch 34 des konischen Trichters 35 befestigt, Dax itniepolster 36 ist am Kolben 33 befestigt und somit ist ■■. "T Trichter 35 drehbar und schwenkbar in bestimmten Abständen • die Feripherie des Flansches 34 zu den JColten 33 angeorvine' „

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die sich von ihren entsprechenden Luftzylindern 30 erstrecken.

Aus Fig. 2 ist weiterhin zu ersehen, dass die innere Peripherie und die äussere Peripherie des waagerechten Siebs 37 am inneren Spannungsring 179 und am äusseren Spannungs ring 38 befestigt sind und so eine feste einzelne Einheit bilden. Die innere Peripherie des Siebs 37 ist am inneren Spannungsring 179 durch Punktschweissung, Bindung oder mittels anderer Vorrichtungen befestigt. Die äussere Peripherie des waagerechten Siebs 37 liegt auf dem äusseren Rand des Spannungsrings 38 und ist verbunden, punktgeschweisst oder mit anderen Mitteln daran befestigt. Nach der Befestigung der Peripherien des Siebs 37 an den Spannungsringen 179 und 38, bildet das Sieb 37 und die Spannungsrihge eine einzelne starre und entfernbare" Einheit'. Die SfebarTor'dnuTrg^Vrr'a"liu'f -ai~<r "*—>** Vibrationsseparatoreinheit aufgesetzt, so dass der innere Spannungsring nur auf den sich nach aussenhin erstreckenden priphären Flansch 34 des konischen Trichters 35 aufliegt, der wie bereits beschrieben drehbar und schwenkbar mittels des Kniepolsters 36 auf dem Kolben 33 befestigt ist.

Ein kreisförmiger Sing 45 jftus Gummi, Polyurethan oder einem anderen geeigneten Material, der in geeigneter Weise an der Oberseite des peripheren Flansches 34 befestigt ist, reduziert die Schleifwirkung zwischen dem Spannungsring

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ORIGINAL INSPECTED

und eiern Flansch 34, der während der Vibration der Separatoreinheit entsteht.

Ein Schnabel, bzw. ein Ausguss erstreckt sich nach aussen. hin vom äusseren Rand des Spannungsringes 38, wobei sich der Schnabel zwischen zwei Abstandsrahmen 25 und 39 befindet und auf dem Flansch ruht, der sich nach aussen hin von der oberen Peripherie des AbStandsrahmens 25.erstreckt. Ein Klammerring 40 sichert die Abstandsrahmen 2 5 und 39 und den dazwischenliegenden Flansch des Sparrnungsrings 33,

Die durch die Leitung fliessende Flüssigkeit, mit der die Reinigung durchgeführt werden soll, braucht nicht Dampf zu sein.. Jedes geeignete Lösungsmittel, das das Material, das die Verstopfung des Siebes verursacht, schmelzt oder auflöst, ist öazu geeignet. Unter bestimmten Umständen kann die erwünschte Danpfreinigung mit heissem Wasser durchgeführt werden.

Die Dampfreinigungsvorrichtung wird in den Separator vormontiert, kann jedoch mechanisch davon getrennt werden, so da keine Vibration auf die Dampfreinigungsvorrichtung übertragen wird,

Bevor der Vibrationsseparator in Eetrieb absetzt wird und mittels der Siebspar.uungsvorrichtung wie ober, b'.-'^hrict-r.

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werden die Kolben 33 der Luftzylinder 30 senkrecht in Betrieb gesetzt bis zu einer vorbestimmten Höhe, so dass der Trichter 35 hochgeht und oberhalb des inneren Siebspannungsringes bis zu einer Höhe liegt, die das Schüttelsieb 37 ausreichend spannt, um ein "Schlottern" (flopping) des Siebes während des Arbeitens des Vibrationsseparators zu verhindern.

Der oben beschriebene Siebseparator trennt Materialien zweier verschiedener Grossen (oder Flüssigkeit von Feststoffen) durch das Sieb 37 und zwar durch die Vibrationsbewegung, die auf die Vibrationseinheit übertragen wird einschliesslich der oberen und der unteren exzentrischen Gewichte 13 und und der Einspeisungsvorrichtung, durch die das zu trennende Material auf die äussere Peripherie des Siebs 37 geführt wird. Wenn das zu trennende Material auf das Sieb 37 gegeben wird, lässt die Vibrationsbewegung das Material entlang des Siebes bewegen, wobei der Übergrosse Anteil des Materials durch die Auslassöffnung 21 weggeführt wird.

Das Material mit der kleineren Grosse, das das Sieb 37 passiert, fällt auf die Auffangschale 22 und durch den Fall entlang der Auffangschale 22 und um die Innenseite des Rahmens 1 9 herum wird das Material schliesslich durch die Auslassleitung 157 weggeführt.

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Urn das Sieb 37 zu entfernen, vird der Klamnerring 40 von seiner Klammerposition gelockert und der Abstandsrahmen 39 von Jer Separatoreinheit entfernt. Das Sieb 37 kann dann leicht vom Separator hochgehoben und entfernt verden.

Eine senkrechte Einlassleitung 41 passiert durch die zentrale Öffnung des haubenförmirjen Oberteils 42 des zylindrischen Gehäuses 43. Der periphere Flansch 167, der um die Wind der Leitung 41 angeschveisst oder in irgendeiner anderen Veise befestigt ist, ist am haubenförmigen Oberteil 42 durch Bolzen oder Schrauben 44 befestigt, die durch den peripheren Rand der Öffnung in dem Oberteil 42 und dem Flansch 167 durchgeh;**!. Aus den Fig. 4 und 5 kann ersehen werden, dass in der Sa'n* ^t unteren Porip^er^c ή >r Le:tjug 41 auf einer Fläche senkrechi vi; L>^:rkrecht -:;. U:'.tv:.:.g ein kreisförmiger Träger 45 angeordnet ist, der t;m diti Wan uer Leitung 41 angeschveisst ist oder in irgendeiner anderen yoise befestigt ist. Der äussere periphere Rand des kreisförmigen Trägers 45 ist mit einer Fazette 46 versehen, auf der mehrere shärische Träger 47 liegen. Der kreisförmige L-ocforinte Flansch 48, der aus einem oberen und einem unteren waagerechten Glied besteht, die untereinander durch einen senkrechten Flansch verbunden sind, grenzt an der Peripherie des Trägers 45 an, so dass er den Ball uraschliesst, der innerhalb der Grenzen der Fazette 46 getragen vird, und der

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obere waagerechte und senkrechte Teil des I^geformten ' Flansches 48. Das untere waagerechte Glied des Flansches 48 liegt auf dem kreisförmigen unteren Träger 172. Ein ringförmiger Träger aus Polyurethan oder einem anderen geeigneten Material wird zwischen dem unteren peripheren Rand des Trägers 45 und dem unteren Träger 172 angeordnet. Der untere Träger 172 liegt auf der inneren Peripherie der Trägerhaut 51. Auf dem unteren waagerechten Glied des L-geformten Flansches 48 ist ein ringförmiges rotierendes Siebzahnrad 50 angeordnet. Das Zahnrad 50, das waagerechte Glied des Flansches 48_f der untere Träger 172 und die innere Peripherie der Trägerhaube sind starr miteinander verbunden mittels einer Schraube 170, die durch diese Teile geht, wobei das Ende der Schraube mit einer Schraubenmutter

171 mit einem internen Gewinde versehen ist.

Kittels der senkrechten und waagerechten Glieder des Flansches 48, der auf mehreren Trägern in der Fazette 46 liegt, und des inneren vorstehenden Teils des unteren Trägers, der gegen den unteren ringförmigen Träger 49 anliegt, können das Zahnrad 50, der L-geforrate Flansch 48, der "untere Träger

172 und die Träger-haube 51 um den stationären Träger 45 und der Einlassleitung 41 rotieren.

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Aus den Fig, 3, 4 und 5 kann ersehen werden, dass höhle Muffen, bzw. Hülsen 52 in Abständen um die Haube 51 angeordnet sind und sich senkrecht durch die Rotationssiebträgerhaube erstrecken, wobei der obere Teil einer solchen Muffe an der Haube 51 angeschweisst oder in einer anderen Art befestigt ist. Eine Schraube 53 geht durch die Muffe 52 und dem waagerechten Teil 54 eines Siebanbringungsringes 55. Dieser Ring liegt gegen den unteren peripheren Rand der Muffe 52 an. Durch Anziehen der innen gewundenen Mutter 169 auf dem Ende der Schraube 53 wird der waagerechte Teil 54 des Anbringungsringes 55 gegen den unteren peripheren Rand der Muffe befestigt. Die obere Peripherie des zylindrischen Siebes 56 ist angeschweisst verbunden oder in einer anderen geeigneten V7eise am senkrechten Teil 57 des Anbringungsringes 55 befestigt. Die untere Peripherie de Siebes 56 ist am senkrechten Teil eines unteren Anbringungsringes 58 angeschweisst verbunden oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise befestigt.

Aus den Fig, 3 und 4 ist zu ersehen, dass ein D-geformter Flansch 60 in bestimmten Abständen um den peripheren Rand 59 der rotierenden Haube 51 angeordnet ist und sich davon senkrecht nach oben erstreckt.

Aus den Fig. 4 und 10 ist zu ersehen, dass sich eine Schraube 63 mit einem äusseren Gewinde nach unten durch eine Öffnung in dem äusseren sich erstreckenden waagerechten Teil 62 ■

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des Flansches 60 erstreckt. Das obere Ende der Schraube 631 das sich oberhalb des äusseren Teils 62 des Flansches 60 erstreckt, ist mit einer Mutter 64 mit einem internen Gewinde festgemacht.

Aus derFig. 2 ist zu ersehen, dass die Mutter 64 mit dem inneren Gewinde an dem untersten Ende der Schraube 63 befestigt ist. Diese Mutter ist ihrerseits am waagerechten Flansch des oberen kreisförmigen Siebträgerringes 66 angeschweisst oder in einer anderen Weise befestigt. Die untere Peripherie des senkrechten Teils 67 des Kinges 66 ist mit einem U-gebogenen Teil 68 versehen. Die obere Peripherie des feinen Siebs 70 ist angeschweisst verbunden oder in irgendeiner anderen Weise an der äusseren senkrechten Seite des U-geformten Anbringungsringes 69 befestigt. Obgleich der Anbringungsring 69 aus Metall bestehen kann, wird er vorzugsweise aus einem federnden und elastischen Material, wie beispielsweise Polyurethan hergestellt.

Der U-förmige Anbringungsring 69 ist mit dem U-förmigen Teil 68 des Trägerringes 66 verbunden. Die untere Peripherie des Siebs 70 ist an dem unteren Anbringungsring 74 angeschweisst oder in irgendeiner anderen Weise befestigt. Der untere U-förmie Anbringungsring 74 ist mit dem U-förmigen Teil 73

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dos senkrechten Flansches 72 des unteren Trägerringes 71 verbunden. Zwischen dem vaagefechten Flansch des oberen Trägerringos 66 und dem waagerechten Flansch des unteren Trägerringes 71 erstreckt sich ein mit einer Feder versehener Sprumungsstab 75. Der Spannungsstab besteht aus einer verlängerten hohlen zylindrischen Ummantelung 76 innerhalb deren unteren Teil der Stab 79 angeschweisst ist. Ein Mittel 8Π erstreckt sich nach unten von dem untersten Teil des St:ab« 79.

Innerhalb des oberen Teils der Ummantelung 76 befindet sich ein verschiebbarer Stab 78. Die Feder 77 erstreckt sich /.'Ischen icn oberen Ende des stationären Stabes 79 und dem unteren Ende des verschiebbaren Stabes 78. Der vaagerechte Stab 80 passiert durch den verschiebbaren Stab 78 mit den sich erstreckenden Enden des Stabes 80, der sich durch die senkrechten Kanäle 81 erstreckt, die an den entgegengesetzten Seiten der Ummantelung 76 vorhanden sind. Ein Nippel 82 erstreckt sich von dem obersten Ende des verschiebbaren Stabes 78. Die Spannungsstabvorric'itung 76 vird in ihrer sich erstreckenden Position zwischen dem oberen Trägerring 66 und dem unteren Trägerring 71 eingesetzt, wodurch der Nippel, der sich von dem stationären Stab 79 erstreckt, in eine Öffnung 174 hineinragt, die am unteren Trägerring vorhanden ist.

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Der sich erstreckende Nippel 82 des verschiebbaren Stabes 78 wird in die Öffnung im unteren Trägerring 66 eingesetzt.

Um die zylindrische Rotationssiebanordnung zusammenzusetzen oder auseinanderzunehmen einsqhliesslich des äusseren Rotationssiebes 70 und des inneren Rotationssiebes 56, werden das aussere Sieb 70 und die Trägerringe 66 und 71 bei Hand hochgehoben und die Mutter 64 auf der Schraube 63 nach unten gedreht. Dadurch erhält man einen guten Zugang zu der Zuleitungsleitung 136 und man kann die Einheit schnell auseinandernehmen. Ausserdem ist eine Kupplung 137 vorhanden.

Aus den Fig. 10 und 11 ist zu ersehen, dass das zylindrische Sieb 70 zusammengesetzt und von der Einheit entietni werden kann mittels dem mit einer Feder versehenen Spannungsstabes 75. Das Sieb 70 hat einen oberen Anbringungsring 69 und einen unteren Anbringungsring 74, die aus einem U-förmigen elastischen Kanalmaterial bestehen, und die Über den nach innen gewendeten U-förmigen Teilen 68 und 73 passen. Wenn die Spannui^stäbe .75 entfernt werden,werden die Kanalglieder mit dem daran befestigten Sieb über den U-förmigen Gliedern 6β und 73 angebracht und die Spannungsstäbe werden in die Hohlräume gesetzt, die durch Niederdrücken des Federgriffs 80 entstehen. Der unter Trägerring 71 wird in einer anderen Weise vollständig;

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vom-Rest der Vorrichtung abgenommen,

. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die rechteckige Motorträgerplatte 84 am oberen Teil des kreisförmigen Trägers angeschweisst oder in irgendeiner anderen Weise befestigt« Diese Platte, erstreckt sich radial davon weg und befindet sich über der rotierenden Siebträgerhaube 51, Die obere Motorträgerplatte 87 ist am oberen Teil der Trägerplatte 84 angeschweisst, verbunden oder in irgendeiner anderen Art und Weise befestigt. Die Motorträgerplatte 87 verstärkt die untere Trägerplatte 84. Die Keilplatten 85 und 86, die an dem Träger 45 und an der Motorträgerplatte 84 angeschweisst oder in einer anderen Art und Weise befestigt sind, verleihen der Platte 84 zusätzliche Stabilität.

Der senkrecht angeordnete Motor 88 ist an der oberen Trägerplatte 84 und an der unteren Trägerplatte 87 angeschraubt oder in ähnlicher Weise befestigt. Der Rotationsschaft 90 des Ifotors 88 erstreckt sich senkrecht nach unten durch Öffnungen in den Trägerplatten 87 und 84. Das Siebantriebszahnrad 89 ist am untersten Ende des Schaftes 90 so angebracht,

dass/sich in der gleichen Fläche befindet wie das Siebrotationszahnrad 5o (Fig. 5).

Der Motor 88 kann mittels Luft oder elektrisch betätigt werden.

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Das Siebantriebszahnrad 89 ist mit der Är:triebskette 91 verbunden und rotiert zusammen mit dieser das Siebrotationszahnrad. Alternativ kann der Motor das SiebantriebszaVrnr&d durch einen Keilriemen anstelle einer Kette 91 antreiben, wobei das Siebrotationszahnrad 50 (Fig. 5) mit dem Antriebszahnrad 89 verbunden ist.

Aus Fig. 4 ist weiterhin zu ersehen, dass eine verlängerte Schraube 93 durch die Öffnungen im Träger 45 geht, die in bestimmten Abständen um die innere Periphery des Trägers 45

angebracht sind. Eine hohle Abstandsmuffe 92 befindet sich über den nachunten gerichteten Teil der Schraube 93. Der unterste Teil der Schraube 93, der sich jenseits des untersten Teils der Muffe 92 erstreckt, geht durch eine öffnung 95, die sich am waagerechten Flansch 94 (siehe Fig. 8) befindet. Das Ende der Schraube ist mit einer Kutter mit einem internen Gewinde versehen, welche nach Anziehen den Flansch 94 an der Muffe 92 befestigt..

Der Flansch 94 ist an den Wänden 96 des Strömungstrenners 96 angeschweisst oder in anderen Weise befestigt. Die Strömungstrenner 96 befinden sich in bestimmten Abständen um die innere Verteilerschale 99 und sind an dieser angeschweisst oder in einer anderen Weise befestigt. Die innere Verteilerschale ist zylindrisch mit einem haubenförmigen Oberteil. Die unteren

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• - 23-

Ränder der V7ände 97 der Strömungstrenner 96 und das Ende der Strcrr.ungstrenner umgeben den geneigten Teil der Schale Der S tr ci.-.uiig strenner 96 ist auf der Schale 99 so angebracht, dass die ",vände 97 des Strömungstrenners 96 in einer imaginären Linie vom Zentrum der Schale 99 ausgerichtet sind,

Tn Fig. 4 ist ein waagerechter Flansch 101 dargestellt, der sich vom unteren peripheren Rand der inneren Verteilerschale 96 nach innen erstreckt. Der obere periphere Plansch 1C2 der konischen Feststoffablenkungsschale 1CO ist am peripheren Flansch 101 der Schale 96 mittels der Schrauben 103 befestigt. Die Schrauben 102 gehen durch öffnungen um den Flansch 101 und 102, vo\tii die Enocn dieser Schrauben mit einem Motor 104 mit einem ir.neren G" vir.de gesichert sind. Der untere periphere Rand ei r Ablenkungsschale befindet sich liter, dem Vibrationssieb „. 32 neben der äusseren Peripherie des Siebs 32.

Aus Fig. 4 ist weiterhin zu ersehen, dass die Keilplatten 1C5, die am Ionischen Ablenker 100 in bestimmten Abständen angeschweißt oder in einer anderen Weise befestigt sind, sich nach oben von dem konischen Ablenker erstrecken. Die Keilplatten 105 sind an der äus?eren Verteilerhaube 1C6 befestigt und tragen diese.

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Aus den Fig. 7 und 8 ist zu ersehen, dass die Strömungs-.' trenner bestehen aus Seitenwänden 110, die zusammenlaufen wenn sich der inneren Peripherie der Haube 106 nähern. Der. untere Rand der Wände 110 stimmt mit der Form der Haube überein und ist daran angeschweisst. Ein spitzes Oberteil ist an einem Fortsatz des oberen Randes der Wände 97 befestigt.

Die Strömungstrenner 109, die auf der unteren VerteiLerhaube 106 angeordnet sind, sind strahlenförmig ausgerichtet mit den Strömungsteilern 96, die an der inneren Verteilerhaube angeordnet sind. . .

Aus den Fig. 7 und 8 ist zu ersehen, dass eine helixartige Oberfläche 108 von einem Punkt an der äusseren Peripherie der -Haube 106 und neben-der. Wand.des Striäraungsteilers 109 ansteigt bis zu etwa der Halfte der Höhe der Wand 97 des nächsten benachbarten Strömungsteilers 109.

Der innere Rand 175 der helixartigen Oberfläche 108 ist •an der Haubenoberfläche 107 angeschweisst, verbunden oder in einer anderen Weise befestigt. Der Rand 176 der helixartigen Oberfläche 108 ist an der Wand 110 des Strömungs-

trenners 1_Q9 angeschweisst oder in einer anderen Weise befestigt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, erstreckt sich

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eine senkrechte Leitung 112 von der Kupplung 120 nach unten.· Die Leitung· 112 ist parallel und benachbart zu der äusseren ■Oberfläche des Siebes 75. Der untere Teil der Leitung 112 neben der senkrechten Höhe des Siebs 75 ist mit einer Serie von miteinander verbundenen Zapfen und Sprühdüsen versehen. Die waagerechten Leitungen 150 erstrecken sich von der Kupplung 120 zu der Kupplung 119. Die Leitung 116 erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 117 (siehe Fig. 2 und 3), im Träger 45 und der öffnung 118 (siehe Fig. 2 und 6) und in der inneren haubenförmigen Verteilerschale 99. Das untere Ende der Leitung 116 steht durch die Kupplung 121 mit der waagerechten Leitung 122 in Verbindung. Die waagerechten Leitungen 122 stehen durch die Kupplung 123 mit den senkrechten Leitungen 124 in Verbindung. Die sich aufwärts erstreckenden senkrechten • Leitungen 124 gehen durch--die Öffnungen -177 (siehe Fig. 4 ) und sind mit diesen verschweisst. Die öffnungen 177 sind in Abständen um die Peripherie des Ablenkungskegels 100 angeordnet und erstrecken sich weiterhin aufwärts durch die Öffnungen 125 (siehe Fig. 4, 6 und 8) in der äusseren Verteilerhaube 106. Der obere Teil der Leitungen 124 befindet sich parallel und neben der äusseren Oberfläche des inneren Siebs 56. Der obere Teil der Leitungen 124, die sich parallel und neben dem Sieb 56 befinden, sind mit den Zapfen 127 und den Sprühdüsen 126 verbunden, die direkt auf die Oberfläche des Sieb sprühen.

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Die oben beschriebene innere und äussere Siebreinigi-ngsvorrichtung ist eine stationäre· Einheit.

Eine Sprühvorrichtung kann ebenfalls verwendet werden, um das waagerechte Sieb 37 zu reinigen.

Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass die waagerechte Eintrittsleitung 128 mit der senkrechten Leitung 129 dui^ch die Kupplung 132 in Verbindung steht. Die senkrechte Leitung 129, die sich parallel und neben der Einlassleitung 41 befindet, erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 130 in der Kotorplatte 84, der Öffnung 117 in Träger 45 und der öffnung 131 in dem haubenförmigen Teil der inneren Verteilerhaube 9S.

. Die senkrechte Leitung-129 steht durch die Kupplung 133 mit der waagerechten Leitung 134 in Verbindung. Die senkrechte Leitung 136 wird von der waagerechten Leitung 134 getragen und steht mit dieser in Verbindung mittels einer rotationsfähigen Kupplung 135, die die senkrechte Leitung 136 rotieren lässt. Wie in Fig. 1 gezeigt wird, erstreckt sich die senkrechte Leitung 136 abwärts durch die zentrale Ablassöffnung im waagerechten Sieb.

Die senkrechte Leitung 136 steht durch die T-förmige Kupplung 138 mit den sich strahlenartig ausbreitenden Armen 139 in Verbindung. Die Füsse 140 erstrecken sich senkrecht

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nach oben von dem oberen Teil der Arme 139 und zwar in bestimmter: Abständen entlang der Arme 139. Das obere Ende eines jeden Pusses 140 ist mit einer Sprühdüse 141 versehen, die die Flüssigkeit auf die untere Oberfläche des Siebs 137 richtet. Die Düsen 141 können gekantet werden, um die Keinigungsvorrichtung einschliesslich der Leitung 136, der Arme 139 und der Füsse 140 in der Kupplung 135 rotieren zu lassen, und zwar mittels des Realctionsdruckes der Flüssigkeit, die von den gekanteten Düsen 141 abgegeben vird.

Die oben beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung dient zur Aufteilung von Feststoffen verschiedener Grosse und zur Aufteilung von Feststoffen von Flüssigkeiten.

Das zu trennende Material vie beispielsweise in einem Ausflussvasser suspendierte Feststoffe tritt durch die senkrechte Einlassleitung 41 ein. Die Strömungsrichtung der Flüssigkeit vird durch die innere Verteilerhaube 99 von senkrecht zu waagerecht verändert. Die innere Verteilerhaube 99 befindet sith unter der Einlassleitung 41. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung von der Einlassleitung 41 auf die Kaute 99 kann dadurch kontrolliert und gesteuert werden, dass die Entfernung zwischen der unteren Peripherie der Einlassleitung und der Haube 99 variiert wird. Dies kann dadurch

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erreicht werden, dass beispielsweise eine verschiebbare innere Einlassleitung, die hier nicht gezeigt wird, innerhalb · der Einlassleitung 41 eingesetzt wird. Wie aus Fig. 1 und 9 zu ersehen ist, richtet die Verteilerhaube 99 die Flüssigkeitsströmung gegen das innere grobe Sieb 56, wie durch den Pfeil 148 (siehe Fig. 9) dargestellt.

Wie bereits beschrieben, drehen sich das innere grobe Sieb 56 und das äussere feine Sieb 70 zusammen bei jeder erwünschten Rotationsgeschwindigkeit. Um ein Vollsetzen des Siebs 56 durch die Flüssigkeit, die gegen das Sieb gerichtet ist, zu verhindern, sprühen die stationären Sprühdüsen Flüssigkeit auf die Oberfläche des Siebs 56. Der Strömungstrenner 56 verhindert,dass die verteilte Flüssigkeit gegen den senkrechten Teil des Siebs 56 verteilt wird, das durch die SprUhdUsen 116 zurückgesprUht wird. Venn sich daher das Sieb 56 dreht, wird die gesamte Oberfläche des Siebs 56 gründ- ' lieh gereinigt nachdem es sich an den senkrecht gerichteten Sprühdüsen 126 vorbeigedreht hat.

Das grobe Material, das nicht durch das innere sich drehende Sieb 56 durchgeht, fällt auf den Ablenker (Deflektor) 100 für grobe Feststoffe, der sich unter dem inneren Sieb 56 befindet. Das grobe Mate&al wandert dann auf dem geneigten

Teil des konischen Ablenkers herunter und wird von der Peripherie

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des Ablenkers 100 auf die Peripherie des Vibrationssiebes 37 verteilt«

Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, passiert die Flüssigkeit . das grobe Sieb 56 und wird in die äussere Verteilerhaube verteilt, die die Flüssigkeit gegen das sich drehende feine Sieb 70 richtet.

Mittels der helixartigen Oberfläche 108 der Haube 106 wird die Flüssigkeit als eine diagonale Flüssigkeitsströmung gegen das Sieb 70 gerichtet. Indem die Flüssigkeit im wesentliehen gegen die gesamte senkrechte Höhe des Siebes 70 gerichtet wird, wird die Abnutzung des Siebes im wesentlichen reduziert. Während sich das Sieb 70 um die helixartigen Oberflächen der

Haube 106 dreht, ..ist... im wesentlichen die gesamte senkrechte

Höhe des Siebs 70 der Flüssigkeitsströmung unterworfen, wodurch eine gleichmässige Beanspruchungsrate des gesamten Siebs 70 erreicht wird. Dadurch dass die Flüssigkeit gegen eine grössere Sieboberfläche gerichtet wird, wird auch die Kapazität des Siebseparators wesentlich erhöht.

Die helixartige Oberfläche ist vorzugsweise in Richtung der Rotation des Siebs 70 geneigt.

Es kann jede Oberflächenanordnung der Haube 106 verwendet werden, die die Flüssigkeit im wesentlichen direkt gegen die ganze Höhe der Sieboberfläche richtet.

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Das übergrosse Material, das nicht durch das feine Sieb durchgeht, fällt auf die äussere Peripherie des Vibrationssiebes 37. Der von der Bodenperipherie des unteren Siebträgerringes 71 nach innen gerichteter Flansch 150 verhindert dass das übergrosse Material, durch den Raum zwischen der oberen Peripherie des Abstandsrahmens 39 und dem unteren Siebträgerring 71 (Fig. 10) durchgeht.

Das Material, das nicht durch das grobe Sieb 56 oder clas feine Sieb 70 durchgeht, wird auf die äussere Peripherie des Vibrationssiebes 37 verteilt.

Der Vibrationssiebseparäor dient dazu, Materialien verschiedener Grosse (oder Flüssigkeit von Feststoffen) durch das Sieb 37.mittels einer Vibrationsbewegung aufzuteilen, die durch die Vibrationseinheit einschliesslich des oberen und des unteren exzentrischen Gewichts 13 und 14 erzeugt wird. Die Vibrationsbewegung lässt das Material entlang des Siebs 37 wandern. Der übergrosse Teil des Materials fällt in die Auslassleitung 21, wandert die geneigte Schale 23 herab und wird von der Auslassleitung 20 verteilt.

Um zu verhindern, dass das übergrosse Material, das durch den konischen Teil 35 in die Auslassleitung 20 für übergrosses Material geht, auf die Sammelschale 22 für Übergrosses

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Material heraucspritzt, werden die Rotationsarme 139 mit · einem Spritzschutz 18O versehen. Dieser Spritzschutz 180 hat einen etwas grösseren Durchmesser als der unterste Toil des konischen Teils 35, setzt sich jedoch in der gleichen allgemeinen konischen Form fort, um das Material durch die Cffnung 21 zu leiten.

Das kleinere Material passiert durch das Sieb 37 und . fällt auf die haubenförnige Empfangsschale 22, um dann durch die Auslassleitung 157 entfernt zu werden.

Das Ubergrosse Material, das nicht durch das innere Sieb 56 und das äussere Sieb 70 geht, fällt auf die Peripherie des Vibrationssiebes, das eine zentrale Auslassöffnung besitzt.

Bei einer alternativen Anordnung vird das Übergrosse Material, das nicht durch das innere Sieb 56 und das äussere Sieb 70 durchgeht, auf eine zentrale Fläche eines peripheren Auslassvibrationsseparators verteilt. Die Peripherie einer tellerartigen "Snpfangsschale (hier nicht gezeigt) kann .an den unteren Siebträgerring 70 (Fig. 10) befestigt werden. Das ubergrosse Material, das nicht durch das innere Sotationssieb 56 und das äussere Eotationssieb 70 geht, würde auf die tellerartige Schale fallen und wird dann durch die Cffnung in der Mitte tier Schale auf der zentralen Fläche des Vibrationssiebes abgeleitet. Das ubergrosse Material auf dem Sieb wird

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₆,.D

schliesslich von einer peripheren Auslassleitung weggeleitet', Das kleinere Material passiert durch das Sieb, fällt auf eine haubenförmige Empfangsschale (hier nicht gezeigt), die sich unter dem Sieb befindet, und wird durch eine Auslassleitung (hier nicht gezeigt), die mit einer solchen Schale in Verbindung steht, weggeleitet.

Wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich die gesamte Separatorvorrichtung in einem Gehäuse 43, das aus zylindrischen Seitenwänden 142, einem haubenförmigen Oberteil 42 und einem tellerartigen Bodenteil -143 besteht. Der untere periphere Plansch des freiliegenden Rahmens 10 des Vibrationsseparators ist an den irägerstreben 144 angeschraubt oder in einer anderen Art und Weise befestigt. Die Trägerstreben 144 erstrecken sich zwischen der unteren Peripherie der zylindrischen Wand 142 und sind daran befestigt.

W Das kleinere Material, das durch das feine Sieb 75 geht, fällt in den tellerartigen Bodental 43 und wird schliesslich durch die Auslassleitung 151 für kleineres Material abgeleitet. Das kleinere Material, das durch das waagerechte Sieb 37 des Vibrationsseparators geht und von der Auslassleitung abgeleitet wird, kann entweder auf den .Bodenteil 43 fallen oder separat von der Ummantelung durch eine biegsame Muffe entfernt werden (diese ist hier nicht gezeigt). Die Muffe ist

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^ ah der Auslassleitung 157 befestigt und mit einer hier nichtgezeigten Auslassleitung verbunden, die am Bodenteil - befestigt ist.

Der Sumpf 153 nimmt einen Teil des kleineren Materials auf, das durch das äussere Sieb 70 passiert. Ein entfernbares Sieb oder ein Gitter 152, das mit den Streben 144 befestigt ist, ermöglicht einen leichten Zugang zu dem Sumpf zwecks Reinigung desselben. Der Sumpf 153 steht mit der Pumpe 154 durch die Leitung 178 in Verbindung. Die waagerechte Leitung 155, die sich aufwärts von der Pumpe 154 erstreckt, verbindet die Pumpe 154 mit Leitungen der Reinigungsvorrichtung für die Rotationssiebe 56 und 70 mittels der Leitung 155, die mit der Kupplung 156 in Verbindung· steht, die wiederum mit der Kupplung 120 verbunden ist.

Der Sumpf 153 und die Pumpe 154 dienen zur.Zirkulation eines Teils der Flüssigkeit, die durch das Rotationssieb » 75 zu der Reinigungsvorrichtung für die senkrechte Rotationssiebe 56 und 75 passiert.

Alternativ kann eine Flüssigköits-Einlassleitung (hier nicht gezeigt) in die Ummantelung 43 Eintreten und mit den Leitungen der Reinigungsvorrichtung in Verbindung stehen, um Reinigungsflüssigkeit, Dampf oder.heisse Flüssigkeit der Reinigungsvorrichtung zuzuführen» In einem solchen Fall brauchen.

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der Sumpf 153 und die Pumpe 154 nicht in Betrieb gesetzt zu v/erden.

Obgleich die Reinigungsvorrichtung rezirkulierter Flüssigkeit oder nicht zur Vorrichtung gehörende Flüssigkeit benutzt, können die Düsen 126 für das Sieb 56, die Düsen 113 für das Sieb 70 und die Düsen 141 für das Sieb 37 mit einer allgemeinen Flüssigkeitsquelle bespeist werden. Alternativ können diese Siebreinigungssysteme individuell von separaten Frischflüssigkeitsquelle bespeist werden, durch rezirkulierte Flüssigkeit oder durch einen heissen Dampf, wie beispielsweise Wasserdampf. Das gesamte Dampfreinigungssystem ist vorzugsweise vom Vibrationsmotor mit den exzentrischen Gewichten isoliert, der die Vibration des Siebs 37 während des Arbeitsganges hervorruft.

Wenn das Niveau des ausgelassenen Materials im Bodenteil 143 durch Hochgehen oder Niedergehen eines Betätigungsschwimmers 158 einjvorbestimmtes Niveau erreicht, wird das Niveau durch den Schwimmer 158 aufrechterhalten, indem ein hier nicht gezeigter Schalter betätigt wird mittels eines Kabels 160, das mit der elektrischen Hauptschaltung verbunden ist. Dadurch kann derFlüssigkeitsstrom des Materials in die Einlassleitung 41 abgeschaltet oder reduziert werden.

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Mit Hi 3 Γο. der. Kabels 159, das mit den Motorleitungen verbunden j<;t, wird der Motor 12 des Vibrationsseparators abgeschaltet: oder dosten Geschwindigkeit reduziert.

Das üborgrosso Material, dos unter Auslassleitung 20 der. Vibrationsseparators abgeführt wird, wird schliesslich durch die stationäre Auslassleitung 146 weggeleitet, die vom Bodenteil 143 herausragt. Die Auslassleitung 20 steht mit der stationären Auslassleitung 14G durch eine biegsame Kupplung 147 in Vorbindung, die die Vibrationen, die dem Vi brat ions separator einschli esslich der Leitung 20 vo.n dc:r stationären Leitung 146 übertragen werden, isoliert.

Aus den Fig. 1 und 3 ist zu ersehen, dass der JJodenteil 43, der die Abtrennungsvorrichtung nach der Erfindung umgibt, mit verlängerten zylindrischen Füssen 161 versehen ist, die sich senkrecht von Bodonteil erstrecken. Die FUsse sind angeschweisst oder als ein Fortsatz der verlängerten zylindrischen Pussträger 162 hergestellt. Die Pussträger erstrecken sich senkrecht zu einem Punkt in der Nähe der oberen Peripherie der'zylindrischen Ummantelung 142 und sind daran angeschweisst oder in einer anderen ^T.7oise befestigt'. Zwei Türen 163, die mit der Kontur der zylindrischen Ummantelung 142 übereinstimmen, sind an der Ummantelung 142 mittels Gelenke

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164 am oberen und am unteren Teil der Tür befestigt. Die .' Gelenke 164 sind in einer geeigneten Weise an den verlängerten zylindrischen Fussträgern 62 angebracht.

Rotierende Türgriffe 165, die in bestimmten Abständen um den peripheren Rand der öffnung der zylindrischen Ummantelung 142 angeordnet sind, sichern die Tür 163, v/enn sie in geschlossener Stellung ist. Solche Griffe und Sicherungsvorrichtungen sind bekannt.

Wenn die Tür 163 geöffnet ist, dann entsteht in der Ummantelung 142 eine Öffnung von ausreichender Grosse, um die Separalorvorrichtung reparieren und entfernen zu können.

Gabelstapelkanäle I45_t die an dem freistehenden Rahmen des Vibrationsseparators angeschweisst oder in einer anderen Weise befestigt sind, ermöglichen die Entfernung des Vibrationsseparators aus der Ummantelung 43 mittels eines Gabelstaplers.

. Die Potationssiebe 70 und 56 und alle angeschlossenen Vorrichtungen einschliesslich der Verteilungsschalen, der Plussverteiler und Zuführungsleitungen sind von dem zylindri-

sehen Vibrationsgehäuse getrennt, das im allgemeinen aus den Abstandsrahmen 19, 25 und 39, der Basis 17 und dem exzentrischen Vibrationsmotor 12 besteht.

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Claims

I₀ Siebseparator mit einem im wesentlichen zylindrischen, drehbaren Sieb von im wesentlichen senkrechter Achslage g*-· kennzeichnet duroh einen auf der Innenseite des Siebes (70) ortsfest angeordneten Verteiler (106), der mehrere unter einem kleinen Winkel gegenüber einer zur senkrechten Achse rechtwinkligen Ebene geneigte Pläohen (108) hat, die das aufgegebene Material in im wesentlichen getrennten und gegenüber der Achse des Siebes (70) geneigten Strömen der Innenflache des Siebes (70) zuleiten, wobei das Sieb (70) und der Verteiler (106) an einer Tragkonstruktion (41), (45, 48) sitzen, die den Verteiler (iO6) ortsfest und das Sieb (70) drehbar trägt.

(0 OO OO

2« Siebseparator naoh Anspruch i, daduroh gekennzeichnet, daß der Verteiler eine ortsfeste Verteilerhaube mit mehreren geneigten Segmenten (108) ist, wobei das untere Ende eines Segmentes benachbart zu dem oberen Ende des nächsten Segmentes liegt, und jedes Segment das Material der inneren Fläche dee Siebes (70) in einem der im wesentlichen getrennten Ströme zuleitete ·

3e Siebseparator nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß dem Verteiler (1O6) das zu siebende Material in einem im wesentlichen senkrechten Strom aufgegeben wird, und daß der Verteiler den im wesentlichen senkrechten Strom naoh außen zu

(Art 7 11 Abe. 2 Nr. 1 Sets S dM AndMUIW««. A^a.l8fi

Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Diph-Wirt*eh.-Ine. Axel Hanimann, Dipl.-Phyi. SebaiMan Herrmann

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OppMairarBüro. PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT

der Innenfläche des Siebes (70) umlenkt.

4. Siebseparator naoh Anspruoh 2, gekennzeichnet durch ein zweites im wesentlichen ebenes Sieb (37), welches stromabwärts von de» ersten Sieb (70) angeordnet ist und das von de· ersten Sieb (70) nioht durchgelesene, übergroße Material aufnimmt.

5. Siebeeparator naoh Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Segmente eine der geneigten Fläohen (108) und einen Strömungsteiler (109) besitzt, wobei die geneigten Fläohen (108) τοπ ihrem einen Ende zu ihrem anderen Ende sioh zunehmend vergrößern und sioh zwisohen einem Strömungsteiler und dem näohstbenaohbarten Strömungsteiler erstrecken.

6. Siebeeparator nach Anspruoh 4, gekennzeichnet durch ein drittes, im wesentlichen zylindrisches Sieb (56) mit im wesentlichen senkrechter Achslage, welohes koaxial zu dem ersten zylindrischen Sieb (70) angeordnet ist und kleineren Durchmesser hat, wobei die Tragkonstruktion (41, 45, 48) sowohl das erste als auoh das dritte Sieb (70 und 56) drehbar gegenüber der Verteilerhaube (106) trägt und der Verteilerhaube (106) auch eine Verteileinrichtung (94, 99) zugeordnet ist, die das Material der Innenfläche des dritten Siebes (56) zuleitet, derart daß kleines, durch das dritte Sieb (£) hindurohgesiebtes Material über die geneigten Flächen (108) zu der Innenfläche des ersten Siebes (70) geleitet wird.

7. Siebseparator naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet duroh eine Dreheinriohtung (50 - 89) zur Drehung des zylindrischen Siebes in der Riohtung der Aufwärtsneigung der geneigten Fläohen (108).

8. Siebseparator naoh Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sieb (70) mit seiner Aohse rechtwinklig zu dem zweiten Sieb (37) steht.

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