DE1757768B2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE1757768B2 DE19651757768 DE1757768A DE1757768B2 DE 1757768 B2 DE1757768 B2 DE 1757768B2 DE 19651757768 DE19651757768 DE 19651757768 DE 1757768 A DE1757768 A DE 1757768A DE 1757768 B2 DE1757768 B2 DE 1757768B2
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Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Description

3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem 25 Bei einem ebenfalls mit zum Boden gerichteten der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, Zinken ausgerüsteten Kreiselzetter (österreichische daß jeder Zinkenträger (15) über eine Stange Patentschrift 198 559), bei dem die Zinken an zur (16) mit einer Halteplatte (19) verbunden ist, die Drehachse des Kreisels radialen Trägern befestigt an dem rotierenden Kreiselkörper befestigt ist, sind, sind die Träger in ihrer Längsrichtung, also ra- und daß die Stange (16) von einer zwischen Hai- 30 dial zur Drehachse des Kreisels verschiebbar, so daß terungen (17, 20) verspannten Feder (22) umge- der Durchmesser des Kreisels dadurch geändert werben ist. den kann. Die aus je einem Bügel bestehenden Dop-
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem pelzinken sind um ihren Befestigungsbolzen am Trader Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ger schwenkbar, um ihre Schrägstellung zum Boden daß die Schwenkbewegung der Zinken (23) in 35 verändern zu können.
ihre Ruhestellung durch Anschläge (11) begrenzt Es sind auch Kreiselzettwender und Kreiselzetter
ist. bekannt, bei denen die Zinken der Kreisel etwa radial zur Kreiselachse nach außen gerichtet sind (deutsche Gebrauchsmuster 1 852 264 und 1 704 950
40 und deutsche Auslegeschrift 1 054 264). Die Zinken
haben infolge dieser Anordnung einen größeren Arbeitsbereich" als schräg oder senkrecht zum Boden
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungs- gerichtete Zinken. Die nach außen gerichteten Zinmaschine mit gegensinnig angetriebenen Kreiseln, die ken der beiden bekannten Kreiselzetter (deutsches um zum Boden gerichtete Achsen drehbar und deren 45 Gebrauchsmuster 1 704 950 und deutsche Auslege-Zinken gruppenweise an federbelasteten Trägern be- schrift 1 054 264) sind derart federbelastet, daß sie festigt sind, die um Achsen federnd schwenkbar sind, beim Auftreffen auf Widerstände zurückschwenken welche in einer gemeinsamen, die Drehachse des zu- können; die Schwenkachsen verlaufen etwa parallel gehörigen Kreisels schneidenden Ebene liegen. zur Drehachse des Kreisels. Infolge dieser Federbela-Bei einer bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine 50 stung kehren die Zinken nach dem Ausweichen in dieser Art (französische Patentschrift 1 351 800) sind ihre vorgegebene Ausgangsstellung zurück, in der sie die Zinken von ihren Trägern aus zum Boden gerich- das Heu erfassen und mitnehmen können,
tet, und die schwenkbaren Träger sind mit der Nabe Es ist auch ein Trommelwender bekannt (deutdes Kreisels zusätzlich über Lenker verbunden, an sehe Patentschrift 6 930), dessen horizontale, zur denen sie gegen Federkraft verschiebbar sind. Die Ss Drehachse der Trommel parallele Zinkenbalken um Lenker sind exzentrisch zur Drehachse des Kreisels ihre Längsachse schwenkbar sind, so daß die Zinken gelagert, so daß sie bei der Rotation des Kreisels,die aus ihrer zur Drehachse radialen Stellung derart verkonzentrisch zur Drehachse gelagerten Zinkenträger schwenkt werden können, daß sie tangential zu gegen die Kraft der Federn periodisch anheben. einem zur Drehachse konzentrischen Kreis verlaufen. Diese Anordnung dient dazu, die Zinken innerhalb 60 Die Träger können nach Drehen um ihre Längsachse eines bestimmten Bereichs ihrer Umlaufbahn in Ar- in einer Stellung verriegelt werden, in der die Zinken beitsstellung zu halten und außerhalb dieses Bereichs in ihrer tiefsten Stellung parallel zum Boden liegen so weit anzuheben, daß sie das von innen erfaßte und damit außer Betrieb sind. Diese Einstellung wird Heu abschleudern können und nicht in das bereits für Transportzwecke gewählt,
auf dem Boden befindliche Heu eingreifen. 65 Ausgehend von einer Kreiselheuwerbungsma-Dieser bekannten Heuwerbungsmaschine kon- schine der eingangs geschilderten Art, deren Zinken struktiv und in seiner Funktion ähnlich ist ein eben- gruppenweise an federbelasteten Trägern befestigt ialls bekannter Heurechen, dessen umlaufende Re- sind, deren Schwenkachsen in einer gemeinsamen,
die Drehachse des Kreisels schneidenden Ebene liegen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zinken aus einer Betriebsstellung mit großem Eingriffsberejch in eine Stellung bringen zu können, in der der Kreiseldurchmesser erheblich geringer ist als in der Betriebsstellung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zinken aus ihrer EetriebssteJ-lung, in der sie sich etwa radial zur Drehachse des zugehörigen Kreisels nach außen erstrecken, in eine Ruhestellung schwenkbar sind, in der sie sich etwa parallel zur Drehachse des Kreisels nach oben erstrecken und unter der Kraft der die Zinkenträger belastenden Federn gehalten sind.
Infolge der an sich bekannten Betriebsstellung der Zinken, in der diese sich etwa radial zur Drehachse nach außen erstrecken, wird der Durchmesser des Kreisels von der Zinkenlänge in der Betriebsstellung wesentlich mitbestimmt. Durch das Schwenken der Zinken nach oben wird eine Verringerung des Kreiseldurchmessers um etwa das Doppelte der über den Umfang des Kreiselkörpers hinausragenden Zinkenlänge erzielt. Trotz des für die Betriebsstellung erwünschten großen Arbeitsbereichs der Zinken wird dadurch eine Transportstellung ermöglicht, bei der die Maschinenbreite verringert und eine Bodenberührung der Zinken in ihrer Ruhestellung ausgeschlossen ist, auch wenn die Kreisel nicht, wie dies sonst üblich ist, zum Einstellen der Transportlage verschwenkt oder höhenverstellt werden. Außerdem wird die Unfallgefahr erheblich verringert, wenn die Zinken nach oben gerichtet sind und also nicht, wie in der Betriebsstellung, etwa radial nach außen verlaufen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine sind die Zinken so angeordnet, daß die jeweils an einem Zinkenträger befestigten, federnden Zinken in ihrer Betriebsstellung übereinander liegen. Diese Anordnung ist an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 852 264 und deutsche Auslegeschrift 1 054 264). Es wird dadurch sichergestellt, daß trotz des radial nach außen gerichteten Verlaufs der Zinken das Heu auch aus höheren Schwaden vollständig erfaßt wird. Nach dem Hochschwenken in ihre Ruhestellung stehen die Zinken einer Gruppe in etwa radialer Richtung hintereinander, so daß sie innerhalb des dann verringerten Kreiselumfangs genügend Platz haben.
Die federnde Verschwenkbarkeit der Zinkenträger wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Zinkenträger über eine Stange mit einer Halteplatte verbunden ist, die an dem rotierenden Kreiselkörper befestigt ist, und daß die Stange von einer zwischen Halterungen verspannten Feder umgeben ist. Die?e Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Zinken unter der Wirkung der Federn auch Bodenunebenheiten leicht folgen können, andererseits unter Federwirkung die gewünschte Ruhestellung erreichen.
Um sicherzustellen, daß die Zinken beim Hochschwenken nicht zu weit nach innen in Richtung der Drehachse des Kreisels schwenken, ist in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung die Schwenkbewegung der Zinken in ihrer Ruhestellung durch Anschläge begrenzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei Kreiseln, in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g. ], in vergrößerter Darstellung.
Die Maschine hat ein Gestell mit einem Querträger 1, an dessen Enden Stützen 2 und 3 befestigt sind, die nach unten gerichtete, in zum Querträger 1 senkrechten Vertikalebenen liegende Achsen 4 bzw. 5
ίο tragen. In der Betriebsstellung der Maschine sind die Achsen 4 und S im Winkel von etwa 70° zur Horizontalen geneigt An den unteren Enden der Achsen ist je eine Gabel 6 eines Laufrades 7 so befestigt, daß die Laufradachse vor der dieDrehachse des Kreisels 8 bildenden Längsachse der Achse 4 liegt. Die Maschine ist mit zwei Kreiseln 8 und 9 ausgerüstet
Wie Fig. 2 zeigt, hat der Kreiselkörper des Kreisels 8 eine um die Achse 4 drehbare Buchse 10. Am unteren Ende der Buchse sind vier zur Achse 4 radiale Arme 11 befestigt, die jeweils im Winkel von 90 gegeneinander versetzt sind. Die Verbindung zwischen den Armen 11 und der Buchse 10 ist durch Platten 12 versteift. An den äußeren Enden der Arme 11 sind Lager 13 befestigt, in denen Achsen 14
as gelagert sind. Diese Achsen 14 liegen auf den Seiten eino Quadrats, dessen D^goualen sich in der Achse 4 schneiden. An den Achsen 14 sind vertikale Platten 15 befestigt, welche die Träger für Zinken 23 bilden. Mit Hilfe dieser Achsen 14 sind die Zinkenträger 15 schwenkbar mit den Armen 11 verbunden. Am oberen Ende jedes Trägers 15 ist mit Hilfe eines Bügels 17 eine Stange 16 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert. An der Buchse 10 sind vier Halleplatten 19 befestigt an denen je eine Halterung 20 schwenkbar gelagert ist. Die Stangen 16 sind durch die Halterungen 20 geführt und mit Muttern 21 gegen Herausgleiten aus den Halterungen gesichert. Zwischen jedem Bügel 17, der ebenfalls eine Halterung für die Stange 16 bildet, und der Halterung 20 ist eine Druckfeder 22 verspannt, welche die zugehörige Stange 16 umgibt.
An jedem Zinkenträger 15 sind vier federnde Zinken 23 befestigt. Die Zinken sind als Doppelzinken ausgebildet und zwischen dem Träger 15 und einer auf diesen mit Bolzen ISA aufgeschraubten Platte 15 B eingespannt. Die Zinken erstrecken sich von dieser Einspannstelle aus etwa radial zur Achse 4. und die jeweils an einem Zinkenträger 15 befestigten Zinken liegen genau übereinander. Sie sind 'eicht fächerförmig angeordnet. Die Zinkenenden sind etwas nach unten und entgegengesetzt zur Drehrichtung abgebogen. Unterhalb jeder Zinkengruppe ist ein Taststab 24 befestigt, der in seiner tiefsten Lage den Boden berührt.
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Maschine mit Hilfe einer schwenkbaren Zugdeichsel 30 an die Ackerschiene 47 eines Schleppers 48 angehängt. Die Kreisel werden von der Schlepperzapfwelle aus über eine Zwischenwelle 49 angetrieben, die mit einem Kegelrad-
So getriebe 36, 37 verbunden ist, von dem aus eine Welle 35 an die beiden Kegelradgetriebe 38, 40 bzw. 39, 41 der Kreisel 8 bzw. 9 geführt ist, die gegensinnig im Drehsinn A bzw. B umlaufen. Die Schrägstellung der Kreisel ist mit Hilfe einer Gewindespindel 44 veränderbar (F i g. 2). Das von den Zinken erfaßte Heu wird zwischen den Kreiseln 8 und 9 nach hinten durchgezogen und hinter der Maschine locker über den Boden ausgebreitet.
msssam
In der Betriebsstellung können die Zinkenträger gegen den Druck der Federn 22 etwas nach innen schwenken, so daß die Zinken nach oben schwenken können, wenn der zugehörige Taststab 24 über eine Bodenerhöhung gleitet; die Zinken können daher den Bodenunebenheiten gut folgen. Die Bewegung der Zinken nach unten wird durch die Mutter 21 und die zugehörige, einen Anschlag bildende Halterung 20 begrenzt.
In Fig.2 ist die Betriebsstellung der Zinken für die linke Zinkengruppe mit ausgezogenen und für die rechte Zinkengruppe mit gestrichelten Linien dargestellt. Zur Umstellung der Maschine in die Transportstellung kann das Gestell mit Hilfe der Gewindespindel 44 gekippt werden. Die Zinken werden mit ihren Trägern zur Einstellung der Transportlage um die Achsen 14 nach oben geklappt. Sie gelangen dann in die Stellung, die in F i g. 2 für die rechte Zinkengruppe mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Da die Summe der Abstände von der Achse 14 zur Achse 18 und von dieser zur Halterung 20 größer ist als der Abstand zwischen der Achse 14 und der Halterung 20, werden die Zinkengruppen zunächst gegen die Kraft der Feder 22 nach oben geschwenkt und anschließend ausschließlich von der Feder in die Ruhestellung geschwenkt. Ein ungewolltes Verschwenken der Zinkenträger nach oben wird infolge dieser Anordnung verhindert. In der Ruhestellung liegen die Zinkenträger IS auf den zugehörigen Armen 11 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

chenarme nach unten gerichtete Zinken tragen und Patentansprüche: über ein Kurvenstück und Seilzüge so gesteuert bzw. gehalten sind, daß sie periodisch angehoben und ab-
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit gegensin- gesenkt werden (deutsche Patentschrift 150101). In nig angetriebenen Kreiseln, die um zum Boden 5 der höchsten Stellung ihrer Träger sind die Zinken gerichtete Achsen drehbar und deren Zinken dieser bekannten Maschine schräg nach außen und gruppenweise an federbelasteten Trägern befe- unten gerichtet
sögt sind, die um Achsen federnd schwenkbar Bei einer anderen bekannten Kreiselheuwer-
sind, welche in einer gemeinsamen, die Dreh- bungsmaschine (deutsches Gebrauchsmuster achse des zugehörigen Kreisels schneidenden io 1 845 630) sind die kammartig in Gruppen angeord-Ebene liegen, dadurch gekennzeich- neten Zinken von ihren Trägern aus ebenfalls nach net, daß die Zinken (23) aus ihrer Betriebsstel- unten gerichtet, und die Träger sind um zur Drehlung, in der sie sich etwa radial zur Drehachse (4) achse des Kreisels parallele Achsen begrenzt des zugehörigen Kreisels (8, 9) nach außen er- schwenkbar, so daß die Zinkengruppen unterschiedstrecken, in eine Ruhestellung schwenkbar sind, 15 lieh schräg zu ihren Umlaufbahnen eingestellt werin der sie .sich etwa parallel zur Drehachse (4) den können.
des Kreisels (8,9) nach oben erstrecken und un- Es ist auch eine Heuwerbungsmaschine bekannt
ter der Kraft der die Zinkenträger (15) belasten- (deutsche Patentschrift 1039 287) bei der die zum den Federn (22) gehalten sind. Boden gerichteten Zinken an Trägern befestigt sind,
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach An- ao die federnd höhenverschwenkbar an Pendelbalken sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je- gelagert sind, welche um senkrechte Achsen hin-und weils an einem Zinkenträger (15) befestigten, herschwingend zwangläufig angetrieben sind. Die fefedernden Zinken (23) in ihrer Betriebsstellung dernde Höhenverschwenkbarkeit der Zinkenträger übereinander liegen. dient zur Bodenanpassung der Zinken.
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