DE1757704A1 - Schnalle fuer Sicherheitsgurte und Gurtzeuge - Google Patents
Schnalle fuer Sicherheitsgurte und GurtzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/22—Load suspension
- B64D17/30—Harnesses
- B64D17/32—Construction of quick-release box
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2511—Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
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- B64D25/00—Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
- B64D25/02—Supports or holding means for living bodies
- B64D25/06—Harnessing
Description
Schnalle für Sicherheitsgurte und Gurtzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Schnallen für Sicherheitsgurte oder Gurtzeuge, die ein rasches Abschnallen gestatten, wobei
es sich um Schnallen derjenigen Art handelt, bei der eine an dem
einen Tvnde eines Riemens oder Gurts befestigte, von einer Öffnung
durchbrochene Zunge in einen Schnallenkörper oder -rahmen eingeschoben v/erden kann, um so eine Eingriffsverbindung mit einem federbeaufschlagten
Klinkglied herzustellen, das durch ein handbetätigtes
Organ entgegen der Federbelastung zum Freigeben der Zunge verschiebbar ist.
Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer Schnalle der vorbezeichneten Art eine an ihrem einen Ende einen zum
Angreifen an der Zunge betätigbaren Klinkvorsprung oder Mitnehmer
aufweisende Klinkplatte an einem mittleren Punkt ihrer Längenerstreckung zu begrenzten Yerschwenkbewegungen zwischen den Schenkeln
eines in dem Schnallenkörper angeordneten U-förmigen Rahmens auf Drehzapfen gelagert ist, während ein Schwenkbetätigungsglied in der
Y/eise auf dem Rahmen verschwenkbar gelagerte, st, daß es mit seinem
einen Ende an der Klinkplatte angreifen kann und daß an seinem anderen Ende ein Bedienungsorgan anzugreifen vermag, das durch eine Öffnung
j η einer Deckplatte der Schnalle zugänglich ist, wobei die
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Klinkplatte durch die Federbeaufschlagung des Klinkgliedes normalerweise in einer Stellung gehalten wird, in welcher der Torsprung oder
Mitnehmer beim Einführen der Zunge in den Schnallenkörper an der Zunge einschnappt, und hierdurch gleichfalls auch das Schwenkbetätigungsglied in Anlage gegen das Bedienungsorgan gehalten wird.
Durch einen Fingerdruck auf das Bedienungsorgan durch die
in der Deckplatte vorgesehene öffnung hindurch wird das Schwenkbetätigungsglied um seinen Drehzapfen verschwenkt und das Betätigungsglied verschwenkt nun seinerseits, die Klinkplatte bis zum Ausrücken
des Vorsprungs oder Mitnehmers aus dem Eingriff an der Zunge.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schnalle ist beispielartig in den beigegebenen Zeichnungen wiedergegeben. In den Zeichnungen zeigen: '
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Schnalle, wobei die
Zunge in Eingriff gebracht und verklinkt ist* und
Figur 2 eine Bxplosionsansieht, in der die Schnalle und
die Zunge dargestellt sind.
Sie gezeigte Schnalle eignet eich zur Anbringung an einem
Gurtband oder Halteband 10, das ein Teil eines SitzSicherheitsgurtes ist, wobei dieses Halteband um einen Stab 11 herumgeführt ist,
der zu begrenzten Gleitbewegungen im hinteren Teil des Schnallenkörpers angeordnet ist und auf den sich die Erfindung nicht erstreckt.
Hit der Schnalle wirkt eine Zunge 12 zusammen, an der das
eine (nicht dargestellte) Ende eines Haltebandes befestigt ist, das ebenfalls einen Teil des Sicherheitsgurtes bildet. Die Zunge ist
als flache Metallplatte ausgebildet, die einen zum Aufnehmen des Gurts dienenden Schlitz 13 und ein sich nach hinten erstreckendes
Teil 14 von geringerer Breite aufweist, das zum Einführen in die Sohnalle geeignet ist und in dem eine rechteckige Öffnung 15 vorgesehen ist, in die in der nachstehend erläuterten leise ein in der
Sohnalle angeordnetes Klinkglied eingreifen kann.
Zu der Schnalle gehört ein starres unterteil 16, das an
jeder seiner beiden Längskanten einen nach oben ragenden Flansch aufweist, dessen freier Hand unter Ausbildung einer naoh innen ragenden Lippe 18 abgekantet ist, die in Teilbereichen ausgespart ist,
um das Einschieben der Klinkvorrichtung zu erleichtern.
109820/0059 v
In den Schnallenkörper ist ein starrer TJ-förmiger Sahmen
19 aufgenommen, dessen Breite etwas geringer ist als die des Schnallenkörper
3 und der so in den Schnallenkörper eingeschoben werden kann, daß sein vorderes Ende unter die Teile 20 der nach innen abgekanteten
Lippen 18 greift.
Der Bahmen wird vom hinteren Ende des Schnallenkörpers
her in diesen eingeschoben und nach dem Einführen durch einen in der Querrichtung angeordneten Blechstreifen 21, dessen Enden in Einkerbungen
in den Lippen 18 aufnehmbar sind, gegen ein Herausziehen festgehalten.
Eine Klinkplatte 22 ist zwischen den nach vorn ragenden Schenkeln des Hahmens angeordnet, auf denen sie durch seitwärts
ausspringende Zapfenansätze verschwenkbar gelagert ist, die an der 'Klinkplatte vorgesehen und in Schlitze 23 aufgenommen sind, die
hierfür in den Schenkeln ausgebildet sind. Hie Breite der Schlitze
ist an ihren hinteren Enden größer als die der Zäpfenansätze und
sie gestatten daher eine begrenzte Yerschwenkbewegung der Klinkplatte
um die Zapfenansätze als Achse.
An ihrem Yorderende ist die Klinkplatte gekröpft oder in einem kleinen Winkel nach oben gekrümmt, wie dies bei 24 gezeigt
wird, um das Einführen der Zunge 12 zwischen die Klinkplatte und das Unterteil 16 der Schnalle zu erleichtern. Arn hinteren Ende der
Klinkplatte ist in deren Mitte ein einstückig mit dieser ausgebildeter
Klinkvorsprung oder Mitnehmer 25 vorgesehen, der in einem
kleinen Winkel zur Ebene der Platte nach unten geneigt ist. Zu jeder
der beiden Seiten der Platte ist in Erstreckung nach hinten ein nach oben versetzter Ansatz 26 vorgesehen. Hinter der Klinkplatte, doch
gleichfalls noch innerhalb des Rahmens 19 ist ein Schwenkbetätigungsglied
27 angeordnet, das um eine Achse verschwenkbar ist, die durch
seitwärts ausspringende Zapfen 28 an dem Betätigungsglied gebildet wird, die in fluchtende Bohrungen in den Schenkeln des Rahmens aufgenommen
sind.
Das Betätigungsglied greift mit Teilen 29, die an seiner
Vorderkante benachbart einander entgegengesetzten Seiten vorgesehen sind, unter die nach hinten ragenden Ansätze 26 der Klinkplatte und
an der Hinterkante des Betätigungsgliedes oder nahe dieser ist eine
Querschiene 31 vorgesehen, die normalerweise über eine durch dessen
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Schwenkachse gelegte Horizontalebene hinaus nach oben geführt ist.
Die Klinkplatte und das Sehwenkbetatigongsgl ie d sind mit
der Kraft ein und derselben Blattfeder 32 beaufschlagt, deren Seitenkanten
zwisehen die vorderen Teile 20 der Lippen des Schnallenkörpers
und die Vorderenden der Schenkel des Rahmens 19 eingeklemmt sind. An ihrem hinteren Ende weist diese Feder eine sich nach hinten
und nach unten erstreckende Mittelzunge 33 auf, die gegen den an der
Klinkplatte vorgesehenen Klinkvorsprung oder Mitnehmer 25 anliegt und diesen nach unten gedruckt hält, und die darüber hinaus auch
bewirkt, daß die nach hinten ragenden Ansätze 26 der Klinkplatte die an der Vorderkante des Betätigungsgliedes vorgesehenen Teile
nach unten drücken. Die Feder ist außerdem mit zwei verhältnismäßig
dünnen, nach hinten ragenden Fingern 34 ausgebildet, die zur Verhinderung
von Klappergeräusohen gegen das SchwenkbetStigangsglied anliegen,
wenn es seine Normal stellung einnimmt.
Ein Bedienungsorgan 35 erstreckt sioh über die Feder und
das Schwenkbetätigungsglied hinweg. Dieses besteht aus einer im wesentlichen flachen platte, die an ihrem Vorderende einen nach
unten abgebogenen Flansch 36 aufweist, und das Organ wird dadurch
in der vorgesehenen Stellung angeordnet, daß man diesen Flansch hin->
ter einen nach oben abgekanteten Flansch 37 an der Vorderkante der
Feder greifen läßt, wobei eine aus dem Blech der Feder ausgestanzte dornartige Nase 3Θ durch ein Loch 39 in dem Bedienungsorgan hindurehgeführt
wird. Im Rahmen einer Alternativanordnung kann des Bedienungsorgan mit einer nach unten abgebogenen Nase ausgebildet sein,
die in ein in der Blattfeder vorgesehenes Loch eingreift.
Die Schnalle wird durch eine Deckplatte 4I vervollkommnet,
deren Breite etwas geringer ist als die des Schnallenkörpers» jedoeh
groß genug, um alle Teile der Vorrichtung zu überdecken und zu schützen. Die Deckplatte weist an ihrem vorderen Ende einen nach
unten gebogenen Flansch 42 auf, in dessen Seitenkanten Einkerbungen 43 vorgesehen sind, in welohe die Vorderenden der Partien 20 der
Lippen 18 eingreifen. Am hinteren Ende der Deckplatte befindet sich ein ähnlicher Flansch 44, der in seinen Seitenkanten Einkerbungen
aufweist, die mit den hinteren Enden der Lippen 18 des Schnallenkörpers in Eingriff bringbar sind.
Die Deokplatte ist mit einer öffnung 46 ausgebildet, die
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sioh mit dem rückwärtigen Teil des Bedienungsorgans 35 deckt, das
durch diese Öffnung zugänglich ist.
Im normalen Schließ- oder Yerklinkungszustand der Schnalle
nehmen die Teile die in Figur 1 gezeigten Stellungen ein. Die Zunge 12 ist hierbei unterhalb der Klinkplatte in die Schnalle eingeführt
worden und der Klinkvorsprung oder Mitnehmer 25 am vorderen Ende
der Klinkplatte greift in die in der Zunge vorgesehene öffnung 15
ein, so daß die Zunge nicht herausgezogen werden kann.
Die Klinkplatte wird durch die Feder in dieser Sperr- oder Yerklinkungsstellung nachgiebig festgehalten, und durch den nach
unten gerichteten, über die Klinkplatte angelegten Druck auf die am vorderen Ende des Betätigungsgliedes 27 vorgesehenen Teile 29
wird das hintere Ende des Betätigungsgliedes nach oben gehalten, so daß die Schiene Jl gegen die Unterseite des Bedienungsorgans 35 anliegt.
Zum Freigeben der Zunge wird ein Druck auf das Bedienungsorgan ausgeübt, indem man mit dem Finger durch die öffnung 36 in
der Deckplatte greift. Das Bedienungsorgan wird hierdurch um seine Torderkante verschwenkt und drückt das. hintere Ende des Betätigungsgliedes nieder, das eine Schwenkbewegung um die Schwenkzapfen 28
ausführt, so daß das hintere Ende des Betätigungsgliedes das Yorderende
der Klinkplatte 22 entgegen der Kraft der Feder nach oben führt und der an der Klinkplatte vorgesehene Klinkvorsprung oder Anschlag
25 aus dem Eingriff an der Zunge 12 nach oben abgehoben wird, worauf
diese herausgezogen werden kann.
Dasjenige Teil des Bedienungsorgans, das durch die öffnung
in der Deckplatte hindurch sichtbar ist, kann die Aufschrift "DRÜCKEN"
tragen und kann mit einem Farbüberzug oder beliebigen Zierornamenten versehen sein. Auch die Deckplatte kann eine Zieroberfläche aufweisen.
Es sei hervorgehoben, daß kein Teil der Klinkvorrichtung unmittelbar auf dem Sohnalienkörper schwenkbar gelagert ist. Die
Klinkplatte und das Betätigungsglied sind in dem Sahmenglied verschwenkbar gelagert, mit dem zusammen sie eine Teilanordnung oder
Montagegruppe bilden und in das sie eingesetzt werden können, bevor der Rahmen in den Körper eingeführt wird, so daß die Herstellung und
der Zusammenbau der Sohnalle erleichtert werden*
. 109820/0059
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Ein rasohes Abschnallen gestattende Schnalle für einen Sicherheitsgurt oder ein Gurtzeug, bei der eine an dem einen Ende eines Riemens oder Gurts befestigte, von einer Öffnung durchbrochene Zunge zum Herstellen einer Eingriffsverbindung mit einem federbeaufschlagten, in einem Sohnallenkörper angeordneten und zum Freigeben der Zungeftdurch ein handbetätigbares Organ entgegen der Federbelastung verschiebbaren Klinkglied in den Schnallenkörper einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federbeaufschlagte Klinkglied (22) als Platte ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende einen zum Angreifen an der Zunge (12) betätigbaren Klinkvorsprung oder Anschlag (25) aufweist, und an einem mittleren Punkt seiner LängenerStreckung zu begrenzten VerSchwenkbewegungen in den Schenkeln eines U-förmigen, in dem Schnallenkörper (l6) angeordneten Sahnens (I9) schwenkbar gelagert ist und ein mit seinem einen Ende (29) zu einem Angreifen an dem Klinkglied (22) betätigbares sowie mit seinem anderen Ende (31) mit einem durch eine in einer Deckplatte (41) vorgesehene öffnung (46) zugänglichen Bedienungsorgan (55) in Singriff bringbares Schwenkbetätigungsglied (27) in dem Rahmen (19) schwenkbar gelagert ist, wobei die Platte des Klinkgliedes (22) durch die Federbeaufschlagung normalerweise in einer Tersohwenkstellung festhaltbar ist, in der der Klinkvorsprung oder Anschlag (25) bein Einführen der Zunge (12) in den Sohnallenkörper (l6) zum Einschnappen in die in der Zunge (12) vorgesehene öffnung (I5) betätigbar ist und wobei auch das Schwenkbetätigungsglied (27) durch die Federbeaufschlagung in Anlage gegen das Bedienungsorgan (35) haltbar ist.2. Ein rasohes Abschnallen gestattende Schnalle naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkglied (22) mit der Kraft einer gegen das Schwenkbetätigungsglied (27) anliegende Finger (34) aufweisenden Blattfeder (32) beaufschlagbar ist.3* Ein rasches Ab sohnallen gestattende Sohnalle naoh Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Klinkglied (22) und das Schwenkbetätigungsglied (27) in dem U-förmigen Rahmen (19) schwenkbar gelagert sind, mit dem zusammen sie eine in den Schnallenkörper (16) unter die an naoh oben ragenden Flanschen (17) an den Längskanten des Schnallenkörper β (16) vorgesehenen, nach innen abgekanteten Lippen (18) eineohiebbare Teilanordnung bilden.109820/0059 wBAD ORIGINAL4. Ein rasches Abschnallen gestattende Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkglied (22) und das Schwenkbetätigungßglied (27) mit der Kraft einer Blattfeder (32) beaufschlagbar sind, die in ihrer Anordnung durch Teile ihrer Seitenkanten festhaltbar ist, die zwischen die Schenkel des U-förmigen Babmens (I9) und an nach oben ragenden HLanschen (17) an den Längskanten des Schnallenkörpers (l6) vorgesehene, nach innen abgekantete Lippen (20) einspannbar sind.5= Ein rasches Abschnallen gestattende Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan (35) als eine im wesentlichen flache Platte ausgebildet ist, die an einem Teil (37) der das Klink-► glied (22) mit ihrer Kraft beaufschlagenden und zum Einpassen des Bedienungsorgans (35) betätigbaren Blattfeder (32) um ihr eines Ende (36) verschwenkbar ist.109820/0059BAD ORIGINALLeerseite
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US4766654A (en) * | 1984-10-19 | 1988-08-30 | Katsuyama Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha | Push button buckle assembly for a seat belt |
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- 1967-06-07 GB GB2627167A patent/GB1184710A/en not_active Expired
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- 1968-06-05 NL NL6807882A patent/NL6807882A/xx unknown
- 1968-06-05 DE DE19681757704 patent/DE1757704A1/de active Pending
- 1968-06-06 DK DK264768A patent/DK120681B/da unknown
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Also Published As
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DK120681B (da) | 1971-06-28 |
GB1184710A (en) | 1970-03-18 |
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