DE1756757A1 - Selbstladeeinrichtung fuer Nutzfahrzeuge - Google Patents

Selbstladeeinrichtung fuer Nutzfahrzeuge

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DE1756757A1
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Geiger Dipl-Ing Johann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Selbstladeeinrichtung für Nutzfahrzeuge Es gibt bereits mehrere bordeigene Ladeeinrichtungen für Straßenfahrzeuge mit mechanischen oder hydraulischen Antrieben zum Aufnehmen sperriger Güter, wie z. B. Tanks, vorfabrizierte Bauteileg Paletten, Container u.a.m.. vom Erdboden, Rampen oder and eren Fahrzeugen und zum Absetzen auf dem eigenen Fahrzeug. Sie ermöglichen auch die Handhabung der Ladegüter in umgekehrter Richtung.
  • All diesen vorhandenen Ladeeinrichtungen haften die Nachteile an, daß sie entweder nur nach einer Seite ausschwenken.können oder daß sie bei der Möglichkeit nach 2 Seiten auszuschwenken das Eisenbahnprofil nicht freigeben und daß keine von ihnen gestattet, Ladegüter auf dem Erdboden übereinander zu stapeln, Diese Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden durch je eine gleiche Ladeeinrichtung an der Frontseite und am Heck des Transportfahrzeuges, die im wesentlichen aus 2 hydraulischen Hubzylindern besteht, die so angeordnet sind, daß sie in Ruhestellung die Schenkel eines quer zur Fahrtrichtung stehenden, gleichschenkligen Dreiecke bilden, dessen Basis parallel iur Ladefläche liegt. Die Zylinder sind an der Basis und in der Spitze des Dreieckes gelenkig gelagert. Zur Schonung des Fahrzeugchanois wird dieses, wie bei Mobilkranen bekanntg hydraulisch auf dem Erdboden abgestützt. Bei der Ladeeinrichtung für schwere Güter, die zudem noch eine weite seitliche Auslage erfordern, sieht die Erfindung eine an beiden Seiten der Basis angelenkte Verbreiterung vor, die sich ebenfalls auf dem Erdboden oder auch auf dem Nadhbarfahrzeug abstützt. Die unteren Lager der beiden Hubzylinder werden hierbei über die Fahrzeugbreite noch weiter nach außen verlegt und erreichen hierdurch einen größeren Schwenkbereich. Zur Erhöhung der Stabilität sieht in diesem Fall die Erfindung eine teleskopierbare Mittelatütze im genannten Dreieck vor, Die ganze Vorrichtung ist symetrisch zur vertikalen Mittelebene in Fahrzeuglängsrichtung.
    Die beispielsweise dargestellte Einrichtung nach Fig. 1 bis 7 besteht aus 2 hydraulischen Hubzylindern 1 und 2, einem Basisrahmen 3-,an dem ausfahrbare und/oder abklappbare Ausleger 4 und 5 mit oder ohne hydraulischen Ab- stützungen 6 und 7 angelenkt sind. Die Hubzylinder 1 und 2' stehen senkrecht in einer Ebene quer zur Fahrzeuglängeachse. Sie sind in ihrem unteren Teil in den Auslegern 4 und 5 gelenkig und verschlebbar gelagert und in ihrem o -beren Teil gelenkig miteinander verbunden. Die gesamte L Einrichtung bildet mit dem BaBierahmen ein einheitliches Ganzes und läßt sich auf jeden kräftigen Fahrzeugrahmen ohne Profildberschreitung montieren. Die Aufnahme der Last 12 nach Fig. 3 bis 6 erfolgt mittels Haken, Traversen, Seilen, Ketten, Greiferarmen oder Spezialrahmen, wie z. B. durch spreader für Container, am gemeinsamen oberen Drehpunkt der Hubzylinder 1 und 2. Eine erfindungsgemäße Lösung ist eine Traverse 8 nach Fig. 7, die in den beiden oberen Drehpunkten der Hubzylinder 1 und 2 der auf dem Fahrzeug montierten vorderen und hinteren Ladeeinrichtung 9 und 10 drehbar gelagert ist. Diese Traverse kann wiederum mit den genannten, bekannten Lastaufnahmemitteln ausgerüstet sein. Diese Traverse bietet die Möglichkeit beliebig kürzere Lasten 12 als Abstand a aufzunehmen.
  • Weiter sieht äie Erfindung aus Gründen der Stabilität beim Handhaben besonders schwerer Lasten sowie bei weiten seitlichen Auslagen eine teleskopierbare Mittelstütze 11 nach Fig. 2 vor, die auch mit einem hydraulischen Hubzylinder ausgerüstet werden kann. In den Fig. 3 bis 6 ist diese Stütze der Einfachheit halber nicht eingezeichnet. Die Funktion der Erfindung ist bereits aus den beigehefteten Zeichnungen ersichtlich und braucht deshalb nur kurz beschrieben zu werden. Sie nennt sich "Selbstladeeinrichtung", weil sich das mit ihr bestückte Fahrzeug ohne Hilfe fremder Hebezeuge selbst be- und entladen kann. Das zu ihrer Betätigung erforderliche Drucköl liefert der Fahrzeugmotor über eine gesonderte Hydraulikanlage. Gibt man in die Hubzylinder 1, 2 und 11 über eine Gleichlaufeinrichtung Drucköll so wird die Last 12 nach Fig. 3 bis 7 zunächst angehoben. Will man nun die Last nach der einen oder anderen Seite bewegen, so-setzt man *xa jeweils ant deil entgegengesetzten Hubzylinder 1 oder 2 und den mittleren Hubzylinder 11 unter Druck. Das Absetzen der Last 12 erfolgt sinngemäß entgegengesetzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Selbstladeeinrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen ohne fremde Hebezeuge d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß 2 als Schenkel eines Dreieckes gelenkig angeordnete hydraulische Hubzylinder derart zusammenarbeiten, daß Lasten gehoben, seitlich bewegt und gesenkt werden können.
  2. 2. Selbstladeeinrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Erreichung der erforderlichen Auslage die unteren Gelenke der Hubzylinder 1 und 2 auf ausziehbaren oder abklappbaren Schienen 4 und 5 nach Bedarf seitlich von Hand oder hydraulisch bewegt werden können. 3. Selbstladeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Erhöhung der Stabilität eine unten und oben gelenkig gelagerteg teleskopierbare und ggf. auch mit einem hydraulischen Hubzylinder ausgerüstete Mittelstütze 11 vorgesehen ist.
DE19681756757 1968-07-09 Kraneinrichtung Expired DE1756757C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1756757A1 true DE1756757A1 (de) 1970-06-11
DE1756757B2 DE1756757B2 (de) 1975-10-16
DE1756757C3 DE1756757C3 (de) 1976-05-20

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1756757B2 (de) 1975-10-16

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