DE1757086C2 - Maschine zum Abfüllen von Wurst oder ähnlichen pastosen Massen - Google Patents
Maschine zum Abfüllen von Wurst oder ähnlichen pastosen MassenInfo
- Publication number
- DE1757086C2 DE1757086C2 DE19681757086 DE1757086A DE1757086C2 DE 1757086 C2 DE1757086 C2 DE 1757086C2 DE 19681757086 DE19681757086 DE 19681757086 DE 1757086 A DE1757086 A DE 1757086A DE 1757086 C2 DE1757086 C2 DE 1757086C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- machine according
- filling machine
- mass
- hydraulic cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
- A22C11/08—Sausage filling or stuffing machines with pressing-worm or other rotary-mounted pressing-members
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
- A22C11/06—Sausage filling or stuffing machines with piston operated by liquid or gaseous means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/26—Extrusion presses; Dies therefor using press rams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfüllen von Wurst oder wurstähnlichen Massen, bei
der das Gut in einen Massezylinder eingefüllt und durch einen darin bewegten Arbeitskolben unter
Druck gesetzt wird und unter diesem Druck in die jeweils \or einem Auslauf des Massezylinders angebrachten
Behältnisse tritt oder durch Portioniergerate. Abdrehgeräte, Absperrgcräte, Hähne od. dgl.
in die Behältnisse fließt. Der Arbeilskolben wird dabei durch einen Kolben eines Hydraulikzylinders angetrieben.
Bei den bekannten Abfüllmaschinen der vorstehend umrissenen Gattung sind die Masse- und Hydraulik7\
linder in technisch aufwendiger Weise durch eine Vielzahl von Schrauben über Flansche
miteinander verbunden und an ihren Enden mittels lösbar befestigter Deckel abgeschlossen. Der obere
Abschlußdeckel des Massezylinders ist schwenkbar angeordnet und mit dem oberen Zylinderrand durch
einen Schwenkbolzen und ein sogenanntes Einschlagstück od. dgl. verbunden. Über eine gemeinsame
Kolbenstange treibt der Kolben des Hydraulikzylinders den Arbeitskolben in dem Massezylinder nach
oben und drückt dabei die Masse durch den Auslauf.
Bei diesen bekannten Abfüllmaschinen werden alle durch den Masse- bzw. Hydraulikdruck auftretenden
Eängskräfte durch Flanschschrauben bzw. durch Deckelschwenk- und Einschlagstücke aufgenommen
bzw. übertragen. Der im Massezylinder bewegte Arbeitskolben läßt im Laufe der Zeit mehr
oder weniger Masse in den unteren Zylinderraum austreten. Andererseits gelangt durch Undichtigkeiten
an der Stopfbuchse für die gemeinsame Kolbenstange öl oder andere Hydraulikflüssigkeiten in den
unteren Zylinderraum des Massezylinders, die durch eine eigens hierfür im Boden des Massezylinders angebrachte
Abflußleitung oder eine seitlich in der Massezylinderwand angebrachte öffnung nach außen
abgeführt werden müssen. Sonri muß der Arheil·,-kolhen
;ius hygienischen Gründen öfters aus dem Massezylinder herausgenommen werden.
Darüber hinaus weisen diese bekannton Abfüllmaschinen
den Nachteil auf, daß ihre Fertigung, bedingt durch viele Sehrauben und Flansche sowie notwendigerweise
viele Gußteile, teuer ist, wobei sich die Fertigungskosten dann noch ganz erheblich erhöhen,
wenn aus hygienischen Gründen nichtiustendes Material
verwendet werden muß. Weiterhin weisen diese bekannten Maschinen den Nachteil auf. daß der unterhalb
des Arbeitskolber.s befindliche Raum des Massezylinders schwierig zu reinigen und zu kontrollieren
ist. Schließlich besteht bei diesen bekannten Maschinen die Gefahr, daß Hydraulikflüssigkeit mit
der Füllmasse in Berührung kommt, was einerseits eine aufwendige Abdichtung der Kolbenstange bedingt
und andererseits eine aufwendige, /um Verstopfen neigende Ableitung diener Leckflüssigkeit zur
IYiLc hat.
Nun sind allerdings bereits Konstruktionen \on Abfüllmaschinen bekanntgeworden, die einige der
vorstehend aufgezählten Nachteile nicht mehr aufweisen. Bei einer solchen bekannten Abfüllmaschine
is· der unten olfene Massezylinder mittels Gewindestangen
in einem solchen Abstand über dem Hydiauiik/\linder
angeordnet, daß der unterhalb des Arbeitskolbens
befindliche Raum des Massezylinders ^ut zu kontrollieren und zu reinigen ist. Weiterhin
sind auch schon Konstruktionen von Abfüllmaschinen
bekannt, bei denen die während des Betriebes einerseits
auf den Deckel des Massezylinders und andererseits auf dem Boden des Hydraulikzylinders
wirkenden Kräfte mittels Zuganker aufgenommen »,erden, so daß die Zylinder selbst von diesen Kräften
entlastet sind. Diese Maschinen weisen die leichte Reinigui ^s- und Wartungsmöglichkeit des unterhalb
des Arbeitskolbens befindlichen Zv linderraumc·- jedoch
nicht auf.
Bei diesen zuletzt beschriebenen bekannten Maschinen handelt es sich um sogenannte Bügel-Dekkel-Maschinen,
bei denen also der Deckel des Massezylinders mittels eines darübcrgclegten. mit einer
handbetätigten Schraubspindel versehenen Bügels gegen den oberen Rand des Massezylinders gedrückt
wird. Da der Bügel sehr schwer ist. ist das Öffnen und Schließen des Massezylinders anstrengend, umständlich
und zeitraubend. Außerdem ist damit meist eine befriedigende Abdichtung des Deckels nicht er
nung sowie unter Beibehaltung eier anderweitig bereits
erzielten guten WarUings- und Reinigungsmöglichkeit des Massezylinders eine erhebliche Verbilligung
ihrer Herstellungskosten erbringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird wirgeschlagen,
ciaß der Massezylinder aus einer glatt- und dünnwandigen Büchse besteht und die den Massezylinder tragenden,
als Zuganker ausgebildeten Gewindestangen den Deckel des Massezyündcrs und den unteren
Deckel des Hydraulikzylinders unter Abdichtung der ihnen zugeordneten Zylinderbuchsen unmittelbar
formschlüssig miteinander verbinden, wobei sie durch den mit einem Außenflansch versehenen, als
Tragelement für beide Zylinderbuchsen dienenden oberen Deckel des Hydraulikzylinders derart hindurchgeführt
sind, daß sie zugleich auch ein dichtes gegenseitiges Verspannen der beiden Zylinderdeckel
des Hydraulikzylinders bewirken.
Gemäß einer weiteren Au^ -staltung des Anmelduiigswusehlages
kann die Zylinderbuchse des Ma\- sez\ linders an ihrem oberen F.nde mit einem \on den
Gewindeslangen bzw. Zugankern eiurchsetztt-n
Fhnschring versehen sein, der sich mit seiner l'nters-jitj
auf mit den Zugankern verstellbar verbundenen Stüt/gliedern abstützt und auf dessen Oberseite der
Deckel des Massezylinders aufliegt.
Fine weitere Ausgestaltung des Anmeldungsvorschlages
sieht vor. daß die Zylinderbuchse des Massez\linders
aus dünnem, nicht rostendem Blech bestein und der Flanschring durch Kleben oder ähnln
he Haftmittel an dem Z\linder befestigt ist.
F.ine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Abfüllmaschine gemäß der Frfindung ergibt sich dadurch,
daß sich der obere Deckel des Hydraulikzylinders mit seinem Außenflansch über eine ölwanne
auf dem Boden od. dgl. des Arbeitsraumes abstützt. Weiterhin kann auch der Hydraulikzylinder aus
einer glattwandigeri in seinen oberen und unteren Deckel einsetzbaren Zylinderbuchse bestehen. Die
Zuganker können entweder durchgehendes Gewinde aufweisen, oder sie können aus mehreren kraftübertragenden
Teilen zusammengesetzt sein. Dabei kann der eine Zuganker endseitig eine Bundmutter aufweisen
und als Schwenkachse für den Deckel des Masse-Zylinders ausgebildet sein. Außerdem kann das obere
Ende des anderen Zugankers mit einem sogenannten F.inschlagstück versehen sein, das in bekannter Weise
dem schwenkbaren Deckel als Begrenzung seiner Einschlagbewegung dient und dabei mit einem na-
d fi b Rd
reichbar, weil bei großen Drücken erhebliche Defor- 5° enartigcn Vorsprung über den freien oberen Rand
mationen des Bügels sowie des Massezylinders auftreten, was weiterhin zur Folge haben kann, daß der
Arbcitskolbcn im Massezylinder klemmt.
Der Anmeldungsvorschlag geht aus von einer Maschine zum Abfüllen von Wurst oder ähnlichen pastöscn
Massen, bei der das Gut in einen von seinem Umfang verteilten, auf Zug beanspruclibaren Gewindestangen
frei getragenen, unten offenen Massezylinder mittels eines darin bewegten Arbcitskolbens aus
d k
des Deckels greift. Dieses F.inschlagstück kann zugleich die obere Mutter des Einscnlagzugankers bilden.
Schließlich kann der obere Deckel des Flydraulikv.)linders
einen zylindrischen Verkleidungsmantcl tragen, der sich nach oben über das Maschinenoberteil
hinweg abziehen laßt. Dabei kann dieser Verklcidungsmantel gleichzeitig als Abschlußteil für eine
Montageöffnung in dem als ölwanne ausgebildeten i d i Til dh einen
einem Auslaß herausgedrückt wird, wobei der Druck 60 Untergestell die-nen und im unteren Teil durch einen
zweckmäßig i.us einem Schlauch bestehenden Dichtring,
der um die zylindrische Ölwanne gelegt ist, abgedichtet
sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
auf den Arbeitskolben durch einen mit ihm über eine gemeinsame Kolbenstange verbundenen Antriebskolben
eines koaxial jnterhalb des Massezylinders angeordneten Hydraulikzylinders erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 65 einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Abfüllmaschine zu entwickeln, die die Nachteile der Fig· I einen Längsschnitt durch die Abfüllma-
Abfüllmaschine zu entwickeln, die die Nachteile der Fig· I einen Längsschnitt durch die Abfüllma-
nicht
vorstehend beschriebenen Abfüllmaschinen aufweist, die also bei einfacher und leichter Bedieg
schine gemäß der Erfindung.
schine gemäß der Erfindung.
F i g. 2 einen unterbrochenen Zuganker, wie er für
die Griippenmontage ties Maschincnuntcrleils ver- mantel 24 auf. tier nach oben hin abziehbar ist und
wendel wird, gegenüber tier Ölwanne 28 durch einen Dichtungs-
I·'i g. 3 ein für die GruppenmonWige vorbereitetes schlauch 27 abgedichtet ist. In dem Verkleidungs-
Maschincnunterteil. mantel 24 ist eine Wartungsöffnung 25 vorgesehen.
Die in I' i g. I dargestellte Abfüllmaschine besteht 5 Die Zuganker sind zweckmäßigerweise handelsüb
im wesentlichen aus einem Massezylindcr I aus liehe Gewindestangen, die über ihre ganze Lunge
dünnwandigem, meist nichtrostendem Blech und aus /um Befestigen und Trauen tier vorstehend beschriceinem
Hydraulikzylinder 4. Der im Massezylindcr 1 heuen Zylinderdeckel mittels Muttern und Gegenauf-
und abbewegbare Arbeitskolben 2 ist über eine muttern dienen, und die darüber hinaus aber auch
Kolbenstange 12 mit dem Antriebskolbcn 11 des Hy- io zum Befestigen eines nicht dargestellten Motor-Pumdraulikzylindcrs4
verbunden. Der Massezylindcr 1 pcn-Aggregats einschließlich der elektrischen Schaltisl
an seinem oberen Rand mit einem kräftigen geräte sowie anderer Gcrälcgruppcn dienen können.
Flanschring 8 versehen, auf den ein Deckel 7. in dem Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
ein Auslaß 3 vorgesehen ist, dichtend aufsitzt. bestehen die Gewindestangen bzw. Zuganker aus je
Der Hydraulikzylinder4 weist einen oberen Dck- 15 zwei Teilen, z.B. 18 und 18λ, wobei der untere Teil
kcl 22 und einen unteren Deckel 17 auf. Der untere 18« der Gewindestange in den Außcnflansch des Zy-Deckel
17 ist mit dem Deckel 7 des Massezylinders 1 linderdcckcls 22 des Hydraulikzylinders von unten
durch zsvci Gewindestangen 18, 19, die durch den eingeschraubt ist. Diese Ausführungsform des AnFlansch
des oberen Deckels 22 des Hydraulikzylin- mcldungsvorschlagcs ermöglicht eine Gruppcnmondcrs
4 hindurchgeführt sind, verbunden. Diese Ge- 20 lage des Maschinenuntcrteils, wie es in Fi g. 3 dargewindcstangen
18, 19 tragen in ihrem oberen Bereich stellt ist.
Stützmuttern 21. auf denen sich der Flanschring 8 Die vorstehend beschriebene Abfüllmaschine ist
des Massezylinders 1 abstützt. Außerdem ist die eine gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art nicht
Gewindestangc 18 an ihrem oberen Ende mit einer nur in der Handhabung einfacher und im Betrieb
Bundnuitter 20 versehen, wobei diese Gewindestange 25 wirtschaftlicher, sondern sie ist auch in der Hcrstcl-
18 als Schwenkachse für den Deckel 7 des Massczy- lu;.£ wesentlich billiger. Dabei ist die Kostenerspar-
linders 1 dient. Am oberen Ende der anderen Gewin- nis hauptsächlich in dem Umstand begründet, daß
dcstangc 19 ist ein sogenanntes F.inschlagstück 10 der Massez\ linder nicht mehr aus hochwertigem,
aufgeschraubt, mittels dem der Deckel 7 auf dem nichtrostendem Gußmaterial gefertigt werden muß,
Flanschring 8 festgehalten wird. In dem oberen Dek- 30 sondern daß er aus dünnwandigem, nichtrostendem
kel 22 des Hydraulikzylinders 4 ist eine Stopfbuchse Walzmatcrial geformt und durch eine Längsnaht zu-
oder eine ähnliche Abdichtung 14 für die Durchfüh- sammcngcschweißt werden kann. Dabei kann, wie
rung der Kolbenstange 12 vorgesehen. die Erfahrung gezeigt hat, das Blech verhältnismäßig
Am Außenrand des Flanschringes 8 des Massezy- dünn sein, und der Querschnitt des Massezylinders
linders 1 ist eine zylindrische Vcrkleidungsschürze 23 35 braucht von Haus aus auch nicht genau kreisrund zu
angebracht. Der obere Deckel 22 des Hydraulikzy- sein, denn der darin gleitende Arbeitskolben drückt
linders 4, der mit seinem Außenflansch zugleich die den Zylindermantel bei jedem Durchgang hinrei-
Abdeckplatte für das aus einem zylindrischen Behäl- chcnd rund, wobei der weiche Kolbenring imstande
ter 26 mit Ölwanne 28 bestehende Maschinenunter- ist, den verbleibenden Spalt zwischen Zylindermantel
gestell bildet, weist ebenfalls einen Verkleidungs- 40 und Kolben dichtend zu überbrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Maschine /um Abfüllen \on Wurst oder ähnlichen pastösen Massen, bei der das Gut in
einen von an seinem Umfang verteilten, auf Zug beauspruchbaren Gewindestungen frei getragenen,
unten offenen Massezylinder mittels eines darin bewegten Arbeitskolbens aus einem Auslaß
herausgedrückt wird, wobei der Druck auf den Arbeitskolben durch einen mit ihm über eine gemeinsame
Roibenstange verbundenen Antriebskolben eines koaxial unterhalb des Massezylinders
angeordneten Hydraulikzylinders erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Massezylinder
aus einer glatt- und dünnwandigen Buchse (1) bezieht und die den Massezylinder
tragenden. ;>Κ Zuganker ausgebildeten Gewindestangen
(18. 19) den Deckef (7) des Massezylinders und den unteren Deckel (17) des Hydraulikzylinders
(4) unter Abdichtung der ihnen zugeordneten Zylinderbuchsen unmittelbar formschlüssig
miteinander verbinden und die durch den mit einem Außenflansch versehenen, als Tragelement
für beide Zylinderbuchsen (1, 4) dienenden oberen Deckel (22) des Hydraulikzylinders
derart hindurchgeführt sind, daß sie zugleich auch ein dichtendes negenseitines Verspannen der
beiden Zylinderdeckel^ 17. 22") des Hydraulikzylinders
bewirken.
2. Abfüllmaschine nach .·*. η Spruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß die 7\!: lderbuchse (1) des
Massezslinders an ihrem oberen Lnde mit einem
von den Gewindestangen bzw. Zugankern (18. 19) durchsetzten Flanschring (8) versehen ist. der
sich mit seiner Unterseite auf mit den Zugankern verstellbar verbundenen Stützgliedern (21) abstützt
und auf dessen Oberseite der Deckel (7) des Massezylinders aufliegt.
3. Abfüllmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse des Massezylinders
(1) aus dünnem, nichtrostendem Walzmaterial (Blech) besteht und der Flanschring (8) durch Kleben oder ähnliche Haftmittel
an dem Zylinder befestigt ist.
4. Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß
sich der obere Deckel (22) des Hydraulikzylinders (4) mit seinem Außenflansch über ein eine
ölwanne (28) aufweisendes Untergestell (26) auf dem Boden od. dgl. des Arbeitsraumes abstützt.
5. Abfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydraulikzylinder aus einer glattwandigcn. in den oberen und unteren Deckel (22, 17) einsehbaren
Zylinderbuchse (4) besteht.
6. Abfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuganker (18, 19) durchgehende Gewinde aufweisen.
7. Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuganker aus mehreren kraftübertragendcn Teilen (18, 18 λ) zusammengesetzt sind.
8. Abfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Zuganker (18) endseitig eine Bundmutter (20) aufweist und als Schwenkachse für den
Deckel (7) des Massezylinders (1) dient.
l). Abfüllmaschine nach Anspruch H, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere linde des anderen Zugankers (19) mit einem Einschlagstück (10)
versehen ist, das in bekannter Weise dem schwenkbaren Deckel (7) als Begrenzung seiner
Einschlagbewegung dient und dabei mit einem nasenarligen Vorsprung über den freien oberen
Rand des Deckels greilt.
K). Abfüllmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagstück (10) zuüleich
die obere Mutter des Einschlagzugankers (19) bildet.
11. Abfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenflansch des oberen Deckels (22) des Hydraulikzylinders (4) einen zylindrischen Verkleidungsmantel
(24) trägt, der sich nach oben über das Maschinenoberteil hinweg abziehen
läßt.
12. Abfüllmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsmantel
(24) gleichzeitig als Abschlußteil für eine Montageöfinung (25) in dem als Ölwanne (28)
ausgebildeten Kniergestell (26) dient und im unteren Teil durch einen um die zylindrische Ölwanne
uelcuten Schlauch (27) abgedichtet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757086 DE1757086C2 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Maschine zum Abfüllen von Wurst oder ähnlichen pastosen Massen |
NL6902516A NL6902516A (de) | 1968-03-29 | 1969-02-18 | |
BE728998D BE728998A (de) | 1968-03-29 | 1969-02-27 | |
FR6905244A FR2005000A1 (en) | 1968-03-29 | 1969-02-27 | Filling sausage paste or similar paste masses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757086 DE1757086C2 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Maschine zum Abfüllen von Wurst oder ähnlichen pastosen Massen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757086B1 DE1757086B1 (de) | 1973-05-10 |
DE1757086C2 true DE1757086C2 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=5694354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757086 Expired DE1757086C2 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Maschine zum Abfüllen von Wurst oder ähnlichen pastosen Massen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE728998A (de) |
DE (1) | DE1757086C2 (de) |
FR (1) | FR2005000A1 (de) |
NL (1) | NL6902516A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1697583A (en) * | 1927-03-16 | 1929-01-01 | John E Smith S Sons Co | Sausage stuffer |
CH259816A (fr) * | 1945-09-07 | 1949-02-15 | Matton Jean Baptiste | Bourreuse pour charcuterie. |
US2794210A (en) * | 1954-06-21 | 1957-06-04 | John J Opiekon | Sausage stuffing machines |
-
1968
- 1968-03-29 DE DE19681757086 patent/DE1757086C2/de not_active Expired
-
1969
- 1969-02-18 NL NL6902516A patent/NL6902516A/xx unknown
- 1969-02-27 FR FR6905244A patent/FR2005000A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-02-27 BE BE728998D patent/BE728998A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1757086B1 (de) | 1973-05-10 |
BE728998A (de) | 1969-08-01 |
FR2005000A1 (en) | 1969-12-05 |
NL6902516A (de) | 1969-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2162406C3 (de) | Schiebervorrichtung fur eine Pumpe mit zwei im Gegentakt arbeitenden Zylindern zum Fördern von Beton o.dgl | |
DE1750782A1 (de) | Vorrichtung,mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann | |
DE4037720C2 (de) | Zur Auflösungs-Prüfung von festen Arzneiformen dienende Apparatur | |
DE2946126A1 (de) | Ruhrwerk | |
DE4226566A1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von flüssigen oder pastösen Produkten, insbesondere zum Abfüllen von sortierten Produkten, wie z. B. Fruchtjoghurt o. dgl., vorzugsweise auf mehrbahnigen Aseptikmaschinen | |
DE1599036A1 (de) | Wickelvorrichtung mit einem aus Segmenten zusammengesetzten Spreizkopf | |
DE1757086C2 (de) | Maschine zum Abfüllen von Wurst oder ähnlichen pastosen Massen | |
DE1501746A1 (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Aerosolbehaeltern | |
DE2606214C3 (de) | Gerät zum Reinigen der Gewindegänge von Schraubbolzen | |
DE10025595C2 (de) | Andockvorrichtung zum staubfreien Anschließen des Auslaufes eines Big Bag | |
DE2105647A1 (de) | Mischungsregelvorrichtung fur Flus sigkeiten | |
DE7727990U1 (de) | Leimpumpe fuer etikettiermaschinen | |
DE2610476A1 (de) | Vorrichtung zum einspritzen einer dichtmasse in eine stossfuge o.dgl. und hierzu geeignete dichtmasse | |
DE572861C (de) | Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben | |
DE614748C (de) | Einrichtung zur Regelung des OEl- oder Gasabflusses bei Rohrbrunnen | |
DE1936498A1 (de) | Druckgefaess | |
DE19723703B4 (de) | Konzentrische Aushebevorrichtung | |
DE1102562B (de) | Aus Kolben und Zylinder bestehender Druckfluessigkeitstrieb | |
DE7537892U (de) | Geraet zur behandlung von bodenpflanzen | |
DE564712C (de) | Selbsttaetige Umsteuerungsvorrichtung fuer Fluessigkeitsmess- und Abgabevorrichtungen | |
DE567134C (de) | Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer leichte und schwere Loesungsmittel | |
DE10025645C2 (de) | Behälter für ein Reinigungsfahrzeug | |
DE20940C (de) | Füllmaschine zum gleichzeitigen Anfüllen einer gröfseren Zahl von Gefäfsen | |
DE440784C (de) | Hebevorrichtung fuer den Klappdeckel von Wurstfuellmaschinen | |
DE576749C (de) | Vorrichtung zum Daempfen von Koernergut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EHV | Ceased/renunciation |