DE2105647A1 - Mischungsregelvorrichtung fur Flus sigkeiten - Google Patents

Mischungsregelvorrichtung fur Flus sigkeiten

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DE2105647A1
DE2105647A1 DE19712105647 DE2105647A DE2105647A1 DE 2105647 A1 DE2105647 A1 DE 2105647A1 DE 19712105647 DE19712105647 DE 19712105647 DE 2105647 A DE2105647 A DE 2105647A DE 2105647 A1 DE2105647 A1 DE 2105647A1
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Description

Patenfrnwolt
Kar! A. D r ο s e
D-SC°3 h- ■■)■'... - IV.kch
V. L::;.;i!;\ /, I. iv_.:. i- -, C -J - .· .",V"." ^ i / 22
DB/I-Tü ί-Iunchen-Pullach, den 5. Februar 1971
Dale Tanner, 21 Academy Avenue, ',Joοdbury Heights t ;!ew Jersey
Ilischungsregelvorrichtung für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine nisciiungsregelvorrichtunr; für Flüssigkeiten, wie sie zur Aufrechterhaltung bestimmter "ischungsverhältnisse und sun Vermengen oder ".eueren von Flüssigkeiten Verwendung findet.
3eira Benessen, I-ii-schen oder neueren von Flüssigkeiten bestanden bei bekannten Vorrichtungen Probleme beim Steuern der Genauigkeit oder Präzision der Ilischun^sverhältnisse, wodurch gebräuchlicherweise eine genaue Geschwindigkeitskontrolle verschiedener Pumpen vonn'5ten war. Abgesehen von den sich aus der Punpensteuerunc ergebenden Probiene waren bekannte Vorrichtungen dieser Art sowohl im Anschaffungspreis als auch in der Unterhaltung relativ teuer und bedingten eine Investition in der Vielzahl von Pumpen, Antriebsvorrichtungen für diese, Pumpensteuerunpen, Dichtungen und Verbindungsleitungen unci ausserden eine rc frei massige V/artung und ein regelm?lssiger> Austauschen von Teilen.
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Der Erfindunr lieft die Aufrabe zurrrunde, eine "'i^ch vorrichtunr- fir Flüssigkeiten zur: kontinuierlichen Vinohen oder Melieren getrennter ^lüssir'reiten zu schiffen, bei eier die "lotwendirrkeit einzelner Pur.nen für *ede T?l"Innigkeit vermieden v.'ird, um so den notwendigen Kapitalbedarf für eine derartige Anlage wesentlich zu verringern, und un r-leichzeitir eine ur.f ar.rreiche Zusatzausstattunp: und die danit verbundenen Kosten zu vermeiden, die eigentliche 1r.la~e v:er:entlich zu vereinfachen und rleichzeiti-τ eine hohe Zuverl".""in;-keit im Ret rieb über eine rrrosse Lebensdauer* mit rininaler. **artun~s- und I'eparaturarbeiten zu prevührl
Diese Aufgabe v.'ird erfindunf-csrr.er'.'lss durch ein "i systen für Flüssigkeiten »relöst, welches eine Ar.zahl "olben-Zylindereinheiten aufv:ei3t, die zur Verbindung an ihrer: rpin-Ias3-seiten nit entsprechenden ri'Issitrkeitsqueller. ur:i zur Verbindung an ihren Auslaßseiten an ein ^er.einsar.es n-ef-f"."s ausrebildet sind, v/obei die Zylinder-Kolbeneinheiten ,je rrentilvorrichtunren aufv/eisen, die betfttir-t werden k"nnen, um eine ~ev;"hlte Seite des entsprechenden Kolbens nit einer der dazufseh'Jrlnien Flüssi^keitsquellen und de" reneinsamen Hef'lss zu verbinden und die andere P'olbenseite nit der anderer. "171IUssifrkeitsverscr^unn und den ntemeinsainen befassen zu verbinden, v.'obei gleichzeitig; die Ventilvorrichtunpren miteinander verbunden sind, um in vorbestimmter Beziehung zueinander betrieben v/erden zu k">nnen.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung 1st ein Flüssif.keitsr.lschungsrecelsystem der beschriebenen Art, bei dem eine Anzahl von MeiWorrichtunp-en auf Differentialdrücke der beteiligten FLüssirkeiten ansprechend betrieben werden k"'rmon,die
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miteinander im Viirkzusaranenhang verhunden sind, ur. das Benessen der dxvurehöriren Flüssigkeiten durch die entsprechenden Mef; vorrichtungen in vorbestimmten Or"ssen su rewährleisten.
V.'oiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssi'-k rerelsysten, das die in den voranrerransrenen Abnutzen beschrie benen vorteilhaften Eigenschaften hat, bei dom d:e relativer. durch die entsprechenden I'envorrichtun^en zuremerjsenen Anteil innerhalb eines trossen Bereiches leicht verstellbar sind, ur so eine rrosse Anpassunrafähirkeit bei der Trev.-:cjndun.~ zu fev.'ä leisten.
VJeitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfin^'w werden in der folgenden Beschreibunr unter Be^ur:nahrne auf die Zeichnungen in denen eine Ausführunnsform der Erfindung beisrielh^^t veranschaulicht ist, näher erläutert.
Folglich besteht die Erfindung aus konstrukticnsbedinrten Her·:- malen, der Kombination von Einzelteilen und der Anordnung von Teilen, die in den folgenden beispielhaft beschriebenen Au*1-bau naher erläutert werden.
Es zeirct:
Ffc. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindun^sgenässen Kischunftsrerelvorrichtunr für Flfissirekelten,
2'eine Seitenansicht in Schnitt in wesentlichen längs der Linie 2-2 der Firur 1,
3 einen teilweisen Korizontalschnitt län^s der Linie 3-3 von Fi mir 1,
Fin;, k einen horizontalen Teilschnitt in wesentlichen 109837/ 1 OU
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längs der Linie 4 — ^4 von T;iigur 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich wie Figur 4 der eine andere Arbeitslage veranschaulicht,
Fig. 6 eine schematische Skizze des bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendeten Stromkreises und
Fig. 7 eine skizzenhafte Ansicht des in ^igur 6 veranschaulichten Stromkreises in Verbindung mit einer Betätigungsvorrichtung--.
In den Zeichnungen und insbesondere in Figur 1 ist eine ITischungsregelvorrlchtung allgemein mit 10 bezeichnet und weist eine Anzahl getrennter Flüssigkeitszumeßvorrichtungen 11, 12,
13 und 14 auf, die je an eine entsprechende Flüssigkeitsquelle angeschlossen sind, wie zum Beispiel durch die entsprechenden Leitungen 15, 16, 17 und 18. Weiterhin sind die einzelnen Zumeßvorrichtungen, 11, 12, 13 und 14 in flüssigkeitsführender Verbindung über entsprechende Leitungen 20, 21 und 22, 23 die zusammen in eine gemeinsame Leitung 24 münden, mit dieser an eine Pumpe 25 angeschlossen. Die Pumpe 25 kann z.n,. in ein Gefäss 26, wie im folgenden niiher erläutert, zur weiteren Verwendung oder Verdünnung der melierten Flüssigkeit fördern.
Die in Figur 1 veranschaulichte vollständige I'ischungsregelvorrichtung kann Zumessvorrichtungen 11 bis 14 aufweisen, die den im US-Patent 3 487 930 beschriebenen Zündvorrichtungen gleich kommt. V/eiterhin können die Zuneßvorrichtungen 11 bis
14 im wesentlichen identisch sein und die gleiche Orösse oder voneinander abweichende Grossen, wie in Figur 1 veranschaulicht, aufweisen. Wie im folgenden näher erläutert wird, sind die einzelnen Zündvorrichtungen 11 bis l4 je einzeln ein-
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stellbar um die gewünschten Flüssigkeitsanteile erreichen zu können.
In Figur 2 ist eine Zumeßvorrichtung 11 näher veranschaulicht, wobei eine derartige Darstellung ausreicht, da die verschiedenen Zündvorrichtungen 11 bis 14 alle identisch sein können. Die Zündvorrichtungen 11 bis 14 können alle aufrechtstehend M auf einer hohlen Plattform oder Fuß 30 angeordnet sein. Die Zuneßvorrichtung 11 weist ein im wesentliehen senkrecht angeord-' netes offenendiges rohrförmig s Gehäuse oder Zylinder 31 auf. Das Unterende des Zylinders oder Gehäuses 31 ist durch das Aufsitzen auf der hohlen Plattform oder Fuß 30 dicht verschlossen und weist weiterhin an seinem Unterende ein Larer 32 auf. Das Oberende des Zylinders oder Gehäuses 31 kann durch einen Deckel oder Stopfen 33 verschlossen sein. Die Zumeßvorrichtung 11 kann auf dem Hohlfuß 30 in ihrer Lage durch irgendeine zweckdienliche Vorrichtung,'wie z.B. langgest-reckte Befestigungsglieder oder Niederhalteschrauben 3^> die sich t1e von dem Verschluß oder Stopfen 33 des Oberendes und durch die obere Wandung des Hohlfußes 30 erstrecken, befestigt sein. Eine Flügelmutter 35 (| oder eine andere zweckdienliche Vorrichtung kann abnehmbar an jedem Niederhalter 34 befestigt sein, um die entsprechende Zumeßvorrichtung demontierbar in ihrer Lage zu halten.
Der Zylinder oder Gehäuse 31 der Zumeßvorrichtung 11 weist in seinen Unterteil einen Einlaß oder einen eingepassten Durchlass 37 zur flüssigkeitsführenden Verbindung mit der Einlaßoder Zufuhrleitung 15 auf. Die einzelnen Zündvorrichtungen bis 14 weisen auf gleiche Weise Einlasse oder Fassungen sum Anschluss an die entsprechenden Zufuhrleitungen 16, 17 und lfi auf. Der Einlass 37 ist in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 31
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nahe an im dichten Abstand über den Fuss 30 angeordnet.
In einer in wesentlichen horizontal gleichen Ebene wie der Einlass 37 weist der Zylinder oder Gehäuse 31 weiterhin einen Auslass oder eingepassten Durchlass 33 zun flüssirkeitsführenden Anschluss an die Leitung 20 auf. Auf gleiche '.'eise weisen die Gehäuse oder Zylinder der Zumessvorrichtunren 12 bis 14 Auslässe zum entsprechenden Anschluss an Auslassleitunren 21, 22 und 23 auf. Der Auslass 38 ist vom Einlass 37 un beispielsweise 90 winklig versetzt.
Im unteren Innenbereich des Zylinders 31 ist ein zylindrischer stopfenähnlicher Ventilkörper 40 eingepasst, der hierin um seine Achse drehbar ausgebildet ist und eine koaxiale '-felle 41 aufweist, v/eiche sich nach unten drehbar durch das Larer 32 und die Oberwandung des Fusses 30 in dessen Inneres erstreckt. Der Ventilkörper 40 ist im Inneren des flinders 32 nit einem diametral durch-führenden Loch oder Durchlasskanal 42 au3gebildet, welcher im wesentlichen in der Ebene des Einlasses 37 und des Auslasses 38 liegt. Weiterhin ist der Ventilkörper 40 im Zylinder 31 drehbar ausgebildet, um den Durchlasskanal 42 in fl'issigkeitsführende Verbindung entweder mit dem Einlass 37 oder dem Auslass 38 zu verschieben, und ist gleichfalls schwenkbar oder drehbar ausgebildet, um den Durchlasskanal in Verbindung mit den anderen, im Zylinder vorstehenden öffnungen zu bringen. An einem winklig von dem diametral durchführenden Durchlasskanal 42 abgesetzten Bereich weist der Ventilkörper 4n einen peripheren Ausschnitt oder Durchlass 4 3 auf, der sich allgemein vertikal von der horizontalen Ebene des Hinlasses 37 und Auslasses 38 nach oben durch die Oberseite des Ventilkörpers erstreckt. Zusätzlich v/eint <1er ^entilk''rner 4n
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eine zentrale koaxiale Bohrung 44 auf, die sich senkrecht nach oben vom Mittelbereich des Durchlasskanales 42 durch die Oberseite des Ventilkörpers erstreckt. Es wird nun angenommen, daß der Ventilörper 40 zwischen winklig versetzten Lagen verschaltbar ist, die bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel um 90 versetzt sind, wobei der Durchlasskanal 42 zwischen der Verbindung mit den Einlass 37 und Auslass 38 hin- und herschalt- Ä bar und der Durchlass 43 zwischen der entsprechenden Verbindung mit dem Auslass 38 und Einlass 37 hin- und herschaltbar ist. Das heisst, der Durchlass 43 steht in Verbindung mit dem Einlass 37, wenn der Durchlasskanal 42 in Verbindung mit dem Auslass 3B steht, wie in Figur 2 und 4 veranschaulicht, während der Durchlass 43 in Verbindung mit den Auslass 38 steht, wenn der Durchlasskanal 42 mit dem Einlass 37 steht, wie in der in Figur 5 veranschaulichten Laße.
Ein oberer Endteil oder stopfenähnlicher Anschlag ist allgemein mit 46 bezeichnet und ist im oberen Bereich des Zylinders 31 drehbar angeordnet. Das obere Endteil oder Anschlag 46 kann einen Dichtring 4? oder andere zweckdienliche Dichtvorrich- | tung in dichtendem Eingriff zwischen den Anschlag 46 und dem Zylinder 31 aufweisen. Eine koaxiale Verlängerung oder Welle 48 mit Aussengewinde steht nach oben von den Anschlag 46 im Gewindeeingriff durch das obere Endstück oder den Verschluss 33 vor und kann mit einem von Hand betätigbaren Griff oder Stange 49 versehen sän. Durch diese Anordnung ist die Lage des Anschlages 46 vertikal bezüglich des Zylinders 31 wahlweise einstellbar.
Von dem Anschlag 46 hängt eine hohle rohrförnige Verlängerung oder Welle 50 koaxial nach unten,die gleitend in die senkrecht
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nach oben geöffnete Bohrung 44 des VentilJcrpers 4o eingreift. Zweckdienliche Dicht vorrichtungen, wie z.B. ein Dicht ring 53, kann in dichtender Beziehung in der Bohrung 44 zwischen deren Oberfläche und der hohlen rohrförmigen Verlängerung 50 angeordnet sein. Die Hohlwelle oder das Rohr 5° ist an unteren Ende offen, um ständig dadurch mit dem Inneren der Bohrung 44 und folglich mit dem Durchlasskanal 42 in Verbindung zu stehen. Weiterhin weist das Oberende des hohlen Rohres 50 vom Anschlag 46 seitlich bei 51 eine öffnung in den oberen Innenbereich ces Zylinders 31 auf.
Ein unterer Endanschlag oder Abstandsrohr 52 ist um die Hohlwelle oder Rohr 50 an deren Unterende angeordnet und lagert auf der oben liegenden Fläche des Ventilk^rpers 1JO. Weiterhin ist ein Kolben 54 frei im Zylinder 31 hin- und herbeweglich, und ist drehbar um das hohle Rohr 50 angeordnet und in senkrechter Richtung zwischen einer Ober- und einer Unterlage im Anschlag mit dem oberen Anschlag 46 bzw. dem unteren Anschlag 52 bewegbar. Weiterhin kann der Kolben 54 mit zweckdienlichen Dichtvorrichtungen 55 in dichtenden Eingriff zwischen Kolben und dem Zylinder 31 ausgebildet sein. Weiterhin weist der Kolben mindestens einen Teil aus einem Eisenmetall zum Beispiel einem Ring 56 aus magnetischem Material auf. Vorzugsweise ist der Rest des Aufbaues aus nichtmagnetischem Stoff.
Ausserhalb des Zylinders 31 der Zumessvorrichtung 11 ist in senkrechtem Abstand voneinander ein Paar oberer und unterer Kolbenfühl vorrichtungen angeordnet, wie z.B. die IJahfeldschalter 57 und 58. Diese Schalter können zweckdienlich im Abstand zueinander angeordnet sein, wie z.B. auf einem an dem Fuss 30 befestigten Ständer 59» wobei die Schalter senkrecht auf dem Ständer verstellbar ausgebildet sind. Die Nahfeldschalter 57
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bzw. 58 sprechen auf die Bewegung des Kolbens mit seinem magnetischen Teil 56 nach oben und unten an. In der veranschaulichten Ausführungsform werden die oberen und unteren Hahfeldschalter 57 und 58 abwechselnd durch die Bewegung des Kolbens 54 in seine obere Grenzlage und in seine unta?e Grenzlage, welche in gestrichelten Linien in Figur 2 veranschaulicht ist, geschlossen. Die einzelnen Zumeßvorrichtungen 12, I3 und 14 weisen auf jl gleiche Weise obere und untere Grenzlagenschalter wie z.B. Hah- ^ feldschalter auf, wobei die Zungenvorrichtung 12 obere und untere Nahfeldschalter 6l und 62, die Zumessvorrichtung 13 obere und untere llahfeldschalter 63 und 64 und die Zumessvorrichtung 14 obere und untere llahfeldschalter 65 und 66 aufweisen. Die Mahfeldschalter 61 bis 66 der Zumessvorrichtungen 12 bis 14 arbeiten alle auf eine der zuerst beschriebenen Arbeitsweise der Nahfeldschalter 57 und 58 gleiche Weise, d.h. sie werden durch die Bewegung des dazugehörigen Kolbens in die Ilähe des entsprechenden Schalters geschlossen.
Die zusätzlichen Zumess vorrichtungen 12, 13 und 14 weisen je in ihrem unteren Bereich einen stopfenähnlichen axial dreh- m baren Ventilkörper auf, der im wesentlichen dem Ventilkörper 40 entspricht und mit den Bezugszeichen 69, 70 bzw. 71 bezeichnet ist. Die Ventilkörper 69» 70 und 71 arbeiten mit ihren entsprechenden Zylindereinlässen und Auslassen in im wesentlichen gleicher Weise wie der zuerst beschriebene Ventilkörper 40 zusammen und weisen je weiterhin koaxial herabhängende Wellen 72, 73 bzw. 74 auf, die je identisch mit der Welle 41 des Ventilkörpers 40 sein können.
Die Wellen 4l und 72 bis 74 hängen drehbar von ihren entsprechenden Ventilkörpern 40 und 69 bis 71 in den hohlen Fuß 30
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herab. Ein im weaaitliehen horizontal angeordnet doppelendiger Kurbelarm 75 ist an die herabhängende Ventilkörperwelle 4l und eine Vielzahl von Kurbelarmen 76, 77 und 73 sind je entsprechend an die herabhängenden Ventilkörperwellen 72, 73 bzw. 72J angeschlossen. Die einzelnen Kurbelarne können, v/ie in Figur 3 veranschaulicht, im wesentlichen parallel zueinander liefen und miteinander durch eine einzelne Stange oder Verbindung BO verbunden sein, die sich in Abstand parallel in einer Ebene erstreckt, welche durch die Achsen der VJellen 1H und 72 bis JH verläuft und entsprechend schwenkbar mit den Kurbelamen bis 78 durch Gelenke 31, 32, 83 und Sk verbunden sein. Auf diese Heise sind die einzelnen Ventilkörper 40 kraftschlfesig miteinander zur gleichzeitigen, gleichwinkligen Drehung um ihre entsprechenden Achsen verbunden. Viie aus Figur H ersichtlich, sind die einzelnen Ventilkölner 40 und 6? bis 71 alle winklif: zueinander ausgerichtet, so dass ihre Arbeitsweise in den entsprechenden Zylindern gleichzeitig und identisch ist. Z.B. ist in der veranschaulichten Lage der innere Durchlasskanal eines jeden Ventilkörpers 40 und 69 bis 71 mit dem gegenüberliegenden Auslass ausgerichtet und der allgemein senkrecht verlaufende, an der Peripherie angeordnete Durchlass eines jeden Ventilkrrpers ist an einen entsprechenden Zylindereinlass angeschlossen. Durch eine Schaltbewegung der Stangenverbindung 80 zum Verschwenken der Ventilkörper 40 und 69 bis 71 un 90° v/erden die Lagen der entsprechenden Durchlasskanäle und Durchlässe bezüglich der Zylinderein- und -auslasse wie in Figur 5 veranschaulicht umgekehrt. Weiterhin kann ein Betätigungszylinder 86 in dem Puss 30 mit einem Gelenk 87 an seinem einen Ende angeordnet sein. Ein Kolben 88 ist in dem Zylinder 86 hin- und herbeweglich und weist eine sich nach aussen erstreckende Kolbenstange 89 auf, deren aussenliegendes Ende schwenkbar durch
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einen Stift 90 am Kurbelarm 75 in einer Entfernung von dem Geint
lenkstift 81 verbunden/. Der Zylinder 86 kann im Bereich seiner gegenüberliegenden Enden entsprechende Durchsätze oder Flüssigkeitskanäle 91 und 92 aufweisen, wobei der abwechselnde Eintritt von Flüssigkeit durch diese Kanäle die Hin- und Herbewegung des Kolbens 83 bewirkt und somit das Verschwenken der Λ verschiedenen Kurbelarme 75 bis 78. Die entgegengesetzte Lape des Armes 75 ist in gestrichelten Linien der gestrichelten Lage des Betätigungskolbens 88 entsprechend veranschaulicht.
Die in Figur 6 veranschaulichte Schaltung kann Verwendung finden bei der die verschiedenen oberen Fühlvorrichtungen oder Nahfeldschalter 57, 6l, 63 und 65 alle in Reihe zwischen einem Paar von Zuführungsleitern oder Leitungen 93 und 94 über eine zweckdienliche Spannungsquelle geschaltet sind. Die unteren Fühler oder Nahfeldschalter 58, 62 und 64 sind gleichfalls zueinander in Reihe und über die Zuführungsleitungen 94 und 93 und somit parallel zu der in Reihe geschalteten Gruppe von oberen Nahfeldschaltern geschaltet. Eine Spule 95 ist mit den M oberen Nahfeldschaltern 57, 6l und 63 in Reihe geschaltet, und eine Spule 96 ist in Reihe mit den unteren Nahfeldschaltern 58, 62 und 64 geschaltet. Somit wird die Spule 95 durch das Schliessen aller oberer iiahfe Ids ehalte r und die Spule 96 durch das Schliessen aller unteren Nahfeldschalter erregt. Wie aus Figur 7 ersichtlich, die den Flüssigkeitskreislauf darstellt, sind die Leitungen 91 und 92 des Zylinders 86 an ein Umkehrventil 97 angeschlossen, das zwischen seinen Endlagen durch die Spulen 95 und 96 verschoben wird. Das Umkehrventil wiederum jäb mit einer Druekflüssigkeitsquelle z.B. durch eine Zufuhrleitung 98 und mit einer Niederdruck- oder Auspuffleitung 99 verbunden. Durch die abwechselnde Erregung der Spulen 95 und 99
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werden die Zylinderleitungen 91 und 92 abwechselnd flüssigkeitsführend mit der Zufuhrleitung 98 und der Auspuffleitung 99 verbunden, um so die wiederholte Hin- und Herbewegung des Kolbens 88 im Zylinder 86 zu erzeugen. Reim Betrieb, wie es in den in Figur 1 bis 4 veranschaulichten Lagen dargestellt ist, verringert die einzelne Pumpe 25 wirksam den Flüssigkeitsdruck an den Auslässen 20 bis 23 im Vergleich mit den Einlassleitungen 15 bis 18. Falls erforderlich können die Einlassleitungen 15 bis 18 unter Schwerkraftwirkung fördern oder es können zusätzliche Pumpen falls geifünscht vorgesehen sein.
Durch das Druckdifferential der Einlaufflüssigkeit über der auslaufenden Flüssigkeit tritt die Einlaufflüssigkeit durch den Durchlass 43 des Ventilkörpers 40 und die entsprechenden Durchlässe der entsprechenden Ventilkörper 69 bis 71 in die entsprechende Zumessvorrichtung 11 bis 14 unterhalb deren Kolben ein. Die verschiedenen Kolben der ZumesRvorrichtungen 11 bis 14 werden dadurch nach oben in eine Endlage im anschlagenden Eingriff mit dem dazugehörigen Anschlag wie z.B. 46 in der ZumessVorrichtung 11 bewegt, um die einzelnen oberen Endnäherungsschalter 57, 61. 63 und 65 zu erregen oder zu schliessen. Diese Tätigkeit dient, wie beschrieben, dazu die Flüssigkeit aus jedem der Zylinder der Einheiten 11 bis l4 oberhalb der entsprechenden Kolben nach unten durch die dazugehörigen hohlen Rohre zum Beispiel das Rohr 50 und somit nach aussen durch den Durchlasskanal der Ventilkörper 40 und 69 bis 71 zu fördern.
Durch das Schliessen der einzelnen oberen Endnäherungsschalter 57, 6l, 63 und 65 wird die Spule 95 erregt, um die Umkehr des Ventiles 97 zu bewirken, um wiederum den Kolben 88 in seine
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gegenüberliegende Endlage zu verschieben. Dies bewirkt eine Schwenkbewegung der einzelnen Ventilkörper 40 und 69 bis 71 aus der in Figur 4 veranschaulichten Lage in die in Figur 5 veranschaulichte Lage.
Anschliessend darauf wird das Druckdifferential gegen die Einlassleitungen 15 bis 18 durch den inneren diametralen Durch- ' lasskanal eines jeden Ventilkörpers 40 und 69 bis 71 nach oben durch deren hohles Rohr in den entsprechenden Zylinder auf die Oberseite des dazugehörigen Kolbens gefördert, um so den Kolben nach unten zu verschieben. Diese Abwärtsbewegung des Kolbens 54 und der entsprechenden Kolben der Zumessvorrichtungen 12 bis 14 bewirkt das Fördern von Flüssigkeit aus dem Raum unterhalb der Kolben nach aussen durch den Durchlaß 43 und die Je entsprechenden Durchlässe der Ventilkörper 69 bis 71zu den Auslassleitungen 20 bis 23. Durch die Bewegung des Kolbens 54 und die entsprechenden Kolben der übrigen Zumessvorrichtungen in ihre unteren Grenzlagen bzw. im Anschlag mit der Anschlagshülse 52 und den entsprechenden Anschlägen bewirken die einzelnen Kolben das Schliessen der unteren Mahfeldschalter 58, 62, 64 und 66, wobei sich die oberen Orenzlagenschalter natürlich durch die Abwärtsbewegung der Kolben geöffnet haben. Hierdurch wird die Spule 96 erregt um das Umkehrventil 97 zu betätigen und so die Rückkehr des in Figur 7 veranschaulichten hydraulischen Kreislaufes in seine Ausgangslage zu bewirken, wonach der oben beschriebene Arbeitszyklus wiederholt werden kann.
Aus dem Vorangegangenen ist klar ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Mischungsregelvorrichtung oder kontinuierliche Meliersystem, insbesondere zur Verwendung in der Hahrungsmit-
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tel- oder Arzneimittelindustrie durch seine Bauweise geeignet ist, da ausgesprochene Sauberkeit und Sterilität der Arbeitsweise gewährleistet ist und gleichfalls ein schnelles und
leichtes Auseinandernehmen und Zusammensetzen zum Reinigen
oder zum Ersetzen von Einzelteilen möglich ist, weiterhin ist die erfindungqapmässe Vorrichtung ausgesprochen einfach und
wirtschaftlich in ihrer 3auweise und Arbeitsweise, bedingt
lediglich eine einzelne Punpe unabhängig von der Anzahl der
Flüssigkeiten die bearbeitet werden und gewährleistet gleichfalls einen grossen Bereich volumetrischer Einstellungen durch Ersetzen der Anschlagshülsen oder Abstandshalter 52 und geviährleistet weiterhin eine ausgesprochene feine, volumetrische Einstellmöglichkeit sogar beim Betrieb durch Drehung den nit
Gewinde versehenen Schaftes 43 um die Lage des Oberen Anschlages 56 senkrecht zu verstellen. Obwohl die vorliegende Erfindung detailiert beispielhaft zun Zwecke des besseren Verständnisses in einem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es dem Fachmann offensichtlich, dass gewisse -inderungen und "odifikationen der beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Sämtliche in der Beschreibung beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung.
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Claims (10)

  1. /MÜÖ647
    Patentansprüche
    M..)Mischungsregelvorrichtung für Flüssigkeiten, gekennzeichnet % durch eine Anzahl Zylinder (3D» die an eine entsprechende Flüssigkeitsquelle (15,16,17,18) in flüssigkeitsführender Verbindung anschliessbar ausgebildet sind, und in denen je ein zwischen gegenüberliegenden Grenzlagen bewegbarer Kolben (54) angeordnet ist, durch eine Anzahl von Flüssigkeitsauslässen (20,21,22,23) die Jeden der Zylinder (31) nit einem gemeinsamen GefSss (26) verbinden, durch in jedem der Zylinder (3D angeordnete Ventilvorrichtungen (40,69,70,71) die wahlweise zur Verbindung des dazugehörigen Einlasses (15,16,17,18) mit der gewählten Seite des entsprechenden Kolbens (54) und zur Verbindung des dazugehörigen Auslasses (20,21,22,23) mit der jeweils anderen Kolbenseite bewegbar ausgebildet ist, und Jj
    durch Betätigungsvorrichtungen (95,96,97,98,99) zum gleich- ™ zeitigen Schalten der Ventilvonichtung (40,60,70,71) zwischen den gewählten Lagen.
  2. 2. Mischungsregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltvonichtungen (57,58,61,62,63,64,65,66) zur Erregung der Betätigungsvonichtung (95,96,97) nur nach Beendigung des Hubes aller Kolben vorgesehen sind, wobei die Frequenz der Kolbenbewegungen für alle Kolben (54) gleich ist.
  3. 3. Ilischungsregelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen (57,58,61,62,63,64,65,
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    66) eine erste Gruppe (57,61,63,65) in Reihe geschalteter mit den entsprechenden Kolben (54) in deren einer Irenzlagc verbundener Schalter und eine zweite in Reihe geschaltete Schaltergruppe (53,62,64,66) aufweist, die mit der anderen Orenzlagafäer entsprechenden Kolben (54) verbunden ist, wobei die beiden Schaltergruppen (57,61,63,65) und (53,62,64,66) zueinander parallel geschaltet sind,um die abwechselnde Erregung der Ventilbetätigungsvorrichtung (95,96,97) bei der sich wiederholenfen Hin- und Herbewegung der Kolben (54) zu erreichen.
  4. 4. Ilischungsregelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (54) in den entsprechenden Zylindern (3D frei hin- und herverschiebbar sind, um die Kolbenbewegunp: durch das Druckdifferentiäl der Flüssigkeit zwischen dera Einlass (15,16,17,13) und dem Auslass (20,21,22,23) zu erzeugen.
  5. 5. Mischungsregelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Ventilvorrichtungen (40,69,70,71) einen drehbar ausgebildeten, auf einer Kolbenseite des dazugehörigen Kolbens (54) angeordneten Ventilkörner (40,69,70,71) mit einem inneren Durchlasskanal (42) aufweist, der in sämtlichen Lagen während der Drehbewegung mit der anderen Kolbenseite des dazugehörigen Kolbens (54) in Verbindung steht, der Durchlasskanal (42) zusammen mit den Ventilkörner (40,69,70,71) drehbar ausgebildet ist und wahlweise in Verbindung mit dem Einlass (15,16,17,13) oder Auslass (20,21,22,23) steht, und dass ein Durchlass (43) im Ventilkörner (40,69,70,71) angeordnet ist, welcher in seitlichen Lagen während der Drehbewegung mit der einen Kolbenseite des dazugehörigen Kolbens (54) steht und zusammen mit der. Ventilkörper (40,69,70,71) drehbar derart ausgebildet ist, dass er in Verbindung mit den Auslass
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    INSPECTED
    (20,21,22,23) steht, wenn der Durchlasskanal (42) r.it den Einlass (15,16,17,13) verbunden ist, und mit den. Tinlass (15,16, 17,Iu) in Verbindung steht, wenn der Durchlasshanal (42) nit den Auslass (20,21,22,23) verbunden ist.
  6. 6. Ilischungsregelvorrichtung nach Annruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betütigungsvorrichtung der Ventile eine sich von jedem der drehbaren Ventilkörper (40,69,70,71) erstreckende Welle (41,72,73,7^) und Kurbelvnrrichtungen (75, 76,77,78,80) zur kraftschlüssigen Verbindung der Wellen (41, 72,73,74) und gemeinsame Drehung der drehbaren Ventilkörper (40,69,70,71) aufweist.
  7. 7. Ilischungsregelvorrichtung nach Anspruch ΰ, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen (57,53,61,62,63,64,65, 66) eine erste Gruppe in Reihe liegender, nit den entsprechenden Kolben (54) in deren einer Grenzlage verbundener Schalter (57,61,63,65) und eine zweite Gruppe in Reihe liegender mit den entsprechenden Kolben (54) in deren gegenüberliegender Grenzlage verbundener Schalter (53,62,64,66) aufweist, wobei die beiden Schaltergruppen (57,61,63,65) und (53.62, 64,66) parallel zueinander geschaltet sind,um die abwechselnde Betätigung der Ventilbetätigungsvorrichtungen (95,96,97,93,99,36,38 89,41,72,73,74) bei der sich wiederholenden Hin-und Herbewegung der Kolben (54) zu erzeugen.
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